Selbstbehauptung

Selbstbehauptung von Flierl,  Bruno
"Eine Wiederkehr an Orte der Vergangenheit ist nur sinnvoll, wenn sie die Erinnerung an das Leben an ihnen befördert, wieder auffrischt oder neu entdecken lässt." Bruno Flierl, geboren zur Zeit der Weimarer Republik in Schlesien, aufgewachsen in Nazi-Deutschland, am Ende des Zweiten Weltkriegs in französische Kriegsgefangenschaft geraten, kam Ende 1947 in den Westteil Berlins. Wie sein Vater und sein Bruder wurde er Architekt und wählte nach der Gründung der DDR deren Hauptstadt Berlin-Ost zu seiner Heimat. Hier setzte er sich für eine moderne sozialistische Architektur ein. Zeitlebens beschäftigte er sich theoretisch mit den Wechselwirkungen von Gesellschaft und gebauter Umwelt. Nach dem Ende der DDR bringt er sich in die gesamtdeutsche, europäische und globale Architekturdebatte ein und nimmt immer wieder auch zur Stadtplanung Berlins konstruktiv-kritisch Stellung. Bruno Flierl reflektiert in diesem Buch sein persönliches und sein Arbeitsleben in drei Gesellschaften und erzählt im Zusammenhang damit auch seine Familiengeschichte im ungeteilten, im geteilten und seit 1990 neu vereinten Deutschland. Ein außerordentliches Leben in außerordentlichen Zeiten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Ästhetik des Kommunismus – Lothar Kühne

Die Ästhetik des Kommunismus – Lothar Kühne von Brie,  Michael, Briese,  Olaf, Flierl,  Bruno, Hain,  Simone, Harich,  Wolfgang, Hartung,  Ullrich, Hedeler,  Wladislaw, Heyer,  Andreas, Hirdina,  Heinz, Kühne,  Lothar, Küpper,  Martin, Möbius,  Thomas, Petruschat,  Jörg, Trebeß,  Achim, Weber,  Olaf, Weckwerth,  Christiane
Der Themenschwerpunkt von Heft 2/2019 von „Berliner Debatte Initial“ ist dem Kulturphilosophen, Ästhetiker und Architekturtheoretiker Lothar Kühne (1931–1985) gewidmet. Mit seinen originären wie originellen Bezügen auf die Marx’sche Theorie, wie etwa der Bestimmung von Arbeit als Gestaltungsprozess, prägte Kühne die Debatten zu Architektur und Stadtplanung sowie die Ästhetik in der DDR. Sein radikaler Anspruch, Ästhetik, verstanden als Gestaltung der materiellen Lebensbedingungen der Menschen, mit der Perspektive des Kommunismus zu verbinden, faszinierte und provozierte – und ließ ihn auch zu einem wichtigen Bezugspunkt in der Suche nach einem alternativen Verständnis des Sozialismus werden. Die Beiträge beleuchten Kühnes Stellung im „intellektuellen Haushalt“ der DDR, die Bildungsgründe und Bezüge seines Denkens und sie fragen danach, wie Kühnes Werk heute, unter anderen gesellschaftlichen Bedingungen als jenen, in denen und für die es entstand, neu gelesen und daran angeknüpft werden kann.
Aktualisiert: 2021-01-19
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Selbstbehauptung

