Destination Resilienz

Destination Resilienz von Meyer,  Frank T.
Spätestens seit der Coronakrise ist Resilienz in aller Munde. Ob Mitarbeitende, Unternehmen oder ganze Volkswirtschaften, die Coronakrise stellt alle Teile der Wirtschaft vor große Herausforderungen. Ausgangspunkt dieses Buches ist die Frage, wie Unternehmen Krisen nicht nur überleben, vielmehr gestärkt aus einer Krise hervorgehen können, um schließlich innovativer und zukunftsfähiger zu sein. Der Autor untersucht in zwei Studien, welche Erfolgsfaktoren für Startups relevant sind und was HR-Manager:innen, Organisationsentwickler:innen, Berater:innen und Unternehmer:innen lernen können, um besser gewappnet zu sein für die Herausforderungen der Zukunft.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Der reflexive Konsument

Der reflexive Konsument von Lottermoser,  Florian
Den epochalen Umbrüchen in der Moderne entspringt der reflexive Konsum: In dieser Studie wird eine ganzheitliche Erklärung für ökologisch und sozial orientierten Konsum entwickelt. Die Entstehung und die mögliche Zukunft des Konsums werden in einer soziologischen Analyse im Detail dargestellt. Deutlich wird – das Zusammenspiel von kollektiven und individuellen Interessen bestimmt die Richtung des Konsums. Am empirischen Beispiel von Corporate Responsibility (CR) wird das theoretische Konzept veranschaulicht. Dr. phil. Florian Lottermoser forscht an der Universität Hamburg zur Transformation der Moderne, zur Nachhaltigkeit des Konsums und zur Energiewende.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Destination Resilienz

Destination Resilienz von Meyer,  Frank T.
Spätestens seit der Coronakrise ist Resilienz in aller Munde. Ob Mitarbeitende, Unternehmen oder ganze Volkswirtschaften, die Coronakrise stellt alle Teile der Wirtschaft vor große Herausforderungen. Ausgangspunkt dieses Buches ist die Frage, wie Unternehmen Krisen nicht nur überleben, vielmehr gestärkt aus einer Krise hervorgehen können, um schließlich innovativer und zukunftsfähiger zu sein. Der Autor untersucht in zwei Studien, welche Erfolgsfaktoren für Startups relevant sind und was HR-Manager:innen, Organisationsentwickler:innen, Berater:innen und Unternehmer:innen lernen können, um besser gewappnet zu sein für die Herausforderungen der Zukunft.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Wissenschaft in der Wissensgesellschaft

Wissenschaft in der Wissensgesellschaft von Böschen,  Stefan, Schulz-Schaeffer,  Ingo
Spätestens seit Beginn der industriellen Revolution ist methodisch erzeugtes und abgesichertes Wissen eine Ressource von entscheidender gesellschaftlicher Bedeutung. Was rechtfertigt es also, die gegenwärtige gesellschaftliche Realität in besonderer Weise als die einer Wissensgesellschaft zu kennzeichnen? Mit Beiträgen u.a. von Martin Heidenreich, Nico Stehr und Christoph Lau.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Individualisierung und die Legitimation sozialer Ungleichheit in der reflexiven Moderne

Individualisierung und die Legitimation sozialer Ungleichheit in der reflexiven Moderne von Kraus,  Wolfgang, Schneider,  Werner
Entlang der Begriffe Individualisierung und Exklusion widmet sich der interdisziplinäre Band aus soziologischer, sozialpsychologischer und philosophischer Perspektive aktuellen Fragen nach dem Zusammenhang von sozialer Ungleichheit, Macht und Herrschaft, wie sie von der Theorie reflexiver Modernisierung thematisiert werden. Mit Beiträgen von: Andreas Hirseland, Renate Höfer, Heiner Keupp, Holger Knothe, Wolfgang Kraus, Martin Kronauer, Jürgen Link, Wolfgang Ludwig-Mayerhofer, Martin Rechenauer, Dr. Caroline Ruiner und Werner Schneider
Aktualisiert: 2023-04-01
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Der reflexive Konsument

Der reflexive Konsument von Lottermoser,  Florian
Den epochalen Umbrüchen in der Moderne entspringt der reflexive Konsum: In dieser Studie wird eine ganzheitliche Erklärung für ökologisch und sozial orientierten Konsum entwickelt. Die Entstehung und die mögliche Zukunft des Konsums werden in einer soziologischen Analyse im Detail dargestellt. Deutlich wird – das Zusammenspiel von kollektiven und individuellen Interessen bestimmt die Richtung des Konsums. Am empirischen Beispiel von Corporate Responsibility (CR) wird das theoretische Konzept veranschaulicht. Dr. phil. Florian Lottermoser forscht an der Universität Hamburg zur Transformation der Moderne, zur Nachhaltigkeit des Konsums und zur Energiewende.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Nachhaltige Evaluation?

