Bilder des Fremden

Bilder des Fremden von Czycholl,  Claudia Valeska
Erstmals werden mit diesem Buch visuelle Darstellungen von Migrant*innen im Kontext der Arbeitsmigration in der Bundesrepublik Deutschland anhand von Presse- und Privatfotografien untersucht. Für den Zeitraum von 1960 bis 1982 analysiert Claudia Valeska Czycholl in Spiegel und Stern kursierende Fremdbilder von Migrant*innen. Sie zeichnet diskursive Verläufe nach, fokussiert zentrale Stadien und Themen und identifiziert dominante Repräsentationsmuster. Zudem hinterfragt sie mittels fotografischer Selbstkonstruktionen von Migrant*innen diese hegemonialen Darstellungsweisen und hierarchisierenden Erzählungen von ›Uns‹ und ›Ihnen‹, von ›Wir‹ und den ›Anderen‹. Die Studie gibt so Einblick in tradierte Differenzkonstruktionen und stereotype Vorstellungen und liefert Materialien sowie theoretisch-methodische Ansätze, um sie zu hinterfragen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Handbuch des Fotojournalismus

Handbuch des Fotojournalismus von Bauernschmitt,  Lars, Ebert,  Michael
Nach einem Abriss der Geschichte des Bildjournalismus beschreiben die Autoren den Wandel des Mediums aufgrund von Digitalisierung und Internet und dessen Auswirkung auf die Arbeitsbedingungen. Daneben werden auch die klassischen Stilmittel wie Foto-Essay oder Reportage dargestellt. Bei Kapiteln zu Anwendungsgebieten wie Politik, Sport, Society, Lokales oder Wissen kommen zahlreiche Fotojournalisten selbst zu Wort. Technische Kapitel zu Kameratypen und Zubehör, zur digitalen Dunkelkammer sowie zu modernen Kommunikations- und Präsentationstechniken machen den zusätzlichen praktischen Nutzen aus.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wir und die Anderen?

Wir und die Anderen? von Lünenborg,  Margreth, Maier,  Tanja
Flucht, Migration und Integration – diese Themen spielen in journalistischen Mediendiskursen aktuell eine wichtige Rolle. Während zu Inhalt und Sprache der Berichterstattung schon lange geforscht wird, ist das Wissen über den redaktionellen Einsatz und die Gestaltung von Bildern bislang sehr begrenzt. Diese Studie analysiert die Bildberichterstattung in Tageszeitungen und Magazinen zu den Themen "Flucht" und "Migration" anhand ausgewählter Ereignisse. Welche Bilder von Geflüchteten, von Migrantinnen und Migranten werden uns in deutschen Printmedien gezeigt, welche bleiben ungesehen? Wer wird als Individuum erkennbar, wer bleibt anonym? Wer wird als handlungsmächtig sichtbar und wer nicht? Deutlich wird, dass Pressefotografie keine Wirklichkeit abbildet, sondern eigene Muster der Sichtbarkeit erzeugt. Auch wenn dabei "Fremde" zu sehen sind, zielt die Bildaussage oft auf die Vergewisserung des "Eigenen", der deutschen Mehrheitsgesellschaft. Ob Geflüchtete als hilfsbedürftig oder als bedrohlich erkennbar werden, hängt maßgeblich von Selektions- und Darstellungskonventionen journalistischer Bildberichterstattung ab.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Historische Perspektiven auf den Iconic Turn

Historische Perspektiven auf den Iconic Turn von Arnold,  Klaus, Birkner,  Thomas, Geise,  Stephanie, Lobinger,  Katharina, Löblich,  Maria
Die Fortschritte bei den bildproduzierenden Verfahren haben dazu geführt, dass die massenmediale Kommunikation immer stärker durch Bilder geprägt ist. Aber die historisch fundierte Perspektive auf den Iconic Turn enthüllt, dass Bilder und visuelle Darstellungen seit jeher einen bedeutsamen Faktor im Prozess des Medienwandels darstellen. Dieser Prozess lässt sich nur verstehen, wenn die zeitliche Dimension dieses Wandels stärker in den Blick gerückt wird. Ziel des vorliegenden Buches ist es deshalb, den Iconic Turn vor allem als historischen, langfristigen Entfaltungsprozess zu begreifen, in dessen Folge die visuellen Aspekte der öffentlichen Kommunikation nicht schlagartig, sondern kontinuierlich an Quantität und Qualität gewannen. Es zeigt sich, dass auch die kommunikative Logik der Bilder, ihre Ausdruckspotenziale, ihre Wahrnehmung und Wirkung sowie ihr Anteil an einer visuellen Konstruktion von Wirklichkeit und einer Visual Culture, betrachtet und reflektiert werden sollten. Vor diesem Hintergrund präsentiert der Band Historische Perspektiven auf den Iconic Turn: Die Entwicklung der öffentlichen visuellen Kommunikation die Ergebnisse einer gemeinsamen Tagung der beiden DGPuK-Fachgruppen "Visuelle Kommunikation" und "Kommunikationsgeschichte" und fasst die gegenwärtigen Forschungsströmungen zum Iconic Turn als historischen Entfaltungsprozess zusammen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Wir und die Anderen?

