Konfliktlandschaften interdisziplinär lesen

Konfliktlandschaften interdisziplinär lesen von Adam,  Mirjam, Ardeleanu,  Stefan, Brenne,  Andreas, Burmeister,  Stefan, Dalhouski,  Aliaksandr, Janz,  Nina, Kerth,  Michael, Kunst,  Christiane, Leo,  Per, Möller,  Frank, Rass,  Christoph, Romund,  Anna Katharina, Rost,  Achim, Steinbach,  Sebastian, Steinweg,  Bernd, Stele,  Andreas, Vogtherr,  Thomas, Wilbers-Rost,  Susanne, Winklhöfer,  Christian, Wolff,  Frank, Yildirim,  Lale
Gewaltereignisse bringen komplexe Geschichtsorte hervor
Aktualisiert: 2023-05-25
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Konfliktlandschaften interdisziplinär lesen

Konfliktlandschaften interdisziplinär lesen von Adam,  Mirjam, Ardeleanu,  Stefan, Brenne,  Andreas, Burmeister,  Stefan, Dalhouski,  Aliaksandr, Janz,  Nina, Kerth,  Michael, Kunst,  Christiane, Leo,  Per, Möller,  Frank, Rass,  Christoph, Romund,  Anna Katharina, Rost,  Achim, Steinbach,  Sebastian, Steinweg,  Bernd, Stele,  Andreas, Vogtherr,  Thomas, Wilbers-Rost,  Susanne, Winklhöfer,  Christian, Wolff,  Frank, Yildirim,  Lale
Gewaltereignisse bringen komplexe Geschichtsorte hervor
Aktualisiert: 2023-05-17
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„DIE BILDUNG ALLER“

„DIE BILDUNG ALLER“ von Brenne,  Andreas, Kaiser,  Michaela
ieser interdisziplinär ausgerichtete Sammelband widmet sich - pädagogisch, didaktisch und fachlich reflektiert - den Anforderungen einer inklusiven Kunstpädagogik, indem der Frage nachgegangen wird, ob und wie das Unterrichtsfach Kunst, welchem im Kontext der Entwicklung inklusiver Unterrichtsarrangements eine Vorreiterrolle zugeschrieben wird, diesen Herausforderungen gerecht wird und inwieweit Anschlüsse an außerfachliche Diskurse diesbezüglich Berücksichtigung finden. Die Orientierung an der Bezugsgröße der Kunst als kontingente Größe erscheint hier ebenso perspektivreich wie die unterrichtlichen Bemühungen um die Herausbildung divergenter Perspektiven im Projekt der allgemeinen Bildung. Diese Bezugnahmen werden an Hand von theoretischen Standortbestimmungen, impulsreichen Praxisbeispielen und substanziellen Bezugstexten aus den Bildungswissenschaften aufgefächert. Neben Modellen werden pädagogische Arrangements vorgestellt, die einen inklusiven Kunstunterricht denkbar werden lassen - keine Rezepte, sondern Impulse und Experimente, die dazu ermutigen, sich auf den Weg zu machen. Sie machen deutlich, dass ein inklusiver (Kunst-)Unterricht die Qualität von (Kunst-)Unterricht allgemein verbessern kann.
Aktualisiert: 2022-11-24
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Konfliktlandschaften interdisziplinär lesen

Konfliktlandschaften interdisziplinär lesen von Adam,  Mirjam, Ardeleanu,  Stefan, Brenne,  Andreas, Burmeister,  Stefan, Dalhouski,  Aliaksandr, Janz,  Nina, Kerth,  Michael, Kunst,  Christiane, Leo,  Per, Möller,  Frank, Rass,  Christoph, Romund,  Anna Katharina, Rost,  Achim, Steinbach,  Sebastian, Steinweg,  Bernd, Stele,  Andreas, Vogtherr,  Thomas, Wilbers-Rost,  Susanne, Winklhöfer,  Christian, Wolff,  Frank, Yildirim,  Lale
Gewaltereignisse bringen komplexe Geschichtsorte hervor
Aktualisiert: 2023-04-28
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Vom Sammeln, Ordnen und Präsentieren

