Volksglaube im antiken Christentum

Volksglaube im antiken Christentum von Bausi,  Alessandro, Bruns,  Peter, Camplani,  Alberto, Dehandschutter,  Boudewijn, Dresken-Weiland,  Jutta, Dünzl,  Franz, Durst,  Michael, Gianotto,  Claudio, Greschat,  Katharina, Grieser,  Heike, Hainthaler,  Theresia, Heid,  Stefan, Herz,  Peter, Hoffmann,  Andreas, Klauck,  Hans-Josef, Kochanek,  Piotr, Mali,  Franz, Markschies,  Christoph, Merkt,  Andreas, Metzdorf,  Christina, Neymeyr,  Ulrich, Pillinger,  Renate, Reiser,  Marius, Rist,  Josef, Roux,  Renato, Schmitz,  Helga, Schöllgen,  Georg, Scholten,  Clemens, Seeliger,  Hans Reinhard, Stritzky,  Maria von, Vliet,  Jacques van der, Wischmeyer,  Wolfgang, Zeller,  Dieter
Der vorliegende Referenzband zum Themenbereich ›Antikes Christentum‹ versammelt eine Reihe von einschlägigen Beiträgen namhafter Autoren und Wissenschaftler aus verschiedenen Bereichen der Theologie und Philosophie. Aus unterschiedlicher Perspektive werden alle wesentlichen Facetten der Volksfrömmigkeit in der Antike dargestellt. Damit spiegelt der Band das wachsende Interesse der Forschung an den frühen Entwicklungen im Christentum, die nicht zuletzt für das Verständnis der späteren Entwicklung unabdingbar sind. Mit Beiträgen von Heinzgerd Brakmann, Alessandro Bausi, Peter Bruns, Boudewijn Dehandschutter, Jutta Dresken-Weiland, Franz Dünzl, Michael Durst, Stephen Emmel, Alfons Fürst, Wilhelm Geerlings, Claudio Gianotto, Katharina Greschat, Heike Grieser, Raban von Haehling, Theresia Hainthaler, Stefan Heid, Peter Herz, Roland Kany, Hans-Josef Klauck, Piotr Kochanek, Franz Mali, Andreas Merkt, Christina Metzdorf, Gisela Muschiol, Renate Pillinger, Günther Prinzing, Rudolf Prokschi, Marius Reiser, Josef Rist, René Roux, Sofia Schaten, Helga Schmitz, Georg Schöllgen, Clemens Scholten, Reinhard Seeliger, Barbara von Stritzky, Jacques van der Vliet, Wolfgang Wischmeyer, Gregor Wurst.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Volksglaube im antiken Christentum

Volksglaube im antiken Christentum von Bausi,  Alessandro, Bruns,  Peter, Camplani,  Alberto, Dehandschutter,  Boudewijn, Dresken-Weiland,  Jutta, Dünzl,  Franz, Durst,  Michael, Gianotto,  Claudio, Greschat,  Katharina, Grieser,  Heike, Hainthaler,  Theresia, Heid,  Stefan, Herz,  Peter, Hoffmann,  Andreas, Klauck,  Hans-Josef, Kochanek,  Piotr, Mali,  Franz, Markschies,  Christoph, Merkt,  Andreas, Metzdorf,  Christina, Neymeyr,  Ulrich, Pillinger,  Renate, Reiser,  Marius, Rist,  Josef, Roux,  Renato, Schmitz,  Helga, Schöllgen,  Georg, Scholten,  Clemens, Seeliger,  Hans Reinhard, Stritzky,  Maria von, Vliet,  Jacques van der, Wischmeyer,  Wolfgang, Zeller,  Dieter
Der vorliegende Referenzband zum Themenbereich ›Antikes Christentum‹ versammelt eine Reihe von einschlägigen Beiträgen namhafter Autoren und Wissenschaftler aus verschiedenen Bereichen der Theologie und Philosophie. Aus unterschiedlicher Perspektive werden alle wesentlichen Facetten der Volksfrömmigkeit in der Antike dargestellt. Damit spiegelt der Band das wachsende Interesse der Forschung an den frühen Entwicklungen im Christentum, die nicht zuletzt für das Verständnis der späteren Entwicklung unabdingbar sind. Mit Beiträgen von Heinzgerd Brakmann, Alessandro Bausi, Peter Bruns, Boudewijn Dehandschutter, Jutta Dresken-Weiland, Franz Dünzl, Michael Durst, Stephen Emmel, Alfons Fürst, Wilhelm Geerlings, Claudio Gianotto, Katharina Greschat, Heike Grieser, Raban von Haehling, Theresia Hainthaler, Stefan Heid, Peter Herz, Roland Kany, Hans-Josef Klauck, Piotr Kochanek, Franz Mali, Andreas Merkt, Christina Metzdorf, Gisela Muschiol, Renate Pillinger, Günther Prinzing, Rudolf Prokschi, Marius Reiser, Josef Rist, René Roux, Sofia Schaten, Helga Schmitz, Georg Schöllgen, Clemens Scholten, Reinhard Seeliger, Barbara von Stritzky, Jacques van der Vliet, Wolfgang Wischmeyer, Gregor Wurst.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Volksglaube im antiken Christentum