Selbstbehauptung von Flierl,  Bruno
"Eine Wiederkehr an Orte der Vergangenheit ist nur sinnvoll, wenn sie die Erinnerung an das Leben an ihnen befördert, wieder auffrischt oder neu entdecken lässt." Bruno Flierl, geboren zur Zeit der Weimarer Republik in Schlesien, aufgewachsen in Nazi-Deutschland, am Ende des Zweiten Weltkriegs in französische Kriegsgefangenschaft geraten, kam Ende 1947 in den Westteil Berlins. Wie sein Vater und sein Bruder wurde er Architekt und wählte nach der Gründung der DDR deren Hauptstadt Berlin-Ost zu seiner Heimat. Hier setzte er sich für eine moderne sozialistische Architektur ein. Zeitlebens beschäftigte er sich theoretisch mit den Wechselwirkungen von Gesellschaft und gebauter Umwelt. Nach dem Ende der DDR bringt er sich in die gesamtdeutsche, europäische und globale Architekturdebatte ein und nimmt immer wieder auch zur Stadtplanung Berlins konstruktiv-kritisch Stellung. Bruno Flierl reflektiert in diesem Buch sein persönliches und sein Arbeitsleben in drei Gesellschaften und erzählt im Zusammenhang damit auch seine Familiengeschichte im ungeteilten, im geteilten und seit 1990 neu vereinten Deutschland. Ein außerordentliches Leben in außerordentlichen Zeiten.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Haus Stadt Mensch

Haus Stadt Mensch von Flierl,  Bruno
Profit als Maßstab oder eine menschenwürdige Stadt für alle? Bruno Flierl hat Häuser, Straßen, Plätze konzipiert. Der Pariser Platz vorm Brandenburger Tor in Berlin zum Beispiel sieht so aus, wie er aussieht, weil Flierl die Vorgaben machte und Hochhäuser verhinderte. Der Berliner Senat erhob den Vorschlag zum Gesetz. Private Bauherren bauen, wie sie Geld haben, um daraus noch mehr Geld zu machen. Betongold heißt das. Dass Städte in erster Linie zum Leben da sind, dass Menschen sich dort wohlfühlen müssen, interessiert Investoren meist nicht. Bruno Flierl schon. Er kritisiert die Architektur, die Stadtplanung heute, weil sie oft nur profitorientiert ist. Nicht jene Architekten gewinnen Wettbewerbe, die originell und für Menschen bauen, sondern die die billigsten Vorschläge machen und darum höchste Rendite versprechen. Flierl ignoriert die Ökonomie keineswegs, sieht aber auch die soziale und gesellschaftliche Seite des Bauens. Mieten müssen bezahlbar, Wohnungen bewohnbar sein. Die Wohnungsnot kann nicht mit Containern bekämpft werden. Der nunmehr 92-jährige Bruno Flierl ist der Nestor unter den deutschen Architekturkritikern. Er hat Bücher über die Hochhäuser in aller Welt geschrieben und über DDR-Plattenbauten, über die Geschichte der Stalinallee in Berlin (wo er selbst anderthalb Zimmer bewohnt) und wie Städte aussehen sollen, in denen man gern und preiswert leben kann. In seinem Buch »Haus Stadt Mensch« gibt er all seine Erfahrungen und sein Wissen in konzentrierter Form wieder. Bruno Flierl sagt, was richtig und was falsch läuft beim Städtebau.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Architekturtheorie und Architekturkritik

Architekturtheorie und Architekturkritik von Flierl,  Bruno
Bruno Flierl gehört zu den bedeutenden Architekturkritikern unserer Zeit. Diese Textsammlung umfasst eine Auslese seiner wissenschaftlichen Arbeit als Historiker, Theoretiker und Kritiker der Architektur und des Städtebaus seit den Sechzigerjahren des 20. Jahrhunderts. Die in fünf Kapiteln dokumentierten Texte aus sechs Jahrzehnten behandeln Themen zu Städtebau sowie Architektur zwischen ästhetischer Gestaltung und gesellschaftlichen Bedingungen. Dazu gehört speziell auch das Thema Architektur und bildende Kunst. Anlässlich seines 90. Geburtstags erscheint dieser Titel als eine Aufforderung für jüngere Generationen, Architekturkritik als wesentlichen Teil einer gesellschaftlichen Debatte zu verstehen.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Beiträge zur Architektur 1924–1964

