Manuskripte für Alfred Kolleritsch

Manuskripte für Alfred Kolleritsch von Aichinger,  Ilse, Artmann,  Hans C, Drews,  Jörg, Eisendle,  Helmut, Handke,  Peter, Hoffer,  Klaus, Jelinek,  Elfriede, Laederach,  Jürg, Widmer,  Urs
Eine Sondernummer der Zeitschrift ›manuskripte‹ anläßlich des 50. Geburtstags von Alfred Kolleritsch. Mit Texten von Ilse Aichinger, Peter Handke, Wolfgang Bauer, H. C. Artmann, Barbara Frischmuth, Urs Widmer, Ernst Jandl, Elfriede Jelinek, Friederike Mayröcker, Gerhard Roth und vielen anderen. 'Als wir überlegten, welche ›manuskripte‹-Autoren wir zur Mitarbeit einladen sollten, entschieden wir uns für jene, von denen wir entweder lyrische oder theoretische Beiträge erwarten konnten. Darüber hinaus luden wir die engsten Freunde von A. K. ein, ein Gedicht zu verfassen, auch wenn sie sonst nur Prosa schreiben.' (Klaus Hoffer)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ein alter Dichter

Ein alter Dichter von Artmann,  Hans C, Bisinger,  Gerald
Gerald Bisinger, 'ein alter Dichter' aus Wien, legt Rechnung ab über die Jahre 1991 bis 1993, in Form von Gedichten. Wer seine lyrische Arbeit über die Jahrzehnte verfolgt hat, kennt seine spezielle Topografie: die Orte dieser (meist) langen Gedichte sind Mitteleuropa – Berlin, Wien, Bratislava, Linz an der Donau, Graz –, sind die Eisenbahnen und Bahnhofsgaststätten, sind Kneipen und Wirtshäuser; ihre Zeit sind die Momente des Wein- und Biertrinkens, des Zigarettenrauchens, des Wartens, des Spazierengehens, des Erinnerns. Bedeutungslosigkeit, Vergänglichkeit, und auch die dem Vergessen kurz entrissenen kleinen Genüsse sind ihr elegisch besungenes Thema. Oder in einer Formulierung von Klaus Reichert: 'Was immer er isst, was er trinkt, was er absitzt und abschreitet, was er schleppt, was er schwitzt, was er liest, was er hasst, was er hört, es wird mehr oder weniger sofort zum Gedicht. Es wird nicht verwertet (›ausgeschlachtet‹), sondern es wird verwandelt.'
Aktualisiert: 2023-05-11
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Manuskripte für Alfred Kolleritsch

Manuskripte für Alfred Kolleritsch von Aichinger,  Ilse, Artmann,  Hans C, Drews,  Jörg, Eisendle,  Helmut, Handke,  Peter, Hoffer,  Klaus, Jelinek,  Elfriede, Laederach,  Jürg, Widmer,  Urs
Eine Sondernummer der Zeitschrift ›manuskripte‹ anläßlich des 50. Geburtstags von Alfred Kolleritsch. Mit Texten von Ilse Aichinger, Peter Handke, Wolfgang Bauer, H. C. Artmann, Barbara Frischmuth, Urs Widmer, Ernst Jandl, Elfriede Jelinek, Friederike Mayröcker, Gerhard Roth und vielen anderen. 'Als wir überlegten, welche ›manuskripte‹-Autoren wir zur Mitarbeit einladen sollten, entschieden wir uns für jene, von denen wir entweder lyrische oder theoretische Beiträge erwarten konnten. Darüber hinaus luden wir die engsten Freunde von A. K. ein, ein Gedicht zu verfassen, auch wenn sie sonst nur Prosa schreiben.' (Klaus Hoffer)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Eine Lektion in Poesie wird vorbereitet

