Joseph Gregor

Joseph Gregor von Mühlegger-Henhapel,  Christiane
Joseph Gregor, Gründungsleiter der Theatersammlung der Österreichischen Nationalbibliothek, war neben seiner Tätigkeit als Bibliothekar, Archivar und Theaterwissenschaftler auch literarisch tätig: Er folgte Hugo von Hofmannsthal und Stefan Zweig als Librettist Richard Strauss’ und schuf mit dem Komponisten drei gemeinsame Bühnenwerke: (1938), (1938) und (1944). Dieser Band versammelt die Vorträge eines vom Österreichischen Theatermuseum veranstalteten Symposions, das sich den vielfältigen Facetten dieser heute oft unterschätzten Persönlichkeit widmete: Joseph Gregor als Librettist, als Kulturwissenschaftler, als Literat oder als leidenschaftlicher Sammler. Eine umfassende Bibliographie der Werke Gregors rundet die Darstellung ab.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Stadt

Die Stadt von Roth,  Gerhard
Ein grandioses Porträt der Stadt Wien und ihrer Bewohner: ein literarischer Reiseführer, eine Erkundung der menschlichen Seele. In den fast zwanzig Jahren nach Erscheinen seines legendären Essaybands »Eine Reise in das Innere von Wien« hat Gerhard Roth unermüdlich weiter die Stadt erforscht, in der er seit vielen Jahren lebt. Seine neuen Erkundungsgänge führen ihn hinter die Kulissen des Naturhistorischen Museums und der Nationalbibliothek, durch das k.k. Hofkammerarchiv und die Wunderkammern der Habsburger, ins Josephinum und in das der Öffentlichkeit unzugängliche Gerichtsmedizinische Museum – grandiose Essays über menschlichen Größenwahn, Sammelwut und den Kampf gegen die Vergänglichkeit. Das Uhrenmuseum und der Zentralfriedhof – die Zeit und der Tod – sind die Leitmotive dieses Schreibens, im Mittelpunkt aber steht immer der Mensch: Gerhard Roths präzise Beschreibungen des Wiener Blindeninstituts und des Bundes-Gehörloseninstituts weiten sich zu einer bewegenden Geschichte der Ausgrenzung, und sein Besuch des Flüchtlingslagers Traiskirchen wird zur Studie über Menschlichkeit in einer globalisierten Welt.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Die Zeit und die Räume

Die Zeit und die Räume von Bülow,  Ulrich von, Fetz,  Bernhard, Handke,  Peter, Hannesschläger,  Vanessa, Pektor,  Katharina
Tausende Notizbuch-Seiten wurden von Peter Handke seit Anfang der siebziger Jahre beschrieben. Diese Hefte, Bücher, Blöcke, die in Jacken- oder Hosentasche passen, sind seine ständigen Begleiter, zuhause wie unterwegs. Aufgezeichnet werden Selbstgespräche und poetische Reflexionen, Einfälle und Ideen für literarische Projekte, vor allem aber Gesehenes, Gelesenes und Gehörtes. »Ich übte mich nun darin, auf alles, was mir zustieß, sofort mit Sprache zu reagieren, und merkte, wie im Moment des Erlebnisses gerade diesen Zeitpunkt lang auch die Sprache sich belebte und mitteilbar wurde«, so Peter Handke zur Praxis seines Notierens. Anlässlich des 80. Geburtstags des Nobelpreisträgers wird nun eines dieser Notizbücher erstmals vollständig in einer Transkription der Handschrift veröffentlicht. Es dokumentiert vor allem eine ausgedehnte Reise, die Peter Handke im Sommer 1978 zu Fuß, mit dem Bus und per Bahn unternahm und die ihn von seiner Herkunftsgegend Kärnten nach Slowenien, in den Karst und weiter nach Norditalien führte. Neben dem fortlaufend Niedergeschriebenen erweisen sich auch die vielen, teils ganzseitigen Zeichnungen als wichtige Vorarbeiten für die später erschienenen Erzählungen, insbesondere Langsame Heimkehr und Die Wiederholung.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Stadt

