Überlebt

Überlebt von Brandt,  Heike, Sassoon,  Agnes
Nur wenige Kinder überlebten die Todeslager der Nazis, und noch viel weniger konnten später über ihre Erlebnisse schreiben. Agnes Sassoon ist elf Jahre alt, als ihre Odyssee durch deutsche Konzentrationslager beginnt. In ihrem Buch erzählt sie die ergreifende Geschichte eines Mädchens, das wie durch ein Wunder Dachau und Bergen-Belsen überlebt hat, und von ihrem Aufbruch in ein neues Leben. Als Elfjährige wird Agnes Lichtschein, später: Agnes Sassoon, im November 1944 direkt aus der jüdischen Schule in Budapest heraus nach Dachau deportiert. Die Befreiung durch die Alliierten erlebt sie in Bergen-Belsen, oben auf einem Berg von Leichen, ein kleines Skelett nur noch, das darauf wartet, verbrannt zu werden. Eindringlich beschreibt sie den Alltag in den Konzentrationslagern und ihr typisches Emigrantenschicksal nach Kriegsende, die Zeit des Wiedereingewöhnens in ein normales Leben und die Organisation ihrer Einreise in das damalige Palästina. Es ist der Bericht einer Frau, die wie durch ein Wunder überlebt hat und der selbst die grausamsten Erlebnisse ihren Lebenswillen und den Willen zu Verständigung und Liebe nicht brechen konnten. "So beschloss ich, viele Jahre, nachdem ich aus dieser Hölle befreit worden war, meine Geschichte zu erzählen. Ich möchte, dass die Menschen uns nicht als seelenlose Körper betrachten. Wir mögen wie lebendige Leichen ausgesehen haben, aber wir hatten immer noch Sinne, mit denen wir fühlten, und Gehirne, mit denen wir dachten." Agnes Sassoon
Aktualisiert: 2023-05-29
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Überlebt

Überlebt von Brandt,  Heike, Sassoon,  Agnes
Nur wenige Kinder überlebten die Todeslager der Nazis, und noch viel weniger konnten später über ihre Erlebnisse schreiben. Agnes Sassoon ist elf Jahre alt, als ihre Odyssee durch deutsche Konzentrationslager beginnt. In ihrem Buch erzählt sie die ergreifende Geschichte eines Mädchens, das wie durch ein Wunder Dachau und Bergen-Belsen überlebt hat, und von ihrem Aufbruch in ein neues Leben. Als Elfjährige wird Agnes Lichtschein, später: Agnes Sassoon, im November 1944 direkt aus der jüdischen Schule in Budapest heraus nach Dachau deportiert. Die Befreiung durch die Alliierten erlebt sie in Bergen-Belsen, oben auf einem Berg von Leichen, ein kleines Skelett nur noch, das darauf wartet, verbrannt zu werden. Eindringlich beschreibt sie den Alltag in den Konzentrationslagern und ihr typisches Emigrantenschicksal nach Kriegsende, die Zeit des Wiedereingewöhnens in ein normales Leben und die Organisation ihrer Einreise in das damalige Palästina. Es ist der Bericht einer Frau, die wie durch ein Wunder überlebt hat und der selbst die grausamsten Erlebnisse ihren Lebenswillen und den Willen zu Verständigung und Liebe nicht brechen konnten. "So beschloss ich, viele Jahre, nachdem ich aus dieser Hölle befreit worden war, meine Geschichte zu erzählen. Ich möchte, dass die Menschen uns nicht als seelenlose Körper betrachten. Wir mögen wie lebendige Leichen ausgesehen haben, aber wir hatten immer noch Sinne, mit denen wir fühlten, und Gehirne, mit denen wir dachten." Agnes Sassoon
Aktualisiert: 2023-05-22
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In den Fabriken des Todes

