Von der »Kultur« zur »Rasse« – vom Objekt zum Körper?

Von der »Kultur« zur »Rasse« – vom Objekt zum Körper? von Laukötter,  Anja
Wie verlaufen die Argumentationsmuster in Völkerkundemuseen und den Wissenschaften der Völkerkunde sowie der Anthropologie zu Beginn des 20. Jahrhunderts? Das Buch versucht, dieser Frage an zwei Fallbeispielen nachzugehen, indem der theoretische Diskurs der Sammlungs-, Ausstellungs-, Lehr- und Forschungspraxis gegenübergestellt wird. Der identifizierte Wandel von einem »Kultur«- hin zu einem »Rasse«-Begriff sowie der Perspektivenwechsel von Objekten hin zu Körpern wird dabei in einem breiten kolonialen Kontext interpretiert - über ein tradiertes Epochenverständnis hinaus. Dadurch werden Kontinuitäten und Brüche präziser erkennbar als bislang üblich.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Von der »Kultur« zur »Rasse« – vom Objekt zum Körper?

Von der »Kultur« zur »Rasse« – vom Objekt zum Körper? von Laukötter,  Anja
Wie verlaufen die Argumentationsmuster in Völkerkundemuseen und den Wissenschaften der Völkerkunde sowie der Anthropologie zu Beginn des 20. Jahrhunderts? Das Buch versucht, dieser Frage an zwei Fallbeispielen nachzugehen, indem der theoretische Diskurs der Sammlungs-, Ausstellungs-, Lehr- und Forschungspraxis gegenübergestellt wird. Der identifizierte Wandel von einem »Kultur«- hin zu einem »Rasse«-Begriff sowie der Perspektivenwechsel von Objekten hin zu Körpern wird dabei in einem breiten kolonialen Kontext interpretiert - über ein tradiertes Epochenverständnis hinaus. Dadurch werden Kontinuitäten und Brüche präziser erkennbar als bislang üblich.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Von der »Kultur« zur »Rasse« – vom Objekt zum Körper?

Von der »Kultur« zur »Rasse« – vom Objekt zum Körper? von Laukötter,  Anja
Wie verlaufen die Argumentationsmuster in Völkerkundemuseen und den Wissenschaften der Völkerkunde sowie der Anthropologie zu Beginn des 20. Jahrhunderts? Das Buch versucht, dieser Frage an zwei Fallbeispielen nachzugehen, indem der theoretische Diskurs der Sammlungs-, Ausstellungs-, Lehr- und Forschungspraxis gegenübergestellt wird. Der identifizierte Wandel von einem »Kultur«- hin zu einem »Rasse«-Begriff sowie der Perspektivenwechsel von Objekten hin zu Körpern wird dabei in einem breiten kolonialen Kontext interpretiert - über ein tradiertes Epochenverständnis hinaus. Dadurch werden Kontinuitäten und Brüche präziser erkennbar als bislang üblich.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Von der »Kultur« zur »Rasse« – vom Objekt zum Körper?

Von der »Kultur« zur »Rasse« – vom Objekt zum Körper? von Laukötter,  Anja
Wie verlaufen die Argumentationsmuster in Völkerkundemuseen und den Wissenschaften der Völkerkunde sowie der Anthropologie zu Beginn des 20. Jahrhunderts? Das Buch versucht, dieser Frage an zwei Fallbeispielen nachzugehen, indem der theoretische Diskurs der Sammlungs-, Ausstellungs-, Lehr- und Forschungspraxis gegenübergestellt wird. Der identifizierte Wandel von einem »Kultur«- hin zu einem »Rasse«-Begriff sowie der Perspektivenwechsel von Objekten hin zu Körpern wird dabei in einem breiten kolonialen Kontext interpretiert - über ein tradiertes Epochenverständnis hinaus. Dadurch werden Kontinuitäten und Brüche präziser erkennbar als bislang üblich.
Aktualisiert: 2023-05-05
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(Post)Kolonialismus und kulturelles Erbe