Die Stadt von Roth,  Gerhard
Ein grandioses Porträt der Stadt Wien und ihrer Bewohner: ein literarischer Reiseführer, eine Erkundung der menschlichen Seele. In den fast zwanzig Jahren nach Erscheinen seines legendären Essaybands »Eine Reise in das Innere von Wien« hat Gerhard Roth unermüdlich weiter die Stadt erforscht, in der er seit vielen Jahren lebt. Seine neuen Erkundungsgänge führen ihn hinter die Kulissen des Naturhistorischen Museums und der Nationalbibliothek, durch das k.k. Hofkammerarchiv und die Wunderkammern der Habsburger, ins Josephinum und in das der Öffentlichkeit unzugängliche Gerichtsmedizinische Museum – grandiose Essays über menschlichen Größenwahn, Sammelwut und den Kampf gegen die Vergänglichkeit.Das Uhrenmuseum und der Zentralfriedhof – die Zeit und der Tod – sind die Leitmotive dieses Schreibens, im Mittelpunkt aber steht immer der Mensch: Gerhard Roths präzise Beschreibungen des Wiener Blindeninstituts und des Bundes-Gehörloseninstituts weiten sich zu einer bewegenden Geschichte der Ausgrenzung, und sein Besuch des Flüchtlingslagers Traiskirchen wird zur Studie über Menschlichkeit in einer globalisierten Welt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Leonhart Fuchs. Das New Kreüterbuch

Leonhart Fuchs. Das New Kreüterbuch von Dressendörfer,  Werner
Mit seinem Kräuterbuch von 1543 schuf der Pflanzenforscher, Mediziner und Humanist Leonhart Fuchs einen Klassiker der botanischen Literatur und ein Meisterwerk der Buchkunst. Unser Nachdruck basiert auf Fuchs’ persönlichem handkolorierten Original und enthält über 500 Illustrationen, darunter die ersten bildlichen Darstellungen von Pflanzenarten aus der Neuen Welt, wie Mais, Kakteen und Tabak.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Die Privatbibliothek Kaiser Franz I. von Österreich 1784-1835

Die Privatbibliothek Kaiser Franz I. von Österreich 1784-1835 von Huber-Frischeis,  Thomas, Knieling,  Nina, Valenta,  Rainer
Die Privatbibliothek Kaiser Franz I., die spätere Habsburg-Lothringische Fideikommissbibliothek, gilt als ein hervorragendes Beispiel einer herrschaftlichen Buch- und Grafiksammlung, die in ihren Beständen weitgehend erhalten geblieben ist und heute von der Österreichischen Nationalbibliothek verwaltet wird. Die vorliegende Publikation bietet die erste wissenschaftliche, auf Quellen basierende Rekonstruktion der Geschichte dieser Sammlung in all ihren Facetten. In der Verbindung von Bibliotheks- und Sammlungsgeschichte mit der Kultur-, Literatur- und Kunstgeschichte folgt der Band dem ebenso zeitlosen wie innovativen Konzept einer integrativen Kulturgeschichte, die Fächergrenzen überwindet und so zu einem ganzheitlichen Bild der Vergangenheit kommt. Dieser Ansatz kann für die zukünftige Erforschung bedeutender historischer Bibliotheken insgesamt als richtungweisend angesehen werden – zumal die vorliegenden Ergebnisse weit über die Erträge von Einzelstudien hinausreichen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Allen Mären ein Herr / Lord of all Tales

