Erziehung in den Pastoralbriefen

Erziehung in den Pastoralbriefen von Krumbiegel,  Friedemann
Die Pastoralbriefe leisten mit der Entwicklung eines eigenen Erziehungskonzeptes einen wichtigen Beitrag zur Konsolidierung der christlichen Gemeinden. Damit begegnen sie dem Verlust an Kontinuität, Integrationsfähigkeit und Identitätsbildung, der den Gemeinden im zunehmenden Abstand zu Paulus droht. Die Briefe werden durch ein starkes semantisches Feld bestimmt, welches sich unter dem zentralen Begriff der Paideia (Erziehung) subsumieren lässt. Dies deutet auf ein umfassendes Erziehungsdenken, welches sich in der Textstruktur und der in den Briefen aufscheinenden sozialen Kommunikationsstruktur niederschlägt. Daraus ergeben sich mit der häuslichen, gemeindlichen und göttlichen Erziehung drei relevante Ebenen für das zu beschreibende Phänomen. Ein Ausblick auf die Theologen des 2. Jahrhunderts zeigt, dass die christliche Paideia sich rasch zu einem standardisierten Denkmuster weiterentwickelt.
Aktualisiert: 2022-06-23
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Der erste und zweite Thessalonicherbrief

Der erste und zweite Thessalonicherbrief von Klaiber,  Walter, Roose,  Hanna
Die Kommentarreihe "Die Botschaft des Neuen Testaments" richtet sich sowohl an Theologen als auch an theologisch interessierte Laien. Die einzelnen Bände bieten eine fundierte Auslegung der Schriften des Neuen Testaments - nah am Text, um die Logik der Aussagen der Autoren zu verfolgen und deren Botschaft nachvollziehen zu können. Zentrale Begrifflichkeiten werden vor ihrem biblischen und zeitgenössischen Hintergrund erläutert, wichtige Beobachtungen am Urtext auch für diejenigen erschlossen, die kein Griechisch können. Allgemeinverständlich formuliert, ohne dabei das Niveau der Reflexion zu beeinträchtigen, richtet sich diese Kommentarreihe an alle, die die Bibel besser verstehen wollen. Dieser Kommentar fragt nicht nur nach den Unterschieden zwischen den Thessalonicherbriefen, sondern auch nach ihrer Einheit, wie sie sich vom 2. Thessalonicherbrief her ergeben soll. Im 1. Brief, mit dem die Missionare Paulus, Silvanus und Timotheus ihre unverzichtbare Stellung in der Gemeinde von Thessalonich untermauern, begegnet uns eine Spielart urchristlicher Theologie. Dem gegenüber möchte der 2. Thessalonicherbrief eine bestimmte eschatologische Deutung des 1. Briefes "korrigieren", indem er ihn in einen neuen literarischen Kontext stellt, sodass sich einige seiner Bedeutungsspielräume verschieben. Der Kommentar nimmt damit die potenzielle Mehrdeutigkeit von (biblischen) Texten ernst.
Aktualisiert: 2020-12-21
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Der erste Brief des Paulus an Timotheus

Der erste Brief des Paulus an Timotheus von Maier,  Gerhard, Neudorfer,  Heinz-Werner, Riesner,  Rainer, Schnabel,  Eckhard J.
Die Historisch-Theologische Auslegungsreihe des Neuen Testaments ist ein Projekt von Exegeten aus dem evangelikalen Bereich. Sie will mit wissenschaftlicher Gründlichkeit die Aussagen der neutestamentlichen Texte im Hinblick auf ihre historische Situation, ihre literarische Eigenart und mit betonter Berücksichtigung ihrer theologischen Anliegen erläutern und verständlich machen. Dabei werden neben den traditionellen auch neuere exegetische Methoden und Forschungsergebnisse berücksichtigt. Das Besondere dieser Kommentarreihe ist, dass über die möglichst präzise historische Erklärung hinaus Brücken in die kirchliche Gegenwart geschlagen werden. Die Auslegung behält dabei die Praxis von Verkündigung und Seelsorge im Blick. Die Kommentarreihe folgt einem durchgängigen vierteiligen Aufbau: In Abschnitt I wird eine präzise und wortgetreue Übersetzung der neutestamentlichen Texte geboten. In Abschnitt II finden sich Bemerkungen zum Kontext, zum Aufbau, zur literarischen Form oder Gattung sowie zum theologischen Hintergrund des jeweiligen Abschnitts. Abschnitt III bietet eine gründliche Vers-für-Vers-Exegese. Abschnitt IV ist als Zusammenfassung zu verstehen, in der auch die Wrikungsgeschichte der Verse verfolgt sowie ein Brückenschlag in die Gegenwart und die praktische Anwendung gegeben wird.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Ein Vermächtnis wird zum Appell

