Workfare in den USA

Workfare in den USA von Grell,  Britta
Das »Sozialhilfeproblem« scheint in den USA - anders als in Europa - gelöst, worauf anhaltend hohe Beschäftigungsquoten verweisen. Die Studie stellt diesen Konsens in Frage. Sie untersucht die bislang nur unzureichend verstandenen Hintergründe und Konsequenzen der US-Sozialhilfereform von 1996, die einen radikalen Arbeitszwang für alle Bedürftigen einführte. Es wird erklärt, warum sich mit dieser ›Workfare-Politik‹ die Armut noch verschärft hat. Zudem wird gezeigt, wie Gewerkschaften und soziale Bewegungen auf diese Politik reagiert haben und vor welchen sozialpolitischen Herausforderungen Städte wie New York und Los Angeles zu Beginn des 21. Jahrhunderts stehen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Workfare in den USA

Workfare in den USA von Grell,  Britta
Das »Sozialhilfeproblem« scheint in den USA - anders als in Europa - gelöst, worauf anhaltend hohe Beschäftigungsquoten verweisen. Die Studie stellt diesen Konsens in Frage. Sie untersucht die bislang nur unzureichend verstandenen Hintergründe und Konsequenzen der US-Sozialhilfereform von 1996, die einen radikalen Arbeitszwang für alle Bedürftigen einführte. Es wird erklärt, warum sich mit dieser ›Workfare-Politik‹ die Armut noch verschärft hat. Zudem wird gezeigt, wie Gewerkschaften und soziale Bewegungen auf diese Politik reagiert haben und vor welchen sozialpolitischen Herausforderungen Städte wie New York und Los Angeles zu Beginn des 21. Jahrhunderts stehen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Workfare in den USA

Workfare in den USA von Grell,  Britta
Das »Sozialhilfeproblem« scheint in den USA - anders als in Europa - gelöst, worauf anhaltend hohe Beschäftigungsquoten verweisen. Die Studie stellt diesen Konsens in Frage. Sie untersucht die bislang nur unzureichend verstandenen Hintergründe und Konsequenzen der US-Sozialhilfereform von 1996, die einen radikalen Arbeitszwang für alle Bedürftigen einführte. Es wird erklärt, warum sich mit dieser ›Workfare-Politik‹ die Armut noch verschärft hat. Zudem wird gezeigt, wie Gewerkschaften und soziale Bewegungen auf diese Politik reagiert haben und vor welchen sozialpolitischen Herausforderungen Städte wie New York und Los Angeles zu Beginn des 21. Jahrhunderts stehen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Workfare in den USA

Workfare in den USA von Grell,  Britta
Das »Sozialhilfeproblem« scheint in den USA - anders als in Europa - gelöst, worauf anhaltend hohe Beschäftigungsquoten verweisen. Die Studie stellt diesen Konsens in Frage. Sie untersucht die bislang nur unzureichend verstandenen Hintergründe und Konsequenzen der US-Sozialhilfereform von 1996, die einen radikalen Arbeitszwang für alle Bedürftigen einführte. Es wird erklärt, warum sich mit dieser ›Workfare-Politik‹ die Armut noch verschärft hat. Zudem wird gezeigt, wie Gewerkschaften und soziale Bewegungen auf diese Politik reagiert haben und vor welchen sozialpolitischen Herausforderungen Städte wie New York und Los Angeles zu Beginn des 21. Jahrhunderts stehen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Workfare als Mindestsicherung

Workfare als Mindestsicherung von Brütt,  Christian
Die individuelle Möglichkeit, Notwendigkeit sowie Art und Weise, die eigene Arbeitskraft zur Existenzsicherung zu verkaufen, werden von staatlicher Sozialpolitik geformt. Neu an einer Workfare-Politik ist nicht, dass Einzelne ihre Arbeitskraft verkaufen (müssen). Neu an Workfare sind vielmehr die Rahmenbedingungen, die mit sozialpolitischen Maßnahmen gesetzt werden. Anhand der Entwicklung der Mindestsicherung zeichnet das Buch die Ursprünge, Ansätze und Ausdehnung der Workfare-Logik in der deutschen Sozialhilfe von 1962 bis zu deren voller Blüte im SGB II alias Hartz-IV-Gesetz nach.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Workfare als Mindestsicherung