Nachhaltige Evaluation? von Boettcher,  Wolfgang, Caspari,  Alexandra, de Crombrugghe de Looringhe,  Dominique, Emrich,  Eike, Filsinger,  Dieter, Gaus,  Hansjörg, Hennefeld,  Vera, Hense,  Jan Ulrich, Krapp,  Stefanie, Leeuw,  Frans L., Meyer,  Wolfgang, Müller,  Walter, Rech,  Jörg, Schober,  Barbara, Silvestrini,  Stefan, Spiel,  Christiane, Vedung,  Evert
Im Fokus dieser Festschrift steht die Entwicklung von Evaluation im Spannungsfeld zwischen Praxis und Wissenschaft. Ist Evaluation nur ein Modetrend oder hat sie sich als eigenständige Fachdisziplin und standardisiertes Steuerungsinstrument dauerhaft etabliert? Dies wird aus verschiedenen Blickwinkeln (Wissenschaft, Politik, Ausbildung und Praxis) betrachtet und dabei insbesondere der Beitrag von Reinhard Stockmann zur Entwicklung und Professionalisierung der Evaluation in Deutschland gewürdigt.
Aktualisiert: 2020-02-28
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Unternehmensführung in der Reflexiven Modernisierung

Unternehmensführung in der Reflexiven Modernisierung von Weiss,  Ralf
Weiß leistet mit dieser Arbeit nicht nur eine theoretisch anspruchsvolle Auseinandersetzung mit dem Konzept des Global Corporate Citizenship, sondern bietet auch eine neue Perspektive für die Betrachtung des Verhältnisses von Unternehmen und Gesellschaft. Anknüpfend an die in der Soziologie insbesondere von Beck, Giddens und Lash geführte Diskussion über eine Reflexive bzw. Zweite Moderne wird die bisherige Rezeption der Reflexiven Modernisierung in der Betriebswirtschaftslehre durch Dyllick, Matten, Scharmer und Schneidewind aufgearbeitet. Damit baut die Arbeit auf den Ansätzen der gesellschaftsorientierten Betriebswirtschaftslehre auf. Während gesellschaftliche Entwicklungen lange Zeit als extern gegeben betrachtet wurden, thematisiert die vorliegende Arbeit die aktive Rolle des Unternehmens in gesellschaftlichen Prozessen. Corporate Citizenship ist nach dieser Argumentation ein Konzept der Reflexiven Modernisierung. Das Konzept, das in die betrachteten Ansätze einer Reflexiven Betriebswirtschaftslehre eingeordnet wird, wird insbesondere in seiner strategischen Relevanz untersucht. In Kontrastierung zu klassischen Wettbewerbsstrategien werden Strategien der Gesellschaftsorientierung (Gesellschaftsstrategien) beschrieben und Corporate Citizenship als proaktive Gesellschaftsstrategie charakterisiert. Die gewonnenen Erkenntnisse werden schließlich auf die Unternehmenskommunikation als relevantem Funktionsbereich an der Schnittstelle von Unternehmen und Gesellschaft angewendet. Die Vertiefung der externen Berichterstattung und ein Fallbeispiel bei der Volkswagen AG dienen der Konkretisierung und Illustration der Argumentation. Die Arbeit schließt mit einer Skizzierung von Global Corporate Citizenship als Kommunikationsstrategie.
Aktualisiert: 2021-10-21
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Professionalisierung im Kontext von Beruflichkeit

