Georg Lukács

Georg Lukács von Dath,  Dietmar, Hayner,  Jakob, Stegemann,  Bernd, Zielke,  Erik
Georg Lukács gehört zu den herausragenden Denkern des 20. Jahrhunderts. Seine Schriften sind ein Schlüssel zur Ideengeschichte der Moderne und bieten auch Ansätze für die Gegenwart. Ein Bezug auf das Theater durchzieht sein gesamtes Schaffen. Doch die Rezeption seiner Werke ist gekennzeichnet von Brüchen. So war Lukács' differenzierte Ästhetik für marxistische Dogmatiker im Osten in ihrem Beharren auf einen maßgeschneiderten sozialistischen Realismus nicht immer wohlgelitten. Auch im Westen erfreute er sich nur für kurze Zeit einiger Popularität. Entsprechend sind viele Schriften einem breiten Publikum unbekannt. Dieser Reader mit Texten zum Theater, der zu Lukács' 50. Todestag erscheint und einen vorurteilsfreien Blick ermöglichen soll, macht schwer erhältliche Beiträge wieder zugänglich und erstveröffentlicht auch Fundstücke aus den Archiven. Eine Einleitung von Dietmar Dath bezeugt die ungebrochene Relevanz des Denkens von Lukács.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Georg Lukács

Georg Lukács von Dath,  Dietmar, Hayner,  Jakob, Stegemann,  Bernd, Zielke,  Erik
Georg Lukács gehört zu den herausragenden Denkern des 20. Jahrhunderts. Seine Schriften sind ein Schlüssel zur Ideengeschichte der Moderne und bieten auch Ansätze für die Gegenwart. Ein Bezug auf das Theater durchzieht sein gesamtes Schaffen. Doch die Rezeption seiner Werke ist gekennzeichnet von Brüchen. So war Lukács' differenzierte Ästhetik für marxistische Dogmatiker im Osten in ihrem Beharren auf einen maßgeschneiderten sozialistischen Realismus nicht immer wohlgelitten. Auch im Westen erfreute er sich nur für kurze Zeit einiger Popularität. Entsprechend sind viele Schriften einem breiten Publikum unbekannt. Dieser Reader mit Texten zum Theater, der zu Lukács' 50. Todestag erscheint und einen vorurteilsfreien Blick ermöglichen soll, macht schwer erhältliche Beiträge wieder zugänglich und erstveröffentlicht auch Fundstücke aus den Archiven. Eine Einleitung von Dietmar Dath bezeugt die ungebrochene Relevanz des Denkens von Lukács.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Erneuerung des Marxismus.Karl Korsch 1886-1961

Die Erneuerung des Marxismus.Karl Korsch 1886-1961 von Buckmiller,  Michael, Jung,  Werner, Rossbach,  Uwe, Schulz,  Peter, Slivi,  Judy
Der Band dokumentiert die Ausstellung zur Theorie- und Politikgeschichte des Marxisten Karl Korsch (1886–1961), die zuerst im September 2022 in Jena gezeigt wurde. Daneben enthält der Band die zur Ausstellung gehaltenen Vorträge zur Wirkungsgeschichte insbesondere der berühmt gewordenen Marxistischen Arbeitswoche in Geraberg/Arnstadt in Thüringen während der Pfi ngstwoche 1923. Die Marxistische Arbeitswoche kann als erstes Theorieseminar des legendären Frankfurter Instituts für Sozialforschung gelten, das heute ebenfalls seinen hundertsten Geburtstag begeht.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Geschichte und Klassenbewußtsein

