30 Jahre nach der Wiedervereinigung sind ostdeutsche Städte von ausgeprägter sozialer Segregation geprägt. Matthias Bernt und Anne Volkmann gehen der Frage nach, wie es dazu kommen konnte. Am Beispiel der Stadt Halle (Saale) analysieren sie »Weichenstellungen« für die Stadtentwicklung und ihre Bedeutung für das Wohnverhalten unterschiedlicher Haushaltstypen. Im Fokus stehen dabei drei exemplarische Segregationsprozesse: die Gentrifizierung von Gründerzeitvierteln, der Wandel der Großwohnsiedlungen sowie die Suburbanisierung und Abwanderung in das Umland. So entsteht ein komplexes Bild über die Spezifika ostdeutscher Städte.
Aktualisiert: 2023-06-09
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30 Jahre nach der Wiedervereinigung sind ostdeutsche Städte von ausgeprägter sozialer Segregation geprägt. Matthias Bernt und Anne Volkmann gehen der Frage nach, wie es dazu kommen konnte. Am Beispiel der Stadt Halle (Saale) analysieren sie »Weichenstellungen« für die Stadtentwicklung und ihre Bedeutung für das Wohnverhalten unterschiedlicher Haushaltstypen. Im Fokus stehen dabei drei exemplarische Segregationsprozesse: die Gentrifizierung von Gründerzeitvierteln, der Wandel der Großwohnsiedlungen sowie die Suburbanisierung und Abwanderung in das Umland. So entsteht ein komplexes Bild über die Spezifika ostdeutscher Städte.
Aktualisiert: 2023-06-09
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30 Jahre nach der Wiedervereinigung sind ostdeutsche Städte von ausgeprägter sozialer Segregation geprägt. Matthias Bernt und Anne Volkmann gehen der Frage nach, wie es dazu kommen konnte. Am Beispiel der Stadt Halle (Saale) analysieren sie »Weichenstellungen« für die Stadtentwicklung und ihre Bedeutung für das Wohnverhalten unterschiedlicher Haushaltstypen. Im Fokus stehen dabei drei exemplarische Segregationsprozesse: die Gentrifizierung von Gründerzeitvierteln, der Wandel der Großwohnsiedlungen sowie die Suburbanisierung und Abwanderung in das Umland. So entsteht ein komplexes Bild über die Spezifika ostdeutscher Städte.
Aktualisiert: 2023-06-02
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30 Jahre nach der Wiedervereinigung sind ostdeutsche Städte von ausgeprägter sozialer Segregation geprägt. Matthias Bernt und Anne Volkmann gehen der Frage nach, wie es dazu kommen konnte. Am Beispiel der Stadt Halle (Saale) analysieren sie »Weichenstellungen« für die Stadtentwicklung und ihre Bedeutung für das Wohnverhalten unterschiedlicher Haushaltstypen. Im Fokus stehen dabei drei exemplarische Segregationsprozesse: die Gentrifizierung von Gründerzeitvierteln, der Wandel der Großwohnsiedlungen sowie die Suburbanisierung und Abwanderung in das Umland. So entsteht ein komplexes Bild über die Spezifika ostdeutscher Städte.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Stinkende Abwässer im städtischen Untergrund oder kristallklares Wasser im heimischen Bad – eine funktionierende Abwasserentsorgung ist in der modernen Stadt ebenso unabdingbar wie eine gute Wasserversorgung. Die Nutzung des Wassers seit dem 19. Jahrhundert untersuchen hier unter anderem Geographen, Soziologen, Medizin- und Umwelthistoriker. Sie schildern die mit der Urbanisierung einhergehenden Veränderungen der sozialen und räumlichen Strukturen in den Städten sowie die politischen Regulierungen der Wassernutzung. Ob schrumpfende ostdeutsche Städte, Großstädte wie Berlin oder »Megacities« wie Lagos und Jakarta: Der Umgang mit Wasser erweist sich als Schlüssel zum Verständnis moderner Stadtkultur. Mit Beiträgen unter anderem von Matthias Bernt, Jürgen
Büschenfeld, Elisabeth Heidenreich, Detlev Ipsen, Ulrich Koppitz, Shahrooz Mohajeri, Engelbert Schramm, Eric Swyngedouw, Heinrich Tepasse und Karin Winklhöfer.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Karen Bakker,
Matthias Bernt,
Jürgen Büschenfeld,
Susanne Frank,
Matthew Gandy,
Elisabeth Heidenreich,
Detlev Ipsen,
Michelle Kooy,
Ulrich Koppitz,
Shahrooz Mohajeri,
Matthias Naumann,
Engelbert Schramm,
Eric Swyngedouw,
Heinrich Tepasse,
Jörg Vögele,
Karin Winklhöfer
