Das Leben des fliehenden Diebes: Ein strafrechtliches Politikum

Das Leben des fliehenden Diebes: Ein strafrechtliches Politikum von Siciliano,  Domenico
Darf der angegriffene Eigentümer den Dieb erschießen, der mit der Beute flieht? Nach herrschender Meinung wird diese Frage unter der Annahme bejaht, dass der Angriff «nicht geringfügig» bzw. «nicht unerheblich» ist. Wie ist eine solche Meinung entstanden? Dieser Frage wird im Buch rechtssystematisch, rechtsphilosophisch und rechtshistorisch nachgegangen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Leben des fliehenden Diebes: Ein strafrechtliches Politikum

Das Leben des fliehenden Diebes: Ein strafrechtliches Politikum von Siciliano,  Domenico
Darf der angegriffene Eigentümer den Dieb erschießen, der mit der Beute flieht? Nach herrschender Meinung wird diese Frage unter der Annahme bejaht, dass der Angriff «nicht geringfügig» bzw. «nicht unerheblich» ist. Wie ist eine solche Meinung entstanden? Dieser Frage wird im Buch rechtssystematisch, rechtsphilosophisch und rechtshistorisch nachgegangen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Leben des fliehenden Diebes: Ein strafrechtliches Politikum

Das Leben des fliehenden Diebes: Ein strafrechtliches Politikum von Siciliano,  Domenico
Darf der angegriffene Eigentümer den Dieb erschießen, der mit der Beute flieht? Nach herrschender Meinung wird diese Frage unter der Annahme bejaht, dass der Angriff «nicht geringfügig» bzw. «nicht unerheblich» ist. Wie ist eine solche Meinung entstanden? Dieser Frage wird im Buch rechtssystematisch, rechtsphilosophisch und rechtshistorisch nachgegangen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Literatur- und Kulturtransfer als Politikum am Beispiel Volkspolens

Literatur- und Kulturtransfer als Politikum am Beispiel Volkspolens von Sauerland,  Karol
Der Autor verfolgt an Beispielen aus der Rezeption deutscher Literatur, wie das sowjetische Modell in Volkspolen eingeführt, durchgesetzt und schließlich durchlöchert wurde. Er beschreibt den Kampf gegen die Zensur, Debatten um das Werk einzelner Schriftsteller (Brecht, Kleist, Thomas Mann) und Hannah Arendts Wirkung in Polen. Außerdem stellt er eigene, mit der politischen Situation verbundene Lektüren literarischer Werke vor und erinnert sich an Begegnungen mit zeitgenössischen deutschen Schriftstellern.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Literatur- und Kulturtransfer als Politikum am Beispiel Volkspolens

Literatur- und Kulturtransfer als Politikum am Beispiel Volkspolens von Sauerland,  Karol
Der Autor verfolgt an Beispielen aus der Rezeption deutscher Literatur, wie das sowjetische Modell in Volkspolen eingeführt, durchgesetzt und schließlich durchlöchert wurde. Er beschreibt den Kampf gegen die Zensur, Debatten um das Werk einzelner Schriftsteller (Brecht, Kleist, Thomas Mann) und Hannah Arendts Wirkung in Polen. Außerdem stellt er eigene, mit der politischen Situation verbundene Lektüren literarischer Werke vor und erinnert sich an Begegnungen mit zeitgenössischen deutschen Schriftstellern.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie mit (m)einem Körper leben.

Wie mit (m)einem Körper leben. von Roten,  Michèle
«Der weibliche Körper ist so vieles: Politikum, Objekt, Inkubator – hier geht es darum, wie es ist, ihn Existenz zu nennen.» Unsere Gesellschaft ist besessen vom weiblichen Körper. Wie es jedoch tatsächlich ist, in einem zu stecken, und welche Rolle er in der Biografie einer Frau spielt, das will dieses Buch ergründen. Die Journalistin und Kolumnistin Michèle Roten vermisst sich von den Zehennägeln bis zu den Haarspitzen. Sie erzählt von Narben aus der Kindheit, der vom Kaiserschnitt und jener vom Jahrhundertpickel, wundert sich über ihre Tätowierungen, denkt über ihre Knie nach, erinnert sich an magische Heilungen und magersüchtige Episoden und fragt sich, ob sie sich als Feministin mehr für ihre Vulva interessieren müsste. Eine hypersubjektive Erkundung, die letztlich erstaunlich exemplarisch für die allgemeine weibliche Körpergeschichte ist. Dieser Essay gliedert sich in fünf Teilen und beginnt mit einer «Bestandesaufnahme», erzählt weiter vom «Eigenleben» und richtet den Blick auch auf die Körper anderer und erzählt von den unglaublichen Kräften, die in Extremsituationen mobilisiert werden können.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Is America back?