Wir und die Anderen? von Lünenborg,  Margreth, Maier,  Tanja
Flucht, Migration und Integration – diese Themen spielen in journalistischen Mediendiskursen aktuell eine wichtige Rolle. Während zu Inhalt und Sprache der Berichterstattung schon lange geforscht wird, ist das Wissen über den redaktionellen Einsatz und die Gestaltung von Bildern bislang sehr begrenzt. Diese Studie analysiert die Bildberichterstattung in Tageszeitungen und Magazinen zu den Themen "Flucht" und "Migration" anhand ausgewählter Ereignisse. Welche Bilder von Geflüchteten, von Migrantinnen und Migranten werden uns in deutschen Printmedien gezeigt, welche bleiben ungesehen? Wer wird als Individuum erkennbar, wer bleibt anonym? Wer wird als handlungsmächtig sichtbar und wer nicht? Deutlich wird, dass Pressefotografie keine Wirklichkeit abbildet, sondern eigene Muster der Sichtbarkeit erzeugt. Auch wenn dabei "Fremde" zu sehen sind, zielt die Bildaussage oft auf die Vergewisserung des "Eigenen", der deutschen Mehrheitsgesellschaft. Ob Geflüchtete als hilfsbedürftig oder als bedrohlich erkennbar werden, hängt maßgeblich von Selektions- und Darstellungskonventionen journalistischer Bildberichterstattung ab.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Lebenssekunden

Lebenssekunden von Fuchs,  Katharina
Zwei Frauen, zwei Leben, eine Fotografie Die Geschichte der ersten deutschen Foto-Journalistin und einer Leistungsturnerin aus der DDR – ein bewegendes Stück Zeitgeschichte Der große Traum von Angelika Stein scheint geplatzt, als sie mit 15 von der Schule fliegt: Kein Fotograf in Kassel will einem Mädchen, noch dazu ohne Schulabschluss, eine Lehrstelle geben. Doch Angelika gibt nicht auf – und bekommt schließlich eine Chance von einem Fotografen, der vor Kurzem aus der DDR gekommen ist. Zur selben Zeit wird in Ostberlin die junge Leistungsturnerin Christine Magold darauf gedrillt, die DDR bei den Olympischen Spielen zu vertreten. Doch ist das wirklich ihr Traum? Beim Bau der Berliner Mauer 1961 treffen die beiden jungen Frauen unter dramatischen Umständen aufeinander. Mit viel Liebe zum Detail und großem Einfühlungsvermögen erzählt Katharina Fuchs die Geschichte zweier ebenso eigensinniger wie mutiger junger Frauen in Westdeutschland und der DDR. Zeitgeschichte wird dabei ebenso lebendig wie zwei bewegende Frauen-Schicksale.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Handbuch des Fotojournalismus

Handbuch des Fotojournalismus von Bauernschmitt,  Lars, Ebert,  Michael
Fotojournalisten tragen die Welt in die Wohnzimmer. Kein Ereignis, keine gesellschaftliche Veränderung, die nicht im Bild festgehalten und durch das Bild publik gemacht würde. Was wir über die Welt wissen, vermittelt sich uns vorwiegend über Fotos. Fotos steuern unsere Wahrnehmung und entscheiden darüber, wie wir Geschehen rezipieren und an welche Ereignisse wir uns in Zukunft erinnern werden. Die Bedeutung von Fotos in der Mediengesellschaft ist größer als jemals zuvor. Das Informationszeitalter gehört denen, die Bilder lesen können. In 55 Beiträgen liefern Lars Bauernschmitt und Michael Ebert einen Abriss über die Geschichte des Fotojournalismus von seinen Anfängen bis heute. Die beiden Autoren geben einen intensiven Einblick in die wesentlichen fotojournalistischen Sujets und liefern profunde Analysen der aktuellen Entwicklungen eines sich rasant verändernden Mediums. Neben grundlegenden Informationen zu den wichtigsten Erzählformen behandelt das Buch rechtliche, wirtschaftliche und berufspraktische Themen. In 18 Interviews erklären Fotografen, Bildredakteure und renommierte Kenner der Szene die Entwicklungen im Fotojournalismus aus ihrer jeweils ganz persönlichen Perspektive und verraten, wo sich neue Betätigungsfelder auftun und wie sich die aktuellen Veränderungen nutzen lassen. Das Buch wendet sich an alle, die sich für Fotojournalismus interessieren. Es spricht sowohl aktive Fotografen als auch Leser an, die Fotojournalismus nur in den Medien konsumieren.Engagierte Amateure werden ebenso umfassend informiert wie gestandene Profis.  Aus dem Inhalt: - Die Ära der großen Bilder - Bildjournalistische Ausdrucksformen - Kriegsfotografie - der Tod als ständiger Begleiter - Bildjournalismus in digitalen Zeiten - Der Markt der Bilder - Lokaljournalismus - Abenteuer vor der eigenen Haustür - Die digitale Dunkelkammer - Politik - Im Schatten der Kanzler - Fotojournalismus in PR und Öffentlichkeitsarbeit - Fotojournalismus und Recht
Aktualisiert: 2023-05-08
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Handbuch des Fotojournalismus

