Das Freihandelsabkommen zwischen der Eurasischen Wirtschaftsunion und Vietnam und das Abkommen über eine verstärkte Partnerschaft und Zusammenarbeit zwischen Kasachstan und der Europäischen Union

Das Freihandelsabkommen zwischen der Eurasischen Wirtschaftsunion und Vietnam und das Abkommen über eine verstärkte Partnerschaft und Zusammenarbeit zwischen Kasachstan und der Europäischen Union von Kim,  Vitaliy
Seit der Gründung der Eurasischen Wirtschaftsunion (EAWU) im Jahr 2015 wurde ein neues Kapitel in der Integration der eurasischen Region aufgeschlagen. Zukünftig wollen die fünf GUS-Staaten Armenien, Weißrussland, Russland, Kasachstan und Kirgisistan mit einer gemeinsamen Außenhandelspolitik im Welthandel auftreten. Das erste Freihandelsabkommen mit einem Drittstaat (Vietnam) wurde bereits nach einem Jahr abgeschlossen.°°°°Gleichzeitig intensiviert die Europäische Union (EU) im Rahmen der Östlichen Partnerschaft und der neuen EU-Zentralasienstrategie die Vertiefung ihrer Partnerschafts- bzw. Handelsbeziehungen mit einigen einzelnen EAWU-Mitgliedstaaten. Das damit verfolgte Ziel eines Exports von Recht und Werten steht zu einigen multilateralen Verpflichtungen des WTO-Rechts in einem Spannungsverhältnis und führt in Einzelfragen zu einem direkten Interessenkonflikt.°°°°Der Autor erläutert die historischen und materiellrechtlichen Aspekte des Eurasischen Integrationsprozesses und vergleicht zwei in vieler Hinsicht komplementär gelagerte völkerrechtliche Abkommen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Freihandelsabkommen zwischen der Eurasischen Wirtschaftsunion und Vietnam und das Abkommen über eine verstärkte Partnerschaft und Zusammenarbeit zwischen Kasachstan und der Europäischen Union

Das Freihandelsabkommen zwischen der Eurasischen Wirtschaftsunion und Vietnam und das Abkommen über eine verstärkte Partnerschaft und Zusammenarbeit zwischen Kasachstan und der Europäischen Union von Kim,  Vitaliy
Seit der Gründung der Eurasischen Wirtschaftsunion (EAWU) im Jahr 2015 wurde ein neues Kapitel in der Integration der eurasischen Region aufgeschlagen. Zukünftig wollen die fünf GUS-Staaten Armenien, Weißrussland, Russland, Kasachstan und Kirgisistan mit einer gemeinsamen Außenhandelspolitik im Welthandel auftreten. Das erste Freihandelsabkommen mit einem Drittstaat (Vietnam) wurde bereits nach einem Jahr abgeschlossen.°°°°Gleichzeitig intensiviert die Europäische Union (EU) im Rahmen der Östlichen Partnerschaft und der neuen EU-Zentralasienstrategie die Vertiefung ihrer Partnerschafts- bzw. Handelsbeziehungen mit einigen einzelnen EAWU-Mitgliedstaaten. Das damit verfolgte Ziel eines Exports von Recht und Werten steht zu einigen multilateralen Verpflichtungen des WTO-Rechts in einem Spannungsverhältnis und führt in Einzelfragen zu einem direkten Interessenkonflikt.°°°°Der Autor erläutert die historischen und materiellrechtlichen Aspekte des Eurasischen Integrationsprozesses und vergleicht zwei in vieler Hinsicht komplementär gelagerte völkerrechtliche Abkommen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Freihandelsabkommen zwischen der Eurasischen Wirtschaftsunion und Vietnam und das Abkommen über eine verstärkte Partnerschaft und Zusammenarbeit zwischen Kasachstan und der Europäischen Union