Beiträge zur Architektur 1924–1964 von Flierl,  Bruno, Schmidt,  Hans
Nach dem Ersten Weltkrieg entschied sich der 1893 geborene Hans Schmidt, seine Entwürfe grundsätzlich auf die veränderte soziale Situation auszurichten und den Weg der Industrialisierung und Massenproduktion einzuschlagen. Der Reprint von Schmidts Schriften bildet eine unverzichtbare Quelle zur Klärung von Grundfragen der modernen Schweizer Architektur.
Aktualisiert: 2019-11-25
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Selbstbehauptung

Selbstbehauptung von Flierl,  Bruno
Bruno Flierl, geboren zur Zeit der Weimarer Republik in Schlesien, aufgewachsen in Nazi-Deutschland, am Ende des Zweiten Weltkriegs in französische Kriegsgefangenschaft geraten, kam Ende 1947 in den Westteil Berlins. Wie sein Vater und sein Bruder wurde er Architekt und wählte nach der Gründung der DDR deren Hauptstadt Berlin- Ost zu seiner Heimat. Hier setzte er sich für eine moderne sozialistische Architektur ein. Zeitlebens beschäftigte er sich theoretisch mit den Wechselwirkungen von Gesellschaft und gebauter Umwelt. Nach dem Ende der DDR bringt er sich in die gesamtdeutsche, europäische und globale Architekturdebatte ein und nimmt immer wieder auch zur Stadtplanung Berlins konstruktiv-kritisch Stellung. Bruno Flierl reflektiert in diesem Buch sein persönliches und sein Arbeitsleben in drei Gesellschaften und erzählt im Zusammenhang damit auch seine Familiengeschichte im ungeteilten, im geteilten und seit 1990 neu vereinten Deutschland. Ein außerordentliches Leben in außerordentlichen Zeiten.
Aktualisiert: 2020-10-06
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Stadtentwicklung im doppelten Berlin

Stadtentwicklung im doppelten Berlin von Albers,  Hans-Hermann, Bodenschatz,  Harald, Boeger,  Peter, Dittfurth,  Udo, Dolff-Bonekämper,  Gabi, Effner,  Bettina, Endlich,  Stefanie, Ettel,  Bernd, Flierl,  Bruno, Flierl,  Thomas, Foljanty,  Lukas, Galda,  Anna, Heilmeyer,  Wolf-Dieter, Hoppe,  Joseph, Keller,  Dietmar, Kil,  Wolfgang, Klausmeier,  Axel, Kloss,  Christian, Meier,  Tobias, Pfeiffer-Kloss,  Verena, Polinna,  Cordelia, Schade,  Günter, Schlusche,  Günter, Springer,  Philipp, Warnke-De Nobili,  Stephanie, Winters,  Theodor, Wittmann-Englert,  Kerstin, Zache,  Manfred
Berlin hat vieles doppelt: Zoos, Opernhäuser, Kongresshallen - Relikte der Teilung der Stadt. Doch auch bei vielen städtebaulichen Entwicklungen hat es Parallelitäten gegeben, ungeachtet der konträren politischen Systeme. International wirkende Einflüsse und zeitgeschichtliche Strömungen setzten sich in beiden Teilstädten durch, etwa die Rehabilitierung der Stadtgeschichte und des industriellen Erbes sowie die Nutzung des öffentlichen Raumes als Ort für künstlerische Interventionen. 25 Jahre nach dem Fall der Mauer werden wesentliche Projekte der Stadtentwicklung aus der Epoche der Teilung mit Akteuren von damals analysiert und mit einem frischen Blick von heute kontrastiert.
Aktualisiert: 2022-03-14
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Hans Schmidt 1893-1972

