Das Österreichische Städtebuch / Die Stadt Wien

Das Österreichische Städtebuch / Die Stadt Wien von Csendes,  Peter, Deák,  Ernö, Goldmann,  Friederike, Hoffmann,  Alfred, Opll,  Ferdinand, Pickl,  Othmar
Mit der Bearbeitung der Stadt Wien im Rahmen des Österreichischen Städtebuches" liegt ein besonders umfassendes, thematisch gegliedertes Nachschlagewerk zur Entwicklung der österreichischen Bundeshauptstadt vor. In mancher Hinsicht fällt das "Städtebuch Wien" freilich aus dem Konzept dieses wissenschaftlichen Unternehmens heraus, wird doch hier nur eine einzige Stadt (eine Ausnahme bildet das seit 1938/54 zum Gebiet Wiens zählende, ehemals selbständige Stadt Liesing,die im Band eigenständige Berücksichtigung findet) bearbeitet. Die Größe der Stadt Wien wie die Dichte der auf sie bezüglichen Überlieferungen und Literatur macht es bei manchen Punkten des vorgegebenen Bearbeitungsrasters erforderlich, von lexikalisch-kurzen Angaben abzusehen und statt dessen essayartige Darstellungen zu bieten. Dabei werden insbesondere die Bereiche des Wohnens und der technischen Infrastruktur, aber auch der demographischen, sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung oder der Parteienlandschaft auf dem Letztstand der Forschung behandelt. Manche Bereiche finden dabei erstmals eine zusammenfassende Behandlung. Die Arbeiten am "Städtebuch Wien gehen bis in die 1960er Jahre zurück und konnten unter der federführenden Leitung des Wiener Stadt- und Landesarchivs durch 25 Autorinnen und Autoren - überwiegend Angehörige des genannten Archivs - zum Abschluß gebracht werden.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Regesten der Urkunden aus dem Archiv des Wiener Bürgerspitals 1401–1530

Regesten der Urkunden aus dem Archiv des Wiener Bürgerspitals 1401–1530 von Csendes,  Peter
Durch rund 280 Jahre bis zur Zerstörung im Türkenkrieg von 1529 lag das Wiener Bürgerspital vor den Stadtmauern am Wienfluss. Diese wichtigste Versorgungs- und Krankenanstalt der Burger war über die Funktion hinaus für das soziale Gefüge der Stadt von großer Bedeutung. Das äußerte sich in zahlreichen frommen Stiftungen, die diese Institution auch zu einem bedeutenden Wirtschaftsfaktor werden ließen. Das Archiv des Bürgerspitals, das im Wiener Stadt- und Landesarchiv verwahrt wird, reicht bis zu den Anfängen im 13. Jahrhundert zurück. Den Kern aus dem genannten Zeitraum bilden rund 850 Originalurkunden sowie zahlreiche weitere Dokumente, die in zeitnaher kopialer Überlieferung vorliegen, vereinzelt auch in neuzeitlichen Abschriften. Die vorliegenden Regesten, die ein umfangreiches Namensmaterial für prosopographische und topographische Untersuchungen bereitstellen, sollen als Behelf für Forschung die Benutzung dieses außerordentlichen Quellenmaterials erleichtern, das nicht nur einen generellen Einblick in die Vorstellungen des späteren Mittelalters gibt, sondern auch die alltägliche Lebenswelt begreifbar und darstellbar macht.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Regesten der Urkunden aus dem Archiv des Wiener Bürgerspitals 1401–1530

Regesten der Urkunden aus dem Archiv des Wiener Bürgerspitals 1401–1530 von Csendes,  Peter
Durch rund 280 Jahre bis zur Zerstörung im Türkenkrieg von 1529 lag das Wiener Bürgerspital vor den Stadtmauern am Wienfluss. Diese wichtigste Versorgungs- und Krankenanstalt der Burger war über die Funktion hinaus für das soziale Gefüge der Stadt von großer Bedeutung. Das äußerte sich in zahlreichen frommen Stiftungen, die diese Institution auch zu einem bedeutenden Wirtschaftsfaktor werden ließen. Das Archiv des Bürgerspitals, das im Wiener Stadt- und Landesarchiv verwahrt wird, reicht bis zu den Anfängen im 13. Jahrhundert zurück. Den Kern aus dem genannten Zeitraum bilden rund 850 Originalurkunden sowie zahlreiche weitere Dokumente, die in zeitnaher kopialer Überlieferung vorliegen, vereinzelt auch in neuzeitlichen Abschriften. Die vorliegenden Regesten, die ein umfangreiches Namensmaterial für prosopographische und topographische Untersuchungen bereitstellen, sollen als Behelf für Forschung die Benutzung dieses außerordentlichen Quellenmaterials erleichtern, das nicht nur einen generellen Einblick in die Vorstellungen des späteren Mittelalters gibt, sondern auch die alltägliche Lebenswelt begreifbar und darstellbar macht.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Regesten der Urkunden aus dem Archiv des Wiener Bürgerspitals 1401–1530