Volksglaube im antiken Christentum von Bausi,  Alessandro, Bruns,  Peter, Camplani,  Alberto, Dehandschutter,  Boudewijn, Dresken-Weiland,  Jutta, Dünzl,  Franz, Durst,  Michael, Gianotto,  Claudio, Greschat,  Katharina, Grieser,  Heike, Hainthaler,  Theresia, Heid,  Stefan, Herz,  Peter, Hoffmann,  Andreas, Klauck,  Hans-Josef, Kochanek,  Piotr, Mali,  Franz, Markschies,  Christoph, Merkt,  Andreas, Metzdorf,  Christina, Neymeyr,  Ulrich, Pillinger,  Renate, Reiser,  Marius, Rist,  Josef, Roux,  Renato, Schmitz,  Helga, Schöllgen,  Georg, Scholten,  Clemens, Seeliger,  Hans Reinhard, Stritzky,  Maria von, Vliet,  Jacques van der, Wischmeyer,  Wolfgang, Zeller,  Dieter
Der vorliegende Referenzband zum Themenbereich ›Antikes Christentum‹ versammelt eine Reihe von einschlägigen Beiträgen namhafter Autoren und Wissenschaftler aus verschiedenen Bereichen der Theologie und Philosophie. Aus unterschiedlicher Perspektive werden alle wesentlichen Facetten der Volksfrömmigkeit in der Antike dargestellt. Damit spiegelt der Band das wachsende Interesse der Forschung an den frühen Entwicklungen im Christentum, die nicht zuletzt für das Verständnis der späteren Entwicklung unabdingbar sind. Mit Beiträgen von Heinzgerd Brakmann, Alessandro Bausi, Peter Bruns, Boudewijn Dehandschutter, Jutta Dresken-Weiland, Franz Dünzl, Michael Durst, Stephen Emmel, Alfons Fürst, Wilhelm Geerlings, Claudio Gianotto, Katharina Greschat, Heike Grieser, Raban von Haehling, Theresia Hainthaler, Stefan Heid, Peter Herz, Roland Kany, Hans-Josef Klauck, Piotr Kochanek, Franz Mali, Andreas Merkt, Christina Metzdorf, Gisela Muschiol, Renate Pillinger, Günther Prinzing, Rudolf Prokschi, Marius Reiser, Josef Rist, René Roux, Sofia Schaten, Helga Schmitz, Georg Schöllgen, Clemens Scholten, Reinhard Seeliger, Barbara von Stritzky, Jacques van der Vliet, Wolfgang Wischmeyer, Gregor Wurst.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Volksglaube im antiken Christentum