Eine Lektion in Poesie wird vorbereitet von Artmann,  Hans C
1961 übersiedelte Artmann für mehrere Jahre nach Schweden, zuerst nach Stockholm, dann nach Lund, zuletzt nach Malmö; das suchen nach dem gestrigen tag oder schnee auf einem heißen brotwecken (1964), eines seiner ersten Bücher, ist ein literarisiertes Tagebuch dieser Jahre in Schweden. Auch nach seiner Rückkehr aus dem Norden lebte Artmann eher unstet, war häufig auf Reisen, wohnte in Graz und Berlin und dazwischen, 1969/70, auch in Rennes in der Bretagne. Vor kurzem tauchten an verschiedenen Orten, in Koffern und Truhen, bei der damaligen Begleiterin Artmanns, Barbara Wehr, bisher unpublizierte Arbeiten von H. C. Artmann auf, die in der nomadischen Zeit der 60er Jahre entstanden sind: Ein Heft, das neben Übersetzungen von Carl von Linnés Lappländischer Reise ein originales, handschriftliches Tagebuch von 1963 enthält, private Notizen über das Leben in Lund, Poesien in Schwedisch und Französisch; und maschinschriftliche Blätter aus der Bretagne mit Gedichten, Gedichtanläufen, Variationen, Prosatexten. All das erlaubt uns, der Entstehungsphase von Artmanns Werk beizuwohnen, seinem Spiel mit literarischen Epochen und Stilen, mit Sprachen und mythologischen Räumen: nordische Helden, französische Schäfereien, Pop und Naturlyrik: alles ist möglich, und nichts davon ein Geheimnis – Artmann zeigt vor, wie aus Klängen und Formen, aus Rhythmus- und Bildervariationen unterschiedliche Poesien gemacht werden. Und wie manche Anläufe gelingen und andere scheitern. Artmanns autobiografische Skizze aus Malmö endet mit den Worten: ' … a gesagt, b gemacht, c gedacht, d geworden. Alles was man sich vornimmt, wird anders als man sichs erhofft …'
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ein alter Dichter

Ein alter Dichter von Artmann,  Hans C, Bisinger,  Gerald
Gerald Bisinger, 'ein alter Dichter' aus Wien, legt Rechnung ab über die Jahre 1991 bis 1993, in Form von Gedichten. Wer seine lyrische Arbeit über die Jahrzehnte verfolgt hat, kennt seine spezielle Topografie: die Orte dieser (meist) langen Gedichte sind Mitteleuropa – Berlin, Wien, Bratislava, Linz an der Donau, Graz –, sind die Eisenbahnen und Bahnhofsgaststätten, sind Kneipen und Wirtshäuser; ihre Zeit sind die Momente des Wein- und Biertrinkens, des Zigarettenrauchens, des Wartens, des Spazierengehens, des Erinnerns. Bedeutungslosigkeit, Vergänglichkeit, und auch die dem Vergessen kurz entrissenen kleinen Genüsse sind ihr elegisch besungenes Thema. Oder in einer Formulierung von Klaus Reichert: 'Was immer er isst, was er trinkt, was er absitzt und abschreitet, was er schleppt, was er schwitzt, was er liest, was er hasst, was er hört, es wird mehr oder weniger sofort zum Gedicht. Es wird nicht verwertet (›ausgeschlachtet‹), sondern es wird verwandelt.'
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ein alter Dichter

Ein alter Dichter von Artmann,  Hans C, Bisinger,  Gerald
Gerald Bisinger, 'ein alter Dichter' aus Wien, legt Rechnung ab über die Jahre 1991 bis 1993, in Form von Gedichten. Wer seine lyrische Arbeit über die Jahrzehnte verfolgt hat, kennt seine spezielle Topografie: die Orte dieser (meist) langen Gedichte sind Mitteleuropa – Berlin, Wien, Bratislava, Linz an der Donau, Graz –, sind die Eisenbahnen und Bahnhofsgaststätten, sind Kneipen und Wirtshäuser; ihre Zeit sind die Momente des Wein- und Biertrinkens, des Zigarettenrauchens, des Wartens, des Spazierengehens, des Erinnerns. Bedeutungslosigkeit, Vergänglichkeit, und auch die dem Vergessen kurz entrissenen kleinen Genüsse sind ihr elegisch besungenes Thema. Oder in einer Formulierung von Klaus Reichert: 'Was immer er isst, was er trinkt, was er absitzt und abschreitet, was er schleppt, was er schwitzt, was er liest, was er hasst, was er hört, es wird mehr oder weniger sofort zum Gedicht. Es wird nicht verwertet (›ausgeschlachtet‹), sondern es wird verwandelt.'
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Sonne war ein grünes Ei

