Nordwestpassage

Nordwestpassage von Amundsen,  Roald, Brennecke,  Detlef
Vor Amundsen scheiterten schon viele bedeutende Entdecker bei dem Versuch, einen Seeweg durch das eisige Labyrinth der arktischen Inseln im Norden Amerikas zu finden, so etwa Sebastian Cabot, James Cook und John Franklin. Doch das Verhängnis seiner Vorgänger beflügelte den jungen Norweger und ihre Fehler dienten ihm als Inspiration. 1903 erwirbt Amundsen den Fischkutter "Gjöa", stellt eine Expedition zusammen und wagt das scheinbar Unmögliche. Drei Jahre sollte die Reise durch die unkartierten Wasserstraßen dauern, bis Amundsen endlich das ihm durch die Beringstraße entgegenkommende Walfangschiff Charles Hanson sichtet. Nun hat der Norweger die endgültige Gewissheit, als erster Mensch in der Geschichte die Nordwestpassage durchquert zu haben.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ins Arktische Amerika

Ins Arktische Amerika von Brennecke,  Detlef, Franklin,  John
Die Expedition brach 1819 auf, um die Nordküste Kanadas östlich der Mündung des Coppermine-Flusses zu erforschen. Doch drei Jahre später drohte das Unternehmen zu scheitern, die Vorräte wurden knapp, man fing an, Flechten, Aas und sogar Schuhe zu verspeisen. Am Ende ihrer Reise waren nur noch elf der zwanzig Männer am Leben. Der Expeditionsleiter war kein anderer als John Franklin – der berühmte Arktisforscher, dem von Sten Nadolny in seinem Roman Die Entdeckung der Langsamkeit ein literarisches Denkmal gesetzt wurde. Franklins Bericht seiner abenteuerlichen Forschungs- und Entdeckungsreise schildert die unfassbaren Entbehrungen in der arktischen Natur. Auf seiner letzten Mission in die Arktis 1845 starb Franklin. Seine gesunkenen Schiffe wurden erst kürzlich entdeckt, sie werden erforscht und in Zukunft als National Historic Site gemeinsam von der kanadischen Nationalparkverwaltung und den Inuit gemanagt und Besuchern zugänglich gemacht. Bis dahin gibt es zahlreiche Naturparks in den Nordwest-Territorien auf den Spuren Franklins zu erkunden und die CCGS Sir John Franklin der kanadischen Küstenwache sorgt für Sicherheit und betreibt Forschung auf See.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ins Arktische Amerika

Ins Arktische Amerika von Brennecke,  Detlef, Franklin,  John
Die Expedition bricht auf um die Nordküste Kanadas östlich der Mündung des Coppermine Flusses, zu erforschen. Doch drei Jahre später droht das Unternehmen zu scheitern, die Vorräte werden knapp, man fängt an Flechten, Aas und sogar Schuhe zu verspeisen. Am Ende ihrer Reise sind nur noch elf der zwanzig Männer am Leben. Der Expeditionsleiter war kein anderer als John Franklin - der berühmte Arktisforscher, dem von Sten Nadolny in seinem Roman "Die Entdeckung der Langsamkeit" ein literarisches Denkmal gesetzt wurde.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Reisen in der Mongolei

Reisen in der Mongolei von Brennecke,  Detlef, Prschewalski,  Nikolai M
"Prschewalski hat auf mein Leben einen wesentlichen Einfl uss ausgeübt. (...) Er war es, der in dem großen Asien mein Leitstern ist." Sven Hedin Nikolai Michailowitsch Prschewalski war einer der effektivsten Agenten des Zaren im Great Game der russischen und britischen Großmächte um die Dominanz in Zentralasien. Sein hier vorliegender Bericht aus den Jahren 1870 bis 1873 von der ersten seiner insgesamt vier Expeditionen brachte Prschewalski Weltruhm ein und trug maßgeblich zur wissenschaftlichen Erschließung Asiens bei. Nikolai Michailowitsch Prschewalskis Reiseberichte aus Zentral- und Ostasien bleiben bis heute aus unterschiedlichen Perspektiven bedeutungsvoll. Als Forscher ist sein Ruhm als einer der größten Asienreisenden der Neuzeit unzweifelhaft: In den Jahren 1870 bis 1873 legte er mit seinem kleinen, aber schwerbewaffneten Expeditionschor tausende von Kilometern in den lebensfeindlichsten Gebieten der Erde zurück und sammelte Unmengen an geographisch, zoologisch, botanisch und ethnographisch richtungsweisendem Material über Zentralasien. Weniger ruhmvoll, aber ebenso interessant dürfte eine moderne Einschätzung seiner chauvinistischen Persönlichkeit ausausfallen: Im Geiste mehr Eroberer als Forscher ist Prschewalskis Bericht ein aufschlussreiches Dokument des kolonialistischen endungsbewusstseins im ausgehenden 19. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Beschreibung der Welt