Is America back? von Varwick,  Johannes
Die Wahl Joe Bidens ist historisch. Noch nie ist ein Kandidat mit so vielen Stimmen – gut 81 Millionen – in das Weiße Haus gewählt worden. Aber bedeutet seine Wahl die von vielen ersehnte, deutliche Abkehr von Trump und seiner Politik? Sind die USA tatsächlich zurück auf der Weltbühne und was bedeutet das für die europäischen Partner? Wissenschaftler*innen, Experten und Politiker beleuchten in diesem Heft, welche Aussichten für die "Heilung" der gespaltenen Nation USA bestehen und wie u.a. Wirtschafts-, Klimaschutz- und Außenpolitik Joe Bidens einzuschätzen sind.
Aktualisiert: 2021-06-01
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Der Abgrund

Der Abgrund von Dittmann,  Ulrich, Graf,  Oskar Maria
Mit seiner spannenden Familiengeschichte entwirft Oskar Maria Graf ein Bild der bedrohlichsten Phase unmittelbar erlebter Zeitgeschichte: den »Sturz Deutschlands ins Bodenlose« (Jean Amery). Strategien der Gegenwehr und Bewältigung des Exils, die seine Figuren entwickeln, machten das Buch zum Politikum, Parteienstreit verzögerte sein Erscheinen. Obwohl von Autorenkollegen höchst gepriesen, blieb das optimistische Pathos des »Abgrund« (1936) im Schatten der resignativ gestimmten Bearbeitung »Die gezählten Jahre« (1976). Nach 65 Jahren ist dies erst die dritte Auflage. Sie bietet textgetreu die typografischen Eigenheiten einmontierter Dokumente, der originale Einband intendiert die Zeitnähe.
Aktualisiert: 2022-06-21
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Der Wolf als Politikum

Der Wolf als Politikum von Zummach,  Hubertus
Über seinen Buchtitel »Wolfswahn« äußerte sich Deutschlands wohl bekannteste und traditionsreichste Jagdzeitschrift: »WILD und HUND« wie folgt: "Die Wolfssichtungen häufen sich. In nahezu jedem Bundesland wurde der Grauhund schon gesehen. Dabei gehen die Meinungen auseinander. Während die einen ihn komplett ablehnen, freuen sich die anderen wie auf einen verlorenen Sohn, den sie nicht schnell genug in die Arme nehmen können. – Und dann gibt es noch eine Gruppe derer, die durchaus die Faszination des Wolfes sehen, die aber auch postulieren, dass wir Menschen mit der Rückkehr der großen Beutegreifer Verantwortung übernehmen müssen. – Hubertus Zummach beschreibt die verschiedenen Ansichten in seinem Buch. Darüber hinaus beleuchtet er Mythen, Märchen, Legenden und die christliche Sicht auf canis lupus. Seine interessante Reise gipfelt in einem Thesenpapier mit zehn Punkten und Forderungen, die ein Miteinander von Mensch und Wolf möglich machen könnten." Jetzt hat der Autor auf Grund der augenblicklichen Faktenlage nachgelegt. Er spricht sich für eine sofortige Bejagung des Wolfes mit einer fünfzigprozentigen Abschussquote aus. Für ihn ist der Wolf zu einem brisanten Politikum geworden, bei dem sich Wolfsenthusiasten und Wolfsrealisten unversöhnlich gegenüberstehen, und es zudem dem neuen "Umweltschutzgroßkartell von NABU, BUND und PETA" zuvorderst um die "Lufthoheit" über Jägerschaft, Landwirte und Freitierhalter geht.
Aktualisiert: 2020-01-02
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Globalisierungsdämmerung