Allen Mären ein Herr / Lord of all Tales von Cipollaro,  Costanza, Hranitzky,  Katharina, L'Engle,  Susan, Porto,  Rosa Maria Rodriguez, Saurma-Jeltsch,  Liselotte, Schwarz,  Michael Viktor
Wo Homer in der Ilias und der Odyssee überwiegend aus der Sicht der Griechen berichtete, standen die lateinischen Bearbeiter des Troja-Stoffs beginnend mit Vergil und der Äneis fest an der Seite der Trojaner. Dies prädestinierte die Geschichte zum Ursprungsepos zahlreicher Adelsfamilien, Städte und Reiche im westlichen Europa. Als Benoît de Sainte-Maure seinen Roman de Troie konzipierte, machte er die Erzählung zusätzlich attraktiv, indem er ihre Motive der ritterlichen Kultur mit ihren Riten von Krieg und Liebe anglich. Der vorliegende Band behandelt eine Reihe hochrangiger illuminierter Bücher des 14. und 15. Jahrhunderts aus Italien, Spanien und Mitteleuropa. Ihre Schöpfer verwandelten das Troja der Ritter in fesselnde Kunstobjekte aus Schrift und Bild, die auf dem Gebiet visuellen Erzählens neue Standards setzten.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Leonhart Fuchs. Das New Kreüterbuch

Leonhart Fuchs. Das New Kreüterbuch von Dressendörfer,  Werner
Mit seinem Kräuterbuch von 1543 schuf der Pflanzenforscher, Mediziner und Humanist Leonhart Fuchs einen Klassiker der botanischen Literatur und ein Meisterwerk der Buchkunst. Unser Nachdruck basiert auf Fuchs’ persönlichem handkolorierten Original und enthält über 500 Illustrationen, darunter die ersten bildlichen Darstellungen von Pflanzenarten aus der Neuen Welt, wie Mais, Kakteen und Tabak.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Die Zeit und die Räume

Die Zeit und die Räume von Bülow,  Ulrich von, Fetz,  Bernhard, Handke,  Peter, Hannesschläger,  Vanessa, Pektor,  Katharina
Tausende Notizbuch-Seiten wurden von Peter Handke seit Anfang der siebziger Jahre beschrieben. Diese Hefte, Bücher, Blöcke, die in Jacken- oder Hosentasche passen, sind seine ständigen Begleiter, zuhause wie unterwegs. Aufgezeichnet werden Selbstgespräche und poetische Reflexionen, Einfälle und Ideen für literarische Projekte, vor allem aber Gesehenes, Gelesenes und Gehörtes. »Ich übte mich nun darin, auf alles, was mir zustieß, sofort mit Sprache zu reagieren, und merkte, wie im Moment des Erlebnisses gerade diesen Zeitpunkt lang auch die Sprache sich belebte und mitteilbar wurde«, so Peter Handke zur Praxis seines Notierens. Anlässlich des 80. Geburtstags des Nobelpreisträgers wird nun eines dieser Notizbücher erstmals vollständig in einer Transkription der Handschrift veröffentlicht. Es dokumentiert vor allem eine ausgedehnte Reise, die Peter Handke im Sommer 1978 zu Fuß, mit dem Bus und per Bahn unternahm und die ihn von seiner Herkunftsgegend Kärnten nach Slowenien, in den Karst und weiter nach Norditalien führte. Neben dem fortlaufend Niedergeschriebenen erweisen sich auch die vielen, teils ganzseitigen Zeichnungen als wichtige Vorarbeiten für die später erschienenen Erzählungen, insbesondere Langsame Heimkehr und Die Wiederholung.
Aktualisiert: 2023-05-16
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History Buech Reimenweisz