(Post)Kolonialismus und kulturelles Erbe von Stiftung Humboldtforum im Berliner Schloss
Die Auseinandersetzung mit kolonialer Geschichte und (post)kolonialen Kontinuitäten zählt zu den großen Herausforderungen des Humboldt Forums. Sie wird das Wirken dieser Kultureinrichtung entscheidend prägen. In diesem Band kommen prominente, global agierende Museumsfachleute zu Wort, die das Humboldt Forum in seiner Entstehung begleitet haben. Mit ihren Beiträgen beteiligen sie sich an internationalen Debatten, wie der leidenschaftlich geführten Auseinandersetzung um Provenienz und Restitution ethnologischer Sammlungen.Mit Beiträgen von George Okello Abungu (Nairobi), Kwame Anthony Appiah (New York), Philipp Blom (Wien), Hartmut Dorgerloh (Berlin), Rita Eder (Mexiko City), Hu Wei (Shanghai), Jyotindra Jain (New Delhi), Lars-Christian Koch (Berlin), Lee Chor Lin (Singapur), Neil MacGregor (London), Natalia Majluf (Lima), Wayne Modest (Amsterdam), Nazan Ölçer (Istanbul), Barbara Plankensteiner (Hamburg), Thomas Thiemeyer (Tübingen), Abdoulaye Touré (Dakar)
Aktualisiert: 2021-05-12
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(Post)Kolonialismus und kulturelles Erbe

(Post)Kolonialismus und kulturelles Erbe von Stiftung Humboldtforum im Berliner Schloss
Die Auseinandersetzung mit kolonialer Geschichte und (post)kolonialen Kontinuitäten zählt zu den großen Herausforderungen des Humboldt Forums. Sie wird das Wirken dieser Kultureinrichtung entscheidend prägen. In diesem Band kommen prominente, global agierende Museumsfachleute zu Wort, die das Humboldt Forum in seiner Entstehung begleitet haben. Mit ihren Beiträgen beteiligen sie sich an internationalen Debatten, wie der leidenschaftlich geführten Auseinandersetzung um Provenienz und Restitution ethnologischer Sammlungen. Mit Beiträgen von George Okello Abungu (Nairobi), Kwame Anthony Appiah (New York), Philipp Blom (Wien), Hartmut Dorgerloh (Berlin), Rita Eder (Mexiko City), Hu Wei (Shanghai), Jyotindra Jain (New Delhi), Lars-Christian Koch (Berlin), Lee Chor Lin (Singapur), Neil MacGregor (London), Natalia Majluf (Lima), Wayne Modest (Amsterdam), Nazan Ölçer (Istanbul), Barbara Plankensteiner (Hamburg), Thomas Thiemeyer (Tübingen), Abdoulaye Touré (Dakar)
Aktualisiert: 2022-12-08
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Begegnung – Spur – Karte

Begegnung – Spur – Karte von Flitsch,  Mareile, Powroznik,  Maike, Wernsdörfer,  Martina
Seit den 1970er-Jahren bewahrt das Völkerkundemuseum der Universität Zürich kulturhistorisch bedeutsame Sammlungen von Heinrich Harrer (1912–2006) und Peter Aufschnaiter (1899–1973). Von 1945 bis 1951 lebten beide in Tibet. Während Aufschnaiter danach in Nepal arbeitete, unternahm Harrer zahlreiche Expeditionen. In den 1960er-Jahren bereiste er Asien, Südamerika und Ozeanien. Die mitgebrachten Artefakte repräsentieren handwerkliche Fertigkeiten, soziale Organisationsformen und weltanschauliche Vorstellungen lokaler Gesellschaften, aber auch Perspektiven der Reisenden selbst. Erstmals wurden für diese Publikation alle Zürcher Sammlungen erforscht. „Ausgehend vom Objekt“ lassen sich Momente der Begegnung und des lokalen gesellschaftlichen Wandels erfassen, sowie historischkulturelle Spuren nachzeichnen, fügt sich scheinbar offenkundiges Wissen überraschend zu einer neuen Karte, zu einer neuen Wissenslandschaft zusammen.
Aktualisiert: 2020-06-08
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Von der »Kultur« zur »Rasse« – vom Objekt zum Körper?