Geschichte und Klassenbewußtsein von Dannemann,  Rüdiger, Lukács,  Georg, Mosóczi,  Bálint Gusztáv, Mosóczi,  Zoltán
1923, vor nunmehr 100 Jahren, erschienen als Band 9 der AV „Kleinen revolutionären Bibliothek“ im Berliner Malik Verlag Lukács‘ Studien über marxistische Dialektik unter dem Titel Geschichte und Klassenbewußtsein. Schon bald wurde das Buch zum Klassiker des Westlichen Marxismus und wirkte als Ideengeber und Inspirationsquelle der kritischen Theorie. Es war sofort Gegenstand heftigster Kritik (vor allem orthodoxer Marxisten) wie größter Bewunderung (etwa der Ernst Blochs und des jungen Adorno). Lange Jahre wurde es nicht wieder gedruckt (es sei denn als Raubdruck), aber dennoch immer wieder neu entdeckt, so seit den 1950er Jahren von Maurice Merleau-Ponty und Lucien Goldmann in Frankreich, im Zuge der 68er Bewegungen dann auf der ganzen Welt. Lukács wurde – nolens volens – mit Geschichte und Klassenbewußtsein zum einflussreichsten Theoretiker der internationalen ‚Neuen Linken‘. In dieser Faksimile-Edition werden erstmals die Marginalien publiziert, die der Autor bei der Arbeit an einem Vorwort zur 1968 erfolgten Neuausgabe des Werks in sein Handexemplar notiert hat. Die von Rüdiger Dannemann transkribierten und kommentierten Notizen bezeugen zwar die Distanz des späten Lukács zu seinem frühen opus magnum, aber auch sein Bemühen, der von diesem Jahrhundertwerk ausgehenden Faszination gerecht zu werden, das inzwischen nicht mehr nur in Europa, sondern weltweit wirkt. "Georg Lukács war ein Genius, einer der bedeutendsten Geister und Erneuerer der Philosophie des 20. Jahrhunderts.“ (Ágnes Heller, 1998)
Aktualisiert: 2023-03-08
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Georg Lukács

Georg Lukács von Dath,  Dietmar, Hayner,  Jakob, Stegemann,  Bernd, Zielke,  Erik
Georg Lukács gehört zu den herausragenden Denkern des 20. Jahrhunderts. Seine Schriften sind ein Schlüssel zur Ideengeschichte der Moderne und bieten auch Ansätze für die Gegenwart. Ein Bezug auf das Theater durchzieht sein gesamtes Schaffen. Doch die Rezeption seiner Werke ist gekennzeichnet von Brüchen. So war Lukács' differenzierte Ästhetik für marxistische Dogmatiker im Osten in ihrem Beharren auf einen maßgeschneiderten sozialistischen Realismus nicht immer wohlgelitten. Auch im Westen erfreute er sich nur für kurze Zeit einiger Popularität. Entsprechend sind viele Schriften einem breiten Publikum unbekannt. Dieser Reader mit Texten zum Theater, der zu Lukács' 50. Todestag erscheint und einen vorurteilsfreien Blick ermöglichen soll, macht schwer erhältliche Beiträge wieder zugänglich und erstveröffentlicht auch Fundstücke aus den Archiven. Eine Einleitung von Dietmar Dath bezeugt die ungebrochene Relevanz des Denkens von Lukács.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Georg Lukács

Georg Lukács von Dath,  Dietmar, Hayner,  Jakob, Stegemann,  Bernd, Zielke,  Erik
Georg Lukács gehört zu den herausragenden Denkern des 20. Jahrhunderts. Seine Schriften sind ein Schlüssel zur Ideengeschichte der Moderne und bieten auch Ansätze für die Gegenwart. Ein Bezug auf das Theater durchzieht sein gesamtes Schaffen. Doch die Rezeption seiner Werke ist gekennzeichnet von Brüchen. So war Lukács' differenzierte Ästhetik für marxistische Dogmatiker im Osten in ihrem Beharren auf einen maßgeschneiderten sozialistischen Realismus nicht immer wohlgelitten. Auch im Westen erfreute er sich nur für kurze Zeit einiger Popularität. Entsprechend sind viele Schriften einem breiten Publikum unbekannt. Dieser Reader mit Texten zum Theater, der zu Lukács' 50. Todestag erscheint und einen vorurteilsfreien Blick ermöglichen soll, macht schwer erhältliche Beiträge wieder zugänglich und erstveröffentlicht auch Fundstücke aus den Archiven. Eine Einleitung von Dietmar Dath bezeugt die ungebrochene Relevanz des Denkens von Lukács.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Georg Lukács

