STATION BERLIN

STATION BERLIN von Achleitner,  Friedrich, Artmann,  H. C., Bachmann,  Ingeborg, Bahr,  Hermann, Baum,  Vicki, Bayer,  Konrad, Bisinger,  Gerald, Bruckner,  Ferdinand, Brus,  Günter, Czurda,  Elfriede, Ehrenstein,  Albert, Eisendle,  Helmut, Gerstl,  Elfriede, Grillparzer,  Franz, Gumpert | Tucai, Gütersloh,  Albert Paris, Handke,  Peter, Hausmann,  Raoul, Hermann,  Wolfgang, Holitscher,  Arthur, Jandl,  Ernst, Jelinek,  Elfriede, Jungwirth,  Andreas, Kain,  Franz, Klinger,  Kurt, Kokoschka,  Oskar, Mauthner,  Fritz, Mayröcker,  Friederike, Müller-Wieland,  Birgit, Musil,  Robert, Neuner,  Florian, Polgar,  Alfred, Rasch,  Wolfdietrich, Roth,  Josef, Rühm,  Gerhard, Schindel,  Robert, Schürrer,  Hermann, Seidlhofer,  Waltraud, Spiel,  Hilde, Streeruwitz,  Marlene, Tumler,  Franz, Turrini,  Peter, von Horváth,  Ödön, Wiener,  Oswald, Zweig,  Stefan
DAS BUCH: Was führt österreichische Autorinnen und Autoren nach Berlin? Wie erleben sie die Stadt, was zieht sie an und was stößt sie ab? In STATION BERLIN haben die Herausgeber, wie bereits in ihrer Anthologie LINZ LITERARISCH (Weitra, 2007), besonderes Gewicht auf die Literatur seit 1945 gelegt. Dabei erweisen sich vor allem die 1960er und 1970er Jahre als interessant. Bedeutende österreichische Autorinnen und Autoren leben zu dieser Zeit in Berlin, im Westteil der Stadt. Die Reihe reicht von Ingeborg Bachmann, die 1963 mit einem Stipendium der Ford-Foundation nach Berlin kommt, bis zu Schriftstellern wie Elfriede Jelinek und Peter Handke. Das Buch ist in sieben Kapitel gegliedert, vor jeden literarischen Text sind kurze einführende Bemerkungen gestellt, die über die Person der Autorin oder des Autors, über deren Schaffen oder den ausgewählten Text orientieren. Mit Fotografien von Ewald Tucai. MIT TEXTEN VON: Friedrich Achleitner, H. C. Artmann, Ingeborg Bachmann, Hermann Bahr, Vicki Baum, Konrad Bayer, Gerald Bisinger, Ferdinand Bruckner, Günter Brus, Elfriede Czurda, Albert Ehrenstein, Helmut Eisendle, Elfriede Gerstl, Franz Grillparzer, Albert Paris Gütersloh, Peter Handke, Raoul Hausmann, Wolfgang Hermann, Arthur Holitscher, Ödön von Horváth, Ernst Jandl, Elfriede Jelinek, Andreas Jungwirth, Franz Kain, Kurt Klinger, Oskar Kokoschka, Fritz Mauthner, Friederike Mayröcker, Birgit Müller-Wieland, Robert Musil, Florian Neuner, Alfred Polgar, Wolfdietrich Rasch, Josef Roth, Gerhard Rühm, Robert Schindel, Hermann Schürrer, Waltraud Seidlhofer, Hilde Spiel, Marlene Streeruwitz, Franz Tumler, Peter Turrini, Oswald Wiener, Stefan Zweig. DIE HERAUSGEBER: Gregor Gumpert, geb. 1962. Literaturwissenschaftler. Lebt in Berlin. Ewald Tucai, geb. 1963. Architekt und Fotograf. Lebt in Berlin.
Aktualisiert: 2023-05-24
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STATION BERLIN