History Buech Reimenweisz von Kresten,  Otto, Theisen,  Maria
Der Willehalm-Codex enthält nach der Wenzelsbibel den zweitgrößten, jemals für den König gemalten Minaturenzyklus, der im Gegensatz zu anderen Handschriften seiner Bibliothek durch das Schreiberdatum 1387 zeitlich gut verankert ist. Im Zuge der Beschäftigung mit der Textgenese legen die Ausführungen der Kunsthistorikerin die Besonderheit dieses Exemplars und damit auch die große Herausforderung an die Maler dar, die dafür Bilder entwerfen sollten: den Wechsel von einem Medium ins andere, von der oralen Tradition zur Schriftkultur, die lange Suche nach einer geeigneten Form, die das an ein größeres Publikum gerichtete, ursprünglich mimisch und musikalisch vorgetragene Heldenepos nun in zweidimensionale visuelle Werte übertragen musste. Im deutschsprachigen Gebiet ging man um 1270, bald nach Fertigstellung der drei aufeinander bezogenen, von Anfang an der hohen Schriftkultur zugehörigen Epen „Arabel – Willehalm – Rennewart“ daran, die Texte über das Leben des heiligen Wilhelm durch entsprechende Bindung zu einer Vita zusammen zu führen. Doch nichts konnte diese Idee besser zum Ausdruck bringen, als ein gemeinsames, fortlaufendes Bildprogramm. Bald schon entstanden erste Bilderzyklen mit Hunderten von Miniaturen. Die Wahl der zu illustrierenden Szenen fiel naturgemäß von Auftraggeber zu Auftraggeber verschieden aus. Der Schritt, historisierte Initialen in die Willehalm-Trilogie einzusetzen, erfolgte erst sehr spät, und zwar mit dem Willehalm-Codex für König Wenzel IV. Dies ist nicht die einzige Eigenheit des Codex: Jedes der drei Epen erhielt darin eine eigene künstlerische Ausstattung, wobei sich das Bildprogramm hauptsächlich auf das dritte Epos, den Rennewart, bezieht. Vermutlich ist dies auf dynastische Verbindungen Wenzels zu den Dichtermäzenen zurückzuführen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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History Buech Reimenweisz

History Buech Reimenweisz von Kresten,  Otto, Theisen,  Maria
Der Willehalm-Codex enthält nach der Wenzelsbibel den zweitgrößten, jemals für den König gemalten Minaturenzyklus, der im Gegensatz zu anderen Handschriften seiner Bibliothek durch das Schreiberdatum 1387 zeitlich gut verankert ist. Im Zuge der Beschäftigung mit der Textgenese legen die Ausführungen der Kunsthistorikerin die Besonderheit dieses Exemplars und damit auch die große Herausforderung an die Maler dar, die dafür Bilder entwerfen sollten: den Wechsel von einem Medium ins andere, von der oralen Tradition zur Schriftkultur, die lange Suche nach einer geeigneten Form, die das an ein größeres Publikum gerichtete, ursprünglich mimisch und musikalisch vorgetragene Heldenepos nun in zweidimensionale visuelle Werte übertragen musste. Im deutschsprachigen Gebiet ging man um 1270, bald nach Fertigstellung der drei aufeinander bezogenen, von Anfang an der hohen Schriftkultur zugehörigen Epen „Arabel – Willehalm – Rennewart“ daran, die Texte über das Leben des heiligen Wilhelm durch entsprechende Bindung zu einer Vita zusammen zu führen. Doch nichts konnte diese Idee besser zum Ausdruck bringen, als ein gemeinsames, fortlaufendes Bildprogramm. Bald schon entstanden erste Bilderzyklen mit Hunderten von Miniaturen. Die Wahl der zu illustrierenden Szenen fiel naturgemäß von Auftraggeber zu Auftraggeber verschieden aus. Der Schritt, historisierte Initialen in die Willehalm-Trilogie einzusetzen, erfolgte erst sehr spät, und zwar mit dem Willehalm-Codex für König Wenzel IV. Dies ist nicht die einzige Eigenheit des Codex: Jedes der drei Epen erhielt darin eine eigene künstlerische Ausstattung, wobei sich das Bildprogramm hauptsächlich auf das dritte Epos, den Rennewart, bezieht. Vermutlich ist dies auf dynastische Verbindungen Wenzels zu den Dichtermäzenen zurückzuführen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Miscellanea Codicum Graecorum Vindobonensium I