Volksglaube im antiken Christentum von Bausi,  Alessandro, Bruns,  Peter, Camplani,  Alberto, Dehandschutter,  Boudewijn, Dresken-Weiland,  Jutta, Dünzl,  Franz, Durst,  Michael, Gianotto,  Claudio, Greschat,  Katharina, Grieser,  Heike, Hainthaler,  Theresia, Heid,  Stefan, Herz,  Peter, Hoffmann,  Andreas, Klauck,  Hans-Josef, Kochanek,  Piotr, Mali,  Franz, Markschies,  Christoph, Merkt,  Andreas, Metzdorf,  Christina, Neymeyr,  Ulrich, Pillinger,  Renate, Reiser,  Marius, Rist,  Josef, Roux,  Renato, Schmitz,  Helga, Schöllgen,  Georg, Scholten,  Clemens, Seeliger,  Hans Reinhard, Stritzky,  Maria von, Vliet,  Jacques van der, Wischmeyer,  Wolfgang, Zeller,  Dieter
Der vorliegende Referenzband zum Themenbereich ›Antikes Christentum‹ versammelt eine Reihe von einschlägigen Beiträgen namhafter Autoren und Wissenschaftler aus verschiedenen Bereichen der Theologie und Philosophie. Aus unterschiedlicher Perspektive werden alle wesentlichen Facetten der Volksfrömmigkeit in der Antike dargestellt. Damit spiegelt der Band das wachsende Interesse der Forschung an den frühen Entwicklungen im Christentum, die nicht zuletzt für das Verständnis der späteren Entwicklung unabdingbar sind. Mit Beiträgen von Heinzgerd Brakmann, Alessandro Bausi, Peter Bruns, Boudewijn Dehandschutter, Jutta Dresken-Weiland, Franz Dünzl, Michael Durst, Stephen Emmel, Alfons Fürst, Wilhelm Geerlings, Claudio Gianotto, Katharina Greschat, Heike Grieser, Raban von Haehling, Theresia Hainthaler, Stefan Heid, Peter Herz, Roland Kany, Hans-Josef Klauck, Piotr Kochanek, Franz Mali, Andreas Merkt, Christina Metzdorf, Gisela Muschiol, Renate Pillinger, Günther Prinzing, Rudolf Prokschi, Marius Reiser, Josef Rist, René Roux, Sofia Schaten, Helga Schmitz, Georg Schöllgen, Clemens Scholten, Reinhard Seeliger, Barbara von Stritzky, Jacques van der Vliet, Wolfgang Wischmeyer, Gregor Wurst.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Volksglaube im antiken Christentum

Volksglaube im antiken Christentum von Bausi,  Alessandro, Bruns,  Peter, Camplani,  Alberto, Dehandschutter,  Boudewijn, Dresken-Weiland,  Jutta, Dünzl,  Franz, Durst,  Michael, Gianotto,  Claudio, Greschat,  Katharina, Grieser,  Heike, Hainthaler,  Theresia, Heid,  Stefan, Herz,  Peter, Hoffmann,  Andreas, Klauck,  Hans-Josef, Kochanek,  Piotr, Mali,  Franz, Markschies,  Christoph, Merkt,  Andreas, Metzdorf,  Christina, Neymeyr,  Ulrich, Pillinger,  Renate, Reiser,  Marius, Rist,  Josef, Roux,  Renato, Schmitz,  Helga, Schöllgen,  Georg, Scholten,  Clemens, Seeliger,  Hans Reinhard, Stritzky,  Maria von, Vliet,  Jacques van der, Wischmeyer,  Wolfgang, Zeller,  Dieter
Der vorliegende Referenzband zum Themenbereich ›Antikes Christentum‹ versammelt eine Reihe von einschlägigen Beiträgen namhafter Autoren und Wissenschaftler aus verschiedenen Bereichen der Theologie und Philosophie. Aus unterschiedlicher Perspektive werden alle wesentlichen Facetten der Volksfrömmigkeit in der Antike dargestellt. Damit spiegelt der Band das wachsende Interesse der Forschung an den frühen Entwicklungen im Christentum, die nicht zuletzt für das Verständnis der späteren Entwicklung unabdingbar sind. Mit Beiträgen von Heinzgerd Brakmann, Alessandro Bausi, Peter Bruns, Boudewijn Dehandschutter, Jutta Dresken-Weiland, Franz Dünzl, Michael Durst, Stephen Emmel, Alfons Fürst, Wilhelm Geerlings, Claudio Gianotto, Katharina Greschat, Heike Grieser, Raban von Haehling, Theresia Hainthaler, Stefan Heid, Peter Herz, Roland Kany, Hans-Josef Klauck, Piotr Kochanek, Franz Mali, Andreas Merkt, Christina Metzdorf, Gisela Muschiol, Renate Pillinger, Günther Prinzing, Rudolf Prokschi, Marius Reiser, Josef Rist, René Roux, Sofia Schaten, Helga Schmitz, Georg Schöllgen, Clemens Scholten, Reinhard Seeliger, Barbara von Stritzky, Jacques van der Vliet, Wolfgang Wischmeyer, Gregor Wurst.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Jüdische Schriften aus hellenistisch-römischer Zeit, Bd 3: Unterweisung in lehrhafter Form / 4. Makkabäerbuch

