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Obwohl Bilder im Zuge des pictorial turn 'in aller Augen' sind, greifen die meisten bildwissenschaftlichen Bemühungen aus linguistischer Sicht zu kurz. Ein Grund dafür ist, dass die Typisiertheit von Bildern, aber auch deren vielfältige Formen und Funktionen im sozialen Kontext übersehen werden. Noch schwerer wiegt ihre isolierte Betrachtung, die suggeriert, es gäbe 'das Bild pur'. In Wirklichkeit ist Kommunikation essentiell multimodal, das heißt verschiedene Zeichensysteme – wie eben Bild und Sprache – interagieren und kooperieren. An dieser Stelle setzt der vorliegende Band an. Er stellt wichtige, linguistisch fundierte Konzepte und Methoden der Bildanalyse vor und legt theoretische Grundsteine für die Analyse von Sprache-Bild-Bezügen. An einer Vielzahl von authentischen Beispielen zeigen die Autoren die Wirkmächtigkeit und pragmatische Flexibilität von Bildern sowie die Muster ihrer Einbettung in Kontext und Gesamttext. Die Kapitel erkunden Bildtypen, Unterschiede zwischen Sprache und Bild, Verknüpfungsprinzipien und Kommunikationsstrategien sowie Kognitionsleistungen von Rezipienten in den unterschiedlichsten medialen und sozialen Verwendungsbereichen, wie z.B. Politik, Wissenschaft, Journalismus, Film oder Werbung.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Die Ringvorlesung im Wintersemester 2014/15 an der Kunstakademie Düsseldorf setzte sich mit dem Bild auseinander - zwei Jahrzehnte nach Mitchells Ausrufung des »pictorial turn«. Für diese Debatten ist eine Kunstakademie der richtige Ort - an der Kunstakademie Düsseldorf entsteht nicht nur Kunst, sondern die Diskussionen darüber sind integraler Bestandteil des Schaffens seit zweieinhalb Jahrhunderten. Es galt, angesichts der Allgegenwärtigkeit des Bildes, das schwierige, vielfach diskutierte Verhältnis von »Kunst« und »Bild« auszuloten. Dieser Herausforderung stellten sich Künstler, Philosophen, Kunstpädagogen, Kunst- und Theaterwissenschaftler.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Ringvorlesung im Wintersemester 2014/15 an der Kunstakademie Düsseldorf setzte sich mit dem Bild auseinander - zwei Jahrzehnte nach Mitchells Ausrufung des »pictorial turn«. Für diese Debatten ist eine Kunstakademie der richtige Ort - an der Kunstakademie Düsseldorf entsteht nicht nur Kunst, sondern die Diskussionen darüber sind integraler Bestandteil des Schaffens seit zweieinhalb Jahrhunderten. Es galt, angesichts der Allgegenwärtigkeit des Bildes, das schwierige, vielfach diskutierte Verhältnis von »Kunst« und »Bild« auszuloten. Dieser Herausforderung stellten sich Künstler, Philosophen, Kunstpädagogen, Kunst- und Theaterwissenschaftler.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Ringvorlesung im Wintersemester 2014/15 an der Kunstakademie Düsseldorf setzte sich mit dem Bild auseinander - zwei Jahrzehnte nach Mitchells Ausrufung des »pictorial turn«. Für diese Debatten ist eine Kunstakademie der richtige Ort - an der Kunstakademie Düsseldorf entsteht nicht nur Kunst, sondern die Diskussionen darüber sind integraler Bestandteil des Schaffens seit zweieinhalb Jahrhunderten. Es galt, angesichts der Allgegenwärtigkeit des Bildes, das schwierige, vielfach diskutierte Verhältnis von »Kunst« und »Bild« auszuloten. Dieser Herausforderung stellten sich Künstler, Philosophen, Kunstpädagogen, Kunst- und Theaterwissenschaftler.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Design ist eine vergleichsweise junge Disziplin. Theoretische Eigenständigkeit erarbeitete sie sich in Abgrenzung von Kunst und Handwerk. Insbesondere der Funktionalismus war seit Anfang des 20. Jahrhunderts prägend: »form follows function!« Heute hat sich das Feld aufgefächert: Die Leitideen sind nicht mehr nur praktischer Nutzen und Schönheitsvorstellungen, auch Ökologie und Gerechtigkeit, ja sogar die Potentiale von Ironie, Spiel und Witz finden Eingang in die Designtheorie. Sie ist postmodern geworden. Die mit sorgfältigen Einführungen versehene Sammlung bietet, angeordnet nach Themenfeldern, die wichtigsten Texte von John Ruskin bis Richard Sennett.