In den Fabriken des Todes von Beer,  Frank, Beisel,  Sigrid, Strigler,  Mordechai
Mordechai Strigler schuf mit seiner Tetralogie »Verloschene Lichter« ein literarisches Denkmal für die Opfer der Schoah. Nach »Majdanek« erscheint jetzt der zweite Band aus der Reihe, diesmal über das Arbeitslager der HASAG in Skarzysko-Kamienna. Schon kurz nach seiner Befreiung aus dem Konzentrationslager Buchenwald im April 1945 begann Strigler, seine Erfahrungen in den Lagern des besetzten Polens literarisch zu verarbeiten und zu veröffentlichen. Er war damit einer der ersten Schoah-Überlebenden, die darüber schrieben. In seinen Büchern experimentiert Strigler mit einer Schreibform, die eine Mischung aus Chronik, Geschichte, Belletristik und Lyrik ist. Er selbst »hofft lediglich, auf diese Art eine tiefere Dokumentation abgeben zu können von dem, was jeder Teil seines Körpers und seiner Seele in sich aufgesogen hat«. »Die sechs Millionen hören auf, eine Ziffer zu sein, wenn man Striglers Buch liest. Auch die Überlebenden des Holocausts bestehen nicht mehr einfach nur aus Geretteten. Jeder von ihnen war in seiner eigenen Hölle gewesen.« Shmuel Niger, Literaturkritiker, 1948
Aktualisiert: 2023-04-26
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Ich will Dich tragen

Ich will Dich tragen von Berkovits,  Jehuda
Als 13jähriger Teenager entgeht Jehuda Berkovits der Selektion Mengeles an der Rampe von Auschwitz. An der Seite seines Vaters überlebt er das Vernichtungslager Birkenau und den Todesmarsch nach Buchenwald. Im ständigen Angesicht des Todes entgeht er immer wieder seiner Ermordung und kann sogar auf wundersame Weise seinem Vater das Leben retten. Mit Jehudas Geschichte erscheint eine der letzten Autobiographien eines Zeitzeugen, der die Gewaltherrschaft und den antisemitischen Rassenwahn des Nationalsozialismus überlebte. Sein Bericht zeugt von den Schmerzen, Tränen und qualvollen Erinnerungen vergangener Zeit. Gleichzeitig ist er eine Aufforderung für nachfolgende Generationen, zu modernem Antisemitismus nicht wieder zu schweigen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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In den Fabriken des Todes

In den Fabriken des Todes von Beer,  Frank, Beisel,  Sigrid, Strigler,  Mordechai
Mordechai Strigler schuf mit seiner Tetralogie »Verloschene Lichter« ein literarisches Denkmal für die Opfer der Schoah. Nach »Majdanek« erscheint jetzt der zweite Band aus der Reihe, diesmal über das Arbeitslager der HASAG in Skarzysko-Kamienna. Schon kurz nach seiner Befreiung aus dem Konzentrationslager Buchenwald im April 1945 begann Strigler, seine Erfahrungen in den Lagern des besetzten Polens literarisch zu verarbeiten und zu veröffentlichen. Er war damit einer der ersten Schoah-Überlebenden, die darüber schrieben. In seinen Büchern experimentiert Strigler mit einer Schreibform, die eine Mischung aus Chronik, Geschichte, Belletristik und Lyrik ist. Er selbst »hofft lediglich, auf diese Art eine tiefere Dokumentation abgeben zu können von dem, was jeder Teil seines Körpers und seiner Seele in sich aufgesogen hat«. »Die sechs Millionen hören auf, eine Ziffer zu sein, wenn man Striglers Buch liest. Auch die Überlebenden des Holocausts bestehen nicht mehr einfach nur aus Geretteten. Jeder von ihnen war in seiner eigenen Hölle gewesen.« Shmuel Niger, Literaturkritiker, 1948
Aktualisiert: 2023-04-26
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Majdanek

