Wie reagiert die Wissenschaft auf Fehlverhalten innerhalb ihrer Gemeinschaft, an welchen Normen und Werten orientiert sie sich dabei und wie begründet sie diese? Felicitas Hesselmann untersucht die institutionellen Umgangsweisen mit wissenschaftlichem Fehlverhalten anhand von Interviews und Dokumentenanalysen. Theoretisch fundiert zeichnet sie das diese Verfahren prägende Spannungsfeld zwischen einer Ordnungsvorstellung wissenschaftlicher Selbstreinigung und einer Ordnungsvorstellung autoritativer Sanktion nach. Wissenschaft erscheint so als der seltene Fall einer sozialen Gemeinschaft ohne geteilte Normen, die an die Stelle des rechtsstaatlichen Versprechens auf Universalität und Stabilität ein Versprechen auf Unvorhersehbarkeit und Interpretationsoffenheit setzt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Wie reagiert die Wissenschaft auf Fehlverhalten innerhalb ihrer Gemeinschaft, an welchen Normen und Werten orientiert sie sich dabei und wie begründet sie diese? Felicitas Hesselmann untersucht die institutionellen Umgangsweisen mit wissenschaftlichem Fehlverhalten anhand von Interviews und Dokumentenanalysen. Theoretisch fundiert zeichnet sie das diese Verfahren prägende Spannungsfeld zwischen einer Ordnungsvorstellung wissenschaftlicher Selbstreinigung und einer Ordnungsvorstellung autoritativer Sanktion nach. Wissenschaft erscheint so als der seltene Fall einer sozialen Gemeinschaft ohne geteilte Normen, die an die Stelle des rechtsstaatlichen Versprechens auf Universalität und Stabilität ein Versprechen auf Unvorhersehbarkeit und Interpretationsoffenheit setzt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Aufsätze:
Gerald Siegmund (Gießen)
Zappeln, Glitzern, Gestikulieren: Zum Verhältnis von Komödie, Subjekt und symbolischer Ordnung im Theater René Polleschs
Katja Meroth und Sebastian Stauss (München)
Enkulturativer Bruch und Formen der Vermittlung. Empirische Befunde zum deutschen Musiktheater
Maya Arad Yasur (Tel Aviv)
The Makerly Text & the Spectatorly Text. A Narratological Analysis of Rimini Protokoll's Remote Jerusalem
Gulistan Gursel-Bilgin (Istanbul)
Theatre of the Oppressed for Critical Peace Education Practice: Difficult Dialogues in the Turkish University Classroom
Lily Climenhaga (Alberta)
Performative Compassion: Blindness and Cynicism in Milo Rau's Mitleid. Die Geschichte des Maschinengewehrs (2016)
Berenika Szymanski-Düll (München)
Between Hope, Uncertainty and Submission - Experiences and Reflections on Waiting by Theater Migrants
Themenheft: Spielräume professionellen Schauspielens
Wolf-Dieter Ernst (Bayreuth), Anja Klöck (Leipzig)
Editorial
Aufsätze:
Anna Volkland (Berlin)
Künstlerische Autonomie im solidarischen Kollektiv? Paradoxe Selbstverständnisse und gefundene Spielräume von Ensembleschauspieler*innen in Stadttheaterbetrieben des 21. Jahrhunderts
Hanna Voss (Mainz)
Leistungskörper/Körperleistung? - Die Aufnahmeprüfung an Schauspiel(hoch)schulen aus ethnographischer Perspektive
Raimund Rosarius (München)
Stanislawski vs. Datensternchen: Fluide Spielräume junger Schauspielender im digitalen Zeitalter der Volksrepublik China
Anja Klöck (Leipzig)
Spielraum, Intervention, Strukturwandel. Bertolt Brechts "kleine, wendige Truppen" von 1956
Daniel Rademacher (Graz)
Unbestimmtheit üben. Kulturtheoretische Interventionen in den Schauspielunterricht
Meike Wagner (Stockholm)
"Schöpferin glücklicher Stunden ..." - Utopische Spielräume von Amateur-Schauspielerinnen im frühen 19. Jahrhundert
Wolf-Dieter Ernst (Bayreuth)
Der pädagogische Spielraum. Die Schauspielerin als Rollenmodell der Emanzipation
Ehito Terao (Sapporo)
Sprache und Hierarchie. Die Möglichkeit des Widerstands in internationalen Koproduktionen des Regisseurs Suzuki Tadashi
Nora Niethammer (Bayreuth)
"But there is another side." Spielräume zwischen Markt und Kollektiv im frühen Living Theatre