Handbuch des Fotojournalismus von Bauernschmitt,  Lars, Ebert,  Michael
Fotojournalisten tragen die Welt in die Wohnzimmer. Kein Ereignis, keine gesellschaftliche Veränderung, die nicht im Bild festgehalten und durch das Bild publik gemacht würde. Was wir über die Welt wissen, vermittelt sich uns vorwiegend über Fotos. Fotos steuern unsere Wahrnehmung und entscheiden darüber, wie wir Geschehen rezipieren und an welche Ereignisse wir uns in Zukunft erinnern werden. Die Bedeutung von Fotos in der Mediengesellschaft ist größer als jemals zuvor. Das Informationszeitalter gehört denen, die Bilder lesen können. In 55 Beiträgen liefern Lars Bauernschmitt und Michael Ebert einen Abriss über die Geschichte des Fotojournalismus von seinen Anfängen bis heute. Die beiden Autoren geben einen intensiven Einblick in die wesentlichen fotojournalistischen Sujets und liefern profunde Analysen der aktuellen Entwicklungen eines sich rasant verändernden Mediums. Neben grundlegenden Informationen zu den wichtigsten Erzählformen behandelt das Buch rechtliche, wirtschaftliche und berufspraktische Themen. In 18 Interviews erklären Fotografen, Bildredakteure und renommierte Kenner der Szene die Entwicklungen im Fotojournalismus aus ihrer jeweils ganz persönlichen Perspektive und verraten, wo sich neue Betätigungsfelder auftun und wie sich die aktuellen Veränderungen nutzen lassen. Das Buch wendet sich an alle, die sich für Fotojournalismus interessieren. Es spricht sowohl aktive Fotografen als auch Leser an, die Fotojournalismus nur in den Medien konsumieren.Engagierte Amateure werden ebenso umfassend informiert wie gestandene Profis.  Aus dem Inhalt: - Die Ära der großen Bilder - Bildjournalistische Ausdrucksformen - Kriegsfotografie - der Tod als ständiger Begleiter - Bildjournalismus in digitalen Zeiten - Der Markt der Bilder - Lokaljournalismus - Abenteuer vor der eigenen Haustür - Die digitale Dunkelkammer - Politik - Im Schatten der Kanzler - Fotojournalismus in PR und Öffentlichkeitsarbeit - Fotojournalismus und Recht
Aktualisiert: 2023-05-08
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Bilder des Fremden

Bilder des Fremden von Czycholl,  Claudia Valeska
Erstmals werden mit diesem Buch visuelle Darstellungen von Migrant*innen im Kontext der Arbeitsmigration in der Bundesrepublik Deutschland anhand von Presse- und Privatfotografien untersucht. Für den Zeitraum von 1960 bis 1982 analysiert Claudia Valeska Czycholl in Spiegel und Stern kursierende Fremdbilder von Migrant*innen. Sie zeichnet diskursive Verläufe nach, fokussiert zentrale Stadien und Themen und identifiziert dominante Repräsentationsmuster. Zudem hinterfragt sie mittels fotografischer Selbstkonstruktionen von Migrant*innen diese hegemonialen Darstellungsweisen und hierarchisierenden Erzählungen von ›Uns‹ und ›Ihnen‹, von ›Wir‹ und den ›Anderen‹. Die Studie gibt so Einblick in tradierte Differenzkonstruktionen und stereotype Vorstellungen und liefert Materialien sowie theoretisch-methodische Ansätze, um sie zu hinterfragen.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Handbuch des Fotojournalismus