Professionalisierung im Kontext von Beruflichkeit von Bories,  Frank
Der Professionalisierungsbegriff wird nicht nur auf der Theorieebene als ein Prozess aufgefasst, durch den sich Erwerbsberufe kollektiv in Richtung einer spezifischen Berufsform, einer Profession, weiterentwickeln. Auch in der Berufspraxis gelten solche gehobenen Berufe bzw. deren Attribute gleichsam als anzuvisierende "Zielmarke" für Professionalisierungsbemühungen und -aktivitäten. Weitgehend ausgeblendet bleibt hierbei, dass die Arbeits- und Berufswelt seit dem Ende des letzten Jahrhunderts einem tiefgreifenden Strukturwandel unterliegt. Diskutiert wird dieser Transformationsprozess, der mit einer Erosion traditioneller Formen von Beruflichkeit einhergeht, unter dem Slogan "Entberuflichung", also einer mutmaßlich entgegengesetzten Entwicklungsrichtung von Professionalisierung. Vor dem Hintergrund, dass die Diskussionsstränge um Professionalisierung und Entberuflichung zwar parallel, aber weitgehend unabhängig voneinander verlaufen, verfolgt die Untersuchung das Ziel, die Struktur- und Funktionslogik einer sich verändernden Arbeits- und Berufswelt als Rahmenbedingung für Professionalisierungsoptionen näher zu bestimmen; dabei werden Erklärungsansätze für die paradox anmutende Gleichzeitigkeit der Diskussionen um Professionalisierung und Entberuflichung abgeleitet. An der Berufsgruppe der Weiterbildner wird exemplarisch aufgezeigt, dass gegenwärtige Formen von Beruflichkeit bzw. deren funktionale und soziale Elemente durch ein hohes Maß an Heterogenität, Pluralität und Selbstbezüglichkeit gekennzeichnet sind. Diese sozialen Grundbedingungen interpretiert der Verfasser als Hinweis darauf, dass vormals kollektive Professionalisierungsprozesse im Zuge des sozialen Wandels zunehmend auf die individuelle Ebene verlagert werden. Individualisierte Professionalisierungsprozesse entwickeln sich nach dieser Lesart sukzessive zu einem zentralen Vergesellschaftungsmedium. Anknüpfend an die Feststellung, dass die derzeitige Bildungsarchitektur auf einen solchen Professionalisierungsmodus und dessen ambivalente Konsequenzen auf der Subjektebene nur unzureichend ausgelegt ist, werden abschließend Entwicklungsmöglichkeiten bzw. Perspektiven für das deutsche Bildungssystem erörtert.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Individualisierung und die Legitimation sozialer Ungleichheit in der reflexiven Moderne

Individualisierung und die Legitimation sozialer Ungleichheit in der reflexiven Moderne von Kraus,  Wolfgang, Schneider,  Werner
Entlang der Begriffe Individualisierung und Exklusion widmet sich der interdisziplinäre Band aus soziologischer, sozialpsychologischer und philosophischer Perspektive aktuellen Fragen nach dem Zusammenhang von sozialer Ungleichheit, Macht und Herrschaft, wie sie von der Theorie reflexiver Modernisierung thematisiert werden. Mit Beiträgen von: Andreas Hirseland, Renate Höfer, Heiner Keupp, Holger Knothe, Wolfgang Kraus, Martin Kronauer, Jürgen Link, Wolfgang Ludwig-Mayerhofer, Martin Rechenauer, Dr. Caroline Ruiner und Werner Schneider
Aktualisiert: 2023-04-01
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Wissenschaft in der Wissensgesellschaft

Wissenschaft in der Wissensgesellschaft von Böschen,  Stefan, Schulz-Schaeffer,  Ingo
Spätestens seit Beginn der industriellen Revolution ist methodisch erzeugtes und abgesichertes Wissen eine Ressource von entscheidender gesellschaftlicher Bedeutung. Was rechtfertigt es also, die gegenwärtige gesellschaftliche Realität in besonderer Weise als die einer Wissensgesellschaft zu kennzeichnen? Mit Beiträgen u.a. von Martin Heidenreich, Nico Stehr und Christoph Lau.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Konzept der Multiplen Kompetenz auf den Analyseebenen Individuum, Gruppe, Organisation und Netzwerk

Das Konzept der Multiplen Kompetenz auf den Analyseebenen Individuum, Gruppe, Organisation und Netzwerk von Freund,  Robert
Der Strukturbruch zwischen der ersten und zweiten Moderne (Reflexive Modernisierung) zeichnet sich durch Kontingenzzuwachs, nicht-intendierte Nebenfolgen und einer Krise der Rationalitätsunterstellungen aus. Die Auswirkungen wie Flexibilisierung, Entgrenzung und Subjektivierung von Arbeit sind dabei wesentliche Bausteine neuer Strategien zur Bewältigung von Unbestimmtheit. Modernisierung stellt sich in diesem Zusammenhang als Umgang mit Entscheidungen unter vielfältigen Ungewissheitsbedingungen dar, und wird somit zum Handlungsproblem auf allen Ebenen (Individuum, Gruppe, Organisation, Netzwerk). Es geht dabei nicht darum, Ungewissheit zu beherrschen oder zu verdrängen, sondern Ungewissheit zu akzeptieren und zu lernen, in allen Bereichen damit umzugehen. Die Bewältigung solch realer Arbeitssituationen ist entscheidendes Kriterium eines modernen Kompetenzbegriffs. So verstandene Kompetenzen sind dann auch entscheidend für die Wettbewerbsfähigkeit von Organisationen, die vor der Frage stehen, wie der Umgang mit Unbestimmtheit auf allen Ebenen (Individuum, Gruppe, Organisation und Netzwerk) zielgerichtet bewältigt werden kann. Das hier vorgestellte Konzept der Multiplen Kompetenz basiert auf dem Systemmodell der Multiplen Intelligenz, berücksichtigt sowohl subjektive Leistungsvoraussetzungen als auch objektive Kompetenzanforderungen und ist dadurch anschlussfähig zu aktuellen Erkenntnissen der Arbeitssituationsanalyse. Mit dem Konzept der Multiplen Kompetenz als Emergenzphänomen wird ein Rahmen für ein modernes und ebenenübergreifendes Kompetenzmanagement aufgezeigt.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Subjekt – Handeln – Institution