Majdanek von Beer,  Frank, Beisel,  Sigrid, Leivick,  H., Strigler,  Mordechai, Szeintuch,  Yechiel
Mordechai Strigler (1918–1998) begann kurz nach seiner Befreiung aus dem Konzentrationslager Buchenwald im April 1945, seine Erfahrungen im Konzentrations- und Vernichtungslager Majdanek in literarischer Form zu verarbeiten. Er legt jedoch keine nüchterne Schilderung des Lebens und Leidens der jüdischen Häftlinge vor, sondern reflektiert tiefgründig die Psychologie und Reaktionen der Opfer und ihrer Henker von der SS. Strigler kaschiert nicht die Fehler und menschlichen Schwächen der Opfer, über die er wie von Wesen aus Fleisch und Blut berichten möchte. »Majdanek« wurde bereits 1947 auf Jiddisch veröffentlicht. Yechiel Szeintuch, Professor an der Hebräischen Universität Jerusalem, ist ein profunder Kenner des literarischen Werkes von Mordechai Strigler und verfasste die Einführung zur deutschen Ausgabe von »Majdanek«.
Aktualisiert: 2023-04-26
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History Collection Teil 5

History Collection Teil 5 von Buss,  Oliver
In dieser Ausgabe der History Collection schlagen wir das dunkelste Kapitel der deutschen Geschichte auf und schildern die grauenhaften Kriegsverbrechen, welche die Nazis rücksichtslos begingen. Erfahren Sie, wie Hitler seine Gegner ausschaltete. Lesen Sie über die Produktion der V2-Raketen, für die Zwangsarbeiter schuften mussten, bis sie tot umfielen. Finden Sie heraus, wie es dem Mossad gelang, Adolf Eichmann im Exil in Argentinien aufzuspüren. Und vollziehen sie die letzten Lebensjahre des jüdischen Mädchens Anne Frank nach, die in einem versteckten Hinterhaus ihr Tagebuch verfasste, bevor sie verraten wurde und im KZ sterben mussten. Die Geschichten sind durchweg verstörend, aber auch eine wichtige Erinnerung daran, wie schnell skrupellose Menschen ein höllisches Inferno entfachen können.
Aktualisiert: 2021-11-08
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Odilo Globocnik

Odilo Globocnik von Sachslehner,  Johannes
SS-Brigadeführer Odilo Globocnik ist ­Manager: Manager des Todes. Seine Geschäfte sind der millionenfache Massenmord und der Raub jüdischen Eigentums. Reichsführer-SS Heinrich Himmler protegiert den ehrgeizigen Kärntner und bewundert seine Energie, Joseph Goebbels fasziniert seine „barbarische Methode“, Hitler lässt den fanatischen Antisemiten wohlwollend gewähren: Odilo Globocnik, ab November 1939 SS- und Polizeiführer im Distrikt Lublin, entwickelt fantastische Pläne zur „Verdeutschung“ des eroberten Landes. Sein monströser Vorschlag zur „physischen Vernichtung“ der polnischen Juden durch Giftgas findet im Herbst 1941 rasch die Zustimmung Berlins, ab dem März 1942 rollen die Todeszüge in die neu errichteten Vernichtungslager Bełżec, Sobibór und Treblinka. Mit der von Globocnik geleiteten „Aktion Reinhardt“ erreicht der industrielle Massenmord eine bisher noch nie da gewesene Dimension, bis zum September 1943 sterben allein in den Gaskammern etwa 1,5 Millionen Menschen. „Globus“, wie er von seinen Freunden genannt wird, kennt keine Rücksicht und keine Reue. „Zwei Millionen ham’ma erledigt“, wird Globocnik im Mai 1945 mit zynischer Brutalität feststellen, er selbst mit dem Regime untergehen …
Aktualisiert: 2021-11-26
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163256: laut und klar

