Hinter verschlossenen Toren

Hinter verschlossenen Toren von Anderl,  Gabriele, Emanuely,  Alexander, Embacher,  Helga, Erlanger,  Simon, Franz,  Margit, Grünfelder,  Anna Maria, Klein,  Anne, Krenn,  Martin, Langthaler,  Herbert, Lausecker,  Werner, Lebensaft,  Elisabeth, Mebrhatom,  Filimon, Mentschl,  Christoph, Pichler,  Georg, Prutsch,  Ursula, Reinprecht,  Christoph, Rosenberg,  Pnina, Schloenhardt,  Andreas, Sippel,  Katrin, Stepanek,  Friedrich, Strutz,  Andrea, Szécsényi,  András, Wallerberger,  Thomas, Winzely,  Barbara, Zauner,  Erich
Während des Zweiten Weltkriegs, mitunter auch schon davor, wurden jüdische Geflüchtete und andere Verfolgte des NS-Regimes in verschiedenen europäischen und außereuropäischen Zufluchts- und Transitstaaten unter zum Teil menschenunwürdigen Bedingungen konfiniert und interniert. Die Bandreite reichte von milden Varianten wie der Residenzpflicht in Ortschaften bis hin zu militärisch bewachten Lagern, auch mit Arbeitspflicht, wobei sich allerdings auch die „harten“ Lager fundamental von den nationalsozialistischen Konzentrations- und Vernichtungslagern unterschieden. Auch für die Zeit nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs lässt sich die Internierung von Menschen auf der Flucht an zahllosen Beispielen belegen. Die Trennlinie zwischen der Gewährung einer notwendigen Erstversorgung und der Tendenz, die in Lagern untergebrachten Menschen in ihrer Bewegungsfreiheit einzuschränken und von der Mehrheitsgesellschaft abzuschotten ist dünn, der Übergang oft fließend. In der jüngeren Vergangenheit hat das Thema wieder an Brisanz gewonnen – verwiesen sei etwa auf die Hotspots auf griechischen Inseln oder auf der italienischen Insel Lampedusa sowie auf Lager in Failed states wie Libyen, in denen Geflüchteten die Versklavung, sexueller Missbrauch und sogar der Tod drohen. Aktuelle Pläne Großbritanniens und der EU sehen vor, Asylverfahren an die Ränder der Union oder in Drittstaaten auszulagern. Mit Beiträgen von Alexander Emanuely, Helga Embacher, Simon Erlanger, Margit Franz, Anna Maria Grünfelder, Anne Klein, Martin Krenn, Herbert Langthaler, Werner Lausecker, Elisabeth Lebensaft, Christoph Mentschl, Georg Pichler, Ursula Prutsch, Christoph Reinprecht, Pnina Rosenberg, Andreas Schloenhardt, Katrin Sippel, Friedrich Stepanek, Andrea Strutz, András Szécsényi, Thomas von der Osten-Sacken, Thomas Wallerberger, Barbara Winzely, Erich Zauner.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Lyrikerinnen im Exil und Widerstand

Lyrikerinnen im Exil und Widerstand von Bagheri-Goldschmied,  Nahid, Bolbecher,  Siglinde, Elbogen,  Greta, Emanuely,  Alexander, Emanuely,  Lisa, Farrokhzad,  Forough, Frischauf,  Elisabeth, Krakauer,  Trude, Krommer,  Anna, Mischkulnig,  Lydia, Radzyner,  Tamar, Rotenberg,  Stella, Urbancic,  Melitta
Die Lyrik ist vermutlich die wichtigste literarische Gattung für Verfolgte, Flüchtende, Exilierte, Widerstehende. Sie braucht allerdings besonders Rückenwind, da sie nicht die Bestseller Listen anführt und wirtschaftliche Rentabilität nicht auf Seiten der Lyrik steht. So erscheinen Gedichte oft nur in kleinen Auflagen. Der Marginalisierung der Poesie im Literaturbetrieb entgegenzutreten, mittels Publikationen – wie der Lyrikreihe Nadelstiche, in der Bände erscheinen, die Poesie und Widerstand verbinden - ist ein zentrales Anliegen des Verlags der Theodor Kramer Gesellschaft. Um für Lyrikerinnen ein Medium zu schaffen, das ihre Gedichte weitere Verbreitung erfahren lässt, möchten wir einer Postkartensammlung mit Broschüre wählen und dem jeweiligen Gedicht, das sich so auf einer Karte präsentiert, besonderes Augenmerk zukommen lassen. Gleichzeitig erfahren auf diesen Postkarten abgedruckte Gedichte die Möglichkeit – aus der Publikation losgelöst - per Reise auch ein neues Publikum anzutreffen, dessen Neugier wir gerne wecken möchten. Einige der Gedichtbände der Lyrikerinnen, die in dieser Publikation eine Öffentlichkeit finden, sind in kleiner Auflage erschienen und längst vergriffen. Der vorliegende Entwurf zu dem Postkartenbuch ist somit zugleich eine Neuauflage vergriffener Gedichte und versteht sich auch als Schlüssel, ein Publikum zu erreichen, das noch nicht mit (all) den hier versammelten Lyrikerinnen vertraut ist und Interesse an ihrem Werk zu generieren. Das Begleitheft gibt der Publikation etwas Bleibendes, auch wenn die Karten sich auf die Reise machen – es umfasst die Biografien der Lyrikerinnen, Werkreferenzen und eine Einleitung der Herausgeberin Lydia Mischkulnigs.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Lyrikerinnen im Exil und Widerstand