Von der »Kultur« zur »Rasse« – vom Objekt zum Körper? von Laukötter,  Anja
Wie verlaufen die Argumentationsmuster in Völkerkundemuseen und den Wissenschaften der Völkerkunde sowie der Anthropologie zu Beginn des 20. Jahrhunderts? Das Buch versucht, dieser Frage an zwei Fallbeispielen nachzugehen, indem der theoretische Diskurs der Sammlungs-, Ausstellungs-, Lehr- und Forschungspraxis gegenübergestellt wird. Der identifizierte Wandel von einem »Kultur«- hin zu einem »Rasse«-Begriff sowie der Perspektivenwechsel von Objekten hin zu Körpern wird dabei in einem breiten kolonialen Kontext interpretiert - über ein tradiertes Epochenverständnis hinaus. Dadurch werden Kontinuitäten und Brüche präziser erkennbar als bislang üblich.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Kunstwerke der Welt / Kunstwerke der Welt

Kunstwerke der Welt / Kunstwerke der Welt von Deimel,  Claus, Melk-Koch,  Marion, Scheps,  Birgit, Schlott,  Christine, Wieckhorst,  Karin
Die Australien-Sammlung umfasst rund 4600 Objekte, die einen Zeitraum von 160?Jahren dokumentieren und systematisch ergänzt werden. Von internationaler Bedeutung sind die Sammlungen von der Ostküste Queenslands, von Schilden aus der Regenwaldregion der Palmer Goldfields, die in der Zeit des Goldrauschs zusammengetragen wurden, von den Aranda und Loritja aus Zentralaustralien, die Tiwi-Sammlung sowie die von Steinartefakten aus Tasmanien. Sammlungen aus dem Arnhemland kamen um 1920 hinzu, ebenso Stücke aus Westaustralien. Wichtige Ergänzungen durch Objekte aus Groote Eylandt, West- und Zentralaustralien belegen den Kulturwandel und den Beginn touristischer Pro-duktion ebenso wie die Schenkung zeitgenössischer Ureinwohnerkunst durch die Regierung des australischen Bundes. Durch intensive Sammeltätigkeit in Zentralaustralien (Aranda, Warlpiri, Pintupi), bei den Tiwi und im Arn-hemland (Yolngu) wurde die gegenwärtige materielle Kultur dokumentiert.
Aktualisiert: 2019-01-07
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Geschichte für die Gegenwart