Das Freihandelsabkommen zwischen der Eurasischen Wirtschaftsunion und Vietnam und das Abkommen über eine verstärkte Partnerschaft und Zusammenarbeit zwischen Kasachstan und der Europäischen Union von Kim,  Vitaliy
Seit der Gründung der Eurasischen Wirtschaftsunion (EAWU) im Jahr 2015 wurde ein neues Kapitel in der Integration der eurasischen Region aufgeschlagen. Zukünftig wollen die fünf GUS-Staaten Armenien, Weißrussland, Russland, Kasachstan und Kirgisistan mit einer gemeinsamen Außenhandelspolitik im Welthandel auftreten. Das erste Freihandelsabkommen mit einem Drittstaat (Vietnam) wurde bereits nach einem Jahr abgeschlossen.°°°°Gleichzeitig intensiviert die Europäische Union (EU) im Rahmen der Östlichen Partnerschaft und der neuen EU-Zentralasienstrategie die Vertiefung ihrer Partnerschafts- bzw. Handelsbeziehungen mit einigen einzelnen EAWU-Mitgliedstaaten. Das damit verfolgte Ziel eines Exports von Recht und Werten steht zu einigen multilateralen Verpflichtungen des WTO-Rechts in einem Spannungsverhältnis und führt in Einzelfragen zu einem direkten Interessenkonflikt.°°°°Der Autor erläutert die historischen und materiellrechtlichen Aspekte des Eurasischen Integrationsprozesses und vergleicht zwei in vieler Hinsicht komplementär gelagerte völkerrechtliche Abkommen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Das Freihandelsabkommen zwischen der Eurasischen Wirtschaftsunion und Vietnam und das Abkommen über eine verstärkte Partnerschaft und Zusammenarbeit zwischen Kasachstan und der Europäischen Union

Das Freihandelsabkommen zwischen der Eurasischen Wirtschaftsunion und Vietnam und das Abkommen über eine verstärkte Partnerschaft und Zusammenarbeit zwischen Kasachstan und der Europäischen Union von Kim,  Vitaliy
Seit der Gründung der Eurasischen Wirtschaftsunion (EAWU) im Jahr 2015 wurde ein neues Kapitel in der Integration der eurasischen Region aufgeschlagen. Zukünftig wollen die fünf GUS-Staaten Armenien, Weißrussland, Russland, Kasachstan und Kirgisistan mit einer gemeinsamen Außenhandelspolitik im Welthandel auftreten. Das erste Freihandelsabkommen mit einem Drittstaat (Vietnam) wurde bereits nach einem Jahr abgeschlossen.°°°°Gleichzeitig intensiviert die Europäische Union (EU) im Rahmen der Östlichen Partnerschaft und der neuen EU-Zentralasienstrategie die Vertiefung ihrer Partnerschafts- bzw. Handelsbeziehungen mit einigen einzelnen EAWU-Mitgliedstaaten. Das damit verfolgte Ziel eines Exports von Recht und Werten steht zu einigen multilateralen Verpflichtungen des WTO-Rechts in einem Spannungsverhältnis und führt in Einzelfragen zu einem direkten Interessenkonflikt.°°°°Der Autor erläutert die historischen und materiellrechtlichen Aspekte des Eurasischen Integrationsprozesses und vergleicht zwei in vieler Hinsicht komplementär gelagerte völkerrechtliche Abkommen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Wirtschaftsvölkerrecht

Wirtschaftsvölkerrecht von Krajewski,  Markus
Das Buch richtet sich in erster Linie an Studierende der Rechtswissenschaft, die ein internationalrechtliches Wahlfach studieren. Darüber hinaus wendet es sich an Nebenfachstudierende, die sich ohne den Hintergrund eines rechtswissenschaftlichen Studiums mit wirtschaftsvölkerrechtlichen Fragen befassen wollen. Schließlich hoffe ich, dass sich das Buch auch einem weiteren Leserkreis erschließt, der aus beruflichen Gründen an einem Überblick über das Wirtschaftsvölkerrecht interessiert ist. Für die fünfte Auflage wurden Aufbau und Inhalt des Lehrbuchs beibehalten, die Darstellungen und Literaturverweise jedoch aktualisiert und auf den Stand von Januar 2021 gebracht.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Herausbildung einer europäischen Wirtschaftspolitik