Beschreibung der Welt von Brennecke,  Detlef, Bürck,  August (Übers.), Polo,  Marco
Marco Polo reiste im Jahr 1271 mit seinem Vater und Onkel in Richtung China. Ziel war der Palast des Kublai Khan. Mehr als 20 Jahre lang wird Marco Polo dem Enkel Dschingis Khans als Berater dienen und in seinem Auftrag ausgedehnte Reisen durch die Weiten des Chinesischen Reiches unternehmen. Riesige Städte, grandiose Paläste und unermessliche Schätze – was der junge Marco Polo im fernen China und Tibet, außerdem im heutigen Myanmar, Thailand, Vietnam und Indonesien entdeckte, übertraf die kühnste Vorstellungskraft. Seine teilweise unglaublichen Beobachtungen lassen sich in diesem vielleicht bedeutendsten Reisebericht aller Zeiten nachlesen. Marco Polo steht mit seiner einzigartigen, berühmten Beobachtungsgabe wie kein anderer für aufmerksames, achtsames Reisen. Alle Reisenden, die ganz Auge und Ohr sein wollen, um die Landschaft, Menschen und Kultur ihnen fremder Länder wirklich kennenzulernen, finden in seinem Bericht eine die Zeiten überdauernde intensive Inspiration, die zu einer tieferen Wahrnehmung der Welt führt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Meine Weltreise nach Indien

Meine Weltreise nach Indien von Brennecke,  Detlef, Hoffmann,  Lars M, Twain,  Mark
Mark Twain konnte mit seinen Büchern ab dem Jahr 1863 den Grundstock für ein großes Vermögen legen. Seine erfolgreiche schriftstellerische Arbeit schien in einer nicht minder erfolgreichen verlegerischen Tätigkeit ihre Fortsetzung zu finden, verschaffte ihm doch die Biographie des Nordstaatengenerals und späteren amerikanischen Präsidenten Ulisses S. Grant für damalige Verhältnisse schier astronomische Gewinne. Gut 30 Jahre sollte diese Glückssträhne andauern, die Twain zu hohem Ansehen verhalf. Zum finanziellen Desaster kam es jedoch im Jahr 1894, als er große Teile seines Vermögens sowie das Erbe seiner Frau in neue, technisch unausgereifte Satzmaschinen investierte. Twain machte binnen kurzer Zeit bankrott. Um seine Schulden abzutragen, begab er sich im Jahr 1895 auf Weltreise - bot ihm doch das britische Empire die Möglichkeit, in zahlreichen Ländern der Erde aus seinen Werken zu rezitieren. Man schätzte und verehrte Twain nach wie vor sehr, so dass er für seine Leseabende recht hohe Honorare vereinbaren konnte. Über diese unruhige Reise reflektierte Twain in einem Buch, das den amerikanischen Titel "Following the Equator", also "Dem Äquator nach" trägt und das er nicht zuletzt aus finanziellen Gründen bereits 1897 herausbrachte. Das Werk ist ein Beweis für Twains kritischironische Beobachtungsgabe. Zugleich tritt er aber mit seinem charakteristischen Esprit dem Sosein von Gott und der Welt entgegen, um neben unzähligen witzigen Äußerungen mit Bonmots wie "Die Quelle des Humors ist nicht die Freude, sondern der Kummer" oder "Die Wahrheit ist das Kostbarste, was wir besitzen. Wir sollten also sparsam mit ihr umgehen" auch Einblicke in sein eigenes Seelenleben zu gewähren. In diesem Band werden Twains Reiseerlebnisse erstmals ungekürzt veröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Nordwestpassage

Nordwestpassage von Amundsen,  Roald, Brennecke,  Detlef
Vor Amundsen scheiterten schon viele bedeutende Entdecker bei dem Versuch, einen Seeweg durch das eisige Labyrinth der arktischen Inseln im Norden Amerikas zu finden, so etwa Sebastian Cabot, James Cook und John Franklin. Doch das Verhängnis seiner Vorgänger beflügelte den jungen Norweger und ihre Fehler dienten ihm als Inspiration. 1903 erwirbt Amundsen den Fischkutter "Gjöa", stellt eine Expedition zusammen und wagt das scheinbar Unmögliche. Drei Jahre sollte die Reise durch die unkartierten Wasserstraßen dauern, bis Amundsen endlich das ihm durch die Beringstraße entgegenkommende Walfangschiff Charles Hanson sichtet. Nun hat der Norweger die endgültige Gewissheit, als erster Mensch in der Geschichte die Nordwestpassage durchquert zu haben.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Entdeckung des Nordpols