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Der pictorial turn, der seit der Mitte der 1990er Jahre die Geistes-, Kultur-, Religions- und Sozialwissenschaften beeinflusst, hat in seiner Theoriebildung bislang eine primär auf die westliche Welt bezogene Perspektive eingenommen. Es ist eines der Ziele des Buchs, die Theoriebildung aus einem anderen Blickwinkel – dem des Balkans und des Nahen Ostens – zu erweitern. Eine zentrale These lautet, dass die Fotografie das Tor zur visuellen Kultur des Westens öffnete. Sie wurde zwar anfänglich von Judentum, Islam und Orthodoxie abgelehnt, ihre späte Akzeptanz trug dennoch wesentlich zur Säkularisierung religiöser Blickweisen bei. Gleichzeitig ermöglichte diese Zurückhaltung die beinahe konkurrenzlose Konstruktion von Bildern über den Balkan und den Nahen Osten im Sinne des Balkanismus und Orientalimus.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Obwohl Bilder im Zuge des pictorial turn 'in aller Augen' sind, greifen die meisten bildwissenschaftlichen Bemühungen aus linguistischer Sicht zu kurz. Ein Grund dafür ist, dass die Typisiertheit von Bildern, aber auch deren vielfältige Formen und Funktionen im sozialen Kontext übersehen werden. Noch schwerer wiegt ihre isolierte Betrachtung, die suggeriert, es gäbe 'das Bild pur'. In Wirklichkeit ist Kommunikation essentiell multimodal, das heißt verschiedene Zeichensysteme – wie eben Bild und Sprache – interagieren und kooperieren. An dieser Stelle setzt der vorliegende Band an. Er stellt wichtige, linguistisch fundierte Konzepte und Methoden der Bildanalyse vor und legt theoretische Grundsteine für die Analyse von Sprache-Bild-Bezügen. An einer Vielzahl von authentischen Beispielen zeigen die Autoren die Wirkmächtigkeit und pragmatische Flexibilität von Bildern sowie die Muster ihrer Einbettung in Kontext und Gesamttext. Die Kapitel erkunden Bildtypen, Unterschiede zwischen Sprache und Bild, Verknüpfungsprinzipien und Kommunikationsstrategien sowie Kognitionsleistungen von Rezipienten in den unterschiedlichsten medialen und sozialen Verwendungsbereichen, wie z.B. Politik, Wissenschaft, Journalismus, Film oder Werbung.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Die Ringvorlesung im Wintersemester 2014/15 an der Kunstakademie Düsseldorf setzte sich mit dem Bild auseinander - zwei Jahrzehnte nach Mitchells Ausrufung des »pictorial turn«. Für diese Debatten ist eine Kunstakademie der richtige Ort - an der Kunstakademie Düsseldorf entsteht nicht nur Kunst, sondern die Diskussionen darüber sind integraler Bestandteil des Schaffens seit zweieinhalb Jahrhunderten. Es galt, angesichts der Allgegenwärtigkeit des Bildes, das schwierige, vielfach diskutierte Verhältnis von »Kunst« und »Bild« auszuloten. Dieser Herausforderung stellten sich Künstler, Philosophen, Kunstpädagogen, Kunst- und Theaterwissenschaftler.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Seit dem pictorial turn werden Bilder zwar zunehmend interdisziplinär betrachtet, geblieben ist jedoch der Fokus auf das statische Bild unddessen Abgrenzung von dynamischen Erscheinungen wie Film oder Computerspiel. Dass die Bilder nicht plötzlich dynamisch wurden, dass es dazu vielmehr einer komplexen medialen Evolution bedurfte, findet dabei zumeist keine Berücksichtigung. Der vorliegende Band spürt dagegen dieser facettenreichen Dynamisierung nach, indem er sich den Wechselwirkungen von Narration, Serie und (proto-)filmischen Apparaten widmet. Zu den Phänomenen auf dem Sprung zum bewegten Bild, die dafür analysiert werden, zählen das Altarbild, die Chronofotografie und die Animation durch die Rezipienten ebenso wieder Comic, philosophical toys wie die Laterna magica oder jene Bildgrammatik, die aus dem rein technischen movie erst das uns geläufige Bewegungsbild macht.