STATION BERLIN von Achleitner,  Friedrich, Artmann,  H. C., Bachmann,  Ingeborg, Bahr,  Hermann, Baum,  Vicki, Bayer,  Konrad, Bisinger,  Gerald, Bruckner,  Ferdinand, Brus,  Günter, Czurda,  Elfriede, Ehrenstein,  Albert, Eisendle,  Helmut, Gerstl,  Elfriede, Grillparzer,  Franz, Gumpert | Tucai, Gütersloh,  Albert Paris, Handke,  Peter, Hausmann,  Raoul, Hermann,  Wolfgang, Holitscher,  Arthur, Jandl,  Ernst, Jelinek,  Elfriede, Jungwirth,  Andreas, Kain,  Franz, Klinger,  Kurt, Kokoschka,  Oskar, Mauthner,  Fritz, Mayröcker,  Friederike, Müller-Wieland,  Birgit, Musil,  Robert, Neuner,  Florian, Polgar,  Alfred, Rasch,  Wolfdietrich, Roth,  Josef, Rühm,  Gerhard, Schindel,  Robert, Schürrer,  Hermann, Seidlhofer,  Waltraud, Spiel,  Hilde, Streeruwitz,  Marlene, Tumler,  Franz, Turrini,  Peter, von Horváth,  Ödön, Wiener,  Oswald, Zweig,  Stefan
DAS BUCH: Was führt österreichische Autorinnen und Autoren nach Berlin? Wie erleben sie die Stadt, was zieht sie an und was stößt sie ab? In STATION BERLIN haben die Herausgeber, wie bereits in ihrer Anthologie LINZ LITERARISCH (Weitra, 2007), besonderes Gewicht auf die Literatur seit 1945 gelegt. Dabei erweisen sich vor allem die 1960er und 1970er Jahre als interessant. Bedeutende österreichische Autorinnen und Autoren leben zu dieser Zeit in Berlin, im Westteil der Stadt. Die Reihe reicht von Ingeborg Bachmann, die 1963 mit einem Stipendium der Ford-Foundation nach Berlin kommt, bis zu Schriftstellern wie Elfriede Jelinek und Peter Handke. Das Buch ist in sieben Kapitel gegliedert, vor jeden literarischen Text sind kurze einführende Bemerkungen gestellt, die über die Person der Autorin oder des Autors, über deren Schaffen oder den ausgewählten Text orientieren. Mit Fotografien von Ewald Tucai. MIT TEXTEN VON: Friedrich Achleitner, H. C. Artmann, Ingeborg Bachmann, Hermann Bahr, Vicki Baum, Konrad Bayer, Gerald Bisinger, Ferdinand Bruckner, Günter Brus, Elfriede Czurda, Albert Ehrenstein, Helmut Eisendle, Elfriede Gerstl, Franz Grillparzer, Albert Paris Gütersloh, Peter Handke, Raoul Hausmann, Wolfgang Hermann, Arthur Holitscher, Ödön von Horváth, Ernst Jandl, Elfriede Jelinek, Andreas Jungwirth, Franz Kain, Kurt Klinger, Oskar Kokoschka, Fritz Mauthner, Friederike Mayröcker, Birgit Müller-Wieland, Robert Musil, Florian Neuner, Alfred Polgar, Wolfdietrich Rasch, Josef Roth, Gerhard Rühm, Robert Schindel, Hermann Schürrer, Waltraud Seidlhofer, Hilde Spiel, Marlene Streeruwitz, Franz Tumler, Peter Turrini, Oswald Wiener, Stefan Zweig. DIE HERAUSGEBER: Gregor Gumpert, geb. 1962. Literaturwissenschaftler. Lebt in Berlin. Ewald Tucai, geb. 1963. Architekt und Fotograf. Lebt in Berlin.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Ein alter Dichter