Ein Vermächtnis wird zum Appell von Bremicker,  Ernst-August
Letzten Worten schenken wir gewöhnlich besondere Aufmerksamkeit. Ähnlich wird es Timotheus gemacht haben, als er den Brief in Händen hielt, den der Apostel Paulus kurz vor seiner Hinrichtung in Rom geschrieben hat. Dieser Brief gleicht einem Vermächtnis. Dass der Apostel Paulus in seiner schwierigen Situation überhaupt noch seinem jungen Freund Timotheus schrieb, zeigt etwas von seiner Glaubensfestigkeit und seiner Liebe. Es war dem Apostel wichtig, dass Timotheus das „Bild gesunder Worte“ festhielt und weitergab. Deshalb enthält der Brief viele zu Herzen gehende Appelle. Paulus warnt Timotheus vor gefährlichen Entwicklungen. Er macht ihm aber auch Mut, seinen Dienst unbeirrt fortzusetzen. Nicht zuletzt erinnert Paulus ihn immer wieder an die göttlichen Hilfsquellen, die zu allen Zeiten den Gläubigen zur Verfügung stehen. Der zweite Timotheusbrief ist hoch aktuell! Es lohnt sich, ihn zu studieren.
Aktualisiert: 2020-05-07
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Kommentar zum Neuen Testament – 1. Timotheus

Kommentar zum Neuen Testament – 1. Timotheus von MacArthur,  John, Tröps,  Svenja
Wir Christen haben es nötig, das Wort der Wahrheit zu kennen (2 Tim 2,15) und diesem Wort zu gestatten, reichlich in uns zu wohnen (Kol 3,16). Das Hauptaugenmerk von John MacArthurs Dienst gilt in erster Linie Gottes Volk. Er möchte helfen, Gottes lebendiges Wort zum Leben zu erwecken. Diese Zielsetzung spiegelt sich auch in dieser Serie von Kommentaren über das Neue Testament wider, in denen die Schrift erklärt und angewandt wird.
Aktualisiert: 2018-07-06
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Erbe des Paulus

Erbe des Paulus von Seinsche,  Rudi
TIMOTHEUS, TITUS, OSENIMUS Und wer kam danach? Denn ich habe keinen, der so ganz meines Sinnes sei, der so herzlich für euch sorgt. Philipper 2.20 Demnach also Niemand mehr! Denn weder inoffiziell noch offiziell hat sich Jemand danach als Erbe des Paulus zu erkennen gegeben. Vor zehn Jahren habe darum ich mich entsprechend zu erkennen gegeben. Dabei ist es unwichtig, ob auch nur ein einziger Mensch davon Notiz genommen hat oder nimmt. Wichtig ist, dass der Herr dazu sein Zeugnis abgibt. Ich, Jesus, habe gesandt meinen Engel, solches zu bezeugen an die Gemeinden. Ich bin die Wurzel des Geschlechts David, der helle Morgenstern. Offenbarung 22.16 Ich weiß deine Werke. Siehe, ich habe vor dir gegeben eine offene Tür und niemand kann sie zuschließen; denn du hast eine kleine Kraft und hast mein Wort behalten und hast meinen Namen nicht verleugnet. Offenbarung 3.8 Natürlich wurde Paulus als Heidenapostel anerkannt. Ohne zu begreifen, dass ja die Heiden, zu denen er gesandt worden war, wir späteren Christen gewesen sind. Anstatt also seine Worte für uns und unser Leben zu übernehmen, haben wir lieber eigene Lehren entwickelt und darin einige seiner Worte integriert. Um dann mit Hilfe der Worte des Paulus die anderen Heiden zu missionieren. Mehr als nur eine Verkehrung, mehr als nur ein Irrtum, viel mehr eine komplette Selbsttäuschung. Und Jesus sprach: Ich bin zum Gericht auf diese Welt gekommen, auf dass, die da nicht sehen, sehend werden und die da sehen, blind werden. Johannes 9.39 Und wir lesen darin kein Wort, dass sich ganz alleine auf das Volk Israel beziehen würde. Das Volk Israel war damals blind gewesen und wird ganz ohne Einmischung der Christen, weder durch katholische noch durch evangelische noch sonstige wieder sehend werden. Das Volk der Christen jedoch meint sehend zu sein und ist ganz ohne Einmischung von Anderen wieder blind geworden. Denn der Herr hat sich längst Anderen zugewandt. Ich werde gesucht von denen, die nicht nach mir fragten; ich werde gefunden von denen, die mich nicht suchten; und zu den Heiden, die meinen Namen nicht anriefen, sage ich: Hier bin ich, hier bin ich! Jesaja 65.1 Die meinen Namen nicht anriefen! Wer außer uns Christen hat denn seinen Namen noch angerufen? Wie meinen Sie, hat Paulus sich von Allen verabschiedet? Hinfort mache mir niemand weiter Mühe; denn ich trage die Malzeichen des HERRN Jesu an meinem Leibe. Galater 6.
Aktualisiert: 2017-06-01
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Der zweite Brief des Paulus an Timotheus