Die Herausbildung einer europäischen Wirtschaftspolitik von Polster,  Werner
Das Regierungssystem der Europäischen Union (EU) ist weiter vorangeschritten, als es im Lissabon-Vertrag geregelt ist und von der Öffentlichkeit registriert wird. Das gilt nicht zuletzt für die Wirtschaftspolitik. Die EU verfügt nach dem Krisenjahrzehnt (2010-2020) über alle Elemente einer wirksamen Wirtschaftspolitik: eine Institution, ein Verfahren und in Rudimenten auch die Ziele und Mittel. Im Zentrum des wirtschaftspolitischen Regimes der EU steht der Europäische Rat, der nicht nur Europas allgemeinpolitische Regierung ist, sondern auch als Wirtschaftsregierung fungiert. Vor dem Hintergrund der europäischen Verträge und einschlägiger Berichte zeichnet der Autor die Genese der europäischen Wirtschaftspolitik nach. Er arbeitet heraus, dass der EWG-Vertrag den einzig sinnvollen Ansatz für Wirtschaftsintegration wählte, der soziale Transfers ausschließt: den Ausgleich der Zahlungsbilanz, ein Ansatz, der an Keynes’ Bancor-Plan angelehnt ist. Der Ansatz ging aber im Laufe der Zeit verloren, und es festigten sich extreme Überschuss-Defizit-Positionen, die durch die verschiedenen Wechselkursordnungen der Nachkriegszeit noch erhärtet wurden. Als hochproblematisch erwiesen sich in diesem Zusammenhang die über sieben Jahrzehnte hinweg bestehenden Handelsbilanzüberschüsse Deutschlands. Virulent war dieses Problem bis in die Gegenwart, es verursachte nicht nur die Eurokrise, sondern steht auch einem erfolgreichen Integrationsverlauf in der Zukunft im Wege. Wirtschaftspolitische Koordination in Europa wurde bis in die jüngste Zeit einem Marktprozess überlassen, den die diversen Wechselkursordnungen nicht effektiv zu steuern vermochten. Erst die Eurokrise und die Pandemiekrise brachten mit dem Europäischen Semester und der makroökonomischen Steuerung Elemente für eine rationale europäische Wirtschaftspolitik. Für die Zukunft bleibt, so der Autor, das Problem des Ausgleichs der Zahlungsbilanz, nach innen wie nach außen. Die Europäer sollten sich von dem bisherigen Leitbild der europäischen Wirtschaftspolitik, dem Staatenwettbewerb und der Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit, verabschieden und sich auf ihr Inneres, d.h. den Ausgleich der Zahlungsbilanz und damit auf den Binnenmarkt zurückbesinnen. Das neue Leitbild erscheint auch geeignet, den politischen Integrationsprozess positiv zu beeinflussen.
Aktualisiert: 2022-09-12
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Wirtschaftsvölkerrecht

Wirtschaftsvölkerrecht von Krajewski,  Markus
Das Buch richtet sich in erster Linie an Studierende der Rechtswissenschaft, die ein internationalrechtliches Wahlfach studieren. Darüber hinaus wendet es sich an Nebenfachstudierende, die sich ohne den Hintergrund eines rechtswissenschaftlichen Studiums mit wirtschaftsvölkerrechtlichen Fragen befassen wollen. Schließlich hoffe ich, dass sich das Buch auch einem weiteren Leserkreis erschließt, der aus beruflichen Gründen an einem Überblick über das Wirtschaftsvölkerrecht interessiert ist. Für die fünfte Auflage wurden Aufbau und Inhalt des Lehrbuchs beibehalten, die Darstellungen und Literaturverweise jedoch aktualisiert und auf den Stand von Januar 2021 gebracht.
Aktualisiert: 2021-09-16
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Wirtschaftsvölkerrecht