Die Sonne war ein grünes Ei von Artmann,  Hans C
Im Anfang war … – Was es war und wie es war, das zu berichten ist anderen Büchern vorbehalten. Aber wie es gewesen sein könnte, uns das zu erzählen ist niemand berufener als der Dichter dieser sagenhaft phantastischen Geschichten. Sagen, Legenden, Mythen oder Märchen? Ja und nein. Es sind Erzählungen von der Erschaffung der Welt und davon, wie es weiterging. Sie werden staunen, was Moses und Darwin uns alles verschwiegen haben!
Aktualisiert: 2022-08-01
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Med ana schwoazzn dintn

Med ana schwoazzn dintn von Artmann,  Hans C
BUCH MIT CD: H.C. ARTMANN liest H.C. ARTMANN Der 1958 erstmals im Otto Müller Verlag erschienene und heute wohl bekannteste Gedichtband H.C. Artmanns liegt als Buch bereits in der zwölften Auflage vor. "Artmann, dem skurrilen Kauz und echten Dichter, ist hier mehr als ein Augenblickserfolg gelungen." Gerhard Fritsch, "Die Presse" am 11. Mai 1958 "Das Neue, das Einzigartige an seinen Mundartgedichten ist: Artmann hält die Sprache im Augenblick des Entstehens fest. Er hat den Dialekt an den Wurzeln gepackt, wo er aus sich selbst dichtet, wo er bei jeder Konfrontation mit der Wirklichkeit originär eine bildhafte, plastische Wendung hervorbringt, in der dieses Stück Wirklichkeit enthalten ist. So kommen uns alle seine Erfindungen ganz selbstverständlich vor: die Sprache erfindet für ihn, er braucht nur den Mund aufzumachen." Wieland Schmid, "Wort in der Zeit", Jänner 1959 ". unerhört für einen Lyrikband - ein Bestseller." Paul Kruntorad, "Täglich Alles", Jänner 2000
Aktualisiert: 2021-05-31
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Wörterbuch Österreichisch-Deutsch

Wörterbuch Österreichisch-Deutsch von Artmann,  Hans C, Wintersberger,  Astrid
Österreichisch ist Deutsch und doch nicht Deutsch, weil es eben Österreichisch ist. Die daraus resultierenden Unklarheiten beseitigt diese Wörterbuch mit allem gebotenen Witz. Nicht zuletzt ist dieses Wörterbuch auch ein Psychogramm: denn die Seele eines Landes offenbart sich ja nicht zuletzt darin, wofür man Worte findet und worüber man sie verliert. Hier zeichnen sich drei entscheidende Themenkreis ab, die den Österreich scheinbar mehr bewegen als alles andere: die unterschiedlichsten Grade der Alkoholisierung, die diversen Formen geistiger Demenz und die vielfältigen Aspekte weiblicher Widerwärtigkeit. Tu felix Austria! Der Kassenschlager seit 1995.
Aktualisiert: 2022-08-01
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Rixdorfer Laboratorium zur Erstellung von literarischen & bildnerischen Simultan-Kunststücken (1.) in der Fachwerkstatt Rixdorfer Drucke auf Schloss Gümse vom 8.-18. Juni 1975

Rixdorfer Laboratorium zur Erstellung von literarischen & bildnerischen Simultan-Kunststücken (1.) in der Fachwerkstatt Rixdorfer Drucke auf Schloss Gümse vom 8.-18. Juni 1975 von Aick,  Jürgen, Artmann,  Hans C, Born,  Nicolas, Bremer,  Uwe, Hermann,  Kai, Hermann,  Mike, Meyer,  Andreas J, Schindehütte,  Albert, Vennekamp,  Johannes, Waldschmidt,  Arno
Dieses Buch schildert eine in dieser Art nie zuvor praktizierte Kooperation: Eine Gruppe von vier bildenden Künstlern lud vom 8. bis 18. Juli 1975 Dichter und Schriftsteller zu sich aufs Land zur gemeinsamen, spontanen künstlerischen Aktion. Die an Ort und Stelle entstandenen Gedichte wurden sogleich und möglichst unter Mitwirkung der Dichter aus dem Schriftmaterial der Rixdorfer Werkstatt gesetzt, gedruckt und von den Dichtern siginert.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Manuskripte für Alfred Kolleritsch