Geschichte für die Gegenwart von Apelt,  Wolfgang, Besten,  Julia, Mohr,  Jeanette, Schwab,  Christoph
Für jede Organisation, deren Anfänge weit in die Vergangenheit zurück reichen, stellen sich an einem bestimmten Punkt ihrer Entwicklung zwangsläufig zentrale Fragen zu ihrem historischen Erbe. In der Regel geschieht dies nach einer Restrukturierung. Welchen Umgang pflegt man mit historischen Dokumenten, die über mehrere Epochen gesammelt wurden, und deren Zahl mit dem Fortbestand der Arbeit stetig weiter wächst? Wird eine sachgerechte Archivierung und Konservierung im Sinne einer ordnungs- und standardgemäßen Verwaltung den allgemeinen Anforderungen gerecht und ist somit ausreichend? Oder bestehen darüber hinausgehende Verpflichtungen gegenüber berechtigten Ansprüchen von einzelnen Gliedern der Organisation selbst oder Dritten, deren Fragen an die Geschichte dieses Erbe direkt oder indirekt betreffen? Und schließlich: Besteht innerhalb der Organisation der Wille ihre Archive und Sammlungen auch für andere Institutionen und potenzielle Nutzer zu öffnen, die ein Interesse an der Arbeit mit diesem Material haben? Sucht sie die Zusammenarbeit mit ihnen, um die eigene Vergangenheit wissenschaftlich zu bearbeiten, neue Erkenntnisse zu gewinnen und Netzwerke aufzubauen, die eine Kontextualisierung zu ähnlichen Beständen ermöglichen? Die hier gestellten Fragen nach einem offenen, gegenwartsbezogenen und aktiven Umgang mit einem über 200 Jahre alten gewachsenen Erbe versucht dieses Buch exemplarisch anhand der Arbeit der Archiv- und Museumsstiftung der VEM zu beantworten. Anhand ausgewählter Beispiele aus den Beständen soll der Leser sich zunächst ein Bild von der Beschaffenheit und qualitativen Bedeutung einzelner Dokumente und Objekte aus Schrift- und Bildarchiv, Bibliothek sowie Völkerkundemuseum der Stiftung verschaffen. Des Weiteren wird jener Bereich der Stiftungsarbeit vorgestellt, der weit über die Archivierung, Konservierung und Verwaltung dieser Bestände hinausreicht. Das heißt, an dieser Stelle wird die Arbeit und das Serviceangebot der Stiftung exemplarisch vorgestellt und es werden Antworten auf den Umgang mit dem historischen Erbe der Stifterin aufgezeigt, dieses aktiv und verantwortungsbewusst zu pflegen und weiter zu entwickeln. Nicht zuletzt ist es auch der Versuch, durch einen aufgeschlossenen und sachlichen Umgang mit der Vergangenheit, einen sinnvollen Mehrwert für die Gegenwart und die zukünftige Projektarbeit mit den Beständen zu schaffen. Von diesem Mehrwert sollen sowohl die Mitglieder der Stifterin als auch eine möglichst große Zahl verschiedener gesellschaftlicher Gruppen in Deutschland wie international profitieren.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Jahrbuch der Staatlichen Ethnographischen Sammlungen Sachsen, Band XLV