163256: laut und klar von Cronauer,  Katja Anton, Englishman,  Michael
Eine erstaunliche Geschichte von Mut, Einfallsreichtum und Charakterstärke des niederländischen Juden Michael Englishman während des Zweiten Weltkriegs und danach. Beginnend mit der Besetzung der Niederlande durch die Deutschen 1940, führt sie uns durch Englishmans Haftzeit in mehreren Todes- und Arbeitslagern, in denen er dem Tod wiederholt entrinnt. Wagemutig hilft Englishman anderen Gefangenen zu fliehen und beteiligt sich aktiv am Widerstand. Obwohl seine Frau und Kinder den Holocaust nicht überleben, lässt sich Englishman nicht unterkriegen. Er sucht, wie versprochen, nach den Kinder eines ermordeten Freundes und baut sich mit ihnen und ihrer Mutter ein neues Leben in Kanada auf, wo er sich bis zu seinem Tod gegen Rassismus, Hass und Neonazis engagierte.
Aktualisiert: 2020-01-06
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In den Fabriken des Todes

In den Fabriken des Todes von Beer,  Frank, Beisel,  Sigrid, Strigler,  Mordechai
Mordechai Strigler schuf mit seiner Tetralogie »Verloschene Lichter« ein literarisches Denkmal für die Opfer der Schoah. Nach »Majdanek« erscheint jetzt der zweite Band aus der Reihe, diesmal über das Arbeitslager der HASAG in Skarzysko-Kamienna. Schon kurz nach seiner Befreiung aus dem Konzentrationslager Buchenwald im April 1945 begann Strigler, seine Erfahrungen in den Lagern des besetzten Polens literarisch zu verarbeiten und zu veröffentlichen. Er war damit einer der ersten Schoah-Überlebenden, die darüber schrieben. In seinen Büchern experimentiert Strigler mit einer Schreibform, die eine Mischung aus Chronik, Geschichte, Belletristik und Lyrik ist. Er selbst »hofft lediglich, auf diese Art eine tiefere Dokumentation abgeben zu können von dem, was jeder Teil seines Körpers und seiner Seele in sich aufgesogen hat«. »Die sechs Millionen hören auf, eine Ziffer zu sein, wenn man Striglers Buch liest. Auch die Überlebenden des Holocausts bestehen nicht mehr einfach nur aus Geretteten. Jeder von ihnen war in seiner eigenen Hölle gewesen.« Shmuel Niger, Literaturkritiker, 1948
Aktualisiert: 2023-04-26
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Die nationalsozialistischen Lager

Die nationalsozialistischen Lager von Schwarz,  Gudrun
Das Europa der Nazis war ein Europa der Lager. Gudrun Schwarz beschreibt die Gesamtheit dieses Lagersystems, das nicht nur ein Terrorinstrument, sondern auch ein vielfältig verwobenes Wirtschaftsunternehmen war, von dem private Unternehmen und auch die öffentliche Hand bestens profitierten. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-04-04
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Überlebt

Überlebt von Brandt,  Heike, Sassoon,  Agnes
Nur wenige Kinder überlebten die Todeslager der Nazis, und noch viel weniger konnten später über ihre Erlebnisse schreiben. Agnes Sassoon ist elf Jahre alt, als ihre Odyssee durch deutsche Konzentrationslager beginnt. In ihrem Buch erzählt sie die ergreifende Geschichte eines Mädchens, das wie durch ein Wunder Dachau und Bergen-Belsen überlebt hat, und von ihrem Aufbruch in ein neues Leben. Als Elfjährige wird Agnes Lichtschein, später: Agnes Sassoon, im November 1944 direkt aus der jüdischen Schule in Budapest heraus nach Dachau deportiert. Die Befreiung durch die Alliierten erlebt sie in Bergen-Belsen, oben auf einem Berg von Leichen, ein kleines Skelett nur noch, das darauf wartet, verbrannt zu werden. Eindringlich beschreibt sie den Alltag in den Konzentrationslagern und ihr typisches Emigrantenschicksal nach Kriegsende, die Zeit des Wiedereingewöhnens in ein normales Leben und die Organisation ihrer Einreise in das damalige Palästina. Es ist der Bericht einer Frau, die wie durch ein Wunder überlebt hat und der selbst die grausamsten Erlebnisse ihren Lebenswillen und den Willen zu Verständigung und Liebe nicht brechen konnten. "So beschloss ich, viele Jahre, nachdem ich aus dieser Hölle befreit worden war, meine Geschichte zu erzählen. Ich möchte, dass die Menschen uns nicht als seelenlose Körper betrachten. Wir mögen wie lebendige Leichen ausgesehen haben, aber wir hatten immer noch Sinne, mit denen wir fühlten, und Gehirne, mit denen wir dachten." Agnes Sassoon
Aktualisiert: 2023-03-20
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Weiterüberleben