Globalisierungsdämmerung von Bieling,  Hans-Jürgen
Der globale Handel befindet sich im Umbruch. Nachdem auf den internationalen Gipfeln lange das Mantra des Freihandels hochgehalten worden war, wird seit einiger Zeit häufiger von (un-)fairen Handelsbeziehungen gesprochen. Ironischerweise geht es dabei inzwischen weniger um die Förderung verbesserter Arbeits- und Umweltbedingungen in Entwicklungsländern als vielmehr um den Versuch der Trump-Administration in den USA, andere Länder auf eine ausgeglichene Handelsbilanz zu verpflichten. Vor dem Hintergrund des Scheiterns der Doha-Runde in der Welthandelsorganisation birgt diese strategische Orientierung einen beträchtlichen Sprengstoff. Vieles deutet darauf hin, dass die handelspolitischen Liberalisierungspläne der OECD-Staaten zukünftig nicht mehr nur auf die Widerstände der globalisierungskritischen Bewegung und vieler Schwellen- und Entwicklungsländer stoßen, sondern – unter Verweis auf die Ziele der nationalen Souveränität und industriellen Entwicklung – ebenso auf die rechtspopulistischer Kräfte. Noch scheint die Weltwirtschaft jedoch von einem protektionistischen Wettlauf wie in den 1930er Jahren weit entfernt. Vorerst haben die skizzierten Tendenzen „nur“ zu einer Abkehr vom Multilateralismus geführt. An dessen Stelle ist zugleich ein exzessiver Bilateralismus getreten, d.h. die Aushandlung umfassender Handels- und Investitionsabkommen wie z.B. TTIP, CETA, JEFTA, EPAS etc. Ob und in welcher Form diese Abkommen zustande kommen und umgesetzt werden, ist vielfach noch unklar. Es ist jedoch offensichtlich, dass diese Abkommen aufgrund ihrer investitions- und entwicklungspolitisch umstrittenen Elemente oft sehr stark politisiert sind. Nicht zuletzt wegen dieser ungeklärten Streitfragen setzt sich POLITIKUM in diesem Heft mit den veränderten handels- und entwicklungspolitischen Perspektiven auseinander. Untersucht und diskutiert wird unter anderem, wie sich die vermehrten Konflikte in den Prozess der Globalisierung einfügen, welche Rolle die USA, die EU und China dabei spielen, wie sich das Verhältnis von Handel und Entwicklung konzeptionell verändert hat oder auch wie es um die Effizienz und Legitimation der handelspolitischen Strategien bestellt ist.
Aktualisiert: 2020-03-29
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Palast der Republik

Palast der Republik von Kunsthalle Rostock, Neumann,  Elke
Vom Palast für die Republik zum Volkspalast Der Volksmund nannte ihn nach dem damaligen Staatschef »Erichs Lampenladen« oder auch »Last der Republik«. Während seiner kurzen Nutzungsdauer ab 1976 als Regierungsgebäude mit dem Saal der Volkskammer und zugleich zentrales Kulturhaus der DDR-Hauptstadt war der »Palast der Republik« ein Begriff. Nach dem Ende der DDR wurde er von der Politik dem Abriss anheimgegeben, aber noch einige Zeit für künstlerische Aktivitäten genutzt; er polarisierte bis zuletzt. Die Ausstellung »Palast der Repu­blik – Utopie, Inspiration, Politikum« in der Kunsthalle Rostock zeigt Ausstattungsstücke und Kunstwerke, die sich mit dem oft kontrovers diskutierten Gebäude auseinandersetzen. Die Besucher sind eingeladen, sich zu erinnern oder den »Palast« und seine vielen Facetten neu zu entdecken. Die Kunst und das Design, die ihn einst zum Strahlen brachten, werden durch die Blicke diverser Künstler auf den »Palast der Repu­blik« erweitert und zeigen ihn als Inspirationsquelle bis in die Gegenwart. Begleitend zur Ausstellung erscheint dieser reich bebilderte Katalog. Mit Texten von Bazon Brock, Irina Liebmann, Elke Neumann, Olaf Reis, Peter Richter und Matthias Weghaupt.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Isarterror

