Soweit das Auge reicht

Soweit das Auge reicht von Ganz,  David, Lentes,  Thomas, Meier,  Esther, Wegmann,  Susanne
Der Band versammelt die Aufsätze des Historikers und Theologen Thomas Lentes (1962–2000), einem der innovativsten Mediävisten und Theologen, der über die Grenzen der Fächer hinweg forschte. Seine kenntnisreichen Analysen und Betrachtungen widmen sich der medialen Vermittlung der spätmittelalterlichen Frömmigkeit und Liturgie sowie der Körper- und Bildgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Soweit das Auge reicht

Soweit das Auge reicht von Ganz,  David, Lentes,  Thomas, Meier,  Esther, Wegmann,  Susanne
Der Band versammelt die Aufsätze des Historikers und Theologen Thomas Lentes (1962–2000), einem der innovativsten Mediävisten und Theologen, der über die Grenzen der Fächer hinweg forschte. Seine kenntnisreichen Analysen und Betrachtungen widmen sich der medialen Vermittlung der spätmittelalterlichen Frömmigkeit und Liturgie sowie der Körper- und Bildgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Soweit das Auge reicht

Soweit das Auge reicht von Ganz,  David, Lentes,  Thomas, Meier,  Esther, Wegmann,  Susanne
Der Band versammelt die Aufsätze des Historikers und Theologen Thomas Lentes (1962–2000), einem der innovativsten Mediävisten und Theologen, der über die Grenzen der Fächer hinweg forschte. Seine kenntnisreichen Analysen und Betrachtungen widmen sich der medialen Vermittlung der spätmittelalterlichen Frömmigkeit und Liturgie sowie der Körper- und Bildgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Regesten der Urkunden aus dem Archiv des Wiener Bürgerspitals 1401–1530

Regesten der Urkunden aus dem Archiv des Wiener Bürgerspitals 1401–1530 von Csendes,  Peter, Verein für Geschichte der Stadt Wien
Durch rund 280 Jahre bis zur Zerstörung im Türkenkrieg von 1529 lag das Wiener Bürgerspital vor den Stadtmauern am Wienfluss. Diese wichtigste Versorgungs- und Krankenanstalt der Burger war über die Funktion hinaus für das soziale Gefüge der Stadt von großer Bedeutung. Das äußerte sich in zahlreichen frommen Stiftungen, die diese Institution auch zu einem bedeutenden Wirtschaftsfaktor werden ließen. Das Archiv des Bürgerspitals, das im Wiener Stadt- und Landesarchiv verwahrt wird, reicht bis zu den Anfängen im 13. Jahrhundert zurück. Den Kern aus dem genannten Zeitraum bilden rund 850 Originalurkunden sowie zahlreiche weitere Dokumente, die in zeitnaher kopialer Überlieferung vorliegen, vereinzelt auch in neuzeitlichen Abschriften. Die vorliegenden Regesten, die ein umfangreiches Namensmaterial für prosopographische und topographische Untersuchungen bereitstellen, sollen als Behelf für Forschung die Benutzung dieses außerordentlichen Quellenmaterials erleichtern, das nicht nur einen generellen Einblick in die Vorstellungen des späteren Mittelalters gibt, sondern auch die alltägliche Lebenswelt begreifbar und darstellbar macht.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Regesten der Urkunden aus dem Archiv des Wiener Bürgerspitals 1401–1530

Regesten der Urkunden aus dem Archiv des Wiener Bürgerspitals 1401–1530 von Csendes,  Peter, Verein für Geschichte der Stadt Wien
Durch rund 280 Jahre bis zur Zerstörung im Türkenkrieg von 1529 lag das Wiener Bürgerspital vor den Stadtmauern am Wienfluss. Diese wichtigste Versorgungs- und Krankenanstalt der Burger war über die Funktion hinaus für das soziale Gefüge der Stadt von großer Bedeutung. Das äußerte sich in zahlreichen frommen Stiftungen, die diese Institution auch zu einem bedeutenden Wirtschaftsfaktor werden ließen. Das Archiv des Bürgerspitals, das im Wiener Stadt- und Landesarchiv verwahrt wird, reicht bis zu den Anfängen im 13. Jahrhundert zurück. Den Kern aus dem genannten Zeitraum bilden rund 850 Originalurkunden sowie zahlreiche weitere Dokumente, die in zeitnaher kopialer Überlieferung vorliegen, vereinzelt auch in neuzeitlichen Abschriften. Die vorliegenden Regesten, die ein umfangreiches Namensmaterial für prosopographische und topographische Untersuchungen bereitstellen, sollen als Behelf für Forschung die Benutzung dieses außerordentlichen Quellenmaterials erleichtern, das nicht nur einen generellen Einblick in die Vorstellungen des späteren Mittelalters gibt, sondern auch die alltägliche Lebenswelt begreifbar und darstellbar macht.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Regesten der Urkunden aus dem Archiv des Wiener Bürgerspitals 1401–1530