Die Entdeckung des Nordpols von Brennecke,  Detlef, Peary,  Robert E
Tagelange Schneestürme, raues, zu Bergen aufgetürmtes Eis, arktische Temperaturen, plötzlich breite Wasserrinnen, die den Weg versperren und nur auf treibenden Eisschollen überquert werden können, hastig zusammengebaute Iglus als Schutz gegen die Naturgewalten - auf diese Begegnung musste sich einstellen, wer den Weg zum Nordpol wagte. Doch um die Jahrhundertwende herrschte kein Mangel an Männern, deren Ziele so abenteuerlich wie tollkühn waren und nicht selten auch von Besessenheit zeugten: Zu Fuß eine Wüste aus Schnee und Packeis durchqueren, mit nur wenigen Schlitten ausgerüstet, begleitet von Eskimos und einer Hundertschaft von Hunden... . Das alles, um einen Punkt zu erreichen, an dem kein Berg, keine Stadt, nicht einmal eine windschiefe Hütte, erst recht keine jubelnde Menge auf einen wartet, sondern ein Nichts, ein Abstraktum, das man bloß mit aufwändigen Messungen feststellen kann und das sich noch dazu auf einer Fläche befindet, die ständig in Bewegung ist: der geographische Nordpol. Einer dieser Pioniere war der Amerikaner Robert E. Peary, der 1908 zum wiederholten Male eine Tour de force startet, um endlich den ersehnten Flecken im Nirgendwo zu erreichen. Sein packender Bericht über seine letzte Nordpolexpedition liegt mit diesem Buch nun in einer zeitgemäßen Ausgabe vor.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Durch Asiens Wüsten

Durch Asiens Wüsten von Brennecke,  Detlef, Hedin,  Sven
Vom "Dach der Welt" in die Wüste Gobi - das Werk, mit dem Sven Hedin berühmt wurde. Noch keine 30 Jahre alt war Sven Hedin, als er 1893 zu jenem Unternehmen aufbrach, das seinen Ruhm als einer der größten Forscher aller Zeiten begründen sollte. Er hatte die triumphale Rückkehr Nordenskiölds, des Bezwingers des Nord-Ost-Passage, nach Stockholm erlebt; er war schon am Persischen Golf, in Bagdad und Teheran gewesen; doch nun hatte er nichts Geringeres vor, als "ganz Asien von Westen bis Osten, vom Kaspischen Meer bis Peking, zu durchqueren und dabei besonders die am wenigsten bekannten Gebiete zu berühren".
Aktualisiert: 2023-05-10
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Beschreibung der Welt

Beschreibung der Welt von Brennecke,  Detlef, Polo,  Marco
Marco Polo reiste im Jahr 1271 mit seinem Vater und Onkel In Richtung China zum Kublai Kahn. Mehr als zwanzig Jahre lang wird er ihm als Berater dienen und in seinem Auftrag ausgedehnte Reisen durch die Weiten des Chinesischen Reiches unternehmen. Riesige Städte, grandiose Paläste und unermessliche Schätze - was der junge Marco Polo im fernen China entdeckte, übertraf die kühnste Vorstellungskraft. Seine teilweise unglaublichen Beobachtungen lassen sich in diesem, vielleicht bedeutendsten Reisebericht überhaupt, nachlesen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Ins Arktische Amerika

Ins Arktische Amerika von Brennecke,  Detlef, Franklin,  John
Die Expedition brach 1819 auf, um die Nordküste Kanadas östlich der Mündung des Coppermine-Flusses zu erforschen. Doch drei Jahre später drohte das Unternehmen zu scheitern, die Vorräte wurden knapp, man fing an, Flechten, Aas und sogar Schuhe zu verspeisen. Am Ende ihrer Reise waren nur noch elf der zwanzig Männer am Leben. Der Expeditionsleiter war kein anderer als John Franklin – der berühmte Arktisforscher, dem von Sten Nadolny in seinem Roman Die Entdeckung der Langsamkeit ein literarisches Denkmal gesetzt wurde. Franklins Bericht seiner abenteuerlichen Forschungs- und Entdeckungsreise schildert die unfassbaren Entbehrungen in der arktischen Natur. Auf seiner letzten Mission in die Arktis 1845 starb Franklin. Seine gesunkenen Schiffe wurden erst kürzlich entdeckt, sie werden erforscht und in Zukunft als National Historic Site gemeinsam von der kanadischen Nationalparkverwaltung und den Inuit gemanagt und Besuchern zugänglich gemacht. Bis dahin gibt es zahlreiche Naturparks in den Nordwest-Territorien auf den Spuren Franklins zu erkunden und die CCGS Sir John Franklin der kanadischen Küstenwache sorgt für Sicherheit und betreibt Forschung auf See.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Beschreibung der Welt