Jüdische Schriften aus hellenistisch-römischer Zeit, Bd 3: Unterweisung in lehrhafter Form / 4. Makkabäerbuch von Klauck,  Hans-Josef
Mit den "Jüdischen Schriften aus hellenistisch-römischer Zeit" erscheint eine historisch-kritische Neuausgabe der Apokryphen und Pseudepigraphen, also der zahlreichen jüd. Quellen, die für das Verständnis des frühen Judentums u. der Entstehung des Christentums zwischen dem 2. Jh.v. Chr. u. dem 1. Jh. n. Chr. maßgebend sind.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der zweite und dritte Johannesbrief, EKK XXIII/2

Der zweite und dritte Johannesbrief, EKK XXIII/2 von Klauck,  Hans-Josef
Die beiden kleinen Johannesbriefe besitzen gerade aufgrund ihrer Kürze, ihrer Situationsgebundenheit und ihrer durchsichtigen Form einen ganz eigenen Reiz, dem sich kaum mehr entziehen kann, wer sich einmal auf sie eingelassen hat. Wegen ihres geringen Umfangs laufen sich oft Gefahr, nur als Anhang zum großen ersten Brief behandelt zu werden. Das verhält sich anders im vorliegenden Kommentarband, der ihnen eine eigene, ausführlichere und in sich geschlossene Auslegung zuteil werden lässt. Die Einleitung behandelt neben der Verfasserfrage und den Abfassungsverhältnissen schwerpunktmäßig die verwickelte Geschichte der Aufnahme des 2. und 3. Johannesbriefes in den Kanon. Dem Vergleich mit der antiken Brieftheorie und -praxis wird durchgehend große Aufmerksamkeit geschenkt. Damit nimmt der Kommentar Impulse aus der neuesten Forschung auf. Exkurse sind dem Presbyter, der auserwählten Herrin (2.Joh. 1), dem Thema der Gastfreundschaft und dem Gemeindediener Diotrephes gewidmet. Die spärliche, aber bislang dennoch über Gebühr vernachlässigte Rezeptionsgeschichte wird exemplarisch eingebracht. Aufschlussreiche Aspekte ergeben sich dabei z. B. zum Haus- und Grußverbot in 2.Joh 10-11. Wichtige Anliegen des 2. und 3. Johannesbriefes sind die Pflege von Beziehungen, ihre Gefährdung, ihr Abbruch und Versuche ihrer Rettung oder Wiederherstellung. Das verleiht den Briefen, die Durchblicke auf einen umfassenderen Nachrichtenaustausch freigeben, in einer Zeit des gesteigerten Interesses an Kommunikationsvorgängen und -medien besondere Aktualität. Für sich einzunehmen vermögen sie nicht zuletzt durch die Herzlichkeit, mit der die Binnenbeziehungen in der Gemeinde ausgestattet werden. Indiz dafür ist die metaphorische Sprache, die aus dem Erfahrungsfeld der Familie und der Freundschaft entlehnt ist. Was geschwisterliche Gemeinde im Idealfall auszeichnet, kann man daran ablesen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der erste Brief an die Korinther, EKK VII/1