Regesten der Urkunden aus dem Archiv des Wiener Bürgerspitals 1401–1530 von Csendes,  Peter, Verein für Geschichte der Stadt Wien
Durch rund 280 Jahre bis zur Zerstörung im Türkenkrieg von 1529 lag das Wiener Bürgerspital vor den Stadtmauern am Wienfluss. Diese wichtigste Versorgungs- und Krankenanstalt der Burger war über die Funktion hinaus für das soziale Gefüge der Stadt von großer Bedeutung. Das äußerte sich in zahlreichen frommen Stiftungen, die diese Institution auch zu einem bedeutenden Wirtschaftsfaktor werden ließen. Das Archiv des Bürgerspitals, das im Wiener Stadt- und Landesarchiv verwahrt wird, reicht bis zu den Anfängen im 13. Jahrhundert zurück. Den Kern aus dem genannten Zeitraum bilden rund 850 Originalurkunden sowie zahlreiche weitere Dokumente, die in zeitnaher kopialer Überlieferung vorliegen, vereinzelt auch in neuzeitlichen Abschriften. Die vorliegenden Regesten, die ein umfangreiches Namensmaterial für prosopographische und topographische Untersuchungen bereitstellen, sollen als Behelf für Forschung die Benutzung dieses außerordentlichen Quellenmaterials erleichtern, das nicht nur einen generellen Einblick in die Vorstellungen des späteren Mittelalters gibt, sondern auch die alltägliche Lebenswelt begreifbar und darstellbar macht.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Landesherr, Adel und Städte in der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Neumark

Landesherr, Adel und Städte in der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Neumark von Neitmann,  Klaus, Wildt,  Michael
Die Neumark, die vom 13. Jahrhundert bis 1945 brandenburgischen Gebiete östlich°°der Oder und beiderseits der unteren Warthe, liefert ein überzeugendes Beispiel für°°„Regionalismus und ständisches Wesen als einem Grundthema europäischer Geschichte“ (Dietrich Gerhard). Keine andere brandenburgische Landschaft hat ihre°°Eigenart so scharf und so deutlich ausgeprägt. Ihre beiden bestimmenden Stände,°°Adel und Städte, haben sich allen zentralisierenden Bestrebungen ihres Landesherrn°°zum Trotz mit ihrem Geschick und Selbstbehauptungswillen und aus der jahrhundertelangen Erfahrung relativer Eigenständigkeit die Eigentümlichkeiten ihrer abgegrenzten überschaubaren Lebenswelt in gleichbleibenden oder gewandelten Formen zu behaupten vermocht. Die einzelnen Untersuchungen des Bandes kreisen darum, wie die Neumärker in freundschaftlichem Zusammenwirken ebenso wie in kontroverser Auseinandersetzung mit der kurfürstlichen Zentrale in Berlin, zwischen den Polen von „Resistenz“ und „Anpassung“ (Frank Göse) ihr eigenes Land und sein Verfassungsgefüge in politischer, sozialer und wirtschaftlicher Hinsicht auszugestalten trachteten.°°
Aktualisiert: 2023-06-15
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Landesherr, Adel und Städte in der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Neumark

Landesherr, Adel und Städte in der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Neumark von Neitmann,  Klaus, Wildt,  Michael
Dieser Titel ist unter der Lizenz CC-BY-NC-ND 4.0 im Open Access verfügbar. | This book is open access under a CC-BY-NC-ND 4.0 license.°°°°Die Neumark, die vom 13. Jahrhundert bis 1945 brandenburgischen Gebiete östlich°°der Oder und beiderseits der unteren Warthe, liefert ein überzeugendes Beispiel für°°„Regionalismus und ständisches Wesen als einem Grundthema europäischer Geschichte“ (Dietrich Gerhard). Keine andere brandenburgische Landschaft hat ihre°°Eigenart so scharf und so deutlich ausgeprägt. Ihre beiden bestimmenden Stände,°°Adel und Städte, haben sich allen zentralisierenden Bestrebungen ihres Landesherrn°°zum Trotz mit ihrem Geschick und Selbstbehauptungswillen und aus der jahrhundertelangen Erfahrung relativer Eigenständigkeit die Eigentümlichkeiten ihrer abgegrenzten überschaubaren Lebenswelt in gleichbleibenden oder gewandelten Formen zu behaupten vermocht. Die einzelnen Untersuchungen des Bandes kreisen darum, wie die Neumärker in freundschaftlichem Zusammenwirken ebenso wie in kontroverser Auseinandersetzung mit der kurfürstlichen Zentrale in Berlin, zwischen den Polen von „Resistenz“ und „Anpassung“ (Frank Göse) ihr eigenes Land und sein Verfassungsgefüge in politischer, sozialer und wirtschaftlicher Hinsicht auszugestalten trachteten.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Nikolaus Nievergalt aus Speyer und seine spätgotischen Altartafeln