Beschreibung der Welt von Brennecke,  Detlef, Bürck,  August (Übers.), Polo,  Marco
Marco Polo reiste im Jahr 1271 mit seinem Vater und Onkel in Richtung China. Ziel war der Palast des Kublai Khan. Mehr als 20 Jahre lang wird Marco Polo dem Enkel Dschingis Khans als Berater dienen und in seinem Auftrag ausgedehnte Reisen durch die Weiten des Chinesischen Reiches unternehmen. Riesige Städte, grandiose Paläste und unermessliche Schätze – was der junge Marco Polo im fernen China und Tibet, außerdem im heutigen Myanmar, Thailand, Vietnam und Indonesien entdeckte, übertraf die kühnste Vorstellungskraft. Seine teilweise unglaublichen Beobachtungen lassen sich in diesem vielleicht bedeutendsten Reisebericht aller Zeiten nachlesen. Marco Polo steht mit seiner einzigartigen, berühmten Beobachtungsgabe wie kein anderer für aufmerksames, achtsames Reisen. Alle Reisenden, die ganz Auge und Ohr sein wollen, um die Landschaft, Menschen und Kultur ihnen fremder Länder wirklich kennenzulernen, finden in seinem Bericht eine die Zeiten überdauernde intensive Inspiration, die zu einer tieferen Wahrnehmung der Welt führt.
Aktualisiert: 2023-02-15
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Beschreibung der Welt

Beschreibung der Welt von Brennecke,  Detlef, Bürck,  August (Übers.), Polo,  Marco
Marco Polo reiste im Jahr 1271 mit seinem Vater und Onkel in Richtung China. Ziel war der Palast des Kublai Khan. Mehr als 20 Jahre lang wird Marco Polo dem Enkel Dschingis Khans als Berater dienen und in seinem Auftrag ausgedehnte Reisen durch die Weiten des Chinesischen Reiches unternehmen. Riesige Städte, grandiose Paläste und unermessliche Schätze – was der junge Marco Polo im fernen China und Tibet, außerdem im heutigen Myanmar, Thailand, Vietnam und Indonesien entdeckte, übertraf die kühnste Vorstellungskraft. Seine teilweise unglaublichen Beobachtungen lassen sich in diesem vielleicht bedeutendsten Reisebericht aller Zeiten nachlesen. Marco Polo steht mit seiner einzigartigen, berühmten Beobachtungsgabe wie kein anderer für aufmerksames, achtsames Reisen. Alle Reisenden, die ganz Auge und Ohr sein wollen, um die Landschaft, Menschen und Kultur ihnen fremder Länder wirklich kennenzulernen, finden in seinem Bericht eine die Zeiten überdauernde intensive Inspiration, die zu einer tieferen Wahrnehmung der Welt führt.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Ins Arktische Amerika

Ins Arktische Amerika von Brennecke,  Detlef, Franklin,  John
Die Expedition bricht auf um die Nordküste Kanadas östlich der Mündung des Coppermine Flusses, zu erforschen. Doch drei Jahre später droht das Unternehmen zu scheitern, die Vorräte werden knapp, man fängt an Flechten, Aas und sogar Schuhe zu verspeisen. Am Ende ihrer Reise sind nur noch elf der zwanzig Männer am Leben. Der Expeditionsleiter war kein anderer als John Franklin - der berühmte Arktisforscher, dem von Sten Nadolny in seinem Roman "Die Entdeckung der Langsamkeit" ein literarisches Denkmal gesetzt wurde.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Meine Weltreise nach Indien