Subjekt – Handeln – Institution von Boehle,  Fritz, Schneider,  Werner, Stadelbacher,  Stephanie
Der Band beschäftigt sich im Kontext der Theorie reflexiver Modernisierung mit der Frage, in welcher Weise sich in modernen Gesellschaften ein grundlegender Wandel in den Prinzipien der Vergesellschaftung und damit im Verhältnis zwischen dem Subjekt als Individuum, individuellem Handeln und gesellschaftlichen Institutionen vollzieht. Dabei zeigt sich das ›Neue‹ dieses Wandels in einer bisher ungewohnten Kombination und Weiterentwicklung von in modernen Gesellschaften entwickelten und vorhandenen Vergesellschaftungsprinzipien und Institutionalisierung. Institutionen ziehen sich zum einen zurück, zum anderen stellen sie zugleich neue Anforderungen und Herausforderungen an und Zumutungen für die Subjekte, die im Kern auf eine Vergesellschaftung durch die Subjekte im Sinne eines aktiven Handlungsimperativs zielen. Vor dem Hintergrund dieser analytischen Blickrichtung beziehen sich die Beiträge des Bandes mit ihren Befunden und Ergebnissen auf jeweils unterschiedliche Aspekte im aktuellen Verhältnis von Subjekt, Handeln und Institutionen und auf verschiedene Erscheinungsformen dieses neuen Zusammenspiels von individuellem Handeln, kollektiver Handlungskoordinierung und gesellschaftlicher Ordnung. Es wird gezeigt, in welcher Weise in unterschiedlichen Bereichen institutionelle Regelungen ihre Eindeutigkeit und Verbindlichkeit verlieren und sachliche Problemlösungen wie soziale Koordination auf die Akteursebene verlagert, prozessualisiert, situativ gehandhabt werden. Zudem wird die Auflösung institutionell etablierter Grenzziehungen und die damit einhergehende Notwendigkeit neuer Grenzziehungen des Institutionellen durch die Akteure selbst erörtert. Dabei stehen auf der Subjektebene neben der – institutionell erzeugten – Individualisierung mehrere Ansätze zur Verfügung, die nicht nur die neue Rolle von Subjektivität, sondern auch deren Ausformung in den Blick nehmen.
Aktualisiert: 2020-01-14
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Reflektierte Moderne – Eine qualitative Untersuchung reflexiver Zugänge zur eigenen Berufsbiographie

Reflektierte Moderne – Eine qualitative Untersuchung reflexiver Zugänge zur eigenen Berufsbiographie von Wortmann,  Dennis
Die Theorie reflexiver Modernisierung konstatiert einen massiven Wandel der sogenannten Basisinstitutionen im Übergang von der Ersten zur Zweiten Moderne. Mit einem solchen Wandel der Basisinstitutionen geht für das Subjekt der Verlust traditionaler Orientierungshilfen im Hinblick auf die Gestaltung des eigenen Lebens einher. In der individualisierten Gesellschaft bleibt das Individuum in Fragen der Lebensführung mehr denn je auf sich selbst verwiesen. Dies hat zur Folge, dass biographische Unsicherheit zu einer Art gesellschaftlicher Basiserfahrung in der reflexiven Moderne wird. Durch ein Mehr an Reflexion soll es dem Individuum dennoch gelingen unter diesen Vorzeichen vermeintliche Handlungssicherheit selbst herzustellen. Im Rahmen einer qualitativen Studie geht der Autor eben jener Thematik der biographischen Reflexion auf den Grund. Gefragt wird nach den Strukturierungsprinzipien biographischer Reflexionsprozesse und der Bedeutung eines beobachtbaren gesellschaftlichen Wandels für das Reflexionsverhalten der Individuen. Am Beispiel von beruflich selbständigen Akademikerinnen werden diese Fragen mit Fokus auf die Berufsbiographie verfolgt. Diese Studie vermag nicht nur interessante Erkenntnisse zum Thema berufsbiographische Reflexivität zu liefern und empirisch vorzufindende Typen der reflexiven Herstellung von berufsbiographischer Sicherheit zu identifizieren, sondern darüber hinaus auch den Zusammenhang von gesellschaftlichem Wandel und biographischem Reflexionsverhalten in der Zweiten Moderne zu erhellen. Der Autor charakterisiert die reflexive Moderne abschließend als eine reflektierte Moderne, und zwar im doppelten Sinne des Wortes.
Aktualisiert: 2019-12-20
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