Aktualisiert: 2023-06-05
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Wie reagiert die Wissenschaft auf Fehlverhalten innerhalb ihrer Gemeinschaft, an welchen Normen und Werten orientiert sie sich dabei und wie begründet sie diese? Felicitas Hesselmann untersucht die institutionellen Umgangsweisen mit wissenschaftlichem Fehlverhalten anhand von Interviews und Dokumentenanalysen. Theoretisch fundiert zeichnet sie das diese Verfahren prägende Spannungsfeld zwischen einer Ordnungsvorstellung wissenschaftlicher Selbstreinigung und einer Ordnungsvorstellung autoritativer Sanktion nach. Wissenschaft erscheint so als der seltene Fall einer sozialen Gemeinschaft ohne geteilte Normen, die an die Stelle des rechtsstaatlichen Versprechens auf Universalität und Stabilität ein Versprechen auf Unvorhersehbarkeit und Interpretationsoffenheit setzt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wie reagiert die Wissenschaft auf Fehlverhalten innerhalb ihrer Gemeinschaft, an welchen Normen und Werten orientiert sie sich dabei und wie begründet sie diese? Felicitas Hesselmann untersucht die institutionellen Umgangsweisen mit wissenschaftlichem Fehlverhalten anhand von Interviews und Dokumentenanalysen. Theoretisch fundiert zeichnet sie das diese Verfahren prägende Spannungsfeld zwischen einer Ordnungsvorstellung wissenschaftlicher Selbstreinigung und einer Ordnungsvorstellung autoritativer Sanktion nach. Wissenschaft erscheint so als der seltene Fall einer sozialen Gemeinschaft ohne geteilte Normen, die an die Stelle des rechtsstaatlichen Versprechens auf Universalität und Stabilität ein Versprechen auf Unvorhersehbarkeit und Interpretationsoffenheit setzt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wie reagiert die Wissenschaft auf Fehlverhalten innerhalb ihrer Gemeinschaft, an welchen Normen und Werten orientiert sie sich dabei und wie begründet sie diese? Felicitas Hesselmann untersucht die institutionellen Umgangsweisen mit wissenschaftlichem Fehlverhalten anhand von Interviews und Dokumentenanalysen. Theoretisch fundiert zeichnet sie das diese Verfahren prägende Spannungsfeld zwischen einer Ordnungsvorstellung wissenschaftlicher Selbstreinigung und einer Ordnungsvorstellung autoritativer Sanktion nach. Wissenschaft erscheint so als der seltene Fall einer sozialen Gemeinschaft ohne geteilte Normen, die an die Stelle des rechtsstaatlichen Versprechens auf Universalität und Stabilität ein Versprechen auf Unvorhersehbarkeit und Interpretationsoffenheit setzt.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Wie reagiert die Wissenschaft auf Fehlverhalten innerhalb ihrer Gemeinschaft, an welchen Normen und Werten orientiert sie sich dabei und wie begründet sie diese? Felicitas Hesselmann untersucht die institutionellen Umgangsweisen mit wissenschaftlichem Fehlverhalten anhand von Interviews und Dokumentenanalysen. Theoretisch fundiert zeichnet sie das diese Verfahren prägende Spannungsfeld zwischen einer Ordnungsvorstellung wissenschaftlicher Selbstreinigung und einer Ordnungsvorstellung autoritativer Sanktion nach. Wissenschaft erscheint so als der seltene Fall einer sozialen Gemeinschaft ohne geteilte Normen, die an die Stelle des rechtsstaatlichen Versprechens auf Universalität und Stabilität ein Versprechen auf Unvorhersehbarkeit und Interpretationsoffenheit setzt.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Aufsätze:
Gerald Siegmund (Gießen)
Zappeln, Glitzern, Gestikulieren: Zum Verhältnis von Komödie, Subjekt und symbolischer Ordnung im Theater René Polleschs
Katja Meroth und Sebastian Stauss (München)
Enkulturativer Bruch und Formen der Vermittlung. Empirische Befunde zum deutschen Musiktheater
Maya Arad Yasur (Tel Aviv)
The Makerly Text & the Spectatorly Text. A Narratological Analysis of Rimini Protokoll's Remote Jerusalem