Lyrikerinnen im Exil und Widerstand von Bagheri-Goldschmied,  Nahid, Bolbecher,  Siglinde, Elbogen,  Greta, Emanuely,  Alexander, Emanuely,  Lisa, Farrokhzad,  Forough, Frischauf,  Elisabeth, Krakauer,  Trude, Krommer,  Anna, Mischkulnig,  Lydia, Radzyner,  Tamar, Rotenberg,  Stella, Urbancic,  Melitta
Die Lyrik ist vermutlich die wichtigste literarische Gattung für Verfolgte, Flüchtende, Exilierte, Widerstehende. Sie braucht allerdings besonders Rückenwind, da sie nicht die Bestseller Listen anführt und wirtschaftliche Rentabilität nicht auf Seiten der Lyrik steht. So erscheinen Gedichte oft nur in kleinen Auflagen. Der Marginalisierung der Poesie im Literaturbetrieb entgegenzutreten, mittels Publikationen – wie der Lyrikreihe Nadelstiche, in der Bände erscheinen, die Poesie und Widerstand verbinden - ist ein zentrales Anliegen des Verlags der Theodor Kramer Gesellschaft. Um für Lyrikerinnen ein Medium zu schaffen, das ihre Gedichte weitere Verbreitung erfahren lässt, möchten wir einer Postkartensammlung mit Broschüre wählen und dem jeweiligen Gedicht, das sich so auf einer Karte präsentiert, besonderes Augenmerk zukommen lassen. Gleichzeitig erfahren auf diesen Postkarten abgedruckte Gedichte die Möglichkeit – aus der Publikation losgelöst - per Reise auch ein neues Publikum anzutreffen, dessen Neugier wir gerne wecken möchten. Einige der Gedichtbände der Lyrikerinnen, die in dieser Publikation eine Öffentlichkeit finden, sind in kleiner Auflage erschienen und längst vergriffen. Der vorliegende Entwurf zu dem Postkartenbuch ist somit zugleich eine Neuauflage vergriffener Gedichte und versteht sich auch als Schlüssel, ein Publikum zu erreichen, das noch nicht mit (all) den hier versammelten Lyrikerinnen vertraut ist und Interesse an ihrem Werk zu generieren. Das Begleitheft gibt der Publikation etwas Bleibendes, auch wenn die Karten sich auf die Reise machen – es umfasst die Biografien der Lyrikerinnen, Werkreferenzen und eine Einleitung der Herausgeberin Lydia Mischkulnigs.
Aktualisiert: 2022-11-22
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Aus Widerstand und Solidarität

Aus Widerstand und Solidarität von Emanuely,  Alexander, Fenninger,  Erich
Alexander Emanuely spannt einen großen Bogen, von der unfassbaren Not nach dem Ersten Weltkrieg und der Entstehung der ersten Hilfsaktionen bis zur Gründung der Volkshilfe im März 1947. Spannend und detailreich werden die Aktivitäten der Vorläuferorganisation Societas in der Ersten Republik, der Widerstand und die Verfolgung in der Zeit des Austrofaschismus und des Nationalsozialismus beschrieben. Den mutigen Frauen und Männern, die sich für andere einsetzten, viel riskierten und zu Gründern und Gründerinnen wurden, setzt das Buch ein Denkmal. Im zweiten Teil des Buches stellt der Direktor der Volkshilfe Österreich, Erich Fenninger, ausgehend von den Errungenschaften der Societas die Kraft der Sozialen Zusammen Arbeit heute dar. Er übt Kritik an den gesellschaftlichen Verhältnissen, die ein gutes Leben für alle verhindern. Und er zeigt, welch großen Beitrag grundlegend neu und progressiv angedachte Soziale Arbeit dabei leisten kann, einen positiven Weg der Veränderung zu gehen.
Aktualisiert: 2022-09-22
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Justiz in Amerika