Workfare als Mindestsicherung von Brütt,  Christian
Die individuelle Möglichkeit, Notwendigkeit sowie Art und Weise, die eigene Arbeitskraft zur Existenzsicherung zu verkaufen, werden von staatlicher Sozialpolitik geformt. Neu an einer Workfare-Politik ist nicht, dass Einzelne ihre Arbeitskraft verkaufen (müssen). Neu an Workfare sind vielmehr die Rahmenbedingungen, die mit sozialpolitischen Maßnahmen gesetzt werden. Anhand der Entwicklung der Mindestsicherung zeichnet das Buch die Ursprünge, Ansätze und Ausdehnung der Workfare-Logik in der deutschen Sozialhilfe von 1962 bis zu deren voller Blüte im SGB II alias Hartz-IV-Gesetz nach.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Workfare in den USA von Grell,  Britta
Das »Sozialhilfeproblem« scheint in den USA - anders als in Europa - gelöst, worauf anhaltend hohe Beschäftigungsquoten verweisen. Die Studie stellt diesen Konsens in Frage. Sie untersucht die bislang nur unzureichend verstandenen Hintergründe und Konsequenzen der US-Sozialhilfereform von 1996, die einen radikalen Arbeitszwang für alle Bedürftigen einführte. Es wird erklärt, warum sich mit dieser ›Workfare-Politik‹ die Armut noch verschärft hat. Zudem wird gezeigt, wie Gewerkschaften und soziale Bewegungen auf diese Politik reagiert haben und vor welchen sozialpolitischen Herausforderungen Städte wie New York und Los Angeles zu Beginn des 21. Jahrhunderts stehen.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Workfare in den USA

Workfare in den USA von Grell,  Britta
Das »Sozialhilfeproblem« scheint in den USA - anders als in Europa - gelöst, worauf anhaltend hohe Beschäftigungsquoten verweisen. Die Studie stellt diesen Konsens in Frage. Sie untersucht die bislang nur unzureichend verstandenen Hintergründe und Konsequenzen der US-Sozialhilfereform von 1996, die einen radikalen Arbeitszwang für alle Bedürftigen einführte. Es wird erklärt, warum sich mit dieser ›Workfare-Politik‹ die Armut noch verschärft hat. Zudem wird gezeigt, wie Gewerkschaften und soziale Bewegungen auf diese Politik reagiert haben und vor welchen sozialpolitischen Herausforderungen Städte wie New York und Los Angeles zu Beginn des 21. Jahrhunderts stehen.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Workfare als Mindestsicherung

Workfare als Mindestsicherung von Brütt,  Christian
Die individuelle Möglichkeit, Notwendigkeit sowie Art und Weise, die eigene Arbeitskraft zur Existenzsicherung zu verkaufen, werden von staatlicher Sozialpolitik geformt. Neu an einer Workfare-Politik ist nicht, dass Einzelne ihre Arbeitskraft verkaufen (müssen). Neu an Workfare sind vielmehr die Rahmenbedingungen, die mit sozialpolitischen Maßnahmen gesetzt werden. Anhand der Entwicklung der Mindestsicherung zeichnet das Buch die Ursprünge, Ansätze und Ausdehnung der Workfare-Logik in der deutschen Sozialhilfe von 1962 bis zu deren voller Blüte im SGB II alias Hartz-IV-Gesetz nach.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Workfare als Mindestsicherung

Workfare als Mindestsicherung von Brütt,  Christian
Die individuelle Möglichkeit, Notwendigkeit sowie Art und Weise, die eigene Arbeitskraft zur Existenzsicherung zu verkaufen, werden von staatlicher Sozialpolitik geformt. Neu an einer Workfare-Politik ist nicht, dass Einzelne ihre Arbeitskraft verkaufen (müssen). Neu an Workfare sind vielmehr die Rahmenbedingungen, die mit sozialpolitischen Maßnahmen gesetzt werden. Anhand der Entwicklung der Mindestsicherung zeichnet das Buch die Ursprünge, Ansätze und Ausdehnung der Workfare-Logik in der deutschen Sozialhilfe von 1962 bis zu deren voller Blüte im SGB II alias Hartz-IV-Gesetz nach.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Die Arbeitsmarktreformen unter Gerhard Schröder