Gulistan Gursel-Bilgin (Istanbul)
Theatre of the Oppressed for Critical Peace Education Practice: Difficult Dialogues in the Turkish University Classroom
Lily Climenhaga (Alberta)
Performative Compassion: Blindness and Cynicism in Milo Rau's Mitleid. Die Geschichte des Maschinengewehrs (2016)
Berenika Szymanski-Düll (München)
Between Hope, Uncertainty and Submission - Experiences and Reflections on Waiting by Theater Migrants
Themenheft: Spielräume professionellen Schauspielens
Wolf-Dieter Ernst (Bayreuth), Anja Klöck (Leipzig)
Editorial
Aufsätze:
Anna Volkland (Berlin)
Künstlerische Autonomie im solidarischen Kollektiv? Paradoxe Selbstverständnisse und gefundene Spielräume von Ensembleschauspieler*innen in Stadttheaterbetrieben des 21. Jahrhunderts
Hanna Voss (Mainz)
Leistungskörper/Körperleistung? - Die Aufnahmeprüfung an Schauspiel(hoch)schulen aus ethnographischer Perspektive
Raimund Rosarius (München)
Stanislawski vs. Datensternchen: Fluide Spielräume junger Schauspielender im digitalen Zeitalter der Volksrepublik China
Anja Klöck (Leipzig)
Spielraum, Intervention, Strukturwandel. Bertolt Brechts "kleine, wendige Truppen" von 1956
Daniel Rademacher (Graz)
Unbestimmtheit üben. Kulturtheoretische Interventionen in den Schauspielunterricht
Meike Wagner (Stockholm)
"Schöpferin glücklicher Stunden ..." - Utopische Spielräume von Amateur-Schauspielerinnen im frühen 19. Jahrhundert
Wolf-Dieter Ernst (Bayreuth)
Der pädagogische Spielraum. Die Schauspielerin als Rollenmodell der Emanzipation
Ehito Terao (Sapporo)
Sprache und Hierarchie. Die Möglichkeit des Widerstands in internationalen Koproduktionen des Regisseurs Suzuki Tadashi
Nora Niethammer (Bayreuth)
"But there is another side." Spielräume zwischen Markt und Kollektiv im frühen Living Theatre
Aktualisiert: 2023-05-08
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Wie reagiert die Wissenschaft auf Fehlverhalten innerhalb ihrer Gemeinschaft, an welchen Normen und Werten orientiert sie sich dabei und wie begründet sie diese? Felicitas Hesselmann untersucht die institutionellen Umgangsweisen mit wissenschaftlichem Fehlverhalten anhand von Interviews und Dokumentenanalysen. Theoretisch fundiert zeichnet sie das diese Verfahren prägende Spannungsfeld zwischen einer Ordnungsvorstellung wissenschaftlicher Selbstreinigung und einer Ordnungsvorstellung autoritativer Sanktion nach. Wissenschaft erscheint so als der seltene Fall einer sozialen Gemeinschaft ohne geteilte Normen, die an die Stelle des rechtsstaatlichen Versprechens auf Universalität und Stabilität ein Versprechen auf Unvorhersehbarkeit und Interpretationsoffenheit setzt.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Wie reagiert die Wissenschaft auf Fehlverhalten innerhalb ihrer Gemeinschaft, an welchen Normen und Werten orientiert sie sich dabei und wie begründet sie diese? Felicitas Hesselmann untersucht die institutionellen Umgangsweisen mit wissenschaftlichem Fehlverhalten anhand von Interviews und Dokumentenanalysen. Theoretisch fundiert zeichnet sie das diese Verfahren prägende Spannungsfeld zwischen einer Ordnungsvorstellung wissenschaftlicher Selbstreinigung und einer Ordnungsvorstellung autoritativer Sanktion nach. Wissenschaft erscheint so als der seltene Fall einer sozialen Gemeinschaft ohne geteilte Normen, die an die Stelle des rechtsstaatlichen Versprechens auf Universalität und Stabilität ein Versprechen auf Unvorhersehbarkeit und Interpretationsoffenheit setzt.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Aufsätze:
Gerald Siegmund (Gießen)
Zappeln, Glitzern, Gestikulieren: Zum Verhältnis von Komödie, Subjekt und symbolischer Ordnung im Theater René Polleschs
Katja Meroth und Sebastian Stauss (München)
Enkulturativer Bruch und Formen der Vermittlung. Empirische Befunde zum deutschen Musiktheater