Justiz in Amerika von Balassa,  Georges, Emanuely,  Alexander, Meller,  Rose
Ein Gerichtsverfahren wird im März 1938 in Wien jäh unterbrochen. Der Angeklagte, der sich mit Nazis angelegt hat, muss vor diesen flüchten, wie auch sein Anwalt, aus dessen Perspektive die ganze Geschichte erzählt wird. In New York will der Zufall, dass der Anwalt, inzwischen Fensterputzer, und sein ehemaliger Klient, erneut angeklagt, einander begegnen. Mit einem ausführlichen Nachwort Alexander Emanuelys über die vergessene ungarisch-österreichische Schriftstellerin Rose Meller. Rose Meller wurde 1902 in Budapest geboren und übersiedelte mit ihren Eltern um 1918 nach Wien. In Göttingen studierte sie Chemie. Sie fand in Folge eine Anstellung als Chemikerin in einem Labor der Arbeiterkrankenkassa in Wien. Nebenbei wurde Rose Meller eine erfolgreiche Schriftstellerin. 1931 erschien ihr erster Roman „Frau auf der Flucht“. Ebenfalls 1931 wurde ihr erstes Theaterstück „Leutnant Komma“ aufgeführt. Das Stück war ein Publikumserfolg. 1932 eröffnete das Volkstheater seine Saison mit ihrem Stück „Die Weiber von Zoinsdorf“. Am 4. Februar 1933 verübte im Labor, in dem Rose Meller arbeitete, ein Nazi ein Attentat auf sie. Bei dem darauf folgenden Prozess wurde sie wegen Verleumdung und Betrug zu sechs Monaten Kerkerhaft verurteilt. Nach diesem Justizskandal flüchtete sie nach Ungarn, von wo sie bis 1938 gegen das Urteil ankämpfte. Die NS-Zeit überlebte sie versteckt in Budapest. Bis zur Machtübernahme der KP wurden in Ungarn ihre Theaterstücke gespielt, ein Drehbuch verfilmt und ihre Romane verlegt. Nach 1948 arbeitete sie nur noch als Chemikerin. Ihrer Nichte, der Philosophin Ágnes Heller, blieb sie als eine der wenigen literaturinteressierten GesprächspartnerInnen in der Familie in Erinnerung. Rose Meller starb 1960.
Aktualisiert: 2022-07-22
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Hinter verschlossenen Toren

Hinter verschlossenen Toren von Anderl,  Gabriele, Emanuely,  Alexander, Embacher,  Helga, Erlanger,  Simon, Franz,  Margit, Grünfelder,  Anna Maria, Klein,  Anne, Krenn,  Martin, Langthaler,  Herbert, Lausecker,  Werner, Lebensaft,  Elisabeth, Mebrhatom,  Filimon, Mentschl,  Christoph, Pichler,  Georg, Prutsch,  Ursula, Reinprecht,  Christoph, Rosenberg,  Pnina, Schloenhardt,  Andreas, Sippel,  Katrin, Stepanek,  Friedrich, Strutz,  Andrea, Szécsényi,  András, Wallerberger,  Thomas, Winzely,  Barbara, Zauner,  Erich
Gabriele Anderl, ist freiberufliche Wissenschaftlerin mit umfangreicher Forschungstätigkeit und zahlreichen wissenschaftlichen Publikationen im Bereich der Zeitgeschichte zu den Themen Judenverfolgung, nationalsozialistische Vertreibungs- und Vernichtungspolitik, Kunstraub, Flüchtlingspolitik in Österreich nach dem Zweiten Weltkrieg, Exilforschung, Oral-History-Forschung sowie AfrikanerInnen in Wien und Beziehungen Österreich – Äthiopien. Sie erhielt mehrere Auszeichnungen darunter den Leon-Zelman-Preis für Dialog und Verständigung (2016). Als Autorin hat sie zahlreiche Bucherscheinungen u.a. gemeinsam mit Erika Weinzierl „Vertreibung und Neubeginn. Israelische Bürger österreichischer Herkunft“ mit Walter Manoschek „Gescheiterte Flucht. Der 'Kladovo-Transport' auf dem Weg nach Palästina 1939-1942“, mit Evelyn Adunka „Jüdisches Leben in der Wiener Vorstadt. Ottakring und Hernals“ (2013) und mit Simon Usaty „Schleppen – schleusen – helfen. Flucht zwischen Rettung und Ausbeutung (2016).“
Aktualisiert: 2022-11-01
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Pest