Vom Sammeln, Ordnen und Präsentieren von Brenne,  Andreas, Kekeritz,  Mirja, Schmidt,  Bärbel
„Alle reden vom Sammeln...“, so könnte man meinen – und dies in den unterschiedlichsten Kontexten. Sammeln ist sowohl eine soziale Praxis, als auch eine anthropologische Konstante, in der es um die Erzeugung von Sinn mittels demAufspüren bzw. der Konstruktion von Ordnungszusammenhängen geht. Sammeln ist aber auch eine ästhetische Handlungsdimension, die sich bereits in der frühen Kindheit ausprägt und ihren Ausgangspunkt im kindlichen Spiel hat. Es ist ein Versuch, die Welt und ihre Phänomene produktiv zu entschlüsseln. Eine Sammlung ist also ein rhizomatischer Weltentwurf, der sich durch eine experimentelle und offene Codierung von Material auszeichnet und in gesellschaftliche Verfasstheiten kommunikativ eingeschrieben wird. Gemeint sind die wilden Sammlungen der frühen Kindheit, popkulturelle Arrangements, barocke Wunderkammern, Kriterien gestützte museale Sammlungen, aber auch das selbstreflexive Lernportfolio und die wissenschaftliche Dokumentation. Das vorliegende Buch – das eine interdisziplinäre Ringvorlesung an der Universität Osnabrück aus dem Jahre 2013 dokumentiert – geht an Hand von Beiträgen aus unterschiedlichen Fachdisziplinen der Frage nach, inwiefern dem Sammeln immanente Prozesse identifiziert, verstanden und für weitere Bildungskontexte nutzbar gemacht werden können. Expert_innen aus den Erziehungs-, Sozial-, Human- und Kulturwissenschaften beleuchten praxisnah und diskursiv dieses Phänomen, wodurch ein facettenreiches und anschlussfähiges Bild entsteht.
Aktualisiert: 2018-12-18
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Blutsbrüder – Der Mythos Karl May im Diorama

Blutsbrüder – Der Mythos Karl May im Diorama von Brenne,  Andreas
Karl May ist präsent! So begeistern die „Winnetou-Filme“ der 1960er Jahre weiterhin Kinder, Jugendliche und Erwachsene; sie sind ein Familienereignis. Auch die Besuchszahlen der im deutschsprachigen Raum aufgeführten „Karl-May-Spiele“ gehen jedes Jahr in die Hunderttausende. Des Weiteren wird das Bild des „Wilden Westens“, des Indianers und der damit verbundenen Begegnung fremder Kulturen vor allem durch die Mayschen Narrationen geprägt – mit allen Ambivalenzen. Diesem Phänomen ging die Osnabrücker Ausstellung „Blutsbrüder – Der Mythos Karl May in Dioramen“ aus dem Jahre 2019 nach, indem sie an verschiedenen Beispielen die mentalitätsgeschichtliche Genese des „Kosmos Karl May“ in seiner Wirkungsästhetik veranschaulichte. Ausgangspunkt waren historische Dioramen und Figurenwelten, die durch unterschiedliche Formate der Medien- und Alltagskultur bis in die jüngste Zeit ergänzt wurden. Dem gegenüber standen Dokumente der deutschen Migrationsgeschichte, Artefakte der indigenen Kulturen sowie Informationen über die Kolonialisierung Nordamerikas. Der vorliegende Band dokumentiert nicht nur bildreich das kulturgeschichtliche Ausstellungsprojekt, sondern publiziert auch die Vorträge einer damit verbundenen interdisziplinäre Ringvorlesung der Universität Osnabrück, in der Expertinnen und Experten der Karl May Forschung, der Amerikanistik, der Literaturwissenschaft, der neuesten Geschichte und der Kunstpädagogik zu Wort kommen.
Aktualisiert: 2022-07-21
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revisit