Regesten der Urkunden aus dem Archiv des Wiener Bürgerspitals 1401–1530 von Csendes,  Peter, Verein für Geschichte der Stadt Wien
Durch rund 280 Jahre bis zur Zerstörung im Türkenkrieg von 1529 lag das Wiener Bürgerspital vor den Stadtmauern am Wienfluss. Diese wichtigste Versorgungs- und Krankenanstalt der Burger war über die Funktion hinaus für das soziale Gefüge der Stadt von großer Bedeutung. Das äußerte sich in zahlreichen frommen Stiftungen, die diese Institution auch zu einem bedeutenden Wirtschaftsfaktor werden ließen. Das Archiv des Bürgerspitals, das im Wiener Stadt- und Landesarchiv verwahrt wird, reicht bis zu den Anfängen im 13. Jahrhundert zurück. Den Kern aus dem genannten Zeitraum bilden rund 850 Originalurkunden sowie zahlreiche weitere Dokumente, die in zeitnaher kopialer Überlieferung vorliegen, vereinzelt auch in neuzeitlichen Abschriften. Die vorliegenden Regesten, die ein umfangreiches Namensmaterial für prosopographische und topographische Untersuchungen bereitstellen, sollen als Behelf für Forschung die Benutzung dieses außerordentlichen Quellenmaterials erleichtern, das nicht nur einen generellen Einblick in die Vorstellungen des späteren Mittelalters gibt, sondern auch die alltägliche Lebenswelt begreifbar und darstellbar macht.
Aktualisiert: 2023-04-25
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Regesten der Urkunden aus dem Archiv des Wiener Bürgerspitals 1257–1400

Regesten der Urkunden aus dem Archiv des Wiener Bürgerspitals 1257–1400 von Csendes,  Peter, Verein für Geschichte der Stadt Wien
Durch rund 280 Jahre bis zur Zerstörung im Türkenkrieg von 1529 lag das Wiener Bürgerspital vor den Stadtmauern am Wienfluss. Diese wichtigste Versorgungs- und Krankenanstalt der Bürger war über die Funktion hinaus für das soziale Gefüge der Stadt von großer Bedeutung. Das äußerte sich in zahlreichen frommen Stiftungen, die diese Institution auch zu einem bedeutenden Wirtschaftsfaktor werden ließen. Das Archiv des Bürgerspitals, das im Wiener Stadt- und Landesarchiv verwahrt wird, reicht bis zu den Anfängen im 13. Jahrhundert zurück. Den Kern aus dem genannten Zeitraum bilden rund 850 Originalurkunden sowie zahlreiche weitere Dokumente, die in zeitnaher kopialer Überlieferung vorliegen, vereinzelt auch in neuzeitlichen Abschriften. Die vorliegenden Regesten, die ein umfangreiches Namensmaterial für prosopographische und topographische Untersuchungen bereitstellen, sollen als Behelf für Forschung die Benutzung dieses außerordentlichen Quellenmaterials erleichtern, das nicht nur einen generellen Einblick in die Vorstellungen des späteren Mittelalters gibt, sondern auch die alltägliche Lebenswelt begreifbar und darstellbar macht.
Aktualisiert: 2022-07-08
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Die Babenbergermark um die Jahrtausendwende – Zum Millennium des heiligen Koloman

Die Babenbergermark um die Jahrtausendwende – Zum Millennium des heiligen Koloman von Breibert,  Wolfgang, Csendes,  Peter, Deutinger,  Roman, Erkens,  Franz-Rainer, Lauermann,  Ernst, Marian,  Günter, Mitchell,  Paul, Nowotny,  Elisabeth, Obenaus,  Martin, Rosner,  Willibald, Stuppner,  Alois, Ungerman,  Simon, Zehetmayer,  Roman
Aktualisiert: 2018-07-12
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Das Österreichische Städtebuch / Die Stadt Wien