Isarterror von Urthaler,  Ulrich
Eine Mordserie an türkischen Geschäftsleuten hält München in Atem. Bei ihren Ermittlungen stoßen die Kommissare Kaltenbach und Alkay vom LKA auf ein rechtsterroristisches Netzwerk. Kurz darauf wird ein bekannter Rüstungsfabrikant mit einem Scharfschützengewehr kaltblütig hingerichtet. Wie hängen die Morde zusammen? Kaltenbach und Alkay geraten in einen komplexen Fall - und in einen mörderischen Zweifrontenkrieg.
Aktualisiert: 2021-04-30
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Das Leben des fliehenden Diebes: Ein strafrechtliches Politikum

Das Leben des fliehenden Diebes: Ein strafrechtliches Politikum von Siciliano,  Domenico
Darf der angegriffene Eigentümer den Dieb erschießen, der mit der Beute flieht? Nach herrschender Meinung wird diese Frage unter der Annahme bejaht, dass der Angriff «nicht geringfügig» bzw. «nicht unerheblich» ist. Wie ist eine solche Meinung entstanden? Dieser Frage wird im Buch rechtssystematisch, rechtsphilosophisch und rechtshistorisch nachgegangen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Herta Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“ – Mythen, Märchen Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!

Herta Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“ – Mythen, Märchen Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur! von Bluemel,  Michael, Gibson,  Carl
Vom medialen „Phänomen“ zur unantastbaren Staatsschriftstellerin - Wie eine falsche „Ikone“ „gemacht“ wurde und über politische Protektion immer noch am Leben erhalten wird: Zur Rolle und Mitwirkung des „SPIEGEL“, der „ZEIT“, der unkritischen Forschung und der hohen Politik (SPD und KAS der CDU) bei der Konstruktion der Pseudo-Vita einer Hassgetriebenen aus der Ceauşescu-Diktatur zwecks Instrumentalisierung – auf Kosten der Ehre der Banater Schwaben und zu Lasten der historischen Wahrheit. Gegenargumente, Daten, Fakten. Kritische Studien, Interpretationen und Essays zum „Leben“, „Werk“ und zur fragwürdigen „Wirkung“ der forcierten Nobelpreisträgerin für Literatur Herta Müller (2009) unter Berücksichtigung historisch relevanter-Dokumente (Securitate-Akten) zum Zeitgeschehen. Nach der angeblichen Drohung der Securitate „Wir ersäufen dich im Fluss“, die bereits im Jahr 1979 erfolgt sein soll, reist die rumänische Staatsbürgerin Herta Müller in den Jahren 1984/85 - nicht einmal, zweimal oder dreimal, sondern gleich viermal in den freien „Goldenen Westen“ – und kehrte immer wieder freiwillig in Ceausescus Diktatur zurück, mit der Aussicht, im Fluss ertränkt zu werden! Das glaube, wer will!! Erst nach ihrer Ausreise im Jahr 1987 in die BRD entdeckt die „schikanierte“ – Herta Müller ihre Kritik am Ceausescu-Kommunismus und beginnt damit, über ein neu zurechtgelegtes „Feindbild“, sich selbst neu zu erfinden! Die bis zur Ausreise staatsloyale Autorin von Belletristik schreibt ihre Biographie einfach um! Erfindungsmanie macht sich breit. Als Reaktion auf meine brieflich formulierte Aufforderung aus dem Jahr 2006, die in den Raum gestellten Oppositions- und Widerstandsmythen während der roten Diktatur konkret zu beweisen, „erfand“ Herta Müller immer schrillere, absurdere Opfer- und Verfolgungsgeschichten, Legenden, Münchhausiaden, frech an der Realität vorbei, die sie dann, gedeckt von ihren Verlegern und deutschen Spitzenpolitikern, in der „ZEIT“, in „Cicero“ und anderen Blättern veröffentlichte. Ohne konkrete Beweise einer Verfolgung vorzulegen, wurden die inszenierten Mythen öffentlich durchgesetzt, gegen die Stimmen der Kritiker, aber mit viel Macht, Geld und Einfluss „mächtiger Freunde“! Drei Jahrzehnte hindurch wurde das deutsche und internationale Lesepublikum getäuscht, indem reine Fiktionen als Fakten, Erfindungen, Lügen, Selbst-Inszenierungen als historische Wahrheiten ausgegeben wurden, auch nach der Nobelpreisverleihung im Jahr 2009. Deshalb geht – nach den bisher vorgelegten Studien in vier Büchern zur Thematik - die Entmythisierung des „Phänomens“ in diesem Werk weiter – über Beweisführungen und Fakten. Aufrechte im Widerstand oder falsche „Ikone“ und hassgetriebene „Nestbeschmutzerin“!? Kritische Beiträge zu den Gesichtern und widersprüchlichen Lebensläufen eines „Chamäleons“ aus dem rumänischen Banat zwischen Realität und Fiktion, Wahrheit und Lüge, Ideal und Wirklichkeit im Spiegel biographischer Zeugnisse und fragwürdiger Nonsens-Literatur. „Genie und Wahnsinn“- Werke des Obszönen und ihre psycho-pathologischen Antriebe!? Zur gestylten Inszenierung einer kontrovers diskutierten, polarisierenden Literatin in deutschen Medien unter Berücksichtigung der Tabus in der einseitigen, von Anfang an versagenden, akademischen „Forschung“ und Lehre. -Szenen aus dem ungleichen Kampf eines prometheischen Sisyphus der Moderne gegen „ein deutsches Politikum“, gegen die Windmühlen und Mach-Werke des Literatur- und Medienbetriebs – sowie hundert Argumente, weshalb Herta Müller den Nobelpreis für Literatur nicht hätte erhalten dürfen!
Aktualisiert: 2021-01-14
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Heimat, Werte und Kultur der Banater Schwaben in den Zerrbildern Herta Müllers – Das „deutsche Dorf im Banat“, „Reich der Grausamkeit“ und „Hölle auf Erden“!?