Ein alter Dichter von Artmann,  Hans C, Bisinger,  Gerald
Gerald Bisinger, 'ein alter Dichter' aus Wien, legt Rechnung ab über die Jahre 1991 bis 1993, in Form von Gedichten. Wer seine lyrische Arbeit über die Jahrzehnte verfolgt hat, kennt seine spezielle Topografie: die Orte dieser (meist) langen Gedichte sind Mitteleuropa – Berlin, Wien, Bratislava, Linz an der Donau, Graz –, sind die Eisenbahnen und Bahnhofsgaststätten, sind Kneipen und Wirtshäuser; ihre Zeit sind die Momente des Wein- und Biertrinkens, des Zigarettenrauchens, des Wartens, des Spazierengehens, des Erinnerns. Bedeutungslosigkeit, Vergänglichkeit, und auch die dem Vergessen kurz entrissenen kleinen Genüsse sind ihr elegisch besungenes Thema. Oder in einer Formulierung von Klaus Reichert: 'Was immer er isst, was er trinkt, was er absitzt und abschreitet, was er schleppt, was er schwitzt, was er liest, was er hasst, was er hört, es wird mehr oder weniger sofort zum Gedicht. Es wird nicht verwertet (›ausgeschlachtet‹), sondern es wird verwandelt.'
Aktualisiert: 2023-05-11
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Dieser Tratsch

Dieser Tratsch von Bisinger,  Gerald
Dieser Band schließt unmittelbar an die Gedichte aus Ein alter Dichter an, im Sommer 1993. Gerald Bisinger arbeitet an der kontinuierlichen Fortführung seines Projekts, das die stets wiederkehrenden, elementarsten Bewegungen der Biografie in ebenso elementare poetische Zeilen transformiert. Auch in Dieser Tratsch sind es Reisen und Ortswechsel zwischen wenigen mitteleuropäischen Städten (Wien, Berlin, Prag, Bratislava), sind es die Momente des Innehaltens in Cafés und Gasthäusern, sind es diese wie eingefrorenen Bilder des Rauchens und Trinkens, des Anschauens und Sinnierens; verstärkt hat sich aber die Zahl der Gedichte, in denen Krankheit und Tod angesprochen werden und der Vorgang des Erinnerns und Gedenkens gebannt wird (auch der Titel dieses Bandes weist in diese Richtung: er ist einem Gedicht aus Allen Ginsbergs Kaddish entnommen).
Aktualisiert: 2023-05-11
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Im siebenten Jahrzehnt

Im siebenten Jahrzehnt von Bisinger,  Gerald
'Er war eine Figur wie aus einem Kaurismäki-Film: melancholisch, alkoholisch, wortkarg, mit einem Knautschgesicht und traurigen Augen und dem passenden Schnauzbart', schrieb Daniela Strigl nach Bisingers Tod. Er, der schon in mittleren Jahren sich lyrisch von der Welt verabschiedete (Am frühen Lebensabend, der Buchtitel des nicht einmal 50jährigen), schrieb noch in seinem letzten Lebensjahr im Wissen um seine Krebserkrankung Gedichte, die sein Epikureertum auf die Probe stellten und dann auch bestätigten. In seinem unverkennbaren antikisierenden Parlando-Ton hält Bisinger bis zuletzt an seiner poetischen Topografie fest: Das lyrische Ich bewegt sich in Gastgärten und Wirtshäusern mit Namen wie ›Neubauschenke‹ oder ›Sittls Weinhaus zum Goldenen Pelikan‹, isst, trinkt, schreibt und wird von der lebenslangen Sorge um das Wie-lange-noch? angetrieben. 'Ich lebe ich schreibe jetzt hier' – mit dieser so bescheidenen wie anspruchsvollen Geste ist ein außergewöhnliches poetisches Programm umschrieben.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ein alter Dichter