Pest von Emanuely,  Alexander, Pollatschek,  Stefan
Stefan Pollatschek wusste natürlich genau, welche Pest er meinte, nämlich den Antisemitismus. Dieser war im Ausgang des 19. Jahrhunderts zwar überall gegenwärtig, damit er aber zu seiner späteren wahnhaften Bösartigkeit gedieh, bedurfte es noch einige Jahrzehnte geduldiger Hetze. Liest man Pollatscheks Roman über das Vorspiel des später dann Eingetretenen, fühlt man sich vielfach nicht in die Jahrhundertwende, sondern in die Gegenwart versetzt. Stefan Pollatschek hat seinen Roman „Pest“ 1938 beendet. Doch konnte sein Wiener Verlag das Buch nicht mehr herausbringen. Dafür erschien 1939 in Warschau die polnische Übersetzung „Dżuma“. Zehn Jahre später erschien der Roman unter dem Titel „Dozent Müller“ dann doch in Österreich und zwar zuerst in Buchform 1948 und dann als Fortsetzungsroman in der Arbeiter-Zeitung. Dort wurde er am 4. Juni 1949 folgendermaßen angekündigt: Unser neuer Roman spielt im Wien der neunziger Jahre. Er schildert eine Episode aus Wiens Geschichte, die viele unserer Leser aus einem im vorigen Jahr in der Arbeiter-Zeitung erschienenen Artikel in Erinnerung haben dürften: den Ausbruch von Pestfällen in Wien im Jahr 1898. Dozent Müller. Die Tragödie eines Wiener Arztes erzählt eine Geschichte von menschlichem Heldentum – und menschlicher Bosheit. Der Selbstaufopferung einer Handvoll Menschen, Ärzten und Pflegerinnen ist es zu danken, daß die Pest nicht zur Seuche wurde, die tausende vernichtete. Dozent Müller gab sein eigenes Leben, um das ungezählter anderer zu retten. Es waren die Schüler des großen „guten“ Arztes Professor Nothnagel, die so handelten. Während sie die wirkliche Pest bekämpften, richtete eine andere, eine geistige Pest Unheil an: christlichsoziale Spießer und deutschnationale Hetzer verbreiteten den Pestbazillus Antisemitismus; sie machten auch vor Nothnagel nicht halt, weil er ein Mann freiheitlichen Geistes war. Unsere Leser werden es dem vor kurzem verstorbenen Wiener Schriftsteller Stephan Pollatschek danken, daß er in diesem Buch dem Dozenten Müller und seiner Zeit ein würdiges Denkmal gesetzt hat. Der schriftliche Nachlass Stefan Pollatscheks galt lange als verschollen. Dank seiner Tochter, der Schriftstellerin Gerda Hoffer, befindet er sich inzwischen jedoch im Archiv der TKG. Unter den Dokumenten befindet sich auch das original Typoskript von „Pest“ aus dem Jahr 1938. Dieses weicht an vielen Stellen vom Buch „Dozent Müller“ ab, da die, wie es im Nachwort 1948 hieß, fast durchgängige Dialogform des Buches durch Zusammenzueoihungen und durch Umwandlungen der Dialoge zu indirekter Rede und Erzählung da und dort einmal zu unterbrechen, einige Längen und unwesentliche, die Romanhandlung hemmende Nebenszenen und Milieuschilderungen wegzulassen oder zu kürzen. Wir wollen mit der Publikation nicht nur eine den Intensionen des Autors gerechtere Version herausgebenen, sondern auch, ganz im Sinne Stefan Pollatscheks, an den Arzt Dr. Hermann Franz Müller erinnern.
Aktualisiert: 2022-04-11
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Vom Nicht-Beigeben. Theodor Kramer 1897 – 1958