Jahrbuch der Staatlichen Ethnographischen Sammlungen Sachsen, Band XLV von Blesse,  Giselher, Deimel,  Claus
Inhalt: Vorwort und Ausstellungen für die Jahre 2005 bis 2009 * Vorträge der DGV-Tagung in Halle 6.10.2005: Darstellung und Verhandlung ethnischer und lokaler Identität im Museum * Claus Deimel: Einleitung * Claus Deimel: Vormuseale Formen der Präsentation in der Identitätskonstruktion ethnischer und lokaler Gruppen. Die Ritualisierung einer Intervention: Monarchen und matachine-Tänzer, Soldaten Gottes und Pharisäer * Alke Dohrmann: Ethnographische Museen in einem Vielvölkerstaat: Zum Beispiel Äthiopien * Volker Harms: Ethnographica in Völkerkundemuseen als Ergebnis eines Dialogs zwischen Objektsammlern und Objektproduzenten - Für Erhard Schlesier zum 80. Geburtstag * Carolin Kollewe: Alles nur Widerstand? Vom Umgang mit hegemonialen Entwürfen indigener Identität in Gemeindemuseen in Oaxaca/Mexiko * Anne Uhlig: Präsentation und Repräsentation ethnischer und lokaler Gruppen in ihren eigenen Museen * Ron Van Meer: The Forgotten Collector: Josef Anton Dorenberg (1846–1935) * Janette Lemke: Die Dorenberg-Sammlung im Museum für Völkerkunde zu Leipzig (Appendix zum Beitrag von Ron Van Meer) * Elke Ruhnau: Das Inventarbuch der Konfraternität "Mariä Geburt" aus San Mathias Tlalancaleca. Kontinuität und Wandel in einer indignen Konfraternität im ländlichen Mexiko von der Kolonialzeit bis ins Porfiriat * Claus Deimel: Kulturelle Autonomie als Sozialhilfemodell. Die Ökonomie der matachine. Stadtmobilität, traditionelle Landwirtschaft und Rituale der Sierra Tarahumara im Norden Mexikos * Jürgen Golte: Die kosmologische Zuordnung von Gegenständen, Pflanzen, Tieren und Menschen und der sogenannte "Aufstand der Dinge" in der Mythologie der Moche (Nordküste Perus, 2.–7. Jahrhundert). Betrachtungen zu einem Gefäß des GRASSI Museums für Völkerkunde zu Leipzig * Sebastian Maisel: Die materielle Kultur Saudi-Arabiens – Formen und Widersprüche * Ingo Nentwig: Hermann Freiherr Speck von Sternburgs Manuskript zur Landesverteidigung Chinas Hermann Freiherr Speck von Sternburg: Geschichte und heutige Verfassung der Landesvertheidigung des chinesischen Kaiserreichs * Olaf Czaja: A Biographical Tibetan Painting of Sa skya Pandita Kun dga‘ rgyal mtshan (1182–1251) in the Collection of the Museum für Völkerkunde zu Leipzig * Leberecht Funk: "Halte den Sarg bereit, und der Mann wird nicht sterben" – Der chinesische "Langlebigkeitssarg" des Völkerkundemuseums zu Leipzig * Birgit Kertscher. Ahnenaltäre der Fon * Steven Engelsmann: Neue Aufgaben für alte Institutionen (Festvortrag bei der Eröffnung des 1. Rundgangs der Dauerausstellung im GRASSI Museum für Völkerkunde zu Leipzig, Donnerstag, 26. April 2007) * Claus Deimel; Von der Schatzkammer zum Laboratorium. Zur Zukunft ethnologischer Ausstellungen (Vortrag zur Tagung der DGV, 2.10.2009) ++ Nachrufe * Lothar Stein: In memoriam Inge Seiwert (12.04.1948–22.09.2006) * Carola Krebs & Wolfgang Mey: Nachruf auf Bandu Wijesooriya (31.12.1938–13.03.2005) * Lydia Icke-Schwalbe & Gudrun Meier: Nachruf für Dipl. ethn. Ingrid Wustmann, Anthropologin und Ethnologin (02.05.1939–15.10.2007) ++ Berichte von Dienstreisen der Kustoden der Staatlichen Ethnographischen Sammlungen Sachsen * Birgit Scheps: Reisebericht Neuseeland 2005 * Marion Melk-Koch: Bericht über meine Teilnahme am Jahrestreffen der Association for Social Anthropology in Oceania, vom 9. bis zum 11. Februar 2006 in San Diego, USA * Petra Martin: Bericht von einer Studienreise nach Yogyakarta, Java (Indonesien), vom 1. November bis 18. Dezember 2006 * Ingo Nentwig: Bericht über die Dienstfahrt nach Tokyo, vom 3. bis zum14. Dezember 2006 * Silvia Dolz: Handwerk oder Kunst? – Untersuchungen zum kulturhistorischen Kontext und zu künstlerisch-ästhetischen Konzeptionen afrikanischer Ethnographica. Bericht zur Forschungsreise nach Mali 2009 (3.11.–10.12.2009) * Katja Müller: Kulturelle Veränderungen in Malabar – Forschungsbericht Indien 2009/2010 ++ Rezensionen * Schweitzer, Karlheinz: Johann Jährig und seine Zeit. Ein Büdinger forscht bei den Mongolen. Bearbeitet und herausgegeben von der Geschichtswerkstatt Büdingen, Joachim Cott. Büdingen: Geschichtswerkstatt 2008. – 46 S., 10 Abb., 1 Titelbild u. 1 Karte (Stephan Augustin) * Scheps, Birgit: Das verkaufte Museum. Die Südsee-Unternehmungen des Handelshauses Joh. Ces. Godeffroy & Sohn, Hamburg, und die Sammlungen "Museum Godeffroy". Abhandlungen des Naturwissenschaftlichen Vereins in Hamburg (NF) 40. Keltern-Weiler: Kommissionsverlag Goecke & Evers 2005 (Christine Schlott) * Brogiato, Heinz-Peter (Hg.): Meyers Universum. Zum 150. Geburtstag des Leipziger Verlegers und Geographen Hans Meyer (1858–1929). 264 S., 197 Abbildungen. (Leibniz-Institut für Länderkunde) Leipzig 2008 (Lothar Stein) ++ Lieferbare Publikationen der Staatlichen Ethnographischen Sammlungen Sachsen – Teil 2 ++ [Klappentext: Stephan Augustin, 250 Jahre natur- und völkerkundliches Sammeln in der Evangelischen Brüder-Unität]
Aktualisiert: 2021-01-14
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Kunstwerke der Welt / Kunstwerke der Welt