Ein alter Dichter von Artmann,  Hans C, Bisinger,  Gerald
Gerald Bisinger, 'ein alter Dichter' aus Wien, legt Rechnung ab über die Jahre 1991 bis 1993, in Form von Gedichten. Wer seine lyrische Arbeit über die Jahrzehnte verfolgt hat, kennt seine spezielle Topografie: die Orte dieser (meist) langen Gedichte sind Mitteleuropa – Berlin, Wien, Bratislava, Linz an der Donau, Graz –, sind die Eisenbahnen und Bahnhofsgaststätten, sind Kneipen und Wirtshäuser; ihre Zeit sind die Momente des Wein- und Biertrinkens, des Zigarettenrauchens, des Wartens, des Spazierengehens, des Erinnerns. Bedeutungslosigkeit, Vergänglichkeit, und auch die dem Vergessen kurz entrissenen kleinen Genüsse sind ihr elegisch besungenes Thema. Oder in einer Formulierung von Klaus Reichert: 'Was immer er isst, was er trinkt, was er absitzt und abschreitet, was er schleppt, was er schwitzt, was er liest, was er hasst, was er hört, es wird mehr oder weniger sofort zum Gedicht. Es wird nicht verwertet (›ausgeschlachtet‹), sondern es wird verwandelt.'
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ein alter Dichter

Ein alter Dichter von Artmann,  Hans C, Bisinger,  Gerald
Gerald Bisinger, 'ein alter Dichter' aus Wien, legt Rechnung ab über die Jahre 1991 bis 1993, in Form von Gedichten. Wer seine lyrische Arbeit über die Jahrzehnte verfolgt hat, kennt seine spezielle Topografie: die Orte dieser (meist) langen Gedichte sind Mitteleuropa – Berlin, Wien, Bratislava, Linz an der Donau, Graz –, sind die Eisenbahnen und Bahnhofsgaststätten, sind Kneipen und Wirtshäuser; ihre Zeit sind die Momente des Wein- und Biertrinkens, des Zigarettenrauchens, des Wartens, des Spazierengehens, des Erinnerns. Bedeutungslosigkeit, Vergänglichkeit, und auch die dem Vergessen kurz entrissenen kleinen Genüsse sind ihr elegisch besungenes Thema. Oder in einer Formulierung von Klaus Reichert: 'Was immer er isst, was er trinkt, was er absitzt und abschreitet, was er schleppt, was er schwitzt, was er liest, was er hasst, was er hört, es wird mehr oder weniger sofort zum Gedicht. Es wird nicht verwertet (›ausgeschlachtet‹), sondern es wird verwandelt.'
Aktualisiert: 2023-05-11
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ein lilienweißer brief aus lincolnshire. gedichte aus 21 jahren

ein lilienweißer brief aus lincolnshire. gedichte aus 21 jahren von Artmann,  H. C., Bisinger,  Gerald
Dieser umfangreiche Band vereinigt über 450 Gedichte von Artmann und bringt zudem in einem Anhang die Gedichte, die Hannes Schneider aufgefunden hat, nachdem diese Sammlung 1969 erschienen war. Er enthält wohl seine sämtlichen Gedichte von den ersten, 1945, unter dem Pseudonym Ib Hansen geschriebenen, bis zum Zyklus ›Landschaften‹ – mit Ausnahme der reinen Dialektgedichte. Artmanns Gedichte sind zumeist spontan entstanden und dennoch von höchster formaler Artistik. Es gibt kaum methodische Versuche, die Artmann nicht unternommen hätte. In seinen Gedichten haben die konsequenten Sprachversuche der ›Wiener Gruppe‹ eine sehr individuelle Realisation gefunden. Artmann schreibt keine Bekenntnisgedichte, sein lyrisches Ich versteckt sich in hundertfacher Verkleidung. Mit unverkrampfter Leichtigkeit verfügt er über die formalen Möglichkeiten der Weltliteratur (oder jenes abseitigen Teils davon, den er als Tradition betrachtet), er erfindet Wörter, ganze Sprachen. Die Jahrhunderte sind in seinen Gedichten gleichzeitig vertreten, Robinson Crusoe steht neben Donald Duck, barocke Sprache neben Wiener Slang. »Wir haben meines Wissens zur Zeit im deutschen Sprachraum keinen Verwandlungskünstler ähnlichen Ausmaßes und verwandter Gescheitheit wie H. C. Artmann. …Er geht – mit Rilke zu reden – in der Tat ›in der Verwandlung aus und ein‹, … dies ist sein Geheimnis, seine eigentliche Gabe, das Singuläre seines Talentes.«
Aktualisiert: 2023-03-28
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Dieser Tratsch