Georg Lukács von Dath,  Dietmar, Hayner,  Jakob, Lukács,  Georg, Stegemann,  Bernd, Zielke,  Erik
Georg Lukács gehört zu den herausragenden Denkern des 20. Jahrhunderts. Seine Schriften sind ein Schlüssel zur Ideengeschichte der Moderne und bieten auch Ansätze für die Gegenwart. Ein Bezug auf das Theater durchzieht sein gesamtes Schaffen. Doch die Rezeption seiner Werke ist gekennzeichnet von Brüchen. So war Lukács’ differenzierte Ästhetik für marxistische Dogmatiker im Osten in ihrem Beharren auf einen maßgeschneiderten sozialistischen Realismus nicht immer wohlgelitten. Auch im Westen erfreute er sich nur für kurze Zeit einiger Popularität. Entsprechend sind viele Schriften einem breiten Publikum unbekannt. Dieser Reader mit Texten zum Theater, der zu Lukács’ 50. Todestag erscheint und einen vorurteilsfreien Blick ermöglichen soll, macht schwer erhältliche Beiträge wieder zugänglich und erstveröffentlicht auch Fundstücke aus den Archiven. Eine Einleitung von Dietmar Dath bezeugt die ungebrochene Relevanz des Denkens von Lukács.
Aktualisiert: 2021-10-20
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VorSchein 36 Jahrbuch 2018 der Ernst-Bloch-Assoziation

VorSchein 36 Jahrbuch 2018 der Ernst-Bloch-Assoziation von Andersen,  Troels Thorborg, Arabatzis,  Stavros, Blumentritt,  Martin, Buckmiller,  Michael, Dietschy,  Beat, Jünke,  Christoph, Korngiebel,  Wilfried, Küpper,  Martin, Morgenroth,  Claas, Müller,  Horst, Philippi,  Emily, Prien,  Carsten, Schlemm,  Annette, Schneider,  Volker, Strobel,  Fabian, Villalobos Alpízar,  Iván, Zeilinger,  Doris
1923 erschien in Leipzig Karl Korschs Schrift »Marxismus und Philosophie«. Karl Kautsky nennt sie in seiner Rezension eine hochphilosophische Abhandlung«, deren »ganze Quintessenz« zu finden sei »in einem kleinen Sätzchen einer Fußnote, in dem der Verfasser wörtlich erklärt: ›Während der ganzen (!) zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts ist die Verflachung und Verarmung der marxistischen Lehre zum Vulgärmarxismus allmählich eingetreten‹«. Der Titel der Korsch-Schrift bringt das Anliegen dieses Jahrbuchs trefflich zum Ausdruck: Anlässlich seines 200. Geburtstags soll Karl Marx gewürdigt werden im Kontext jener Interpreten seines Werks, die gerade mit philosophischen Implikationen nicht gespart haben. Im ersten Teil des Jahrbuchs werden neben Korschs Verhältnis zu Marx die Positionen von Georg Lukács, Theodor W. Adorno, Walter Benjamin, Leo Kofler, Rudi Dutschke, Louis Althusser und der jugoslawischen Praxisphilosophen behandelt. Im zweiten Teil steht die Philosophie Blochs im Zentrum, mit den Bezügen zu Marx. »Karl Marx und die Apokalypse. Zum Fortbilden eines Zusammenhangs in Blochs Werk« lautet die Überschrift von Beat Dietschys Beitrag. Martin Küpper begibt sich auf die Spur der marxistische Klassentheorie bei Ernst Bloch. »Ernst Blochs utopische Poetik« und ihre noch nicht weiter beachteten Konsequenzen untersucht Troels Andersen. Ein Autor*innen-Trio (Emily Philippi, Annette Schlemm, Fabian Strobel) widmet sich dem alten, doch immer wieder spannenden Thema »Widerstände – Gegensätze – Widersprüche bei Hegel, Marx und Bloch – und sie bewegen sich/uns doch …«. Ein neuer Zugriff über den Begriff des »Stoffwechsels« erfolgt bei Volker Schneider: »Stoffwechsel bei Marx und Bloch«. Das Ergebnis einer biographischen Forschungsarbeit wurde zur Abrundung des Jahrbuchs aufgenommen, ein Aufsatz von Wilfried Korngiebel über »Ernst Bloch und Georg Lukács in Heidelberg. Skizze eines biographischen Raumes«.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Georg Lukács. Kultur, Kunst und politisches Engagement

Georg Lukács. Kultur, Kunst und politisches Engagement von Peter,  Lothar
Der Verfasser gibt einen Überblick über Leben und Werk von Georg Lukács, einem bedeutenden Philosophen und Kulturtheoretiker des 20. Jahrhunderts. Im Mittelpunkt stehen die Expressionismus-Auffassung, die Theorie des literarischen Realismus und die große Ästhetik von Lukács. Berücksichtigt wird auch die Kritik namhafter Schriftsteller und Philosophen wie Bloch, Brecht, Seghers und Adorno an seinem Werk. Dabei spielen die Zusammenhänge zwischen marxistischem Denken, Kultur und politischen Engagement eine wesentliche Rolle.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Das Kapital @150 – Russische Revolution @100