Die Arbeitsmarktreformen unter Gerhard Schröder von Humme,  Julius
Die Hartz-Gesetze leiteten einen Paradigmenwechsel in der deutschen Arbeitsmarktpolitik ein. Kernstück der im März 2003 vorgestellten und bis 2005 weitgehend umgesetzten Agenda 2010 waren umfassende Arbeitsmarkt- und Sozialreformen, zu denen die vier Gesetze für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt (Hartz I bis Hartz IV) gehörten. Ausgangspunkt der Hartz-Gesetze war die Bildung einer durchsetzungsfähigen Reformkoalition, die aus der damaligen rot-grünen Bundesregierung unter Gerhard Schröder, der schwarz-gelben Opposition sowie Arbeitgeberverbänden und großen Teilen der Gewerkschaften bestand. Bundeskanzler Schröder wollte mit den Hartz-Gesetzen der damaligen Rezession und Massenarbeitslosigkeit in Deutschland entgegenwirken und verkrustete Strukturen aufbrechen. Die mit den Hartz-Gesetzen auf den Weg gebrachten Reformen führten, trotz der Verabschiedung durch eine breite parlamentarische Mehrheit, von Anfang an zu heftigen Kontroversen über deren Wirkungen und Nebenwirkungen, über Grundlagen, Verfahren, Mittel und Ziele der deutschen Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik. Die Diskussionen hierüber dauern bis heute an. Aus Sicht der Kritiker führte Angela Merkel die Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik der rot-grünen Bundesregierung weitestgehend fort. Ziel der vorliegenden Dissertation ist es zu beantworten, welche Veränderungen die jeweiligen Bundesregierungen seit 2005 an den Hartz-Gesetzen vornahmen, welche markanten Diskussionen es hierzu gab und was an den Hartz-Gesetzen in den einzelnen Legislaturperioden seit 2005 besonders kritisiert wurde. Des Weiteren wird der Frage nachgegangen, ob die einzelnen Parteien bei ihrer Position blieben oder sie die Hartz-Gesetze im Zeitverlauf neu bewerteten und einen anderen Standpunkt einnahmen. Außerdem wird analysiert, inwieweit externe Ereignisse zu einer grundlegenden Veränderung des Sozialsystems führen können und ob es Weiterentwicklungen bzw. Alternativen zum besonders umstrittenen Hartz-IV-System gibt.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Das Versprechen der Gleichheit

Das Versprechen der Gleichheit von Lammert,  Christian, Vormann,  Boris
Das Gleichheitsversprechen ist das zentrale Prinzip, das der Herrschaft in modernen Massengesellschaften Legitimität verleiht. Herkunft reicht längst nicht mehr aus, um die gesellschaftliche Stellung zu rechtfertigen. Der Weg an die Macht muss zumindest theoretisch allen offen stehen. Die Gleichheit als möglichen Endpunkt der Modernisierung darzustellen, wäre allerdings verkürzt. Diese Sicht reduziert den Blick auf einzelne Nationalgeschichten – England als Wiege der Demokratie, Frankreich von Karl dem Großen bis zu Charles de Gaulle, die USA als Sonderweg. Geschichte ist aber mehr als die Erzählung von Emanzipation innerhalb einzelner Nationen. Die Entstehung liberaler Demokratien war unmittelbar von direkten Abhängigkeitsverhältnissen geprägt. Entscheidend ist die Einsicht, dass Gleichheit einen Preis hatte. Ist Demokratie, als Versprechen von Gleichheit, überhaupt ohne Ausbeutungsmechanismen möglich? Dieses Buch wirft einen Blick auf die Schattenseiten der Demokratie, indem es die USA – oft als Vorreiter und Musterschüler verklärt – im Kontext ihrer imperialen Beziehungen neu denkt.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Arbeitsverpflichtungen und ihre steuertheoretische Beurteilung

Arbeitsverpflichtungen und ihre steuertheoretische Beurteilung von Homburg,  StB,  Prof. Dr. Stefan, Lohse,  Tim
Tim Lohse stellt die Sozialpolitik in verschiedenen Staaten unter besonderer Berücksichtigung von Arbeitsverpflichtungen dar, welche im anglo-amerikanischen Schrifttum als Workfare bezeichnet werden. Durch Variation des Steuertheoriemodells nach Mirrlees leitet der Autor grundlegende Eigenschaften optimaler Steuer-Transfer-Systeme mit Arbeitsverpflichtungen her.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Restrukturierung der Sozialen Sicherungssysteme in den Postfordistischen Gesellschaftsformationen