revisit von Brenne,  Andreas, Sabisch,  Andrea, Schnurr,  Ansgar
In diesem Buch werden kunstpädagogische Handlungsfelder unter sich wandelnden Vorzeichen betrachtet. Neue Perspektiven ergeben sich, indem aktuelle Fragen des Faches nach Schul- und Unterrichtsentwicklung, Orientierung im Sozialraum und gesellschaftlich-kultureller Vielfalt auf Formen und Theorien der Partizipation bezogen werden. Teilhabe und Zugehörigkeit erweisen sich gleichermaßen als Anspruch wie als Herausforderung für die gegenwärtige und zukünftige Ausrichtung der Kunstpädagogik. Worin genau besteht eine Teilnahme, Teilhabe oder Kooperation in Unterricht, Lehrerbildung und in Projekten kultureller Bildung? Wer entscheidet, organisiert und kontrolliert die Regeln der jeweiligen Zugehörigkeit innerhalb und außerhalb der Institutionen? Wie lassen sie sich verändern? In welchem Verhältnis stehen Teilhabe und Chancengleichheit? Gibt es einen Ort, von dem aus man verhandeln kann, wer in einer pluralen, interkulturellen Gesellschaft woran teilhaben soll? revisit lautet der Titel des zweiten Bandes der Reihe "Kunst Pädagogik Partizipation", die den Gesamtprozess des Buko12 (Bundeskongress der Kunstpädagogik 2010-2012) repräsentiert. Er betont das erneute Überdenken und exemplarische Weiterentwickeln kunstpädagogischen Lehrens und Lernens mit dem Fokus auf vier kunstpädagogische Handlungsfeldern: Expeditionen Ästhetische Bildung, Partizipatorische Kunstpädagogik in der Grundschule, Sozialraumorientierung im Ganztag, Interkultur – Globalität – Diversity.
Aktualisiert: 2020-01-01
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MitEinAnder

MitEinAnder von Brenne,  Andreas, Griebel,  Christina, Urlaß,  Mario
Was bedeutet es, Gestaltungsprozesse MitEinAnder zu initiieren und zu erleben? Mit, nicht ohne, und einer mit den anderen, dem Anderen. Ein Einfall wird mitgeteilt, ein weiterer folgt, ein Wort gibt das andere, Vorschläge werden zu Entwürfen, Skizzen, Modellen, es gibt Kalkulationen, Abwägungen, Abstimmungen und ein Ergebnis, an dessen Entstehung, Verwirklichung und Wertsteigerung alle beteiligt waren und sind. Was für "erwachsene" Kreativ-Kollektive selbstverständlich ist, scheint jede Gültigkeit zu verlieren, sobald der Blick auf pädagogische Konstellationen gestalterischen MitEinAnders fällt: Erwachsene bestimmen die Gegenstände, Methoden, Zeiten und Räume kindlicher Kreativität. Sie bestimmen, was ein "Ergebnis" ist und sie bestimmen, ob und warum es von Wert sein könnte. Warum eigentlich? Wege und Formen einer Beteiligung der Lernenden an der Planung des eigenen Kunstunterrichts als frühe und nachhaltige Form der Teilhabe am kulturellen Feld sind in der Alltagsdidaktik bislang kaum ernst genommen worden. Die Möglichkeiten kindlicher Expression und Artikulation haben indes viel mit der Kunst im Allgemeinen und mit gegenwärtiger künstlerischer Praxis im Besonderen zu tun. Es geht dabei nicht um Kreationen einer sich selbst genügenden Ästhetik, sondern um Konzepte und Verfahren, die sich mit der Analyse und Produktion von Lebenswelt im Kontext eines erweiterten Kunstbegriffs als Bildungsszenario befassen. Bildsamkeit setzt die Lernfähigkeit des Menschen voraus. Durch die Lernfähigkeit des Menschen werden Prozesse des Bildens und Sich-Selbst-Bildens möglich. In diesem Sinne ist Bildung als Aufforderung zur Selbstbestimmung, zur Bildung eigener Fähigkeiten, Neigungen und Potenziale in einem wechselseitigen Verhältnis zur Gesellschaft zu begreifen. Eine zeitgemäße Kunstpädagogik fordert produktiv diese Fähigkeiten von Schülerinnen und Schülern heraus, nimmt sie in ihrer Bildsamkeit und ihrem Gestaltungswillen ernst und erzeugt eine breite Basis für die Verbindung von persönlicher Lebensgestaltung und Partizipation an der Entwicklung gesellschaftlicher Prozesse. Das vorliegende Buch soll Kriterien und Beispiele für gelingende Partizipation aufzeigen und zugleich ermuntern, Formate der Mitentscheidung und -gestaltung von Kindern als pädagogische Herausforderung zu begreifen und umzusetzen. Die Beiträge befragen die gängige Praxis de Kunstunterrichts der Grundschule kritisch und geben in reflektierten Projektbeispielen Impulse zu ihrer Veränderung. WissenschaftlerInnen, KünstlerInnen, Lehrende an Schulen und Hochschulen, ReferendarInnen, Studierende und Kinder kommen in diesem Diskurs gleichermaßen zu Wort.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Come Together