Maya Arad Yasur (Tel Aviv)
The Makerly Text & the Spectatorly Text. A Narratological Analysis of Rimini Protokoll's Remote Jerusalem
Gulistan Gursel-Bilgin (Istanbul)
Theatre of the Oppressed for Critical Peace Education Practice: Difficult Dialogues in the Turkish University Classroom
Lily Climenhaga (Alberta)
Performative Compassion: Blindness and Cynicism in Milo Rau's Mitleid. Die Geschichte des Maschinengewehrs (2016)
Berenika Szymanski-Düll (München)
Between Hope, Uncertainty and Submission - Experiences and Reflections on Waiting by Theater Migrants
Themenheft: Spielräume professionellen Schauspielens
Wolf-Dieter Ernst (Bayreuth), Anja Klöck (Leipzig)
Editorial
Aufsätze:
Anna Volkland (Berlin)
Künstlerische Autonomie im solidarischen Kollektiv? Paradoxe Selbstverständnisse und gefundene Spielräume von Ensembleschauspieler*innen in Stadttheaterbetrieben des 21. Jahrhunderts
Hanna Voss (Mainz)
Leistungskörper/Körperleistung? - Die Aufnahmeprüfung an Schauspiel(hoch)schulen aus ethnographischer Perspektive
Raimund Rosarius (München)
Stanislawski vs. Datensternchen: Fluide Spielräume junger Schauspielender im digitalen Zeitalter der Volksrepublik China
Anja Klöck (Leipzig)
Spielraum, Intervention, Strukturwandel. Bertolt Brechts "kleine, wendige Truppen" von 1956
Daniel Rademacher (Graz)
Unbestimmtheit üben. Kulturtheoretische Interventionen in den Schauspielunterricht
Meike Wagner (Stockholm)
"Schöpferin glücklicher Stunden ..." - Utopische Spielräume von Amateur-Schauspielerinnen im frühen 19. Jahrhundert
Wolf-Dieter Ernst (Bayreuth)
Der pädagogische Spielraum. Die Schauspielerin als Rollenmodell der Emanzipation
Ehito Terao (Sapporo)
Sprache und Hierarchie. Die Möglichkeit des Widerstands in internationalen Koproduktionen des Regisseurs Suzuki Tadashi
Nora Niethammer (Bayreuth)
"But there is another side." Spielräume zwischen Markt und Kollektiv im frühen Living Theatre
Aktualisiert: 2023-03-04
> findR *
Wie reagiert die Wissenschaft auf Fehlverhalten innerhalb ihrer Gemeinschaft, an welchen Normen und Werten orientiert sie sich dabei und wie begründet sie diese? Felicitas Hesselmann untersucht die institutionellen Umgangsweisen mit wissenschaftlichem Fehlverhalten anhand von Interviews und Dokumentenanalysen. Theoretisch fundiert zeichnet sie das diese Verfahren prägende Spannungsfeld zwischen einer Ordnungsvorstellung wissenschaftlicher Selbstreinigung und einer Ordnungsvorstellung autoritativer Sanktion nach. Wissenschaft erscheint so als der seltene Fall einer sozialen Gemeinschaft ohne geteilte Normen, die an die Stelle des rechtsstaatlichen Versprechens auf Universalität und Stabilität ein Versprechen auf Unvorhersehbarkeit und Interpretationsoffenheit setzt.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Wie reagiert die Wissenschaft auf Fehlverhalten innerhalb ihrer Gemeinschaft, an welchen Normen und Werten orientiert sie sich dabei und wie begründet sie diese? Felicitas Hesselmann untersucht die institutionellen Umgangsweisen mit wissenschaftlichem Fehlverhalten anhand von Interviews und Dokumentenanalysen. Theoretisch fundiert zeichnet sie das diese Verfahren prägende Spannungsfeld zwischen einer Ordnungsvorstellung wissenschaftlicher Selbstreinigung und einer Ordnungsvorstellung autoritativer Sanktion nach. Wissenschaft erscheint so als der seltene Fall einer sozialen Gemeinschaft ohne geteilte Normen, die an die Stelle des rechtsstaatlichen Versprechens auf Universalität und Stabilität ein Versprechen auf Unvorhersehbarkeit und Interpretationsoffenheit setzt.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Aktualisiert: 2023-04-11