Manuskripte für Alfred Kolleritsch von Aichinger,  Ilse, Artmann,  Hans C, Drews,  Jörg, Eisendle,  Helmut, Handke,  Peter, Hoffer,  Klaus, Jelinek,  Elfriede, Laederach,  Jürg, Widmer,  Urs
Eine Sondernummer der Zeitschrift ›manuskripte‹ anläßlich des 50. Geburtstags von Alfred Kolleritsch. Mit Texten von Ilse Aichinger, Peter Handke, Wolfgang Bauer, H. C. Artmann, Barbara Frischmuth, Urs Widmer, Ernst Jandl, Elfriede Jelinek, Friederike Mayröcker, Gerhard Roth und vielen anderen. 'Als wir überlegten, welche ›manuskripte‹-Autoren wir zur Mitarbeit einladen sollten, entschieden wir uns für jene, von denen wir entweder lyrische oder theoretische Beiträge erwarten konnten. Darüber hinaus luden wir die engsten Freunde von A. K. ein, ein Gedicht zu verfassen, auch wenn sie sonst nur Prosa schreiben.' (Klaus Hoffer)
Aktualisiert: 2020-01-27
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2 : 3

2 : 3 von Artmann,  Hans C, Export,  Valie, Röller,  Nils, Rühm,  Gerhard, Sander,  Klaus, Wiener,  Oswald
Eine akustische Hommage der Weggefährten, Freunde, Schüler und Verehrer an den Künstler und Erkenntnistheoretiker. Ausgang der Auseinandersetzung ist Wieners Ästhetik des Scheiterns in der Tradition der Wiener Gruppe und der Selten gehörten Musik-Schallplatten mit Gerhard Rühm und Dieter Roth. "Wir haben uns zusammengefunden, eine Art Ästhetik des Scheiterns auszuprobieren, das heißt eine Ästhetik des Nichtkönnens, des Möchtens, des Wollens. Und dies ist eine sehr schmerzhafte Ästhetik, es ist eine Ästhetik der Peinlichkeiten, der Blamage, des Verzichts. Da es aber eigentlich darum geht zu ergreifen, emotional auf einen Hörer einzuwirken, gibt es natürlich dieses Blamiertsein und die Peinlichkeit als eine Art Ergriffenheit und als ein Spiel damit…"
Aktualisiert: 2023-03-30
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Eine Lektion in Poesie wird vorbereitet

Eine Lektion in Poesie wird vorbereitet von Artmann,  Hans C
1961 übersiedelte Artmann für mehrere Jahre nach Schweden, zuerst nach Stockholm, dann nach Lund, zuletzt nach Malmö; das suchen nach dem gestrigen tag oder schnee auf einem heißen brotwecken (1964), eines seiner ersten Bücher, ist ein literarisiertes Tagebuch dieser Jahre in Schweden. Auch nach seiner Rückkehr aus dem Norden lebte Artmann eher unstet, war häufig auf Reisen, wohnte in Graz und Berlin und dazwischen, 1969/70, auch in Rennes in der Bretagne. Vor kurzem tauchten an verschiedenen Orten, in Koffern und Truhen, bei der damaligen Begleiterin Artmanns, Barbara Wehr, bisher unpublizierte Arbeiten von H. C. Artmann auf, die in der nomadischen Zeit der 60er Jahre entstanden sind: Ein Heft, das neben Übersetzungen von Carl von Linnés Lappländischer Reise ein originales, handschriftliches Tagebuch von 1963 enthält, private Notizen über das Leben in Lund, Poesien in Schwedisch und Französisch; und maschinschriftliche Blätter aus der Bretagne mit Gedichten, Gedichtanläufen, Variationen, Prosatexten. All das erlaubt uns, der Entstehungsphase von Artmanns Werk beizuwohnen, seinem Spiel mit literarischen Epochen und Stilen, mit Sprachen und mythologischen Räumen: nordische Helden, französische Schäfereien, Pop und Naturlyrik: alles ist möglich, und nichts davon ein Geheimnis – Artmann zeigt vor, wie aus Klängen und Formen, aus Rhythmus- und Bildervariationen unterschiedliche Poesien gemacht werden. Und wie manche Anläufe gelingen und andere scheitern. Artmanns autobiografische Skizze aus Malmö endet mit den Worten: ' … a gesagt, b gemacht, c gedacht, d geworden. Alles was man sich vornimmt, wird anders als man sichs erhofft …'
Aktualisiert: 2020-01-30
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