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Stinkende Abwässer im städtischen Untergrund oder kristallklares Wasser im heimischen Bad – eine funktionierende Abwasserentsorgung ist in der modernen Stadt ebenso unabdingbar wie eine gute Wasserversorgung. Die Nutzung des Wassers seit dem 19. Jahrhundert untersuchen hier unter anderem Geographen, Soziologen, Medizin- und Umwelthistoriker. Sie schildern die mit der Urbanisierung einhergehenden Veränderungen der sozialen und räumlichen Strukturen in den Städten sowie die politischen Regulierungen der Wassernutzung. Ob schrumpfende ostdeutsche Städte, Großstädte wie Berlin oder »Megacities« wie Lagos und Jakarta: Der Umgang mit Wasser erweist sich als Schlüssel zum Verständnis moderner Stadtkultur. Mit Beiträgen unter anderem von Matthias Bernt, Jürgen
Büschenfeld, Elisabeth Heidenreich, Detlev Ipsen, Ulrich Koppitz, Shahrooz Mohajeri, Engelbert Schramm, Eric Swyngedouw, Heinrich Tepasse und Karin Winklhöfer.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Karen Bakker,
Matthias Bernt,
Jürgen Büschenfeld,
Susanne Frank,
Matthew Gandy,
Elisabeth Heidenreich,
Detlev Ipsen,
Michelle Kooy,
Ulrich Koppitz,
Shahrooz Mohajeri,
Matthias Naumann,
Engelbert Schramm,
Eric Swyngedouw,
Heinrich Tepasse,
Jörg Vögele,
Karin Winklhöfer
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30 Jahre nach der Wiedervereinigung sind ostdeutsche Städte von ausgeprägter sozialer Segregation geprägt. Matthias Bernt und Anne Volkmann gehen der Frage nach, wie es dazu kommen konnte. Am Beispiel der Stadt Halle (Saale) analysieren sie »Weichenstellungen« für die Stadtentwicklung und ihre Bedeutung für das Wohnverhalten unterschiedlicher Haushaltstypen. Im Fokus stehen dabei drei exemplarische Segregationsprozesse: die Gentrifizierung von Gründerzeitvierteln, der Wandel der Großwohnsiedlungen sowie die Suburbanisierung und Abwanderung in das Umland. So entsteht ein komplexes Bild über die Spezifika ostdeutscher Städte.
Aktualisiert: 2023-05-12
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30 Jahre nach der Wiedervereinigung sind ostdeutsche Städte von ausgeprägter sozialer Segregation geprägt. Matthias Bernt und Anne Volkmann gehen der Frage nach, wie es dazu kommen konnte. Am Beispiel der Stadt Halle (Saale) analysieren sie »Weichenstellungen« für die Stadtentwicklung und ihre Bedeutung für das Wohnverhalten unterschiedlicher Haushaltstypen. Im Fokus stehen dabei drei exemplarische Segregationsprozesse: die Gentrifizierung von Gründerzeitvierteln, der Wandel der Großwohnsiedlungen sowie die Suburbanisierung und Abwanderung in das Umland. So entsteht ein komplexes Bild über die Spezifika ostdeutscher Städte.
Aktualisiert: 2023-05-12
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30 Jahre nach der Wiedervereinigung sind ostdeutsche Städte von ausgeprägter sozialer Segregation geprägt. Matthias Bernt und Anne Volkmann gehen der Frage nach, wie es dazu kommen konnte. Am Beispiel der Stadt Halle (Saale) analysieren sie »Weichenstellungen« für die Stadtentwicklung und ihre Bedeutung für das Wohnverhalten unterschiedlicher Haushaltstypen. Im Fokus stehen dabei drei exemplarische Segregationsprozesse: die Gentrifizierung von Gründerzeitvierteln, der Wandel der Großwohnsiedlungen sowie die Suburbanisierung und Abwanderung in das Umland. So entsteht ein komplexes Bild über die Spezifika ostdeutscher Städte.
Aktualisiert: 2023-05-05
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30 Jahre nach der Wiedervereinigung sind ostdeutsche Städte von ausgeprägter sozialer Segregation geprägt. Matthias Bernt und Anne Volkmann gehen der Frage nach, wie es dazu kommen konnte. Am Beispiel der Stadt Halle (Saale) analysieren sie »Weichenstellungen« für die Stadtentwicklung und ihre Bedeutung für das Wohnverhalten unterschiedlicher Haushaltstypen. Im Fokus stehen dabei drei exemplarische Segregationsprozesse: die Gentrifizierung von Gründerzeitvierteln, der Wandel der Großwohnsiedlungen sowie die Suburbanisierung und Abwanderung in das Umland. So entsteht ein komplexes Bild über die Spezifika ostdeutscher Städte.