Der erste Brief an die Korinther, EKK VII/1 von Klauck,  Hans-Josef, Luz,  Ulrich, Schrage,  Wolfgang, Söding,  Thomas, Vollenweider,  Samuel
Der 1. Korintherbrief ist wie kaum ein anderer Paulusbrief ein überzeugendes Paradigma situations- und praxisbezogener Theologie. Mannigfache Irrungen und Wirrungen in der korinthischen Gemeinde, insbesondere ihr den eschatologischen Vorbehalt überspringender »Enthusiasmus«, veranlassen Paulus zu dem an Themenvielfalt und Detailliertheit ungewöhnlich reichen Brief, mit dem er die Gemeinde wieder auf den Boden der irdischen Realität und der Nüchternheit der Agape zurückzuholen sucht. Weil Paulus auf briefliche und mündliche Nachrichten über die korinthische Gemeinde eingeht, ist sein Brief zugleich eine erstrangige Quelle für die Alltags- und Glaubensprobleme einer jungen Missionsgemeinde inmitten des Synkretismus einer antiken Hafen- und Großstadt. Nicht von ungefähr hat der Brief, der eine Fülle religionsgeschichtlicher und literarkritischer, epistolographischer und rhetorischer, soziologischer und ethischer Probleme aufwirft, in den letzten Jahren öfter als Ansatzpunkt für mancherlei neue Fragestellungen in der Exegese gedient. Der Kommentar versucht, die korinthische Position sowie vor allem die theologische Argumentation des Paulus zu erschließen. Ein besonderer Schwerpunkt ist dabei auf die Auslegungs- und Wirkungsgeschichte gelegt worden, deren Linien immer wieder bis in die Gegenwart ausgezogen werden, um den Blick für das Chancen- und risikoreiche Potential zu schärfen, das dem paulinischen Ruf zur Einheit der Kirche, zum Zentrum des Evangeliums in Kreuz und Auferweckung Jesu Christi, zur Zukunftserwartung sowie zum konkreten christlichen Lebensstil und Gemeindeaufbau innewohnt und sich bis heute nicht erschöpft hat.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Apostelgeschichte, EKK V/2

Die Apostelgeschichte, EKK V/2 von Gnilka,  Joachim, Klauck,  Hans-Josef, Luz,  Ulrich, Pesch,  Rudolf, Roloff,  Jürgen
Die Apostelgeschichte hat in der Gegenwart, da nicht nur die Rückfrage nach der tatsächlichen Anfangsgeschichte der Kirche, sondern auch die Frage nach deren Maßgeblichkeit für das gegenwärtige Leben ihrer Gemeinden neu belebt wurde, als das wichtigste geschichtstheologische Dokument des Kanons ihre Wirkung wieder geltend gemacht. Der Auslegung der Apostelgeschichte hat sich die neutestamentliche Forschung seit einiger Zeit mit verstärktem Engagement zugewandt. In dieser Situation setzt der Kommentar von Rudolf Pesch deutliche Akzente: Der überlieferungsgeschichtlichen Sichtung der vom Acta-Verfasser gesammelten und bearbeiteten Tradition wird ebenso starke Aufmerksamkeit geschenkt wie der redaktionskritischen Erfassung der Theologie des zweiten Bandes des lukanischen Doppelwerkes. Die Auslegung der Texte wird nach Möglichkeit bis zur Frage nach der Gegenwartsbedeutung des kanonischen Zeugnisses vorangetrieben; zentrale Texte werden durch ihre Wirkungsgeschichte in den folgenden Jahrhunderten zusätzlich erhellt. Der Kommentar nimmt mit der ihm eigenen Intensität die Frage auf, welche die Apostelgeschichte selbst ihm im Munde des Philippus bei dessen Begegnung mit dem äthiopischen Kämmerer als Leitfaden für seine Bemühung vorgibt: »Verstehst du auch, was du liest?« (10,30) Der Leser wird in die Bemühung zu diesem Verstehen hineingenommen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der erste Johannesbrief, EKK XXIII/1