Handbuch des Fotojournalismus von Bauernschmitt,  Lars, Ebert,  Michael
Fotojournalisten tragen die Welt in die Wohnzimmer. Kein Ereignis, keine gesellschaftliche Veränderung, die nicht im Bild festgehalten und durch das Bild publik gemacht würde. Was wir über die Welt wissen, vermittelt sich uns vorwiegend über Fotos. Fotos steuern unsere Wahrnehmung und entscheiden darüber, wie wir Geschehen rezipieren und an welche Ereignisse wir uns in Zukunft erinnern werden. Die Bedeutung von Fotos in der Mediengesellschaft ist größer als jemals zuvor. Das Informationszeitalter gehört denen, die Bilder lesen können. In 55 Beiträgen liefern Lars Bauernschmitt und Michael Ebert einen Abriss über die Geschichte des Fotojournalismus von seinen Anfängen bis heute. Die beiden Autoren geben einen intensiven Einblick in die wesentlichen fotojournalistischen Sujets und liefern profunde Analysen der aktuellen Entwicklungen eines sich rasant verändernden Mediums. Neben grundlegenden Informationen zu den wichtigsten Erzählformen behandelt das Buch rechtliche, wirtschaftliche und berufspraktische Themen. In 18 Interviews erklären Fotografen, Bildredakteure und renommierte Kenner der Szene die Entwicklungen im Fotojournalismus aus ihrer jeweils ganz persönlichen Perspektive und verraten, wo sich neue Betätigungsfelder auftun und wie sich die aktuellen Veränderungen nutzen lassen. Das Buch wendet sich an alle, die sich für Fotojournalismus interessieren. Es spricht sowohl aktive Fotografen als auch Leser an, die Fotojournalismus nur in den Medien konsumieren.Engagierte Amateure werden ebenso umfassend informiert wie gestandene Profis.  Aus dem Inhalt: - Die Ära der großen Bilder - Bildjournalistische Ausdrucksformen - Kriegsfotografie - der Tod als ständiger Begleiter - Bildjournalismus in digitalen Zeiten - Der Markt der Bilder - Lokaljournalismus - Abenteuer vor der eigenen Haustür - Die digitale Dunkelkammer - Politik - Im Schatten der Kanzler - Fotojournalismus in PR und Öffentlichkeitsarbeit - Fotojournalismus und Recht
Aktualisiert: 2023-05-05
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Bilder des Fremden

Bilder des Fremden von Czycholl,  Claudia Valeska
Erstmals werden mit diesem Buch visuelle Darstellungen von Migrant*innen im Kontext der Arbeitsmigration in der Bundesrepublik Deutschland anhand von Presse- und Privatfotografien untersucht. Für den Zeitraum von 1960 bis 1982 analysiert Claudia Valeska Czycholl in Spiegel und Stern kursierende Fremdbilder von Migrant*innen. Sie zeichnet diskursive Verläufe nach, fokussiert zentrale Stadien und Themen und identifiziert dominante Repräsentationsmuster. Zudem hinterfragt sie mittels fotografischer Selbstkonstruktionen von Migrant*innen diese hegemonialen Darstellungsweisen und hierarchisierenden Erzählungen von ›Uns‹ und ›Ihnen‹, von ›Wir‹ und den ›Anderen‹. Die Studie gibt so Einblick in tradierte Differenzkonstruktionen und stereotype Vorstellungen und liefert Materialien sowie theoretisch-methodische Ansätze, um sie zu hinterfragen.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Machen Sie mich schön, Madama d’Ora! (Wandkalender 2024 DIN A3 hoch), CALVENDO Monatskalender

Machen Sie mich schön, Madama d’Ora! (Wandkalender 2024 DIN A3 hoch), CALVENDO Monatskalender von bild Axel Springer Syndication GmbH,  ullstein
Fotografien aus der weltbekannten ullstein bild collection in Berlin präsentieren ein lebendiges Panorama der Epoche. Meisterstücke der Pressefotografie und herausragende Zeitzeugnisse bieten neue und abwechslungsreiche Einblicke in das Lebensgefühl einer Zeit. Dieser Kalender ist Madame d'Ora (Dora Kallmus) gewidmet, einer Meisterin ihres Fachs. Ihre Aufnahmen der 1920er Jahre prägen die Geschichte der Mode- und Porträtfotografie. Hochwertiger Wandkalender mit 12 wunderschönen Bildern. Unsere Umwelt liegt uns am Herzen. Daher verwenden wir ausschließlich FSC-zertifizierte Papiere aus verantwortungsvoller Waldwirtschaft. Wir vermeiden Überproduktion und somit deutliche Abfallmengen, da wir bedarfsgerecht in Einzelfertigung in Deutschland (Made in Germany) produzieren. Wir halten unsere Transportwege kurz und sorgen für eine klimabewusste Logistik. 14 Seiten bestehend aus 1 Cover | 12 Monatsseiten | 1 Indexseite | Papprücken hinten Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-05-05
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