Wirtschaftsvölkerrecht von Krajewski,  Markus
Das Buch richtet sich in erster Linie an Studierende der Rechtswissenschaft, die ein internationalrechtliches Wahlfach studieren. Darüber hinaus wendet es sich an Nebenfachstudierende, die sich ohne den Hintergrund eines rechtswissenschaftlichen Studiums mit wirtschaftsvölkerrechtlichen Fragen befassen wollen. Schließlich hoffe ich, dass sich das Buch auch einem weiteren Leserkreis erschließt, der aus beruflichen Gründen an einem Überblick über das Wirtschaftsvölkerrecht interessiert ist. Für die fünfte Auflage wurden Aufbau und Inhalt des Lehrbuchs beibehalten, die Darstellungen und Literaturverweise jedoch aktualisiert und auf den Stand von Januar 2021 gebracht.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Europäisches Sektorales Wirtschaftsrecht

Europäisches Sektorales Wirtschaftsrecht von Hatje,  Armin, Müller-Graff,  Peter Christian, Ruffert,  Matthias
Die Idee der Europäischen Wirtschaftsintegration verwirklicht sich in den verschiedenen Sektoren des öffentlichen wie privaten Wirtschaftsrechts. Die prinzipielle Prägung dieses Rechts durch Grundfreiheiten und Grundrechte wird vertieft und überformt durch europäisches Sekundärrecht, das einerseits die Prägung fortzuschreiben sucht, andererseits aber auch politische Wertungen transportiert - jeweils mit enormen Auswirkungen auf das nationale Recht. Die 2. Auflage liefert auf neuestem Stand die notwendige Detailanalyse der einzelnen Regelungssektoren, zeigt Defizite auf und gibt Handlungs- und Beratungssicherheit für die Beurteilung nationaler Fallkonstellationen vor dem Hintergrund der Europäischen Integration. Die wichtigen Sektoren mit weitreichender ökonomischer Bedeutung und hoher Praxisrelevanz werden von renommierten Autorinnen und Autoren unter die Lupe genommen: • das Agrar-, das Lebensmittel- und das Arzneimittelrecht • das Energierecht • das Recht der freien Berufe und das Recht des Handwerks • das Telekommunikationsrecht • das Transportrecht • das Versicherungsrecht • das Bankrecht, das spätestens seit der Finanzkrise 2008 im Mittelpunkt des europäischen sektoralen Wirtschaftsrechts steht.
Aktualisiert: 2020-07-10
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Das Freihandelsabkommen zwischen der Eurasischen Wirtschaftsunion und Vietnam und das Abkommen über eine verstärkte Partnerschaft und Zusammenarbeit zwischen Kasachstan und der Europäischen Union

Das Freihandelsabkommen zwischen der Eurasischen Wirtschaftsunion und Vietnam und das Abkommen über eine verstärkte Partnerschaft und Zusammenarbeit zwischen Kasachstan und der Europäischen Union von Kim,  Vitaliy
Seit der Gründung der Eurasischen Wirtschaftsunion (EAWU) im Jahr 2015 wurde ein neues Kapitel in der Integration der eurasischen Region aufgeschlagen. Zukünftig wollen die fünf GUS-Staaten Armenien, Weißrussland, Russland, Kasachstan und Kirgisistan mit einer gemeinsamen Außenhandelspolitik im Welthandel auftreten. Das erste Freihandelsabkommen mit einem Drittstaat (Vietnam) wurde bereits nach einem Jahr abgeschlossen.°°°°Gleichzeitig intensiviert die Europäische Union (EU) im Rahmen der Östlichen Partnerschaft und der neuen EU-Zentralasienstrategie die Vertiefung ihrer Partnerschafts- bzw. Handelsbeziehungen mit einigen einzelnen EAWU-Mitgliedstaaten. Das damit verfolgte Ziel eines Exports von Recht und Werten steht zu einigen multilateralen Verpflichtungen des WTO-Rechts in einem Spannungsverhältnis und führt in Einzelfragen zu einem direkten Interessenkonflikt.°°°°Der Autor erläutert die historischen und materiellrechtlichen Aspekte des Eurasischen Integrationsprozesses und vergleicht zwei in vieler Hinsicht komplementär gelagerte völkerrechtliche Abkommen.
Aktualisiert: 2023-03-29
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Das Freihandelsabkommen zwischen der Eurasischen Wirtschaftsunion und Vietnam und das Abkommen über eine verstärkte Partnerschaft und Zusammenarbeit zwischen Kasachstan und der Europäischen Union