Der erste Johannesbrief, EKK XXIII/1 von Klauck,  Hans-Josef
Gott ist Liebe gilt weit über die Grenzen von Theologie und Kirche hinaus als ein Satz, der für die christliche Rede von Gott schlechthin charakteristisch ist. Im Neuen Testament findet er sich im ersten Johannesbrief. Von da aus ergibt sich für den vorliegenden Kommentar die Aufgabe, das Schreiben entschlossen auszulegen als Einweisung in die Wirklichkeit der Liebe: göttlicher Liebe, die ihre unüberbietbare Anschaulichkelt in Jesus Christus gefunden hat und menschlicher Liebe, die sich leibhaft und handfest bewähren muss im geschwisterlichen Umgang miteinander. Die Liebe aber bindet der erste Johannesbrief an das Bekenntnis und damit an den Glauben. Das spannungsvolle Zueinander von Glaube und Liebe macht die eigentliche theologische Mitte des Bniefes aus, was die Erklärung einzuholen versucht. Die Basis für die Interpretation bilden eingehende Analysen philologischer, struktureller und literarischer Art. Die Einleitung orientiert u. a über die Situation der Gemeinde die sich der schmerzlichen Erfahrung eines Schismas ausgesetzt sah und über den religlonsgeschichtlichen Horizont dieser Kontroverse Exkurse beschäftigen sich z. B. mit dem Thema der Liebe zu den Schwestern und Brüdem und mit der Frage nach dem sog. Frühkatholizismus. Ein besonderes Gewicht liegt auf der Auslegungs- und WIrkungsgeschichte. So befindet sich die Exegese in ständigem Gespräch mit Auqustinus und Martin Luther. Geleitet von der Hoffnung, dass sich gerade daraus ökumenisch fruchtbare Gesichtspunkte ergeben, werden manche Linien in die patristische Theologie in die Dogmen- und Frömmigkeitsgeschichte, in die Systematik und in die Philosophie hinein ausgezogen. Die sich ergänzenden, sorgfältig reftektierten Arbeitsschntte lassen Größe und Grenzen eines faszinierenden theologischen Entwurfs zutage treten, der Perspektiven von überraschender Aktualität in sich birgt.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Das Evangelium nach Matthäus, EKK I/2

Das Evangelium nach Matthäus, EKK I/2 von Klauck,  Hans-Josef, Luz,  Ulrich, Söding,  Thomas, Vollenweider,  Samuel
Der zweite Band des Kommentars zum Matthäusevangelium führt die Kommentierung bis zum Kapitel 17 weiter. Schwerpunkte sind die Wunder Jesu (Kap. 8-9), die Jüngerrede (Kap. 10), der Heilandsruf (Kap. 11), die Gleichnisrede (Kap. 13), das Petrus-Felsenwort (Kap. 16) und die Verklärung (Kap. 17). Neben der Analyse der Erzählung bekommt wiederum die Wirkungsgeschichte besonderes Gewicht. Sie zeigt, was die verschiedenen Kirchen durch die Texte geworden sind. Manchmal führt sie zu überraschenden Einsichten: Sie zeigt etwa, wie nahe die altkirchliche allegorische Exegese den neutestamentlichen Gleichnissen, die Auslegungstraditionen des Mönchtums der Jüngerrede, die ostkirchliche Auslegung des Petrus-Felsenwortes dem Text von Mt 16, 17-19 oder die griechisch-orthodoxe Auslegungstradition der Verklärungsgeschichte ist. Sie hilft so, den eigenen Standort neu zu bestimmen und die Brücke vom vergangenen Text zur Gegenwart zu schlagen. Dieser Kommentar will nicht in der Vergangenheit stehenbleiben, sondern den Leser/innen helfen, vom Richtungssinn der Texte her ihren heutigen Sinn zu formulieren. So stellt er wichtige Anfragen an heutige verweltlichte »christliche« Ethik, an das traditionelle evangelische und katholische Kirchenverständnis und – gerade mit Hilfe der Geschichte – an hergebrachte historisch-kritische Exegese. Zugleich versucht er, sachkritische Fragen an die Texte zu stellen, vor allem dort, wo sie Kirchen zu Selbstverabsolutierung und Lieblosigkeit geführt haben.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Das Evangelium nach Matthäus, EKK I/3