Hans Schmidt 1893-1972 von Flierl,  Bruno, Hain,  Simone, Junghanns,  Kurt, Oechslin,  Werner, Suter,  Ursula
Hans Schmidt gehört zu den führenden Architekten und Theoretikern des Neuen Bauens in der Schweiz. Wie kaum ein Zweiter vertrat er eine konsequent auf die neuen Bedingungen von Technik und Wirtschaftlichkeit ausgerichtete Architektur. In frühen Jahren im radikalen, technisch und sozial orientierten Flügel der CIAM engagiert, beschäftigte ihn später vermehrt auch die Synthese von Industrialisierung und kultureller Tradition.
Aktualisiert: 2019-11-25
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Berlin – Die neue Mitte

Berlin – Die neue Mitte von Flierl,  Bruno, Flierl,  Thomas
Nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs musste Berlin – vor allem seine Stadtmitte – für eine neue Zukunft angeeignet und gestaltet werden. Und das unter den erschwerten Bedingungen in einer von den Siegermächten besetzten und geteilten Stadt in einem in vier Besatzungszonen geteilten Deutschland. Die alte Stadtmitte war 1945 dem sowjetischen Sektor in Ost-Berlin und ab 1949 der in der sowjetischen Besatzungszone gegründeten DDR zugefallen. Bis 1990 war Ost-Berlin Hauptstadt der DDR. Erst durch die Wiedervereinigung der geteilten Stadt Berlin in einem vereinten deutschen Staat 1990 wurde Berlin tatsächlich Hauptstadt und Sitz von Parlament und Regierung der Bundesrepublik Deutschland. Wieder stellt sich die Frage nach der Mitte der Stadt neu. Bruno Flierl begleitet seit Jahrzehnten mit seinen kritischen Analysen und Kommentaren die Entwicklung und Gestaltung der Berliner Innenstadt. Der Band versammelt ausgewählte Texte von 1990 bis heute und ermöglicht, die aktuelle politische Debatte im größeren historischen Zusammenhang zu verstehen.
Aktualisiert: 2021-10-12
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Radikal Modern

Radikal Modern von Buttlar,  Adrian von, Flierl,  Bruno, Frank,  Hartmut, Heckmann,  Anna Maria, Köhler,  Thomas, Leinauer,  Irma, Moos,  Stanislaus von, Mueller,  Ursula, Seehausen,  Frank, Weilemann,  Dirk
Zerstört im Zweiten Weltkrieg und durch den Mauerbau geteilt, erlebte Berlin in den 1960er-Jahren einen wahrhaften Bauboom. Beflügelt von Aufbruchstimmung und Technikeuphorie entwarfen Städtebauer und Architekten radikal neue Lebensräume für eine moderne Gesellschaft. Oftmals zu Unrecht als inhuman und unansehnlich kritisiert, sind wichtige Zeugnisse dieser Bauepoche heute verschwunden, überformt oder vom Abriss bedroht. Diese Publikation wirft erstmalig einen näheren Blick auf den Entstehungskontext, die formalen Aspekte und internationalen Bezüge der für Ost- und West-Berlin entwickelten Bauten und Visionen. Das Begleitbuch zur Ausstellung "Radikal Modern. Planen und Bauen im Berlin der 1960er-Jahre" in der Berlinischen Galerie, Berlin vom 29 Mai bis 26. Oktober 2015. (For the English edition please see ISBN 978 3 8030 0793 3!)
Aktualisiert: 2023-01-23
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Verborgene Reformdiskurse