Das Freihandelsabkommen zwischen der Eurasischen Wirtschaftsunion und Vietnam und das Abkommen über eine verstärkte Partnerschaft und Zusammenarbeit zwischen Kasachstan und der Europäischen Union von Kim,  Vitaliy
Seit der Gründung der Eurasischen Wirtschaftsunion (EAWU) im Jahr 2015 wurde ein neues Kapitel in der Integration der eurasischen Region aufgeschlagen. Zukünftig wollen die fünf GUS-Staaten Armenien, Weißrussland, Russland, Kasachstan und Kirgisistan mit einer gemeinsamen Außenhandelspolitik im Welthandel auftreten. Das erste Freihandelsabkommen mit einem Drittstaat (Vietnam) wurde bereits nach einem Jahr abgeschlossen.°°°°Gleichzeitig intensiviert die Europäische Union (EU) im Rahmen der Östlichen Partnerschaft und der neuen EU-Zentralasienstrategie die Vertiefung ihrer Partnerschafts- bzw. Handelsbeziehungen mit einigen einzelnen EAWU-Mitgliedstaaten. Das damit verfolgte Ziel eines Exports von Recht und Werten steht zu einigen multilateralen Verpflichtungen des WTO-Rechts in einem Spannungsverhältnis und führt in Einzelfragen zu einem direkten Interessenkonflikt.°°°°Der Autor erläutert die historischen und materiellrechtlichen Aspekte des Eurasischen Integrationsprozesses und vergleicht zwei in vieler Hinsicht komplementär gelagerte völkerrechtliche Abkommen.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Regionale Integration und Entwicklung in West- und Zentralafrika

Regionale Integration und Entwicklung in West- und Zentralafrika von Nguimbi Mouendou,  Hermann
Nach ihrer Unabhängigkeit suchen auch die Staaten West- und Zentralafrikas seit Jahrzehnten nach geeigneten Formen regionaler Zusammenarbeit und Integration. Der 1975 gegründeten Westafrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft (Economic Community of West African States ECOWAS) gehören heute 15 Staaten von Kap Verde bis Nigeria an. In der Westafrikanischen Wirtschafts- und Währungsunion UEMOA (Union économique et Monétaire Ouest Africaine) haben sich 1994 acht Staaten zusammengetan. In Zentralafrika organisieren die Wirtschaftsunion Communauté Economique des Etats de l'Afrique Centrale (CEEAC) und die Währungsgemeinschaft (Communauté économique et monétaire de l'Afrique Centrale, CEMAC) Länder vom Tschad bis Gabun. Doch die Integration ist aus vielen Gründen schwierig. Hermann Nguimbi Mouendou erläutert, analysiert und vergleicht die regionalen Projekte in beiden Regionen. Anschaulich stellt er dar, wie die Regierungen der beteiligten Staaten mit freiem Handel oder gemeinsamer Zollpolitik die Wirtschaftsintegration vorangetrieben haben. Auch auf politischer Ebene ist man zu mancherlei Kooperation etwa im transnationalen Personenverkehr, bei gemeinsamer Krisenbekämpfung und der Unterstützung des demokratischen Prozesses in den Mitglieds- und Nachbarländern gelangt. Der Autor benennt allerdings auch die Hindernisse im Integrationsprozess beider Regionen. Diese erwachsen aus internen Faktoren wie der teils nach wie vor instabilen politischen Lage oder monopolisierten Wirtschaftsstrukturen. Aber auch externe Konstellationen wie der Einfluss der großen Nationen oder das parallele Agieren mehrerer Regionalorganisationen mit gleichen Zielen führen zu einer spürbaren Lethargie in der Entwicklung. Hermann Nguimbi Mouendou diskutiert Wege aus der Sackgasse.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Wirtschaftsvölkerrecht