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Fotografische Bilder, die uns täglich tausendfach umgeben, verdanken sich weniger menschlichem Willen und individueller Kreativität als vielmehr den unsichtbaren Logiken der sozialen Systeme, die Bilder zu ihrer Ausdifferenzierung und zur Erfüllung ihrer Funktionen nutzen. Die Studie arbeitet diese Logiken hinter den Bildern heraus, die darüber entscheiden, was in der Gesellschaft sichtbar wird und was unsichtbar bleibt. Das Buch bietet erstmals einen Gesamtüberblick über die Gebrauchsweisen fotografischer Bilder in den verschiedenen Funktionsbereichen der modernen Gesellschaft: in der Familie, der Erziehung, in Kunst und Wissenschaft, der Wirtschaft, den Massenmedien, der Politik, dem Recht, dem Sozialwesen, der Krankenbehandlung, in der Religion, im Sport und in der Mode. Dabei wird deutlich, wie sehr Bilder Einfluss nehmen auf menschliches Denken und Empfinden, Entscheiden und Handeln, aber auch auf die Ausgestaltung sozialer Prozesse und die Formung gesellschaftlicher Strukturen.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Fotografische Bilder, die uns täglich tausendfach umgeben, verdanken sich weniger menschlichem Willen und individueller Kreativität als vielmehr den unsichtbaren Logiken der sozialen Systeme, die Bilder zu ihrer Ausdifferenzierung und zur Erfüllung ihrer Funktionen nutzen. Die Studie arbeitet diese Logiken hinter den Bildern heraus, die darüber entscheiden, was in der Gesellschaft sichtbar wird und was unsichtbar bleibt. Das Buch bietet erstmals einen Gesamtüberblick über die Gebrauchsweisen fotografischer Bilder in den verschiedenen Funktionsbereichen der modernen Gesellschaft: in der Familie, der Erziehung, in Kunst und Wissenschaft, der Wirtschaft, den Massenmedien, der Politik, dem Recht, dem Sozialwesen, der Krankenbehandlung, in der Religion, im Sport und in der Mode. Dabei wird deutlich, wie sehr Bilder Einfluss nehmen auf menschliches Denken und Empfinden, Entscheiden und Handeln, aber auch auf die Ausgestaltung sozialer Prozesse und die Formung gesellschaftlicher Strukturen.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Unsere Gegenwart ist durch einen Bedeutungszuwachs des Visuellen gekennzeichnet. Vor diesem Hintergrund zeigt die Autorin, dass die Psychoanalyse hinsichtlich der Bedeutung des Sehens und der Bilder für das Subjekt einen wesentlichen Beitrag zur aktuellen Debatte über die visuelle Kultur leistet.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Die Ringvorlesung im Wintersemester 2014/15 an der Kunstakademie Düsseldorf setzte sich mit dem Bild auseinander - zwei Jahrzehnte nach Mitchells Ausrufung des »pictorial turn«. Für diese Debatten ist eine Kunstakademie der richtige Ort - an der Kunstakademie Düsseldorf entsteht nicht nur Kunst, sondern die Diskussionen darüber sind integraler Bestandteil des Schaffens seit zweieinhalb Jahrhunderten. Es galt, angesichts der Allgegenwärtigkeit des Bildes, das schwierige, vielfach diskutierte Verhältnis von »Kunst« und »Bild« auszuloten. Dieser Herausforderung stellten sich Künstler, Philosophen, Kunstpädagogen, Kunst- und Theaterwissenschaftler.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Aktualisiert: 2023-04-01
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Seit dem pictorial turn werden Bilder zwar zunehmend interdisziplinär betrachtet, geblieben ist jedoch der Fokus auf das statische Bild unddessen Abgrenzung von dynamischen Erscheinungen wie Film oder Computerspiel. Dass die Bilder nicht plötzlich dynamisch wurden, dass es dazu vielmehr einer komplexen medialen Evolution bedurfte, findet dabei zumeist keine Berücksichtigung. Der vorliegende Band spürt dagegen dieser facettenreichen Dynamisierung nach, indem er sich den Wechselwirkungen von Narration, Serie und (proto-)filmischen Apparaten widmet. Zu den Phänomenen auf dem Sprung zum bewegten Bild, die dafür analysiert werden, zählen das Altarbild, die Chronofotografie und die Animation durch die Rezipienten ebenso wieder Comic, philosophical toys wie die Laterna magica oder jene Bildgrammatik, die aus dem rein technischen movie erst das uns geläufige Bewegungsbild macht.