Heimat, Werte und Kultur der Banater Schwaben in den Zerrbildern Herta Müllers – Das „deutsche Dorf im Banat“, „Reich der Grausamkeit“ und „Hölle auf Erden“!? von Bluemel,  Michael, Carl ,  Gibson
Heimat - Deutsche Identität – Exodus: Herta Müllers Verhöhnung deutscher Kultur und christlicher Werte im Frühwerk … und der hämische Widerhall im linken Deutschland. Wenn falsch verstandene Satire zu Hetze wird: Die „Grabrede“ einer Totengräberin der deutschen Kultur des Banats: „Wir sind stolz auf unsere Gemeinde. Unsere Tüchtigkeit bewahrt uns vor dem Untergang. Wir lassen uns nicht beschimpfen, sagte er. Im Namen unserer deutschen Gemeinde wirst du zum Tode verurteilt. Alle richteten ihre Gewehre auf mich.“ (H. Müller, Grabrede, in: „Niederungen“, 1982.) Bundespräsident Horst Köhlers „Unbeugsame“ fiel ihren deutschen Landsleuten im Banat gerade dann „literarisch“ in den Rücken, als der Exodus der Deutschen aus Rumänien seinen Anfang nahm und der angehende Diktator Ceausescu als Kommunist und Nationalist dabei war, die „deutsche Identität“ – über „Dörfer-Systematisierung“ und „Assimilation“ – für immer auszulöschen. Kommunisten deutscher Zunge halfen ihm dabei – auch über Literatur! Am Anfang war der Hass. Das Schaffen aus dem Ressentiment heraus und die Früchte der Hetze: Negativität und Destruktion –Politikum Herta Müller: Weshalb ein eklatantes Lügen- und Täuschungs-Phänomen politisch sanktioniert und protegiert, jenseits der Moral - mit Geld und Macht - am Leben erhalten und auch von der akademischen „Forschung“ unkritisch mitgetragen wird. Das kommunistische Rumänien, „Diktator“ Ceausescu, sein Geheimdienst „Securitate“ und die Banater Schwaben im Zerrbild der Literatur Herta Müllers. Ceausescus „Staatsfeind(in)“ erfindet sich selbst neu: Die „Legende“ und ihre „Geschichte(n)“ – Zur sonderbaren Metamorphose der antideutschen Hassgetriebenen aus der Kommunisten-Diktatur zur Vorzeige-Staatsschriftstellerin und vielgeehrten Repräsentantin des aufrechten Ganges in Deutschland. Das Banat in Rumänien: „Zerrbilder“ des „Zerrbilds“: Land, Landstrich, Volk und Minderheit auf den Kopf gestellt: Abkehr von der Realität und verfälschte Geschichte über Fiktion und tendenziösen Journalismus. „Erfindung“, Erfindungsmanie, Dämonisierung und Übertreibung als Mittel rücksichtsloser Selbstinszenierung. Ahistorisch-irrational konstruierte Mythen und Feindbilder des Kalten Krieges post festum vom sicheren Hafen aus: Sujets einer „neuen“, medial hochgeschaukelten Literatur des Dada und des Absurden – Epigonentum und Plagiat. Kritische Auseinandersetzung mit Herta Müllers Frühwerk "Niederungen" - Interpretationen, Genese, Wirkung, u. a. aus wertethischer Sicht bzw. aus der Perspektive eines Bürgerrechtlers und Zeitzeugen während der kommunistischen Diktatur in Rumänien bzw. aus der Sicht eines Banater Schwaben.
Aktualisiert: 2021-03-31
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Das Leben des fliehenden Diebes: Ein strafrechtliches Politikum