Come Together von Brenne,  Andreas, Ossowski,  Ekkehard, Seidel,  Christoph
Unter dem Motto „Come Together“ entwickelten Studierende der Kunstpädagogik sowie der Erziehungswissenschaft der Universität Osnabrück gemeinsam mit Mitarbeiter*innen des KunstContainers der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück künstlerische Visionen zu den Themen „Begegnung“ und „Gemeinschaft“. Dabei kamen unterschiedliche Medien und Genres der Bildenden Kunst und visueller Medien Bezug zum Einsatz. Motivfindung, Entwicklung sowie die gestalterische Umsetzung wurden durch die Gesamtgruppe verantwortet und öffentlich präsentiert. Das Projekt fand im Rahmen des vom Land Niedersachsen finanzierten EKBI-Projektes statt („Expertise und Kooperation für eine Basisqualifikation Inklusion“). Inhaltlich geht es dabei um die lehrbezogene und multiperspektivische Auseinandersetzung mit der schulischen Inklusion. Die vorliegende Dokumentation enthält nicht nur eine bildreiche und multiperspektivische Darstellung des Projektverlaufs aus der Perspektive der Akteure, sondern beschreibt auch Möglichkeiten einer qualitativen Wirkungsforschung im Hinblick auf Professionalisierungsprozesse im Rahmen der universitären Lehrer*innenbildung.
Aktualisiert: 2021-05-10
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Auftrag Kunst. Zur politischen Dimension der kulturellen Bildung

Auftrag Kunst. Zur politischen Dimension der kulturellen Bildung von Brenne,  Andreas, Brönnecke,  Katharina, Roßkopf,  Claudia
Die Kunst hat nicht nur eine ästhetische, sondern eine damit vielschichtig verwobene politische Dimension, die mit Blick auf die Kulturelle Bildung hochrelevant erscheint. Damit wird nicht nur auf die aktuellen gesellschaftspolitischen Entwicklungen Bezug genommen, sondern auf eine spezifische und dialektische Verbindung der Sphären von Politik und Kultur respektive Kunst. Künstlerische Verfahren sind sowohl Instrumente der Identifizierung politischer Zusammenhänge, als auch ein wirksames Medium der Agitation um demokratische und ästhetische Freiräume zu evozieren. Die 9. Tagung des Netzwerks Forschung Kulturelle Bildung, die in Kooperation mit der Bundeszentrale für politische Bildung, der Deutschen Vereinigung für Politische Bildung und der Kunsthalle Osnabrück entwickelt und durchgeführt wurde, setzte sich dezidiert und multiperspektivisch mit den vielschichtigen Beziehungen zwischen Kultureller Bildung und ihren politischen Dimensionen auseinander. Die Referent*innen aus den Feldern von Kunst, Politischer und Kultureller Bildung - deren Beiträge in diesem Tagungsband erstmals publiziert werden - diskutierten Fragen nach den Erwartungen, Versprechungen und nach dem Verhältnis von Kultureller und Politik. Dabei ging es um Grundsätzliches, aber auch um die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Praxistransfer.
Aktualisiert: 2020-05-26
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Auftrag Kunst. Zur politischen Dimension der kulturellen Bildung