Aktualisiert: 2023-03-03
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Systemvoraussetzungen: Internetzugang, Web-Browser, mobil: iOS und Android
Obwohl Bilder im Zuge des pictorial turn 'in aller Augen' sind, greifen die meisten bildwissenschaftlichen Bemühungen aus linguistischer Sicht zu kurz. Ein Grund dafür ist, dass die Typisiertheit von Bildern, aber auch deren vielfältige Formen und Funktionen im sozialen Kontext übersehen werden. Noch schwerer wiegt ihre isolierte Betrachtung, die suggeriert, es gäbe 'das Bild pur'. In Wirklichkeit ist Kommunikation essentiell multimodal, das heißt verschiedene Zeichensysteme – wie eben Bild und Sprache – interagieren und kooperieren. An dieser Stelle setzt der vorliegende Band an. Er stellt wichtige, linguistisch fundierte Konzepte und Methoden der Bildanalyse vor und legt theoretische Grundsteine für die Analyse von Sprache-Bild-Bezügen. An einer Vielzahl von authentischen Beispielen zeigen die Autoren die Wirkmächtigkeit und pragmatische Flexibilität von Bildern sowie die Muster ihrer Einbettung in Kontext und Gesamttext. Die Kapitel erkunden Bildtypen, Unterschiede zwischen Sprache und Bild, Verknüpfungsprinzipien und Kommunikationsstrategien sowie Kognitionsleistungen von Rezipienten in den unterschiedlichsten medialen und sozialen Verwendungsbereichen, wie z.B. Politik, Wissenschaft, Journalismus, Film oder Werbung.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Sich im wahrsten Sinne ein Bild von der Welt zu machen, galt textorientierten Historikern lange als fragwürdig. Gerade zur Interpretation von Kriegsereignissen können Bildquellen wie Fotografien bei kritischer Auswertung jedoch wertvolle Dienste leisten. Das gilt auch für die US-amerikanische Kriegsfotografie auf den europäischen und mediterranen Kriegsschauplätzen des Zweiten Weltkriegs, wie Marco Robert Büchl in dieser Monografie zeigt. Einerseits war das U. S. Army Signal Corps mit militärischen Bildberichterstattern vor Ort. Andererseits wurde das Geschehen auch von zivilen, beim War Department akkreditierten Photographen dokumentiert. Der Autor beschreibt ihre Aufträge, Ausrüstung und räumliche Verteilung auf den Kriegsschauplätzen und erläutert, wie die entstandenen Aufnahmen verwendet, bzw. in welchen Fällen sie zensiert wurden. Im Analyseteil werden Photographien der Signal Corps War Photographers und Arbeiten des freien Kriegsberichterstatters Robert Capa vergleichend ausgewertet. Capa, eine der bedeutendsten Figuren in der Geschichte des Photojournalismus, folgte den alliierten Armeen von Nordafrika über die Apenninenhalbinsel, Nordfrankreich und die Benelux – Staaten bis nach Berlin. In seinem an ikonischen Photographien reichen Portfolio nimmt die Aufnahme des Fallenden Republikaners aus dem Spanischen Bürgerkrieg als die vermutlich bedeutendste Kriegsphotographie aller Zeiten eine Sonderstellung ein. Die nunmehr über dreißig Jahre währende Diskussion um die Echtheit der Szene indessen zeigt, welche Chancen, aber auch Interpretationsrisiken die Arbeit mit historischen Bildquellen bietet.
Aktualisiert: 2020-02-21
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Der Einfluss von Bildern in den Medien und im täglichen Leben ist unübersehbar. Wissenschaftler sprechen daher schon seit Längerem vom ›Pictorial turn‹, den unsere Gesellschaft genommen habe. Eins ist klar: Wir müssen lernen, Bilder zu lesen, so wie wir lernen müssen, Schrift zu lesen. Nur: Was ist eigentlich ein Bild, wie funktioniert es? Was unterscheidet es von einem sprachlichen Zeichen? Was macht seine Bildlichkeit aus? Diesen Fragen geht Asmuth in seiner Theorie der Bildlichkeit nach. Seine provokante These: Die Bildlichkeit der Bilder kann man nicht sehen.
Aktualisiert: 2022-04-13
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Design ist eine vergleichsweise junge Disziplin. Theoretische Eigenständigkeit erarbeitete sie sich in Abgrenzung von Kunst und Handwerk. Insbesondere der Funktionalismus war seit Anfang des 20. Jahrhunderts prägend: »form follows function!« Heute hat sich das Feld aufgefächert: Die Leitideen sind nicht mehr nur praktischer Nutzen und Schönheitsvorstellungen, auch Ökologie und Gerechtigkeit, ja sogar die Potentiale von Ironie, Spiel und Witz finden Eingang in die Designtheorie. Sie ist postmodern geworden. Die mit sorgfältigen Einführungen versehene Sammlung bietet, angeordnet nach Themenfeldern, die wichtigsten Texte von John Ruskin bis Richard Sennett.
Aktualisiert: 2023-04-14
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