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Der Sammelband beschäftigt sich ausführlich und interdisziplinär mit der Bildungsungleichheit in Migrationsprozessen und stützt sich dabei sowohl auf den von Pierre Bourdieu verwendeten Begriff der „Symbolischen Ordnung“ als auch auf aktuelle Diskurse der Bildungsungleichheit in der Migrationsgesellschaft.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Das Thema der Flüchtlingsbewegungen ist in den letzten Jahren vielfach in den Fokus politischer, medialer und wissenschaftlicher Diskurse gerückt. Dabei geht es sowohl um eine globale Diskussion über die Fluchtthematik als solches als auch um die Lebensbedingungen von geflüchteten Menschen in der Aufnahmegesellschaft. Gegenwärtig kann beobachtet werden, dass die Willkommensstimmung gegenüber Geflüchteten größtenteils gekippt ist, und in der politischen, institutionellen und medialen Debatte über Geflüchtete eine Tendenz zur Kriminalisierung und Skandalisierung vorherrscht. Vielfältige aktuelle Forschungen haben sich interdisziplinär mit den unterschiedlichen Aspekten der Flüchtlingsbewegungen beschäftigt. Dieser Sammelband hat sich zum Ziel gesetzt, den Bourdieuschen Diskurs zur „Symbolischen Ordnung“ auf das Themenfeld „Flüchtlingsbewegungen“ zu übertragen und zu diskutieren.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Das Thema der Flüchtlingsbewegungen ist in den letzten Jahren vielfach in den Fokus politischer, medialer und wissenschaftlicher Diskurse gerückt. Dabei geht es sowohl um eine globale Diskussion über die Fluchtthematik als solches als auch um die Lebensbedingungen von geflüchteten Menschen in der Aufnahmegesellschaft. Gegenwärtig kann beobachtet werden, dass die Willkommensstimmung gegenüber Geflüchteten größtenteils gekippt ist, und in der politischen, institutionellen und medialen Debatte über Geflüchtete eine Tendenz zur Kriminalisierung und Skandalisierung vorherrscht. Vielfältige aktuelle Forschungen haben sich interdisziplinär mit den unterschiedlichen Aspekten der Flüchtlingsbewegungen beschäftigt. Dieser Sammelband hat sich zum Ziel gesetzt, den Bourdieuschen Diskurs zur „Symbolischen Ordnung“ auf das Themenfeld „Flüchtlingsbewegungen“ zu übertragen und zu diskutieren.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Antikommunismus ist die Ideologie der totalen Herrschaft des Kapitalismus. Er ist ein System der Angst, eine symbolische Ordnung, die zur Erreichung einer emanzipatorischen Gesellschaft zu überwinden ist.
Aktualisiert: 2021-06-28
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Ordnungssysteme sind existentiell und in allen Lebensbereichen wirksam. Sie generieren Sinn, in der Bewältigung des eigenen Lebens und im Rhythmus des Alltags. Doch in der Wahrnehmung und Herstellung von Ordnungen spiegeln sich auch soziale Regeln, denn Ordnungen sind kulturell geformt und historisch variabel. Sie werden ausgehandelt: privat, sozial, regional und global. Sie zeigen sich in geSetztem Recht oder in allgemein akzeptierten Übereinkünften. Verstöße gegen festgeSetzte Regeln werden situativ toleriert, sanktioniert oder generieren gar alternative Ordnungssysteme, die ihrerseits wiederum Ausdruck geltender gesellschaftlicher Werte und Normen sein können.
Dieser Band versammelt Beiträge zur Hochschultagung „Ordnung als Kategorie der volkskundlich-kulturwissenschaftlichen Forschung“ der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde, ausgerichtet von der Abteilung für Historische Anthropologie/Europäische Ethnologie an der Universität des Saarlandes im September 2014.
Aktualisiert: 2021-01-23
Autor:
Katrin Bauer,
Stephanie Böß,
Simone Egger,
Ute Elisabeth Flieger,
Susan Gamper,
Daniel Habit,
Michaela Haibl,
Gudrun M König,
Barbara Krug-Richter,
Olaf Kühne,
Kerstin Poehls,
Jonathan Roth,
Antje Schönwald,
Markus Walz,
Jens Wietschorke,
Lars Winterberg
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Aktualisiert: 2023-04-11
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