Aktualisiert: 2023-04-28
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30 Jahre nach der Wiedervereinigung sind ostdeutsche Städte von ausgeprägter sozialer Segregation geprägt. Matthias Bernt und Anne Volkmann gehen der Frage nach, wie es dazu kommen konnte. Am Beispiel der Stadt Halle (Saale) analysieren sie »Weichenstellungen« für die Stadtentwicklung und ihre Bedeutung für das Wohnverhalten unterschiedlicher Haushaltstypen. Im Fokus stehen dabei drei exemplarische Segregationsprozesse: die Gentrifizierung von Gründerzeitvierteln, der Wandel der Großwohnsiedlungen sowie die Suburbanisierung und Abwanderung in das Umland. So entsteht ein komplexes Bild über die Spezifika ostdeutscher Städte.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Globale wirtschaftliche Restrukturierungsprozesse, interregionale Wanderungen und demo-graphischer Wandel führen zu einer Verschärfung räumlicher Disparitäten. Die Folge sind peripherisierte Räume, die eine Bündelung von Entwicklungsnachteilen und Problemlagen kennzeichnet. Doch auch innerhalb dieser Räume sind unterschiedliche Entwicklungsdynamiken zu beobachten. Wachstums-, Stagnations- und Schrumpfungsprozesse liegen dabei zeitlich und räumlich häufig eng beieinander und die Ansätze der Stadtpolitik im Umgang mit Peripherisierungsprozessen unterschieden sich stark. Diese unterschiedlichen Entwicklungsverläufe, Governanceformen und strategischen Neupositionierungen von Städten sind Thema des Buches. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, welche Handlungsmöglichkeiten und -logiken den Umgang lokaler Akteure mit Peripherisierungsprozessen prägen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Das Thema Stadtumbau im Zusammenhang mit der Bewältigung des Wohnungsleerstandes wird aus Sicht der betroffenen Akteursgruppen (Bewohner einerseits, Entscheidungsträger andererseits) behandelt und in den Rahmen zukunftsfähiger Stadtentwicklung gestellt.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Globale wirtschaftliche Restrukturierungsprozesse, interregionale Wanderungen und demo-graphischer Wandel führen zu einer Verschärfung räumlicher Disparitäten. Die Folge sind peripherisierte Räume, die eine Bündelung von Entwicklungsnachteilen und Problemlagen kennzeichnet. Doch auch innerhalb dieser Räume sind unterschiedliche Entwicklungsdynamiken zu beobachten. Wachstums-, Stagnations- und Schrumpfungsprozesse liegen dabei zeitlich und räumlich häufig eng beieinander und die Ansätze der Stadtpolitik im Umgang mit Peripherisierungsprozessen unterschieden sich stark. Diese unterschiedlichen Entwicklungsverläufe, Governanceformen und strategischen Neupositionierungen von Städten sind Thema des Buches. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, welche Handlungsmöglichkeiten und -logiken den Umgang lokaler Akteure mit Peripherisierungsprozessen prägen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Thema Stadtumbau im Zusammenhang mit der Bewältigung des Wohnungsleerstandes wird aus Sicht der betroffenen Akteursgruppen (Bewohner einerseits, Entscheidungsträger andererseits) behandelt und in den Rahmen zukunftsfähiger Stadtentwicklung gestellt.
Aktualisiert: 2023-04-29
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Die Berliner "Behutsame Stadterneuerung" war in den 80er Jahren das wahrscheinlich am meisten beachtete wohnungspolitische Reformexperiment der Bundesrepublik. Nach dem Fall der Mauer wurde es nach Ostberlin exportiert - und verlor dabei zunehmend an Substanz. Von einem sozialstaatlichen Sanierungsprogramm transformierte es zu einem "postfordistischen" Spiel mit dem Markt mit weniger öffentlichen Subventionen, weniger Bürgerbeteiligung, höheren Mieten und einer zunehmenden Orientierung an den Bedürfnissen privater Hauseigentümer.
Aktualisiert: 2022-12-01
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Mit wachsendem zeitlichen Abstand erfahren nicht nur die Bauten der Ost-Moderne eine positivere Bewertung, auch die Forschung zur Geschichte des DDR-Städtebaus fördert neue Erkenntnisse zutage. Die Paradigmenwechsel von der frühen Nachkriegsmoderne zum „Bauen in der nationalen Tradition“ Anfang der 1950er Jahre, der Übergang zur Industrialisierung des Bauwesens seit Ende der 1950er und schließlich zum Wohnungsbauprogramm der 1970er und 80er Jahre sind bislang vor allem als Realisierung zentraler Vorgaben der Politik beschrieben worden. Der vorliegende Band untersucht dagegen die institutionellen
Strukturen des DDR-Bauwesens, die Konflikte und Handlungsspielräume von Architekten und Stadtplanern sowie die verborgenen Formen kritischer Fachöffentlichkeit. Maßgeblich für das Planungsverständnis in der DDR war die einzige universitäre Ausbildungsstätte für Planer, die Hochschule für Architektur und
Bauwesen Weimar. Am Ende der DDR formierte sich von hier aus ein fachpolitischer Reformflügel, der eine Zukunft jenseits des herrschenden Wachstumsmodells skizzierte. Da er sich nicht als politische Reformbewegung verstand, ein Bündnis mit der Bürgerbewegung nicht zustande kam und mit dem Ende der DDR alle diese Programme ihre Grundlage verloren, blieb diese Position lange unsichtbar.