Nikolaus Nievergalt aus Speyer und seine spätgotischen Altartafeln von Pelgen,  Franz L.
Franz L. Pelgen hat sich jahrzehntelang mit dem Ende des 15. Jahrhunderts geschaffenen Hochaltar des Speyerer Doms beschäftigt. Er hat Quellen, die teilweise seit Generationen bekannt und ediert sind, mit den richtigen Fragen und Schlussfolgerungen verbunden und kann schlüssig darlegen, dass der sogenannte Hausbuchmeister, was das ihm zugeschriebene Tafelmalerei-Hauptwerk angeht, eine vollkommen unnötige Phantomexistenz fristet. Vielmehr kann der aus Speyer gebürtige und hauptsächlich in Worms tätige Künstler konkret identifiziert und sicher vindiziert werden: Nikolaus Nievergalt. Er ist der Schöpfer des Speyerer Altars, des (heute in St. Goar stehenden) Neustadter Altars und der Noli me tangere-Tafel in Studernheim sowie einiger weiterer Tafelmalereien. Sie alle sind Gegenstand dieses Buches. Pelgens Buch leistet kunstgeschichtliche Detektiv-, Revisions- und Puzzlearbeit, räumt mit Unterlassungen und Irrwegen der sogenannten Hausbuchmeisterforschung auf und schenkt der Pfalz einen bedeutenden Maler. Es weist Nikolaus Nievergalt sein Hauptoeuvre und seinen verdienten Platz in der Kunstgeschichte zu. Im Zentrum der Darstellung steht der Speyerer Altar.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Landesherr, Adel und Städte in der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Neumark

Landesherr, Adel und Städte in der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Neumark von Neitmann,  Klaus, Wildt,  Michael
Dieser Titel ist unter der Lizenz CC-BY-NC-ND 4.0 im Open Access verfügbar. | This book is open access under a CC-BY-NC-ND 4.0 license.°°°°Die Neumark, die vom 13. Jahrhundert bis 1945 brandenburgischen Gebiete östlich°°der Oder und beiderseits der unteren Warthe, liefert ein überzeugendes Beispiel für°°„Regionalismus und ständisches Wesen als einem Grundthema europäischer Geschichte“ (Dietrich Gerhard). Keine andere brandenburgische Landschaft hat ihre°°Eigenart so scharf und so deutlich ausgeprägt. Ihre beiden bestimmenden Stände,°°Adel und Städte, haben sich allen zentralisierenden Bestrebungen ihres Landesherrn°°zum Trotz mit ihrem Geschick und Selbstbehauptungswillen und aus der jahrhundertelangen Erfahrung relativer Eigenständigkeit die Eigentümlichkeiten ihrer abgegrenzten überschaubaren Lebenswelt in gleichbleibenden oder gewandelten Formen zu behaupten vermocht. Die einzelnen Untersuchungen des Bandes kreisen darum, wie die Neumärker in freundschaftlichem Zusammenwirken ebenso wie in kontroverser Auseinandersetzung mit der kurfürstlichen Zentrale in Berlin, zwischen den Polen von „Resistenz“ und „Anpassung“ (Frank Göse) ihr eigenes Land und sein Verfassungsgefüge in politischer, sozialer und wirtschaftlicher Hinsicht auszugestalten trachteten.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Landesherr, Adel und Städte in der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Neumark

Landesherr, Adel und Städte in der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Neumark von Neitmann,  Klaus, Wildt,  Michael
Die Neumark, die vom 13. Jahrhundert bis 1945 brandenburgischen Gebiete östlich°°der Oder und beiderseits der unteren Warthe, liefert ein überzeugendes Beispiel für°°„Regionalismus und ständisches Wesen als einem Grundthema europäischer Geschichte“ (Dietrich Gerhard). Keine andere brandenburgische Landschaft hat ihre°°Eigenart so scharf und so deutlich ausgeprägt. Ihre beiden bestimmenden Stände,°°Adel und Städte, haben sich allen zentralisierenden Bestrebungen ihres Landesherrn°°zum Trotz mit ihrem Geschick und Selbstbehauptungswillen und aus der jahrhundertelangen Erfahrung relativer Eigenständigkeit die Eigentümlichkeiten ihrer abgegrenzten überschaubaren Lebenswelt in gleichbleibenden oder gewandelten Formen zu behaupten vermocht. Die einzelnen Untersuchungen des Bandes kreisen darum, wie die Neumärker in freundschaftlichem Zusammenwirken ebenso wie in kontroverser Auseinandersetzung mit der kurfürstlichen Zentrale in Berlin, zwischen den Polen von „Resistenz“ und „Anpassung“ (Frank Göse) ihr eigenes Land und sein Verfassungsgefüge in politischer, sozialer und wirtschaftlicher Hinsicht auszugestalten trachteten.°°
Aktualisiert: 2023-06-07
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Orontius und Mafalda