Vom Nicht-Beigeben. Theodor Kramer 1897 – 1958 von Bolbecher,  Siglinde, Emanuely,  Alexander, Gauss,  Karl Markus, Hackl,  Erich, Höfinger,  Harald Maria, Kaiser,  Konstantin, Klüger,  Ruth, Lind,  Christoph, Mueller,  Herta, Strigl,  Daniela, von Matt,  Peter
Liest man die Gedichte Theodor Kramers, vermutet man als ihren Autor vielleicht einen robust durch die Welt schreitenden, handwerklich versierten, kräftigen Burschen. Kraftvoll war Kramer auch auf seine Weise, kraftvoll im Auffassen der Verhältnisse, der Details, der Werkzeuge, der Tätigkeiten, der Schmerzen, Freuden, Trauer und Genüsse der Menschen am Rand. Dass er, ein Gebrochener, der er war, über 10.000 Gedichte schrieb, erscheint als eine ungeheure physische und geistige Leistung. Diese Einführung in Kramers Leben und Werk umfasst zunächst eine umfangreiche Chronik, eine wesentlich erweiterte Fassung der von Erwin Chvojka und Konstantin Kaiser 1997 erstellten. Die Briefe von und an Kramer, aus denen in ihr zitiert wird, sind bis auf ganz wenige an anderer Stelle nicht veröffentlicht. Dass Kramer kein ungeschickter Prosaautor gewesen wäre, zeigen die daran anschließenden poetologischen Schriften, Selbstzeugnisse, in denen er sich über seine dichterischen Intentionen und die Schwierigkeiten, die sich ihnen in den Weg stellen, ausspricht. Dem folgen zwei Aufsätze von Harald Maria Höfinger und Christoph Lind, die sich mit der näheren Umgebung des jungen Kramer auseinandersetzen. Die Aufsätze von Erich Hackl und Karl-Markus Gauß erinnern an den Glanz und den Elan der Wiederentdeckung Kramers in den frühen 1980-er Jahren und zugleich an die Missverständnisse, denen sein Werk von literaturwissenschaftlicher Seite in Österreich lange Zeit ausgesetzt war. Peter von Matt, Daniela Strigl, Herta Müller und Ruth Klüger belegen in ihren Beiträgen eine Rezeption der Lyrik Kramers auf hohem Niveau. Alexander Emanuely und Konstantin Kaiser setzen sich mit Spuren der Rezeption Kramers im Frankreich der Zwischenkriegszeit und mit seinem Nachhall in der bildenden Kunst auseinander. Ein Bild des Briefeschreibers Kramer entwirft schließlich Siglinde Bolbecher anhand seiner Korrespondenz mit Grete Oplatek.
Aktualisiert: 2023-01-12
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Das Beispiel Colbert – Fin de Siècle und Republik

Das Beispiel Colbert – Fin de Siècle und Republik von Emanuely,  Alexander, Mischkulnig,  Lydia, Scheit,  Gerhard
Am „Beispiel Colbert“ entwirft Alexander Emanuely einen umfassenden Überblick über die kaum bekannten Ursprünge der Zivilgesellschaft in Österreich. Im Mittelpunkt der Darstellung steht ein vergessener Großer seiner Zeit: der Zeitungsgründer und Schriftsteller Carl Colbert. Mit Colberts Leben und Werk sind bedeutende Kapitel der österreichischen Medien-, Musik-, Mode-, Literatur- und Kunstgeschichte, der Geschichte der sozialen und demokratischen Bewegungen, der Frauenrechts- und Kinderschutzbewegung, der Freimaurerei in Österreich und des Kampfes gegen Antisemitismus, Nationalismus, Faschismus und Diktatur verbunden. Epiloge von Lydia Mischkulnig und Gerhard Scheit
Aktualisiert: 2022-04-11
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Subjekt des Erinnerns?

Subjekt des Erinnerns? von Belndorfer,  Helene, Bolbecher,  Siglinde, Emanuely,  Alexander, Roessler,  Peter, Staud,  Herbert
Wer arbeitet und wozu über Vertreibung, Exil, Konzentrationslager, Widerstand? Statt der notorischen Frage nach der Zuverlässigkeit der Erinnerung fragt »Subjekt des Erinnerns?« nach den Motiven und Strategien derer, die sich erinnern und an der Erinnerung arbeiten. Das Ziel ist eine kopernikanische Wende in der Einnerungskultur, gelebte Differenz statt Distanzierung vom historisch Geschehenen. Das Buch fasst die Ergebnisse des Symposiums zum 25­jährigen Bestehen der Theodor­Kramer­Gesellschaft zusammen. InitiatorInnen von Gedenkstätten, SchriftstellerInnen, WissenschaftlerInnen kommen gleichermaßen zu Wort.
Aktualisiert: 2021-12-28
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Vieler Sterne Geist