Das Evangelium nach Matthäus, EKK I/3 von Klauck,  Hans-Josef, Luz,  Ulrich, Söding,  Thomas, Vollenweider,  Samuel
Der dritte Band des inzwischen international bekannten Kommentars zum Matthäusevangelium umfasst die Kapitel 18 bis 25. Dieser Kommentar will nicht in der Vergangenheit stehenbleiben, sondern den Leser/innen helfen, vom Richtungssinn der Texte her ihren heutigen Sinn zu formulieren. So stellt er wichtige Anfragen an heutige verweltlichte »christliche« Ethik, an das traditionelle evangelische und katholische Kirchenverständnis und – gerade mit Hilfe der Geschichte – an hergebrachte historisch-kritische Exegese. Zugleich versucht er, sachkritische Fragen an die Texte zu stellen, vor allem dort, wo sie Kirchen zu Selbstverabsolutierung und Lieblosigkeit geführt haben.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der zweite Brief an Timotheus, EKK XVI/1

Der zweite Brief an Timotheus, EKK XVI/1 von Gnilka,  Joachim, Klauck,  Hans-Josef, Luz,  Ulrich, Roloff,  Jürgen, Weiser,  Alfons
Innerhalb der Pastoralbriefe kommt dem 2. Timotheusbrief besonders die Bedeutung des ›paulinischen Testaments‹ zu. Im Namen des Völkerapostels werden Anweisungen für die Gemeindeleitung und christliche Lebensgestaltung gegeben, wobei der Apostel selbst als das maßgebende Vorbild gezeichnet wird. Die Kommentierung trägt dem pseudepigraphischen Charakter des Schreibens und den ökumenischen Zielen des EKK Rechnung.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der Brief an die Römer

Der Brief an die Römer von Klauck,  Hans-Josef, Luz,  Ulrich, Söding,  Thomas, Vollenweider,  Samuel, Wolter,  Michael
In dieser Neukommentierung des Römerbriefs innerhalb der renommierten Reihe "Evangelisch-Katholischer Kommentar (EKK)" wird der griechische Text von Röm 1-8 wissenschaftlich kommentiert. Detaillierte philologische und traditionsgeschichtliche Analysen machen den Text dieses bedeutendsten Paulusbriefes transparent und stellen ihn in sein kulturelles und historisches Umfeld hinein. Diese Untersuchungen verbinden sich mit einer theologischen Interpretation, die das Profil des paulinischen Denkens, wie es in diesem Brief niedergelegt ist, herausarbeitet.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der Brief an Philemon, EKK XVIII

Der Brief an Philemon, EKK XVIII von Gnilka,  Joachim, Klauck,  Hans-Josef, Luz,  Ulrich, Roloff,  Jürgen, Stuhlmacher,  Peter
Der Brief des Apostels Paulus an Philemon ist der kleinste unter den uns erhaltenen Paulusbriefen. Historisch und theologisch ist er dennoch von erheblichem Interesse, weil er uns an einem in der Antike häufiger auftauchenden Problemfall, nämlich einer Sklavenflucht, erkennen lässt, wie der Apostel sein Rechtfertigungsevangelium und seine Konzeption von der christlichen Gemeinde als dem einen Leib des Christus in den praktischen Lebensvollzug einer christlichen Hausgemeinde hinein verantwortet: Paulus sendet den flüchtigen, von ihm zu Christus bekehrten Sklaven Onesimus zunächst zurück zu Philemon, seinem Herrn, und bittet mit Nachdruck um seine Aufnahme als eines christlichen Mitbruders. Gleichzeitig lässt der Apostel erkennen, dass er auf die Freistellung des Onesimus für die Zwecke der paulinischen Mission hofft. Es geht Paulus im Philemonbrief also nicht einlinig um die christliche Stabilisierung antiker Sozialverhältnisse, sondern um ihre geistliche Durchdringung und missionarische Nutzung. Zeichen dessen ist, dass der Apostel den Fall des Onesimus, seiner Wiederaufnahme und eventuellen Freilassung nicht Philemon allein, sondern der Hausgemeinde des Philemon insgesamt zu bedenken gibt. Der Philemonbrief ist also kein Privatbrief im modernen Sinne, sondern ein Philemon und seine Hausgemeinde gemeinsam betreffendes Bittschreiben des Paulus. Der vorliegende Kommentar bemüht sich um eine historisch genaue, aber zugleich auslegungs- und wirkungsgeschichtlich reflektierte theologische Exegese, d. h. es geht ihm um Aufhellung des historischen Textsinnes und gleichzeitig um ein kritisches Gespräch mit der (einseitig akzentuierenden) kirchlichen Auslegung des Briefes von den Anfängen bis zur Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Das Evangelium nach Matthäus, EKK I/1