Wirtschaftsvölkerrecht von Krajewski,  Markus
Die Neuauflage: Ziel dieses Lehrbuchs ist eine überblicksartige Einführung in das Wirtschaftsvölkerrecht. Wirtschaftsvölkerrecht umfasst die völkerrechtlichen Regelungen des internationalen Wirtschaftsverkehrs, die öffentlich-rechtlichen Beziehungen, d.h. Beziehungen zwischen Staaten untereinander und zwischen Staaten und Privatrechtssubjekten, betreffen. Die Darstellung legt einen Schwerpunkt auf die Erläuterung von allgemeinen Prinzipien und Strukturen und verzichtet daher auf eine vertiefte Erörterung zahlreicher Detailprobleme. Die Auswahl der in diesem Lehrbuch behandelten Aspekte berücksichtigt einerseits, was vernünftigerweise von Studierenden in einem Schwerpunktbereich erwartet werden kann und andererseits, welche Themen des Wirtschaftsvölkerrechts von allgemeinem rechtswissenschaftlichen und rechtspolitischen Interesse sind.
Aktualisiert: 2021-05-03
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Regionale Integration und Osterweiterung der Europäischen Union

Regionale Integration und Osterweiterung der Europäischen Union von Cassel,  Dieter, Welfens,  Paul J.J.
DIE REIHE: SCHRIFTENREIHE ZU ORDNUNGSFRAGEN DER WIRTSCHAFTherausgegeben von Thomas Apolte, Martin Leschke, Albrecht F. Michler, Christian Müller,Rahel M. Schomaker und Dirk WentzelDie Reihe diskutiert aktuelle ordnungspolitische und institutionenökonomische Fragestellungen. Durch die methodische Vielfalt richtet sie sich an Fachleute, an die Öffentlichkeit und an die Politikberatung.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Europäisches Privat- und Unternehmensrecht

Europäisches Privat- und Unternehmensrecht von Gebauer,  Martin, Teichmann,  Christoph
Die Idee der EuropäischenWirtschaftsintegration verwirklicht sich in den verschiedenen Sektoren desöffentlichen und privaten Wirtschaftsrechts.Das Handbuch liefert die notwendige Detailanalyse der einzelnenRegelungssektoren und gibt Handlungs- und Beratungssicherheit für dieBeurteilung nationaler Fallkonstellationen: · Agrar-, Lebensmittel- und Arzneimittelrecht · Recht der freien Berufe und des Handwerks · Energie-, Telekommunikations- undMedienrecht · Transportrecht und das Versicherungsrecht · Bankrecht.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Deutsche Pläne zur europäischen wirtschaftlichen Neuordnung 1939-1945