Vieler Sterne Geist von Adunka,  Evelyn, Aistleitner,  Judith, Benyoetz,  Elazar, Bialik,  Chaim Nachmann, Braudo,  Gerson, Chartiner,  Meier, Einhorn,  Dawid, Emanuely,  Alexander, Frug,  S., Imber,  S. V., Jehoasch, Kaplan,  Michael, Lapin,  B., Lijesin, Meisels,  Samuel, Nistor, Nomberg,  H. D., Perez,  L., Petzold,  Alfons, Reisen,  Abraham, Rosenfeld,  Morris, Scherlag,  Marek, Schni,  S., Wintschewski,  M., Wirth,  M.
In Nachdichtungen von Alfons Petzold und Marek Scherlag Gedichte von Chaim Nachmann Bialik, Gerson Braudo, Meier Chartiner, Dawid Einhorn, S. Frug, S. V. Imber, Jehoasch, Michael Kaplan, B. Lapin, Lijesin, Nistor, H. D. Nomberg, L. Perez, Abraham Reisen, Morris Rosenfeld, S. Schni, M. Wintschewski, M. Wirth
Aktualisiert: 2020-01-28
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Avantgarde II

Avantgarde II von Emanuely,  Alexander
Nur einige Jahre nach der Revolution in Russland, nach Dada und den ersten urrealistischen Manifestationen sollten sich in Italien 1922 die FaschistInnen mit aller Gewalt an die Macht putschen. Der Faschismus fand überall in Europa massenhaft AnhängerInnen. Die SurrealistInnen um André Breton gehörten zu den ersten, die Widerstand gegen die neue Bedrohung aller Freiheiten leisteten. Das zentrale Moment in der Geschichte der vantgarde ist, wie ihr von Arthur Rimbaud bis Claude Cahun genährter Geist Menschen dazu gebracht hat, Faschismus und Nazismus zu bekämpfen. Fast alle SurrealistInnen von Paris, über Barcelona und Kopenhagen bis Prag waren im Widerstand. New York City und Mexiko City wurden bedeutende Zentren des Avantgarde-Exils. Und was geschah mit der Avantgarde nach 1945? Nach Auschwitz? Der Lettrist Isidore Isou – der Naziverfolgung nur knapp entkommen und stark beeinflusst von den DadaistInnen und Stéphane Mallarmé – versuchte die Avantgarde wieder zu beleben. Guy Debord schloss Ende der 1950er-Jahre nicht nur mit dem Lettrismus ab, sondern auch mit der Avantgarde. Für ihn war der Versuch, Kunst und Lebenspraxis zu vereinen, gescheitert. Es galt neue revolutionäre Situationen zu finden.
Aktualisiert: 2020-01-23
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März

März von Emanuely,  Alexander, Goetz,  Judith
Mit Beiträgen von: Alfredo Bauer, Ruth Beckermann, Alexander Emanuely, Martin Esslin, Claire Felsenburg, Judith Goetz, Michael Guttenbrunner, Konstantin Kaiser, Fritz Kernau, Ruth Klüger, Lili Körber, Trude Krakauer, Theodor Kramer, Danny Leder, Janko Messner, Erika Mitterer, Wolfgang Neugebauer, Emilie Reich, Maximilian Reich, Sabine Plakolm-Forsthuber, Stefan Pollatschek, Elke Rajal, Edith Rosenstrauch-Königsberg, Stella Rotenberg, Bil Spira, David Vyssoki, Thomas Wallerberger MÄRZ ist ein Lesebuch. Den HerausgeberInnen sind bei der Auswahl der Beiträge drei Aspekte ein zentrales Anliegen gewesen: wie AutorInnen, die allein von ihrem literarischen Können allen LeserInnen bekannt sein müssten, aber kaum bekannt sind – AutorInnen des Exils – den März 1938 erlebt, verarbeitet, vermittelt haben und vermitteln; wie mit den überlebenden Menschen, für welche die Machtergreifung der Nazis ein Todesurteil bedeutete, nach 1945 umgegangen wurde; und wie die Erinnerung an das niemals zu Vergessende, an die Wege nach Auschwitz erhalten werden kann. Ein Lesebuch bietet eine Auswahl, eine Verdichtung von Erzählung, ermöglicht durch verschiedene Perspektiven auf die Barbarei und die Konsequenzen, welche diese mit sich brachte. Eine solche Auswahl kann und soll nicht erklären, fassen, sie kann nur ein erstes, dichtes Bild schaffen, kann nur Anregung sein für weiteres Nachdenken und Lesen...
Aktualisiert: 2020-01-28
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Ausgang: Franz Hebenstreit (1747–1795)