Der zweite Brief des Paulus an Timotheus von Neudorfer,  Heinz-Werner
Der 2. Timotheusbrief wird in diesem fundierten und flüssig geschriebenen Kommentar als spontan entstandenes Privatschreiben des Apostels an seinen Freund aufgefasst. In theologischer Hinsicht zeigt dieser Brief, wie das Evangelium in den hellenistischen Raum hinein inkulturiert wurde. Vor allem aber behandelt er die Frage, „warum und wie ein Bote Jesu seine Arbeit tun soll“.
Aktualisiert: 2022-01-01
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Der erste Brief an Timotheus, EKK XV

Der erste Brief an Timotheus, EKK XV von Roloff,  Jürgen
Die hier vorliegende erste große wissenschaftliche Auslegung des 1. Timotheusbriefes in deutscher Sprache seit mehr als zwei Jahrzehnten setzt diese Forschungssituation voraus. Sie versteht die Pastoralbirefe als ein Schirftencorpus der dritten christlichen Generation, das Paulus in einer veränderten Situation neu zum Sprechen bringen und ihn so der Kirche als verbindlichen apostolischen Lehrer erhalten will. Dabei wird deutlich, dass diese Briefe ein wichtiges Stück der frühen Wirkungsgeschichte der paulinischen Theologie sind, durch das die spätere kirchliche Paulusrezeption weitgehend geprägt wurde. Die ausführlichen traditionsgeschichtlichen Analysen weisen detailliert nach, welche paulinischen Texte und Themen der Verfasser - ein Mitglied der kleinasiatischen Paulusschule um die Wende vom 1. zum 2. Jahrhundert - aufgenommen und in welcher Richtung er neue interpretatorische Akzente gesetzt hat. Damit gewinnt der 1. Timotheusbrief eine überraschende Aktualität. Er will von der paulinischen Tradition her Antworten auf Fragen geben, die die Kirche seither immer wider beschäftigt haben udn die für uns heute besonders brennend geworden sind: Wie kann die Kirche in veränderten Situationen die Identität mit ihrem apostolischen Ursprung wahren? Wie soll sie ihren Auftrag gegenüber einer nichtchristlichen Gesellschaft und deren Lebensformen bestimmen? Besonders eindringlich behandelt J. Roloff die Probleme des Amtsverständnisses und der Ordination. Er will damit einen Beitrag zu einem der kritischsten Punkte der gegenwärtigen ökumenischen Diskussion leisten.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Der erste Brief des Paulus an Timotheus

Der erste Brief des Paulus an Timotheus von Neudorfer,  Heinz W
Endlich eine anspruchsvolle, wissenschaftliche Auslegung aus evangelikaler Feder, welche die historische Situation, die literarische Eigenart und besonders die theologischen Anliegen erläutert. Es erfolgt auch ein Brückenschlag in die kirchliche Gegenwart; dabei behält die Auslegung die Praxis von Verkündigung und Seelsorge im Blick. Auch für Mitarbeiter in der Gemeinde gut verständlich.
Aktualisiert: 2022-01-01
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Der erste und zweite Thessalonicherbrief

Der erste und zweite Thessalonicherbrief von Klaiber,  Walter, Roose,  Hanna
Die Kommentarreihe "Die Botschaft des Neuen Testaments" richtet sich sowohl an Theologen als auch an theologisch interessierte Laien. Die einzelnen Bände bieten eine fundierte Auslegung der Schriften des Neuen Testaments - nah am Text, um die Logik der Aussagen der Autoren zu verfolgen und deren Botschaft nachvollziehen zu können. Zentrale Begrifflichkeiten werden vor ihrem biblischen und zeitgenössischen Hintergrund erläutert, wichtige Beobachtungen am Urtext auch für diejenigen erschlossen, die kein Griechisch können. Allgemeinverständlich formuliert, ohne dabei das Niveau der Reflexion zu beeinträchtigen, richtet sich diese Kommentarreihe an alle, die die Bibel besser verstehen wollen. Dieser Kommentar fragt nicht nur nach den Unterschieden zwischen den Thessalonicherbriefen, sondern auch nach ihrer Einheit, wie sie sich vom 2. Thessalonicherbrief her ergeben soll. Im 1. Brief, mit dem die Missionare Paulus, Silvanus und Timotheus ihre unverzichtbare Stellung in der Gemeinde von Thessalonich untermauern, begegnet uns eine Spielart urchristlicher Theologie. Dem gegenüber möchte der 2. Thessalonicherbrief eine bestimmte eschatologische Deutung des 1. Briefes "korrigieren", indem er ihn in einen neuen literarischen Kontext stellt, sodass sich einige seiner Bedeutungsspielräume verschieben. Der Kommentar nimmt damit die potenzielle Mehrdeutigkeit von (biblischen) Texten ernst.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Kommentar zum Neuen Testament – 2. Timotheus