Deutsche Pläne zur europäischen wirtschaftlichen Neuordnung 1939-1945 von Li,  Wei
Angesichts der europäischen Einigung und des europäischen Binnenmarktes scheint die Aufarbeitung der "europäischen Dimension" des Nationalsozialismus ein überfälliges Desiderat der Forschung, stellte doch dessen Versuch, das Schicksal Europas zu gestalten, in geopolitischer, ideologischer und wirtschaftlicher Hinsicht "a form of European unity" dar, "in however perverted and unstable manifestation". Das Buch untersucht deutsche Planungen und Vorstellungen der Kriegszeit von der wirtschaftlichen Gestaltung Europas nach dem Kriege. Im Mittelpunkt steht die Frage nach dem Verhältnis von Weltwirtschaft, kontinentaleuropäischer Autarkie und mitteleuropäischer Wirtschaftsintegration in den nationalsozialistischen Nachkriegsvorstellungen und ob in ihnen ein "einheitlicher paneuropäischer Wirtschaftsraum" konzipiert war. Untersucht werden die utopischen bzw. ideologischen Europavorstellungen nationalsozialistischer Denkschulen und der Parteispitze, die programmatischen, konkrete Maßnahmen für den wirtschaftlichen Zusammenschluss vorsehenden Planungen der Reichsbehörden und die empirischen, stärker von den tatsächlichen Gegebenheiten und weniger von langfristigen Visionen geprägten, eher an wirtschaftlicher Rentabilität orientierten Europapläne der Selbstorganisationen der Industrie.
Aktualisiert: 2019-12-20
Autor:
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Interregionale Süd-Süd-Wirtschaftsintegration:- Anspruch, Wirklichkeit und Perspektiven

Interregionale Süd-Süd-Wirtschaftsintegration:- Anspruch, Wirklichkeit und Perspektiven von Manchanda,  Surinder
Alle internationalen Organisationen mit entwicklungspolitischen Aufgaben empfehlen den Entwicklungsländern, die wirtschaftliche Zusammenarbeit und Integration untereinander zu verstärken. Solche Integrationsgemeinschaften, so wird argumentiert, wirken sich positiv auf den Handel zwischen den beteiligten Ländern sowie deren Wachstums- und Entwicklungsprozesse aus. Die vorliegende Arbeit behandelt in umfassender Weise die Wirtschaftsintegration zwischen Ägypten, Indien und Jugoslawien, das sogenannte Tripartite-Abkommen, als erstem von GATT anerkannten Zusammenschluß zwischen Entwicklungsländern auf interregionaler Ebene. Neben den konzeptionellen und instrumentellen Grundlagen werden vor allem die Auswirkungen dieses Zusammenschlusses auf den Außenhandel der beteiligten Länder und deren Wohlfahrt analysiert.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Westafrikanische Wirtschaftsintegration im Mehrebenensystem

Westafrikanische Wirtschaftsintegration im Mehrebenensystem von Mossner,  Louise Eva
Das Recht der westafrikanischen Wirtschaftsintegration ist weiter fortgeschritten als das anderer vergleichbarer afrikanischer Integrationssysteme. Gleichzeitig weist es aufgrund seiner sich überlagernden Regelungsschichten eine für afrikanische Integrationssysteme symptomatische Komplexität auf. Die Dissertation analysiert das bisher nur in Ansätzen erschlossene Rechtsgebiet als Mehrebenensystem und würdigt dabei insbesondere dessen tatsächliche Bedeutung. Die Autorin skizziert eine Theorie zur Koordinierung völkerrechtlicher Regime als Lösungsansatz zur Bearbeitung von Normkonflikten in Mehrebenensystemen und wendet sie auf das Recht der westafrikanischen Wirtschaftsintegration an.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Bedeutung des Europarechts für die Entwicklung des Völkerrechts

Die Bedeutung des Europarechts für die Entwicklung des Völkerrechts von Wormuth,  Wolfram
Das Verhältnis zwischen Völker- und Europarecht ist seit jeher, spätestens aber seit dem -Urteil des EuGH umstritten. Eine systematische Analyse der institutionellen und strukturellen Besonderheiten des Europäischen Gemeinschaftsrechts im Vergleich zu klassischem Völkerrecht kann im Hinblick auf diese alte Streitfrage Klarheit schaffen. Untersucht wird ferner, auf welchen Ebenen und auf welche Art und Weise das Europarecht bis dato den Status bestehender und die Herausbildung neuer völkerrechtlicher Normen beeinflußt hat. Eine Antwort wird schließlich auf die Frage gegeben, inwieweit die Europäischen Gemeinschaften und die Europäische Union Staaten in anderen Teilen der Erde als Modelle für die Errichtung vergleichbarer Organisationen zur regionalen (Wirtschafts-)Integration dienen oder gedient haben.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Entwicklung und die Behandlung der regionalen Disparitäten im Mercosur