Ausgang: Franz Hebenstreit (1747–1795) von Emanuely,  Alexander, Kaiser,  Olivia
Die Wiener Jakobiner, die österreichischen Aufklärer*innen, die radikalen Demokrat*innen, ihre Freund*innen und ihre Gegner*innen sind im 21. Jahrhundert so gut wie vergessen. Denn wer kennt noch Andreas Riedel, Martin Joseph Prandstätter, Jakob Ignaz Jutz, Antonie Bernasconi, Heinrich Jeline, Josef Vinzenz Degen, Siegfried Taufferer, Robert Merry, Georg Weikert und die vielen anderen, die noch bearbeitet werden, wer kennt Franz Hebenstreit? Franz Hebenstreits wichtigste, 1792 verfasste Arbeit war sein sozialistisches, historisches, humanistisches Traktat »Der Mensch unter Menschen«, wo es heißt: »Die Sprache war lauter, es gab keinen Kerker, keine Majestät. Keinen Befehl gab es und keine Demutshaltung. Keiner galt mehr, keine Unterscheidung auf Grund der Geburt; Man kannte keine Verletzung und keine Zwietracht.« Es ist bezeichnend, dass Franz Hebenstreits gedichtete Revolution nicht in den Bibliotheken und im Bewusstsein politisch denkender Menschen weiter-, überlebte, sondern ausschließlich in seinen Prozessakten und erst viele Generationen später wiederentdeckt wurde. Das vorliegende Buch geht nach enzyklopädischem Muster von Franz Hebenstreit aus, und dieser Ausgang soll als Ausgang haben, dass Franz Hebenstreit, seine Mitstreiter*innen, aber auch deren Widersacher*innen und Henker wieder Menschen unter Menschen, Subjekte der Erinnerung werden.
Aktualisiert: 2022-01-20
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Avantgarde I

Avantgarde I von Emanuely,  Alexander
Anarchistische Bohémiens wie Jules Vallès, Stéphane Mallarmé, Félix Fénéon bereiteten im Paris des 19. Jahrhunderts mit ihrem Kampf gegen die bürgerliche Gesellschaft den Boden für Dada. Dieser entstand schließlich 1916 in Zürich, in Auflehnung und Wut gegen das blutrünstige Europa des Ersten Weltkriegs. Die Revolte dieser ersten Generation von AvantgardistInnen, größtenteils Kriegsflüchtlinge, war zuerst gegen die eigene, korrumpierbare Sprache und gegen die Institution Kunst gerichtet. Doch nicht nur die DadaistInnen wollten nichts mehr mit einer gesellschaftlichen Ordnung zu tun haben, die Weltkriege provoziert. So kam es zu mehreren Revolutionen, von denen sich eine hat durchsetzen können, nämlich jene in Russland. Diese sollte der nächsten Avantgarde-Generation – den SurrealistInnen – ganz neue Möglichkeiten von Antikunst eröffnen, um revolutionäre und emanzipatorische Ziele zu verfolgen sowie Kunst und Lebenspraxis zusammenzuführen.
Aktualisiert: 2020-01-23
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Exil

Exil von Alge,  Susanne, Bauer,  Alfredo, Bolbecher,  Siglinde, Emanuely,  Alexander, Goetz,  Judith, Hakel,  Hermann, Harpner,  Otto, Kaiser,  Konstantin, Krempel,  Martin, Krommer,  Anna, Meißner,  Jill, Messinger,  Irene, Richter,  Annette, Ritter,  Ernst, Rotenberg,  Stella, Schwebel,  Bruno, Spira,  Bil, Thalmann,  Rita, Viertel,  Berthold, Wallerberger,  Thomas, Wantoch,  Susanne
Das EXIL-Lesebuch versucht die Stimmen jener Menschen in den Vordergrund zu stellen und sie einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen, die als wichtige ZeitzeugInnen ihre Erfahrungen und Emotionen im Exil festhielten, wie Annette Richter, Stella Rotenberg, Otto Harpner, Anna Krommer, Bill Spira, Hermann Hakel, Berthold Viertel, Susanne Wantoch, Ernst Ritter, Bruno Schwebel und Alfredo Bauer. Das Lesebuch soll auch einen ersten Einblick in die Exilforschung ermöglichen, wichtige Erkenntnisse zusammenzufassen sowie aufgeworfenen Fragen Antworten geben. Dabei vermitteln uns die AutorInnen Susanne Alge, Rita Thalmann, Konstantin Kaiser und SIglinde Bolbecher deutlich, dass die Exilforschung weit davon entfernt ist, zum Stillstand zu kommen bzw. kommen zu dürfen. Besonders freut es uns daher auch, dass wir drei Studierende, bzw. junge ForscherInnen - Jill Meißner, Martin Krempel und Irene Messinger - dafür gewinnen konnten, ihre eigenen Arbeiten mit bislang unveröffentlichten Forschungsergebnissen für die vorliegende Publikation zur Verfügung zu stellen. 2011 ist "MÄRZ. Literatur und Gedächtnis. März 1938" in Kooperation mit der Österreichischen HochschülerInnenschaft und LICRA-Österreich erschienen. Mit "EXIL" wird die Reihe fortgesetzt, diesmal haben wir die ÖH-Salzburg als zusätzliche Kooperationspartnerin dazugewonnen. Es sind weitere Bände geplant, eines zum Widerstand und eines zum Leben der Verfolgten, Exilierten, WiderstandskämpferInnen nach 1945.
Aktualisiert: 2019-01-04
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Ausnahmezustand