Das Evangelium nach Matthäus, EKK I/1 von Gnilka,  Joachim, Klauck,  Hans-Josef, Luz,  Ulrich, Roloff,  Jürgen
Die fünfte Auflage des bekannten und verbreiteten Matthäuskommentars von Ulrich Luz stellt eine vollständige Neubearbeitung dar. Zwar ist die Grundanlage dieselbe geblieben, doch ist etwa ein Drittel des Textes völlig neu. Manche Ergebnisse und Thesen wurden im Rückblick auf das Ganze vertieft oder zugespitzt. Literary criticism und leserbezogene Exegese wurden stärker berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Volksglaube im antiken Christentum

Volksglaube im antiken Christentum von Bausi,  Alessandro, Bruns,  Peter, Camplani,  Alberto, Dehandschutter,  Boudewijn, Dresken-Weiland,  Jutta, Dünzl,  Franz, Durst,  Michael, Gianotto,  Claudio, Greschat,  Katharina, Grieser,  Heike, Hainthaler,  Theresia, Heid,  Stefan, Herz,  Peter, Hoffmann,  Andreas, Klauck,  Hans-Josef, Kochanek,  Piotr, Mali,  Franz, Markschies,  Christoph, Merkt,  Andreas, Metzdorf,  Christina, Neymeyr,  Ulrich, Pillinger,  Renate, Reiser,  Marius, Rist,  Josef, Roux,  Renato, Schmitz,  Helga, Schöllgen,  Georg, Scholten,  Clemens, Seeliger,  Hans Reinhard, Stritzky,  Maria von, Vliet,  Jacques van der, Wischmeyer,  Wolfgang, Zeller,  Dieter
Der vorliegende Referenzband zum Themenbereich ›Antikes Christentum‹ versammelt eine Reihe von einschlägigen Beiträgen namhafter Autoren und Wissenschaftler aus verschiedenen Bereichen der Theologie und Philosophie. Aus unterschiedlicher Perspektive werden alle wesentlichen Facetten der Volksfrömmigkeit in der Antike dargestellt. Damit spiegelt der Band das wachsende Interesse der Forschung an den frühen Entwicklungen im Christentum, die nicht zuletzt für das Verständnis der späteren Entwicklung unabdingbar sind. Mit Beiträgen von Heinzgerd Brakmann, Alessandro Bausi, Peter Bruns, Boudewijn Dehandschutter, Jutta Dresken-Weiland, Franz Dünzl, Michael Durst, Stephen Emmel, Alfons Fürst, Wilhelm Geerlings, Claudio Gianotto, Katharina Greschat, Heike Grieser, Raban von Haehling, Theresia Hainthaler, Stefan Heid, Peter Herz, Roland Kany, Hans-Josef Klauck, Piotr Kochanek, Franz Mali, Andreas Merkt, Christina Metzdorf, Gisela Muschiol, Renate Pillinger, Günther Prinzing, Rudolf Prokschi, Marius Reiser, Josef Rist, René Roux, Sofia Schaten, Helga Schmitz, Georg Schöllgen, Clemens Scholten, Reinhard Seeliger, Barbara von Stritzky, Jacques van der Vliet, Wolfgang Wischmeyer, Gregor Wurst.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Der Brief an die Römer

Der Brief an die Römer von Klauck,  Hans-Josef, Luz,  Ulrich, Söding,  Thomas, Vollenweider,  Samuel, Wolter,  Michael
In dieser Neukommentierung des Römerbriefs innerhalb der renommierten Reihe "Evangelisch-Katholischer Kommentar (EKK)" wird der griechische Text von Röm 1-8 wissenschaftlich kommentiert. Detaillierte philologische und traditionsgeschichtliche Analysen machen den Text dieses bedeutendsten Paulusbriefes transparent und stellen ihn in sein kulturelles und historisches Umfeld hinein. Diese Untersuchungen verbinden sich mit einer theologischen Interpretation, die das Profil des paulinischen Denkens, wie es in diesem Brief niedergelegt ist, herausarbeitet.
Aktualisiert: 2023-05-25
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