Kunstwerke der Welt / Kunstwerke der Welt von Deimel,  Claus, Kuhn,  Toni, Roch,  Claudia, Thiele,  Elisabeth, Wieckhorst,  Karin
Die Sammlungen über die nordamerikanischen Indianer und Inuit wurden durch Kriegsverluste stark dezimiert. Einige hervorragende Objekte von der Nordwestküste sowie aus den Plains und Prärien blieben jedoch erhalten. Der Bestand umfasst ca. 5000 Stücke. Die Sammlungen werden sich künftig auch der zeitgenössischen bildenden Kunst der Indianer und Inuit widmen. Mesoamerika ist mit zahlreichen Objekten des Grab- und Zeremonialkults aus den aztekischen und voraztekischen Kulturen vertreten. Von den indianischen Kulturen im Mexiko des 20. Jahrhunderts (Chiapas, Oaxaca, Tabasco) wurden Alltagsobjekte und Kleidungsstile zusammengetragen. Der archäologische und ethnographische Bestand umfasst ca. 8200 Stücke. Das Alte Peru ist mit der Sammlung Reiss und Stübel (1887) und Eduard Gaffron (frühes 20. Jahrhundert) dokumentiert. Es handelt sich um Grabgefäße in seltener handwerklicher Qualität. Von den Amazonasindianern (Karajá, Xingu-Quellgebiet, Kamayura …) ist das Alltagsleben seit dem 19. Jahrhundert mit großen Sammlungen (Meyer, Krause, Koch-Grünberg, Winkler, Wustmann) veranschaulicht. Auch die Bestände aus dem Gran Chaco sowie von den Araukanern (Haaek, Kollmann) sind erwähnenswert. Südamerika ist mit etwa 25 000 Stücken vertreten. Der durchweg farbig bebilderte Führer zeigt eine Auswahl aus der Vielfalt der amerikanischen Exponate des Völkerkunde-Museums, die in den informativen Texten ausführlich erläutert werden.
Aktualisiert: 2019-01-07
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Seniorenprogramme an Museen

Seniorenprogramme an Museen von Gajek,  Esther
Was suchen Senioren im Museum? Sind es – wie bisher angenommen – Wissen und Unterhaltung? Oder bieten die monatlichen Vermittlungsprogramme für Menschen über 65, die hier Grundlage der Argumentation bilden, nicht viel mehr und ganz anderes? In der vorliegenden Arbeit wird ein ethnographischer Zugang gewählt: Teilnehmende Beobachtung und biographische Gespräche mit fünfzig Besucherinnen und Besuchern ermöglichen einen differenzierten Blick auf die Erfahrungen, die Menschen über 65 im „Tempel des Wissens“ machen.
Aktualisiert: 2021-01-21
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