Dieser Tratsch von Bisinger,  Gerald
Dieser Band schließt unmittelbar an die Gedichte aus Ein alter Dichter an, im Sommer 1993. Gerald Bisinger arbeitet an der kontinuierlichen Fortführung seines Projekts, das die stets wiederkehrenden, elementarsten Bewegungen der Biografie in ebenso elementare poetische Zeilen transformiert. Auch in Dieser Tratsch sind es Reisen und Ortswechsel zwischen wenigen mitteleuropäischen Städten (Wien, Berlin, Prag, Bratislava), sind es die Momente des Innehaltens in Cafés und Gasthäusern, sind es diese wie eingefrorenen Bilder des Rauchens und Trinkens, des Anschauens und Sinnierens; verstärkt hat sich aber die Zahl der Gedichte, in denen Krankheit und Tod angesprochen werden und der Vorgang des Erinnerns und Gedenkens gebannt wird (auch der Titel dieses Bandes weist in diese Richtung: er ist einem Gedicht aus Allen Ginsbergs Kaddish entnommen).
Aktualisiert: 2020-01-30
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Im siebenten Jahrzehnt

Im siebenten Jahrzehnt von Bisinger,  Gerald
'Er war eine Figur wie aus einem Kaurismäki-Film: melancholisch, alkoholisch, wortkarg, mit einem Knautschgesicht und traurigen Augen und dem passenden Schnauzbart', schrieb Daniela Strigl nach Bisingers Tod. Er, der schon in mittleren Jahren sich lyrisch von der Welt verabschiedete (Am frühen Lebensabend, der Buchtitel des nicht einmal 50jährigen), schrieb noch in seinem letzten Lebensjahr im Wissen um seine Krebserkrankung Gedichte, die sein Epikureertum auf die Probe stellten und dann auch bestätigten. In seinem unverkennbaren antikisierenden Parlando-Ton hält Bisinger bis zuletzt an seiner poetischen Topografie fest: Das lyrische Ich bewegt sich in Gastgärten und Wirtshäusern mit Namen wie ›Neubauschenke‹ oder ›Sittls Weinhaus zum Goldenen Pelikan‹, isst, trinkt, schreibt und wird von der lebenslangen Sorge um das Wie-lange-noch? angetrieben. 'Ich lebe ich schreibe jetzt hier' – mit dieser so bescheidenen wie anspruchsvollen Geste ist ein außergewöhnliches poetisches Programm umschrieben.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Ein alter Dichter

Ein alter Dichter von Artmann,  Hans C, Bisinger,  Gerald
Gerald Bisinger, 'ein alter Dichter' aus Wien, legt Rechnung ab über die Jahre 1991 bis 1993, in Form von Gedichten. Wer seine lyrische Arbeit über die Jahrzehnte verfolgt hat, kennt seine spezielle Topografie: die Orte dieser (meist) langen Gedichte sind Mitteleuropa – Berlin, Wien, Bratislava, Linz an der Donau, Graz –, sind die Eisenbahnen und Bahnhofsgaststätten, sind Kneipen und Wirtshäuser; ihre Zeit sind die Momente des Wein- und Biertrinkens, des Zigarettenrauchens, des Wartens, des Spazierengehens, des Erinnerns. Bedeutungslosigkeit, Vergänglichkeit, und auch die dem Vergessen kurz entrissenen kleinen Genüsse sind ihr elegisch besungenes Thema. Oder in einer Formulierung von Klaus Reichert: 'Was immer er isst, was er trinkt, was er absitzt und abschreitet, was er schleppt, was er schwitzt, was er liest, was er hasst, was er hört, es wird mehr oder weniger sofort zum Gedicht. Es wird nicht verwertet (›ausgeschlachtet‹), sondern es wird verwandelt.'
Aktualisiert: 2020-01-30
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