Der Band enthält Aufsätze von Architekten, Stadtplanern und Bauhistorikern und basiert auf dem 7. Hermann-Henselmann-Kolloquium 2011 an der Bauhaus-Universität in Weimar. Mit Beiträgen u. a. von Matthias Bernt, Harald Bodenschatz, Dorothee Dubrau, Harald Engler, Bruno Flierl, Bernd Hunger, Harald Kegler, Wolfgang Kil, Norbert Korrek, Rolf Kuhn und Max Welch Guerra.
Aktualisiert: 2023-03-15
Autor:
Christoph Bernhardt,
Matthias Bernt,
Harald Bodenschatz,
Dorothee Dubrau,
Harald Engler,
Bruno Flierl,
Thomas Flierl,
Bernd Hunger,
Harald Kegler,
Wolfgang Kil,
Norbert Korrek,
Rolf Kühn,
Max Welch Guerra
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Stinkende Abwässer im städtischen Untergrund oder kristallklares Wasser im heimischen Bad – eine funktionierende Abwasserentsorgung ist in der modernen Stadt ebenso unabdingbar wie eine gute Wasserversorgung. Die Nutzung des Wassers seit dem 19. Jahrhundert untersuchen hier unter anderem Geographen, Soziologen, Medizin- und Umwelthistoriker. Sie schildern die mit der Urbanisierung einhergehenden Veränderungen der sozialen und räumlichen Strukturen in den Städten sowie die politischen Regulierungen der Wassernutzung. Ob schrumpfende ostdeutsche Städte, Großstädte wie Berlin oder »Megacities« wie Lagos und Jakarta: Der Umgang mit Wasser erweist sich als Schlüssel zum Verständnis moderner Stadtkultur. Mit Beiträgen unter anderem von Matthias Bernt, Jürgen
Büschenfeld, Elisabeth Heidenreich, Detlev Ipsen, Ulrich Koppitz, Shahrooz Mohajeri, Engelbert Schramm, Eric Swyngedouw, Heinrich Tepasse und Karin Winklhöfer.
Aktualisiert: 2023-03-20
Autor:
Karen Bakker,
Matthias Bernt,
Jürgen Büschenfeld,
Susanne Frank,
Matthew Gandy,
Elisabeth Heidenreich,
Detlev Ipsen,
Michelle Kooy,
Ulrich Koppitz,
Shahrooz Mohajeri,
Matthias Naumann,
Engelbert Schramm,
Eric Swyngedouw,
Heinrich Tepasse,
Jörg Vögele,
Karin Winklhöfer
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Wirtschaftlicher Niedergang, Bevölkerungsverluste und Wohnungsleerstand sind in den letzten Jahren zu bestimmenden Themen der Stadtentwicklung in Ostdeutschland geworden. Dem soll das 2001 aufgelegte Bund-Länder-Programm "Stadtumbau Ost" entgegenwirken. Es zielt sowohl auf einen Umbau der Städte für eine reduzierte Einwohnerzahl wie auf den Abbau von Wohnungsmarktüberhängen - und ist mittlerweile in fast allen ostdeutschen Städten auf breiter Front angelaufen. Bislang wurden rund 350.000 Wohnungen, teilweise auch ganze Viertel, abgerissen.
Dabei werden zusehends Probleme in der Steuerung des Stadtumbaus deutlich. Zerstörung historischer Bausubstanz, zu wenig Aufwertung, unzureichende räumliche Steuerung von Abrissen, Vernachlässigung von "grünen" Themen, kaum Beteiligung der Bürger an der Entscheidungsfindung - so oder ähnlich lauten häufig Kritiken, die an das Stadtumbauprogramm gerichtet werden. Die diesen Problemen zugrunde liegenden Rahmenbedingungen werden jedoch bislang fast ausschließlich in Expertenkreisen diskutiert.
Interaktionsformen, Steuerungsmodi und Handlungsorientierungen im Stadtumbau werden in den Beiträgen dieses Bandes aus politikwissenschaftlicher und planerischer Perspektive hinterfragt. Diese Analyse der Governance des Stadtumbaus wirft ein neues Licht auf eines der zentralen Programme der deutschen Stadtentwicklungspolitik.
Aktualisiert: 2022-11-18
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