Ausnahmezustand von Emanuely,  Alexander
Tragisch genug, dass Jura Soyfer als einer der bedeutendsten österreichischen Autoren des 20. Jahrhunderts kaum bekannt, verlegt und gespielt wird, noch tragischer ist der Verlust des Wissens und des Bewusstseins um das Neo-Mittelalter, wie Jura Soyfer seine Zeit in „Geschichtsstunde im Jahre 2035“ nannte, und um jenen Widerstand, dem auch Jura angehört hat, der gegen das mörderisch Mittalaltertümelnde angekämpft hat. Was weiß man noch oder schon über Viktor Grünbaum? Über Marika Szecsi? Über Erich Hubmann, Nikolos Tschcheidse, Grete Groß, John LaTouche, Herbert Berghof, Erich Meller, Georg Weissel? Es geht um ein verlorenes Alltagswissen, welches Grundlage für ein Alltagsdenken und -handeln von heute sein könnte, gerade wenn man im Post-Neo-Mittelalter, in der Welt nach 1945 lebt, einer alles andere als heilen Welt, in der nach wie vor, bzw. erst recht, unzählige „Astorias“ und „Vinetas“, bevölkert von „Lechner Edis“ und von Gedanken an „Weltuntergänge“, das Geschehen prägen … „Ausnahmezustand – Jura Soyfers Transit“ ist neben Biografie ein kulturhistorischer Abriss jener Zeit, in der Jura Soyfer gelebt hat, ist eine Spurensuche, ein Herantasten an Ereignisse, an Menschen und ihr Handeln, die seiner und unserer Gegenwart angehören und zugleich scheinbar schon längst vegessen worden sind.
Aktualisiert: 2020-07-07
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Als die Banken fielen

Als die Banken fielen von Ausch,  Karl, Emanuely,  Alexander, Lacina,  Ferdinand, Lehmann,  Brigitte
"In seinem Buch [...] beschäftigte sich Karl Ausch ausführlich mit dem Zusammenbruch der "Boden Credit Anstalt", der den Beginn der Weltwirtschaftskrise markierte, und der Wirtschafts- und Finanzpolitik der christlichsozialen Regierung Seipel, und argumentierte schlüssig gegen die weitverbreitete Behauptung, dieser hätte mit seiner Deflationspolitik und den von ihm verhandelten Anleihen Österreich "gerettet". " Eintrag zu Karl Ausch auf dasrotewien.at "Seit dem Ende der sechziger Jahre hat Österreich mehrere Wellen von Korruption im politischen Umfeld erlebt. Als Erbe der „politischen Wende“ unter der von Bundeskanzler Schüssel geführten Regierung von FPÖ/BZÖ und ÖVP haben diese Fälle sich derartig gehäuft, dass ein Vergleich mit dem Verfall der politischen Sitten im Österreich der zwanziger Jahre durchaus angemessen erscheint. Der Leser dieses Buches wird daher nicht umhin können, eine Reihe von Déjà-vu-Erlebnissen zu verzeichnen." Ferdinand Lacina im Vorwort "Der Untertitel des damals Aufsehen erregenden Werkes lautete Zur Soziologie der politischen Korruption - und bezog sich auf die rechtsextremen und reaktionären Kräfte, die zum Teil hinter den krachenden Banken standen." Hans Rauscher in Der Standard vom 4. Oktober 2006
Aktualisiert: 2020-01-28
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