Das Österreichische Städtebuch / Die Stadt Wien von Csendes,  Peter, Deák,  Ernö, Goldmann,  Friederike, Hoffmann,  Alfred, Opll,  Ferdinand, Pickl,  Othmar
Mit der Bearbeitung der Stadt Wien im Rahmen des Österreichischen Städtebuches" liegt ein besonders umfassendes, thematisch gegliedertes Nachschlagewerk zur Entwicklung der österreichischen Bundeshauptstadt vor. In mancher Hinsicht fällt das "Städtebuch Wien" freilich aus dem Konzept dieses wissenschaftlichen Unternehmens heraus, wird doch hier nur eine einzige Stadt (eine Ausnahme bildet das seit 1938/54 zum Gebiet Wiens zählende, ehemals selbständige Stadt Liesing,die im Band eigenständige Berücksichtigung findet) bearbeitet. Die Größe der Stadt Wien wie die Dichte der auf sie bezüglichen Überlieferungen und Literatur macht es bei manchen Punkten des vorgegebenen Bearbeitungsrasters erforderlich, von lexikalisch-kurzen Angaben abzusehen und statt dessen essayartige Darstellungen zu bieten. Dabei werden insbesondere die Bereiche des Wohnens und der technischen Infrastruktur, aber auch der demographischen, sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung oder der Parteienlandschaft auf dem Letztstand der Forschung behandelt. Manche Bereiche finden dabei erstmals eine zusammenfassende Behandlung. Die Arbeiten am "Städtebuch Wien gehen bis in die 1960er Jahre zurück und konnten unter der federführenden Leitung des Wiener Stadt- und Landesarchivs durch 25 Autorinnen und Autoren - überwiegend Angehörige des genannten Archivs - zum Abschluß gebracht werden.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Herrschaftsverdichtung, Staatsbildung, Bürokratisierung

Herrschaftsverdichtung, Staatsbildung, Bürokratisierung von Bayer,  Nicole, Brakensiek,  Stefan, Csendes,  Peter, Fazekas,  Istvan, Garms-Cornides,  Elisabeth, Härter,  Karl, Hochedlinger,  Michael, Ksoll-Marcon,  Margit, Lackner,  Christian, Mat’a,  Petr, Neschwara,  Christian, Neugebauer,  Wolfgang, Obersteiner,  Gernot Peter, Polley,  Rainer, Poncet,  Olivier, Rauscher,  Peter, Schnettger,  Matthias, Winkelbauer,  Thomas, Zedinger,  Renate
Der Band dokumentiert eine vom Institut für Österreichische Geschichtsforschung in Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Staatsarchiv veranstaltete Tagung. Er befasst sich in international vergleichender Perspektive mit folgenden Themen: Standortbestimmung in Forschung und akademischer Lehre; Definitionen und Abgrenzungen zwischen Verfassungs-, Verwaltungs- und Behördengeschichte; Sollzustand (Perspektiven und Desiderate) in Forschung und Lehre; Nutzen und Potenzial der Disziplin(en).
Aktualisiert: 2023-04-28
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Heinrich VI.

Heinrich VI. von Csendes,  Peter
Der dritte Herrscher aus der staufischen Dynastie, Heinrich VI., vermochte das Reich in bis dahin ungeahnte Dimensionen auszuweiten und die Kaiserwürde an das Dominium mundi, an die Weltherrschaft nach Auffassung der Zeit, heranzuführen. Süditalien, ja der östliche Mittelmeerraum schien zum Mittelpunkt dieser Herrschaft zu werden. Der Kaiser versuchte wesentliche Prinzipien der Verfassung des Reiches gundlegend zu verändern, allein sein früher Tod hat solche Entwicklung jäh unterbrochen. Es war deshalb primär die Forschung, die sich mit diesen bemerkenswerten Aspekten der Geschichte des europäischen Mittelalters beschäftigt hat. Im allgemeinen Bewusstsein blieb Heinrich dagegen stets im Schatten seines Vaters, Friedrich Barbarossas, und seines Sohnes, Friedrichs II., die beide schon zu Lebzeiten legendenumwoben waren. Die vorliegende Biographie des Staufers versucht, auf der Grundlage des Quellenmaterials einer bedeutenden, wenn auch widersprüchlichen Herrscherpersönlichkeit gerecht zu werden und für einen allgemeinhistorisch interessierten Leserkreis das Wesen mittelalterlicher Herrschaft darzustellen.
Aktualisiert: 2022-04-13
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