Die Entwicklung und die Behandlung der regionalen Disparitäten im Mercosur von Martínez Larroza,  Victor Marcelo
Die Behandlung der regionalen Disparitäten zwischen den Mitgliedsländern des Mercosur dominiert die interne Agenda des Blockes von 2003 bis 2010 unter der Rubrik "strukturellen Asymmetrien". Aufgrunddessen erforscht der Autor die ökonomischen, politischen, institutionellen und regionalpolitischen Aspekte der strukturellen Asymmetrien im Mercosur mit der EG-6, EG-9 und EG-12 als Maßstab. Die ökonomischen Aspekte beziehen sich zunächst auf den Grad dieser Asymmetrien im Ausgangspunkt des Mercosur in Bezug auf die Marktgröße- und die Pro-Kopf-Einkommen auf nationalen und auf regionalen Ebenen und danach auf die Überprüfung der Einkommenskonvergenz im Mercosur anhand der Entwicklung von Ungleichheitsindikatoren und auf die Identifizierung von möglichen ökonomischen Determinanten des Einkommensdivergenz. Die politischen Aspekte beziehen sich auf die Motive der Gründung des Mercosur und seine Ziele. Die institutionelle Perspektive erforscht die ergriffenen Maßnahmen zur Vervollständigung des gemeinsamen Marktes und die institutionelle Struktur des Mercosur. Der letzte Aspekt bezieht sich auf die seit 1991 von den Mercosur-Organen ergriffenen Maßnahmen, um die strukturellen Asymmetrien zu behandeln. Die wichtigsten Ergebnisse dieser Untersuchung können folgendermaßen zusammengefasst werden. Der Mercosur beginnt den Integrationsprozess mit stärkeren Asymmetrien als die EWG. Seit 1990 (1995) ist eine Zunahme der Einkommensdisparität auf nationalen (regionalen) Ebenen festgestellt worden. In den ersten 20 Jahren der EG-6, EG-9 und EG-12 ist allerdings Einkommenskonvergenz erkannt worden. Die Zunahme der Einkommensdisparitäten zwischen den Mercosurländern hat aber nicht nur ökonomische Gründe, wie z. B. Einkommensumverteilung oder die gestiegene Industrien-Konzentration in Brasilien, sondern auch politische, institutionelle und regionalpolitische Determinanten. Das politische Engagement und die Solidarität der europäischen Erfahrung bestehen nicht im Mercosur. Mercosur verfolgt nur ökonomische Ziele, die im Einklang mit dem Washington Consensus sind. Allerdings ist der gemeinsame Markt noch nicht seit seiner Gründung verwirklicht worden. Er zielt nicht darauf ab, die Einkommensdisparität zwischen seinen Mitgliedern zu reduzieren, deshalb wurde keine gemeinsame Regionalpolitik beschlossen. Das Vorgehen zur Behandlung der Asymmetrien zwischen seinen Mitgliedern begünstigt die Bewahrung des Status-Quo im Mercosur, in Bezug auf die Vorzugsbehandlung von Interessengruppen in den jeweiligen Ländern. Außerdem ist die Beseitigung der Einkommensdisparität aufgrund der identifizierten Schwäche seines Vorgehens im Vergleich zur frühen EG-Regionalpolitik (1975) und der aktuellen EU-Regionalpolitik (2007-2013) schwierig und unwahrscheinlich.
Aktualisiert: 2019-12-20
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