Das Leben des fliehenden Diebes: Ein strafrechtliches Politikum von Siciliano,  Domenico
Darf der angegriffene Eigentümer den Dieb erschießen, der mit der Beute flieht? Nach herrschender Meinung wird diese Frage unter der Annahme bejaht, dass der Angriff «nicht geringfügig» bzw. «nicht unerheblich» ist. Wie ist eine solche Meinung entstanden? Dieser Frage wird im Buch rechtssystematisch, rechtsphilosophisch und rechtshistorisch nachgegangen.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Literatur- und Kulturtransfer als Politikum am Beispiel Volkspolens

Literatur- und Kulturtransfer als Politikum am Beispiel Volkspolens von Sauerland,  Karol
Der Autor verfolgt an Beispielen aus der Rezeption deutscher Literatur, wie das sowjetische Modell in Volkspolen eingeführt, durchgesetzt und schließlich durchlöchert wurde. Er beschreibt den Kampf gegen die Zensur, Debatten um das Werk einzelner Schriftsteller (Brecht, Kleist, Thomas Mann) und Hannah Arendts Wirkung in Polen. Außerdem stellt er eigene, mit der politischen Situation verbundene Lektüren literarischer Werke vor und erinnert sich an Begegnungen mit zeitgenössischen deutschen Schriftstellern.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Isarterror

Isarterror von Urthaler,  Ulrich
Eine Mordserie an türkischen Geschäftsleuten hält München in Atem. Bei ihren Ermittlungen stoßen die Kommissare Kaltenbach und Alkay vom LKA auf ein rechtsterroristisches Netzwerk. Kurz darauf wird ein bekannter Rüstungsfabrikant mit einem Scharfschützengewehr kaltblütig hingerichtet. Wie hängen die Morde zusammen? Kaltenbach und Alkay geraten in einen komplexen Fall – und in einen mörderischen Zweifrontenkrieg.
Aktualisiert: 2020-01-22
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Der «unpolitische» Komponist als Politikum

Der «unpolitische» Komponist als Politikum von Eicher,  Ruth-Maria
Jean Sibelius war im NS-Staat so etwas wie der . Obwohl er selbst nicht aktiv dazu beitrug, wurde er gefördert wie kaum ein anderer ausländischer Komponist. Anhand zahlreicher Archivalien untersucht dieses Buch Zusammenhänge und Hintergründe des nationalsozialistischen Sibelius-Kults. Zum Teil erstmals ausgewertete Dokumente und statistische Erhebungen der Autorin zeigen auch, daß die Sibelius-Förderung durch das NS-Regime in den Medien (Konzert, Funk, Film, Schallplatte, Presse und Literatur) und in der der Bevölkerung keinen adäquaten Niederschlag fand. Dort hielten sich vielmehr traditionelle Klischees, die auch nach dem Krieg in der BRD wie in der DDR eine nüchterne Auseinandersetzung mit dem Komponisten und seiner in Deutschland von jeher politisch geprägten Rezeption verhinderten. Ausgehend vom bietet dieses Buch viele neue Einblicke in das deutsche Musikleben der NS-Zeit wie überhaupt des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2019-12-19
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