Restrukturierung der Sozialen Sicherungssysteme in den Postfordistischen Gesellschaftsformationen von Baek,  In Rib
1. 1 Die Transformation des Wohlfahrtsstaates – Umbau, Abbau oder Erhaltung? 1. 1 Die Transformation des Wohlfahrtsstaates Mit den Weltwirtschaftskrisen von 1974/75 und 1980-82 gerieten die e- wickelten kapitalistischen Länder in eine tiefe sozioökonomische Krise. Das Wirtschaftswachstum ging ständig zurück. Die Arbeitslosigkeit und die Armut nahmen drastisch zu. Die Struktur der traditionellen Familie wurde allmählich instabil. Die Staaten reagierten mit verschiedenen Maßnahmen und Reformen, um die neuen Probleme zu beseitigen. Die Schwierigkeiten und Probleme wurden jedoch nicht wirklich behoben. Vielmehr ist der Modus der Intervention des Staates, d. h. der Wohlfahrtsstaat an sich, der früher als Instrument des Krisenmanagements hoch gewürdigt worden war, „selbst zum Objekt perman- ter Krisendiagnostik und – offensichtlich vergeblicher – Krisenbewältigung - worden. “ (Lessenich 2000: 65) Vor diesem Hintergrund werden nun die po- tischen Bestrebungen zur Transformation des Wohlfahrtsstaates fortgesetzt, um ihn an die neuen sozioökonomischen Umstände anzupassen. Während der letzten zwei Jahrzehnte wurden bereits viele Monographien und Bücher veröffentlicht, welche die Transformationstrends der Wohlfahr- staaten der westeuropäischen Länder darstellen. Die Ergebnisse der Unt- suchungen sind grob in folgende drei Arten zu unterteilen: Umbau, Abbau oder Erhaltung. Zum Beispiel stand mit Bezug auf die Transformation des deutschen Wohlfahrtsstaates bei den Erklärungen einiger Akademiker, so bei Lothar Lißner und Josef Wöss (1999), der Umbau im Zentrum. Einige, z. B. Christoph Butterwegge (2001), betonten den Abbau oder Rückbau des Wohlfahrtsstaates. Bei den Erklärungen der dritten Gruppe, so unter anderem Josef Schmid (2002), standen Erhaltung und/oder Kontinuität zwischen Vergangenheit und Heute im Mittelpunkt.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Workfare in den USA

Workfare in den USA von Grell,  Britta
Das »Sozialhilfeproblem« scheint in den USA - anders als in Europa - gelöst, worauf anhaltend hohe Beschäftigungsquoten verweisen. Die Studie stellt diesen Konsens in Frage. Sie untersucht die bislang nur unzureichend verstandenen Hintergründe und Konsequenzen der US-Sozialhilfereform von 1996, die einen radikalen Arbeitszwang für alle Bedürftigen einführte. Es wird erklärt, warum sich mit dieser ›Workfare-Politik‹ die Armut noch verschärft hat. Zudem wird gezeigt, wie Gewerkschaften und soziale Bewegungen auf diese Politik reagiert haben und vor welchen sozialpolitischen Herausforderungen Städte wie New York und Los Angeles zu Beginn des 21. Jahrhunderts stehen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Workfare als Mindestsicherung

Workfare als Mindestsicherung von Brütt,  Christian
Die individuelle Möglichkeit, Notwendigkeit sowie Art und Weise, die eigene Arbeitskraft zur Existenzsicherung zu verkaufen, werden von staatlicher Sozialpolitik geformt. Neu an einer Workfare-Politik ist nicht, dass Einzelne ihre Arbeitskraft verkaufen (müssen). Neu an Workfare sind vielmehr die Rahmenbedingungen, die mit sozialpolitischen Maßnahmen gesetzt werden. Anhand der Entwicklung der Mindestsicherung zeichnet das Buch die Ursprünge, Ansätze und Ausdehnung der Workfare-Logik in der deutschen Sozialhilfe von 1962 bis zu deren voller Blüte im SGB II alias Hartz-IV-Gesetz nach.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Deutschland in der Prekarisierungs-Falle

Deutschland in der Prekarisierungs-Falle von Keilig,  Thomas
Wirtschaftswachstum und Beschäftigung sind seit Jahrzehnten entkoppelt. Das Quantum an Erwerbsarbeit sinkt. Zugleich wurden Realwirtschaft und Finanzmärkte mit Verweis auf den Weltmarkt erheblich dereguliert. Die Politik hat atypische Beschäftigungsverhältnisse wie Leiharbeit, geringfügige Beschäftigung oder befristete Verträge staatlich forciert. Tarifverträge wurden ausgehöhlt oder abgeschafft. Das Heer der Arbeitnehmer mit Niedriglöhnen wächst stetig. Ganze Bevölkerungsteile werden materiell und sozial abgekoppelt, die Gesamtgesellschaft verunsichert. Deutschland befindet sich mitten in der dramatisch fortschreitenden Prekarisierung. Das erklärte Ziel der Sozialdemokratie des „Dritten Weges“ zu Beginn des dritten Jahrtausends war ein anderes. Statt vordinglich Existenzen abzusichern, wollte sie die Hilfeempfänger zurück auf den Arbeitsmarkt bringen. Aktivierung zur Eigenverantwortung, die Förderung gleicher Startchancen, aber auch Druck und Zwang sollten mehr Menschen in Arbeit bringen und den Wohlfahrtsstaat langfristig sichern. Die Verschmelzung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe 2005 war Kern der Reformen. Die Erfolge aber blieben bescheiden. Thomas Keilig beleuchtet das Spannungsverhältnis zwischen aktivierender und erzwingender Sozialarbeit.
Aktualisiert: 2020-11-16
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