Meine Weltreise nach Indien von Brennecke,  Detlef, Hoffmann,  Lars M, Twain,  Mark
Mark Twain konnte mit seinen Büchern ab dem Jahr 1863 den Grundstock für ein großes Vermögen legen. Seine erfolgreiche schriftstellerische Arbeit schien in einer nicht minder erfolgreichen verlegerischen Tätigkeit ihre Fortsetzung zu finden, verschaffte ihm doch die Biographie des Nordstaatengenerals und späteren amerikanischen Präsidenten Ulisses S. Grant für damalige Verhältnisse schier astronomische Gewinne. Gut 30 Jahre sollte diese Glückssträhne andauern, die Twain zu hohem Ansehen verhalf. Zum finanziellen Desaster kam es jedoch im Jahr 1894, als er große Teile seines Vermögens sowie das Erbe seiner Frau in neue, technisch unausgereifte Satzmaschinen investierte. Twain machte binnen kurzer Zeit bankrott. Um seine Schulden abzutragen, begab er sich im Jahr 1895 auf Weltreise - bot ihm doch das britische Empire die Möglichkeit, in zahlreichen Ländern der Erde aus seinen Werken zu rezitieren. Man schätzte und verehrte Twain nach wie vor sehr, so dass er für seine Leseabende recht hohe Honorare vereinbaren konnte. Über diese unruhige Reise reflektierte Twain in einem Buch, das den amerikanischen Titel "Following the Equator", also "Dem Äquator nach" trägt und das er nicht zuletzt aus finanziellen Gründen bereits 1897 herausbrachte. Das Werk ist ein Beweis für Twains kritischironische Beobachtungsgabe. Zugleich tritt er aber mit seinem charakteristischen Esprit dem Sosein von Gott und der Welt entgegen, um neben unzähligen witzigen Äußerungen mit Bonmots wie "Die Quelle des Humors ist nicht die Freude, sondern der Kummer" oder "Die Wahrheit ist das Kostbarste, was wir besitzen. Wir sollten also sparsam mit ihr umgehen" auch Einblicke in sein eigenes Seelenleben zu gewähren. In diesem Band werden Twains Reiseerlebnisse erstmals ungekürzt veröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Nordwestpassage

Nordwestpassage von Amundsen,  Roald, Brennecke,  Detlef
Vor Amundsen scheiterten schon viele bedeutende Entdecker bei dem Versuch, einen Seeweg durch das eisige Labyrinth der arktischen Inseln im Norden Amerikas zu finden, so etwa Sebastian Cabot, James Cook und John Franklin. Doch das Verhängnis seiner Vorgänger beflügelte den jungen Norweger und ihre Fehler dienten ihm als Inspiration. 1903 erwirbt Amundsen den Fischkutter "Gjöa", stellt eine Expedition zusammen und wagt das scheinbar Unmögliche. Drei Jahre sollte die Reise durch die unkartierten Wasserstraßen dauern, bis Amundsen endlich das ihm durch die Beringstraße entgegenkommende Walfangschiff Charles Hanson sichtet. Nun hat der Norweger die endgültige Gewissheit, als erster Mensch in der Geschichte die Nordwestpassage durchquert zu haben.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Die Entdeckung des Nordpols

Die Entdeckung des Nordpols von Brennecke,  Detlef, Peary,  Robert E
Tagelange Schneestürme, raues, zu Bergen aufgetürmtes Eis, arktische Temperaturen, plötzlich breite Wasserrinnen, die den Weg versperren und nur auf treibenden Eisschollen überquert werden können, hastig zusammengebaute Iglus als Schutz gegen die Naturgewalten - auf diese Begegnung musste sich einstellen, wer den Weg zum Nordpol wagte. Doch um die Jahrhundertwende herrschte kein Mangel an Männern, deren Ziele so abenteuerlich wie tollkühn waren und nicht selten auch von Besessenheit zeugten: Zu Fuß eine Wüste aus Schnee und Packeis durchqueren, mit nur wenigen Schlitten ausgerüstet, begleitet von Eskimos und einer Hundertschaft von Hunden... . Das alles, um einen Punkt zu erreichen, an dem kein Berg, keine Stadt, nicht einmal eine windschiefe Hütte, erst recht keine jubelnde Menge auf einen wartet, sondern ein Nichts, ein Abstraktum, das man bloß mit aufwändigen Messungen feststellen kann und das sich noch dazu auf einer Fläche befindet, die ständig in Bewegung ist: der geographische Nordpol. Einer dieser Pioniere war der Amerikaner Robert E. Peary, der 1908 zum wiederholten Male eine Tour de force startet, um endlich den ersehnten Flecken im Nirgendwo zu erreichen. Sein packender Bericht über seine letzte Nordpolexpedition liegt mit diesem Buch nun in einer zeitgemäßen Ausgabe vor.
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