Miscellanea Codicum Graecorum Vindobonensium I von Gastgeber,  Christian
Im Mittelpunkt des Forschungsschwerpunktes Paläographie und Kodikologie des Institutes für Byzanzforschung steht u.a. die Aufarbeitung griechischer Handschriften der Österreichischen Nationalbibliothek für das Projekt Die Schreiber der griechischen Handschriften Österreichs: Subskribierte, datierte, lokalisierte und atelier- bzw. stilspezifische Codices. Die intensive Forschung auf dem Gebiet der griechischen Paläographie byzantinischer und postbyzantinischer Zeit der letzten Jahrzehnte war wegweisend und hat der Wissenschaft entscheidende Impulse gegeben, die auch die „Wiener Schule“ mitgeprägt und in ihre Studien aufgenommen hat. Der vorliegende erste Band der Miscellanea eröffnet eine Reihe von Einzelstudien zu Handschriften, die einen zukünftigen Repertoriumband zu Wien sprengen würden; daher erscheinen diese Beobachtungen und Forschungsergebnisse als begleitende Miszellen. Zugleich soll die Reihe die ökonomische Bündelung von Beiträgen zu Wiener griechischen Handschriften forcieren. In der Reihe werden in zwangloser Abfolge sowohl Monographien als auch gesammelte Beiträge veröffentlicht. Der erste Band widmet sich folgenden Themen: Palimpsestshandschrift, Miszellancodex, Gelehrtenhandschrift des 14. Jahrhunderts (am Beispiel des Manuel Meligalas), Kopistentätigkeit im 15. Jahrhundert (am Beispiel des Zacharias Kallierges), Katenencodices und Fälschungen griechischer Handschriften der Neuzeit (in der Person des Konstantinos Simonides).
Aktualisiert: 2023-05-12
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Nachbyzantinischer liturgischer Gesang im Wandel

Nachbyzantinischer liturgischer Gesang im Wandel von Gastgeber,  Christian, Soustal,  Peter, Wanek,  Nina M
Die vorliegende Publikation bietet einen fundierten Überblick über die insgesamt achtzehn Musikhandschriften des Supplementum graecum der Österreichischen Nationalbibliothek. Diese Codices sind deshalb von großer Bedeutung für die Forschung, da ihre Entstehungszeit einen Zeitraum vom 15. bis zum 19. Jahrhundert abdeckt. Darüber hinaus zeichnet sie eine Vielfalt an Notationsformen, musikalischen Traditionen, Gesangsgattungen und Komponisten aus. Anhand dieser Codices lässt sich somit die Evolution der musikliturgischen Bücher rekonstruieren, wie auch die unterschiedlichen Kompositionsstile und die einzelnen Entwicklungsstufen der Notenschrift bis hin zur Reform von 1814. Der erste Teil des Buches bringt einen Überblick über die einzelnen Handschriften, ihren Aufbau und ihr Repertoire, während sich der zweite der Meloden und ihren biographischen Details widmet. Im Mittelpunkt der Arbeit steht im dritten Teil die Analyse ausgewählter Gesangsgattungen, wie jene des Anastasimatarion, der elf Heothina sowie der Cherubika. Den Abschluss bildet ein spezielles Kapitel über die sogenannte „Papadike“, die als eine Art kurze Einführung in die byzantinische Notation vielen der Handschriften vorangestellt ist. Abgerundet wird die Publikation durch ein detailliertes Verzeichnis der über 1600 verschiedenen Gesänge und ihrer Komponisten, sowie durch einen ausführlichen Tafelteil. Gedruckt mit Unterstützung des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung … The publication gives a detailed overview over the eighteen liturgical manuscripts of the "Supplementum graecum" at the Austrian National Library. These manuscripts are of great interest for the research of music in general as they date from 12th to the 19th centuries. They contain a great variety of notational practices, musical traditions, genres and composers. With the help of these manuscripts not only the evolution of music liturgical books can be reconstructed but also the compositional styles and the various stages of development of the different notations until the reform of 1814 can be traced. The first part of the book contains the overview over the individual manuscripts, their structure and their repertoire, whereas the second part is dedicated to the composers and their biographical details. The third and central part of the book brings analyses of selected genres, such as the "Anastasimatarion", the eleven "Heothina" and the "Cherubika". A special chapter deals with the so-called "Papadike" – a sort of short introduction to Byzantine notation, which can be found at the beginning of most of the manuscripts. The publication also includes a detailed register of the more than 1600 chants and their composers, as well as colour plates of parts of the manuscripts.
Aktualisiert: 2023-05-12
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