Verborgene Reformdiskurse von Bernhardt,  Christoph, Bernt,  Matthias, Bodenschatz,  Harald, Dubrau,  Dorothee, Engler,  Harald, Flierl,  Bruno, Flierl,  Thomas, Hunger,  Bernd, Kegler,  Harald, Kil,  Wolfgang, Korrek,  Norbert, Kühn,  Rolf, Welch Guerra,  Max
Mit wachsendem zeitlichen Abstand erfahren nicht nur die Bauten der Ost-Moderne eine positivere Bewertung, auch die Forschung zur Geschichte des DDR-Städtebaus fördert neue Erkenntnisse zutage. Die Paradigmenwechsel von der frühen Nachkriegsmoderne zum „Bauen in der nationalen Tradition“ Anfang der 1950er Jahre, der Übergang zur Industrialisierung des Bauwesens seit Ende der 1950er und schließlich zum Wohnungsbauprogramm der 1970er und 80er Jahre sind bislang vor allem als Realisierung zentraler Vorgaben der Politik beschrieben worden. Der vorliegende Band untersucht dagegen die institutionellen Strukturen des DDR-Bauwesens, die Konflikte und Handlungsspielräume von Architekten und Stadtplanern sowie die verborgenen Formen kritischer Fachöffentlichkeit. Maßgeblich für das Planungsverständnis in der DDR war die einzige universitäre Ausbildungsstätte für Planer, die Hochschule für Architektur und Bauwesen Weimar. Am Ende der DDR formierte sich von hier aus ein fachpolitischer Reformflügel, der eine Zukunft jenseits des herrschenden Wachstumsmodells skizzierte. Da er sich nicht als politische Reformbewegung verstand, ein Bündnis mit der Bürgerbewegung nicht zustande kam und mit dem Ende der DDR alle diese Programme ihre Grundlage verloren, blieb diese Position lange unsichtbar. Der Band enthält Aufsätze von Architekten, Stadtplanern und Bauhistorikern und basiert auf dem 7. Hermann-Henselmann-Kolloquium 2011 an der Bauhaus-Universität in Weimar. Mit Beiträgen u. a. von Matthias Bernt, Harald Bodenschatz, Dorothee Dubrau, Harald Engler, Bruno Flierl, Bernd Hunger, Harald Kegler, Wolfgang Kil, Norbert Korrek, Rolf Kuhn und Max Welch Guerra.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Palast der Republik

Palast der Republik von Biermann,  Wolf, Boddien,  Wilhelm von, Denner,  Rudolf, Deuflhard,  Amelie, Ebstein,  Katja, Fiebeler,  Carsten, Fischer,  Nina, Flierl,  Bruno, Florschuetz,  Thomas, Grünbein,  Durs, Holfelder,  Moritz, Knoll,  Helga, Lindenberg,  Udo, Lippold,  Sylvia, Maizière,  Lothar de, Möller,  Michael, Nawrocki,  Holger, Oelschlegel,  Vera, Paesler,  Ingar, Pegelow,  Detlef, Ramberg,  Lars, Richter,  Reginald, Schmidt-Grohe,  Johanna, Senft,  Gabriele, Sitte,  Willi, Wons,  Klaus
Palazzo Prozzo oder Haus des Volkes? Die Geschichte des Palastes der Republik von der Entstehung bis zum Abriss
Aktualisiert: 2019-03-15
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New York – Manhattan. Architekturführer

New York – Manhattan. Architekturführer von Flierl,  Bruno
New York gilt als die Hochhaus-Metropole des 20. Jahrhunderts schlechthin. Bekannt sind vor allem Einzelbauten wie das Woolworth Building und das Flatiron Building, die Ikonen des Hochhausbaus: das Chrysler Building, das Empire State Building, das Rockefeller Center oder das Ensemble der Vereinten Nationen. Legendär sind auch Einzelorte wie der Times Square, der Central Park und der Financial District rund um die Wall Street. Umso seltener erfährt man aber, wie die Ikonen der Architektur topografisch zusammenhängen. Vor dem Hintergrund des hohen Bekanntheitsgrads der New Yorker Bauten konzentriert sich dieser Architekturführer auf die Beziehungen zwischen den alten und neuen 'Klassikern' in Bezug auf ihre städtebauliche und architektonische Charakteristik. Außerdem werden historische und bauliche Entwicklungen aufgezeigt, um zu verstehen, wie das heutige Stadtbild Manhattans entstand. Bruno Flierl, einer der renommiertesten Architekturkritiker, führt mit einem sehr persönlichen Blick durch den Big Apple und seinen stadtbildnerischen Kontext.
Aktualisiert: 2021-03-03
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