Orontius und Mafalda von Eschen,  Bea
In diesem Sammelband geht es um die Geschichten von Orontius, dem Gaukler Gottes, und seiner Tochter Mafalda. Das erste Buch, ‚Orontius, der Gaukler Gottes‘, spielt im späten Mittelalter und erzählt die Reise des Bauernjungen Orontius mit einem fahrenden Gaukler. Orontius' Vater schickt ihn auf die Reise, um ihn vor Armut zu schützen, aber auch damit der Gaukler ihn in das Franziskanerkloster in Siegen bringt, dem Geburtsort von Orontius' verstorbenen Mutter. Im Kloster erfährt Bruder Orontius ein Geheimnis, das seine Herkunft infrage stellt. Nachdem er zwei Jahrzehnte im Kloster verbracht hat, verlässt er es und begibt sich erneut auf Reisen, um das Leben in all seinen Facetten kennenzulernen. Das zweite Buch, ‚Mafalda, Tochter des Gauklers‘, spielt im Jahr 1551 und folgt Mafalda, der dritten Tochter von Orontius. Bei einem Besuch in ihrem Geburtsort Flecken entdeckt sie eine antike Münze in den Ruinen einer Kapelle, die der Heiligen Katharina gewidmet war. Die Münze zeigt ein Kopfprofil, das Mafalda in aller Einzelheit ähnelt. Neugierig darauf, wer diese Frau aus der fernen Vergangenheit war, begibt sie sich gemeinsam mit einem Kindheitsfreund auf eine Reise nach Ägypten zum Katharinenkloster. Diese Reise ist gespickt mit historischen Ereignissen, Liebe und Mafaldas spiritueller Suche nach ihrer Identität. Der Sammelband erzählt somit die Geschichten von Orontius und Mafalda, zwei Protagonisten, die auf ihren eigenen Reisen und Abenteuern ihre Herkunft, ihre Identität und ihre spirituellen Erkenntnisse erforschen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Orontius und Mafalda

Orontius und Mafalda von Eschen,  Bea
In diesem Sammelband geht es um die Geschichten von Orontius, dem Gaukler Gottes, und seiner Tochter Mafalda. Das erste Buch, ‚Orontius, der Gaukler Gottes‘, spielt im späten Mittelalter und erzählt die Reise des Bauernjungen Orontius mit einem fahrenden Gaukler. Orontius' Vater schickt ihn auf die Reise, um ihn vor Armut zu schützen, aber auch damit der Gaukler ihn in das Franziskanerkloster in Siegen bringt, dem Geburtsort von Orontius' verstorbenen Mutter. Im Kloster erfährt Bruder Orontius ein Geheimnis, das seine Herkunft infrage stellt. Nachdem er zwei Jahrzehnte im Kloster verbracht hat, verlässt er es und begibt sich erneut auf Reisen, um das Leben in all seinen Facetten kennenzulernen. Das zweite Buch, ‚Mafalda, Tochter des Gauklers‘, spielt im Jahr 1551 und folgt Mafalda, der dritten Tochter von Orontius. Bei einem Besuch in ihrem Geburtsort Flecken entdeckt sie eine antike Münze in den Ruinen einer Kapelle, die der Heiligen Katharina gewidmet war. Die Münze zeigt ein Kopfprofil, das Mafalda in aller Einzelheit ähnelt. Neugierig darauf, wer diese Frau aus der fernen Vergangenheit war, begibt sie sich gemeinsam mit einem Kindheitsfreund auf eine Reise nach Ägypten zum Katharinenkloster. Diese Reise ist gespickt mit historischen Ereignissen, Liebe und Mafaldas spiritueller Suche nach ihrer Identität. Der Sammelband erzählt somit die Geschichten von Orontius und Mafalda, zwei Protagonisten, die auf ihren eigenen Reisen und Abenteuern ihre Herkunft, ihre Identität und ihre spirituellen Erkenntnisse erforschen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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