Weiterüberleben von Poetini,  Christian
In den Werken von Jean Améry und Imre Kertész ist das Überleben ein omnipräsentes Thema, das von einer zweifachen Verschiebung gekennzeichnet ist. Die erste Verschiebung ergibt sich dadurch, dass die Frage nach dem Weiterleben in den Mittelpunkt gerückt und in ihrer vielschichtigen Problematik entfaltet wird, die zweite aus der literarischen Auseinandersetzung, die untrennbar mit den Fragen nach den Möglichkeiten und Grenzen sprachlicher Vermittlung verbunden ist. Der Übergang vom Überleben zum Weiterleben – als existenzielle Frage und als literarische Antwort – macht aus der Rede des Überlebenden eine Rede über die Schwierigkeit weiter zu überleben. Es zeichnet sich ein Diskurs ab, dessen Besonderheit darin begründet liegt, die Positivität der Rede mit der Negativität des Inhalts zu konfrontieren. Die daraus resultierende diskursive Durchdringung – also der Überlebensdiskurs – ist dabei als eine Übertragung der Erfahrung des Jenseits in ein Diesseits der Schrift zu verstehen.
Aktualisiert: 2019-10-29
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Erstickte Worte

Erstickte Worte von Altwegg,  Jürg, Kofman,  Sarah, Wagner,  Birgit
„Über Auschwitz und nach Auschwitz ist keine Erzählung möglich, wenn man unter Erzählung versteht: eine Geschichte von Ereignissen erzählen, die Sinn ergeben.“Sarah Kofman, Pariser Philosophin, widmet diesen Text ihrem Vater, der in Auschwitz starb.In der Zeit des „Historikerstreits“ in Deutschland, in einer Zeit der unsinnigsten Unterstellungen an die Adresse der neuen französischen Philosophie, muss dieser Text auch im deutschen Sprachraum zur Kenntnis genommen werden.Adorno hat den kategorischen Imperativ nach Auschwitz so formuliert: „(Unser) Denken und Handeln (ist) so einzurichten, dass Auschwitz nicht sich wiederhole, nichts Ähnliches geschehe.“ Theoriekonkurrenz darf den Blick nicht mehr dafür trüben, dass dies der Ausgangspunkt der neuen französischen Philosophie ist. Wenn Lyotard oder Kofman untersuchen, ob dem spekulativen Wissen, der Macht, die in ihm steckt, Mitschuld zukommt, so haben wir die Argumente dafür vorurteilsfrei zu prüfen.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Als Zwangsarbeiter in Frankreich

Als Zwangsarbeiter in Frankreich von Kleindienst,  Jürgen, Schaaf,  Günter
Günter Schaaf hat nicht nur ein spannendes und wichtiges Zeitdokument über das Leben deutscher Kriegsgefangener in der französischen Landwirtschaft in der Nachkriegszeit geschrieben. Er hat sich auch mit der Schuld am Tod von vermutlich 700.000 deutschen Soldaten befasst, die in amerikanischen und französischen Lagern nach dem Ende des Krieges zu Tode gekommen sind. Er klagt an, weil er überzeugt davon ist, dass ihr Tod hätte vermieden werden können.
Aktualisiert: 2020-01-27
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