Kommentar zum Neuen Testament – 2. Timotheus von MacArthur,  John
Wir Christen haben es nötig, das Wort der Wahrheit zu kennen (2 Tim 2,15) und diesem Wort zu gestatten, reichlich in uns zu wohnen (Kol 3,16). Das Hauptaugenmerk von John MacArthurs Dienst gilt in erster Linie Gottes Volk. Er möchte helfen, Gottes lebendiges Wort zum Leben zu erwecken. Diese Zielsetzung spiegelt sich auch in dieser Serie von Kommentaren über das Neue Testament wider, in denen die Schrift erklärt und angewandt wird.
Aktualisiert: 2018-07-11
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Erziehung in den Pastoralbriefen

Erziehung in den Pastoralbriefen von Krumbiegel,  Friedemann
Die Pastoralbriefe leisten mit der Entwicklung eines eigenen Erziehungskonzeptes einen wichtigen Beitrag zur Konsolidierung der christlichen Gemeinden. Damit begegnen sie dem Verlust an Kontinuität, Integrationsfähigkeit und Identitätsbildung, der den Gemeinden im zunehmenden Abstand zu Paulus droht. Die Briefe werden durch ein starkes semantisches Feld bestimmt, welches sich unter dem zentralen Begriff der Paideia (Erziehung) subsumieren lässt. Dies deutet auf ein umfassendes Erziehungsdenken, welches sich in der Textstruktur und der in den Briefen aufscheinenden sozialen Kommunikationsstruktur niederschlägt. Daraus ergeben sich mit der häuslichen, gemeindlichen und göttlichen Erziehung drei relevante Ebenen für das zu beschreibende Phänomen. Ein Ausblick auf die Theologen des 2. Jahrhunderts zeigt, dass die christliche Paideia sich rasch zu einem standardisierten Denkmuster weiterentwickelt.
Aktualisiert: 2019-09-24
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Der erste Brief des Paulus an Timotheus

Der erste Brief des Paulus an Timotheus von Maier,  Gerhard, Neudorfer,  Heinz-Werner, Riesner,  Rainer, Schnabel,  Eckhard J.
Die Historisch-Theologische Auslegungsreihe des Neuen Testaments ist ein Projekt von Exegeten aus dem evangelikalen Bereich. Sie will mit wissenschaftlicher Gründlichkeit die Aussagen der neutestamentlichen Texte im Hinblick auf ihre historische Situation, ihre literarische Eigenart und mit betonter Berücksichtigung ihrer theologischen Anliegen erläutern und verständlich machen. Dabei werden neben den traditionellen auch neuere exegetische Methoden und Forschungsergebnisse berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-02-28
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Die Pastoralbriefe

Die Pastoralbriefe von Brox,  Norbert
Die Kommentarreihe „Regensburger Neues Testament“ verbindet wissenschaftliche Kompetenz und Zuverlässigkeit mit dem Anspruch, schwierige Sachverhalte verständlich und praxisrelevant darzustellen. Die Reihe richtet sich damit zugleich an Studierende und an Praktiker in den Breichen Predigt und Bibelarbeit. Zu diesem Zweck bedienen sich die Autoren des bewährten Dreischritts, der das Regensburger Neue Testament profiliert: I Informationen zu literarischen Fragen: Aufbau, Gattung und Genese des Textes sowie zu historischen Hintergründen II Vers-für-Vers-Auslegung III Hinweise zur theologischen und spirituellen Relevanz des Textes heute.
Aktualisiert: 2020-11-26
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Der zweite Brief an Timotheus, EKK XVI/1

Der zweite Brief an Timotheus, EKK XVI/1 von Gnilka,  Joachim, Klauck,  Hans-Josef, Luz,  Ulrich, Roloff,  Jürgen, Weiser,  Alfons
Innerhalb der Pastoralbriefe kommt dem 2. Timotheusbrief besonders die Bedeutung des ›paulinischen Testaments‹ zu. Im Namen des Völkerapostels werden Anweisungen für die Gemeindeleitung und christliche Lebensgestaltung gegeben, wobei der Apostel selbst als das maßgebende Vorbild gezeichnet wird. Die Kommentierung trägt dem pseudepigraphischen Charakter des Schreibens und den ökumenischen Zielen des EKK Rechnung.
Aktualisiert: 2023-04-28
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