Auftrag Kunst. Zur politischen Dimension der kulturellen Bildung von Brenne,  Andreas, Brönnecke,  Katharina, Roßkopf,  Claudia
Die Kunst hat nicht nur eine ästhetische, sondern eine damit vielschichtig verwobene politische Dimension, die mit Blick auf die Kulturelle Bildung hochrelevant erscheint. Damit wird nicht nur auf die aktuellen gesellschaftspolitischen Entwicklungen Bezug genommen, sondern auf eine spezifische und dialektische Verbindung der Sphären von Politik und Kultur respektive Kunst. Künstlerische Verfahren sind sowohl Instrumente der Identifizierung politischer Zusammenhänge, als auch ein wirksames Medium der Agitation um demokratische und ästhetische Freiräume zu evozieren. Die 9. Tagung des Netzwerks Forschung Kulturelle Bildung, die in Kooperation mit der Bundeszentrale für politische Bildung, der Deutschen Vereinigung für Politische Bildung und der Kunsthalle Osnabrück entwickelt und durchgeführt wurde, setzte sich dezidiert und multiperspektivisch mit den vielschichtigen Beziehungen zwischen Kultureller Bildung und ihren politischen Dimensionen auseinander. Die Referent*innen aus den Feldern von Kunst, Politischer und Kultureller Bildung - deren Beiträge in diesem Tagungsband erstmals publiziert werden - diskutierten Fragen nach den Erwartungen, Versprechungen und nach dem Verhältnis von Kultureller und Politik. Dabei ging es um Grundsätzliches, aber auch um die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Praxistransfer.
Aktualisiert: 2021-07-22
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Come Together

Come Together von Brenne,  Andreas, Ossowski,  Ekkehard, Seidel,  Christoph
Unter dem Motto „Come Together“ entwickelten Studierende der Kunstpädagogik sowie der Erziehungswissenschaft der Universität Osnabrück gemeinsam mit Mitarbeiter*innen des KunstContainers der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück künstlerische Visionen zu den Themen „Begegnung“ und „Gemeinschaft“. Dabei kamen unterschiedliche Medien und Genres der Bildenden Kunst und visueller Medien Bezug zum Einsatz. Motivfindung, Entwicklung sowie die gestalterische Umsetzung wurden durch die Gesamtgruppe verantwortet und öffentlich präsentiert. Das Projekt fand im Rahmen des vom Land Niedersachsen finanzierten EKBI-Projektes statt („Expertise und Kooperation für eine Basisqualifikation Inklusion“). Inhaltlich geht es dabei um die lehrbezogene und multiperspektivische Auseinandersetzung mit der schulischen Inklusion. Die vorliegende Dokumentation enthält nicht nur eine bildreiche und multiperspektivische Darstellung des Projektverlaufs aus der Perspektive der Akteure, sondern beschreibt auch Möglichkeiten einer qualitativen Wirkungsforschung im Hinblick auf Professionalisierungsprozesse im Rahmen der universitären Lehrer*innenbildung.
Aktualisiert: 2022-01-20
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