Das Kapital @150 – Russische Revolution @100 von Brangsch,  Lutz, Doerre,  Klaus, Frings,  Christian, Goes,  Thomas, Goldberg,  Jörg, Haug,  Frigga, Hawel,  Marcus, Kalmring,  Stefan, Kößler,  Reinhart, Schmidt,  Ingo, Zeller,  Christian
Wendepunkte sozialistischer Theorie und Praxis vom Erscheinen des »Kapital« bis in die Gegenwart werden auf ihre Beiträge zu einer Neubestimmung von Theorie und Praxis befragt.
Aktualisiert: 2022-12-14
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Spurensuche

Spurensuche von Etzbach,  Harald, Zhang ,  Yibing
Der chinesische Theoretiker Zhang Yibing, Philosophieprofessor und Vizepräsident der Nanjing-Universität, gilt als einer der führenden Analysten des sogenannten westlichen Marxismus. Yibing zufolge endete die Tradition des westlichen Marxismus bereits 1968 nach der Veröffentlichung von Adornos Negative Dialektik. Damit wurden die theoretischen Grundlagen des authentischen Marxismus und eine substanzielle Kritik des Kapitalismus aufgegeben zugunsten einer zunehmend idealistischen Kulturkritik. Beginnend mit 1968 teilte sich diese neue theoretische Strömung in drei unterschiedliche Linien: Postmarxismus, postmoderner Marxismus und Neomarxismus. Alle drei Strömungen einte der Abschied von marxistischen Grundthesen und Grundbegriffen. Ob Adorno mit Negative Dialektik, Debord mit Die Gesellschaft des Spektakels, Derrida mit Marx’ Gespenster oder Žižek mit The Sublime Object of Ideology (Das erhabene Objekt der Ideologie) – sie alle eint eine Instrumentalisierung marxistischer Terminologie im Sinne einer letztendlich idealistischen Theorie der Postmoderne. Yibing analysiert im vorliegenden Band die Hauptwerke dieser Strömungen und zeigt, dass sie nichts mit Marxismus, sondern viel mit theoretischer Regression zu tun haben.
Aktualisiert: 2023-01-07
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Frankfurter Fragmente

Frankfurter Fragmente von Gandler,  Stefan
Das Institut für Sozialforschung entstand 1923 entgegen aller in Deutschland bestehenden universitären Logik. Der im 20. Jahrhundert einzigartigen Arbeitsgruppe war es um Alltagsfolgen der Widersprüche warenproduzierender Gesellschaften zu tun. Eine ideologiekritische Fragestellung vereinte Philosophen, Soziologen, Historiker, Philologen, Ökonomen, Juristen und Psychologen: warum existiert die kapitalistische Reproduktionsweise – trotz offenkundiger Dysfunktionalität – weiter und findet immer massivere Unterstützung? Frankfurter Fragmente greift den frühen ideologiekritischen Impuls der Kritischen Theorie wieder auf. Die Essays kommentieren Horkheimer, Adorno, Benjamin, Marcuse und jüngste Prozesse am Institut für Sozialforschung und reinterpretieren Begriffe der Frankfurter Schule wie Moderne, Geschichte, Staat, Dialektik, Identität und Antisemitismus im Kontext des 21. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Georg Lukács. Kultur, Kunst und politisches Engagement

Georg Lukács. Kultur, Kunst und politisches Engagement von Peter,  Lothar
Der Verfasser gibt einen Überblick über Leben und Werk von Georg Lukács, einem bedeutenden Philosophen und Kulturtheoretiker des 20. Jahrhunderts. Im Mittelpunkt stehen die Expressionismus-Auffassung, die Theorie des literarischen Realismus und die große Ästhetik von Lukács. Berücksichtigt wird auch die Kritik namhafter Schriftsteller und Philosophen wie Bloch, Brecht, Seghers und Adorno an seinem Werk. Dabei spielen die Zusammenhänge zwischen marxistischem Denken, Kultur und politischen Engagement eine wesentliche Rolle.
Aktualisiert: 2023-04-04
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