Dogmatik erzählen?

Dogmatik erzählen? von Hiller,  Doris, Petzoldt,  Matthias, Schneider-Flume,  Gunda
Der Band vereinigt Beiträge eines Symposiums und eines daran anschließenden Arbeitstreffens an der Theologischen Fakultät der Universität Leipzig. Das Thema ist eine Reaktion auf die vielfach beklagte Sprachunfähigkeit der Christen hinsichtlich ihres Glaubens und auf die Vermutung, dass die Dogmatik selbst zu dieser Unfähigkeit beitrage: Die dogmatischen Großbegriffe wie Schöpfung, Allmacht, Rechtfertigung, Sünde, Vorsehung sind weithin unverständlich geworden und machen es oft schwer, die Erfahrung der biblischen Tradition und die in ihr erzählte Wahrheit als Orientierungswissen heute zur Sprache zu bringen. Es muss Aufgabe der Dogmatik sein, die Großbegriffe zu zerbrechen, wie Paul Ricoeur sagt, und die Bedeutung der Geschichten des sich erbarmenden Gottes zu erzählen. In einem grundlegenden Teil werden die Sprachform der aristotelischen Argumentation bearbeitet (M. Landfester), die Bedeutung des Erzählens im Anschluss an den französischen Philosophen Paul Ricoeur entfaltet (D. Hiller) und der Pluralismus der biblischen Tradition und die Einheit der biblischen Schriften bedacht (G. Schneider-Flume). Ein Beitrag nimmt das Unternehmen kritisch von der Sprachphilosophie aus in den Blick (M.G. Petzoldt). Die exegetischen Beiträge befassen sich mit den Redeformen im Hiobbuch (R. Lux), mit der Frage, warum von Jesus Christus Geschichten erzählt werden (O. Wischmeyer), und mit dem Redaktor als Erzähler des Markusevangeliums (E.-M. Becker). Die dogmatischen Aufsätze thematisieren die Möglichkeiten der Rede von Gott (W. Krötke), den Beitrag, den die Reich-Gottes-Gleichnisse dazu geben (M. Petzoldt), die Schöpfung als erzählte Geschichte (O. Bayer) und den Menschen als Sünder in Gottes Geschichte (G. Schneider-Flume).
Aktualisiert: 2023-05-28
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Im Dialog mit der Dichtung

Im Dialog mit der Dichtung von Langenhorst,  Georg
Karl-Josef Kuschel gehört zu den führenden Theologen seiner Generation. Seine weitverbreiteten Werke wurden in zehn Sprachen übersetzt. Er gilt als Begründer und Kerngestalt des Forschungsfeldes von ›Theologie und Literatur‹ im deutschsprachigen Bereich. Georg Langenhorst zeichnet erstmals in einem Gesamtblick Kuschels Vorgehen, seine einzelnen Entfaltungen und die Breite seines Wirkens nach. Zudem zeigt er auf, wie sich Theolog*innen vor seinem Zugang mit Literatur befasst haben – und was folglich seinen paradigmatischen Neuansatz ausmacht. Schließlich weitet sich der Blick auf die Rezeption von Kuschels Werken und Impulsen im Forschungsbereich von ›Theologie und Literatur(wissenschaft)‹ bis in die aktuellen Diskurse. Das Dialogische dieses Ansatzes wird freilich nicht nur in den literarisch-theologischen Studien Kuschels deutlich. Es prägt den Grundzug seines Denkens und Schreibens und profiliert so einen ganz eigenen Stil: eine ›narrativ-poetische Theologie‹.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Was bewegt Suchende?

Was bewegt Suchende? von Altmeyer,  Stefan, Bauer,  Christian, Fechtner,  Kristian, Klie,  Thomas, Kling-Witzenhausen,  Monika, Kohler-Spiegel,  Helga, Kranemann,  Benedikt, Noth,  Isabelle, Weyel,  Birgit
Welche Themen bewegen Gläubige, die für existenzielle Grundfragen und Antwortversuche empfänglich sind, sich in bestimmtem Maße vom kirchengemeindlichen Leben "angezogen" fühlen, dort aber nicht aktiv teilnehmen? Die - meist implizit vorhandenen - Leutetheologien dieser Suchenden bzw. "SchwellenchristInnen" werden in narrativen Interviews zugänglich gemacht. Der Terminus "Leute" verweist dabei u. a. auf lateinamerikanische Theologien der Befreiung, die sich wie die argentinische teología del pueblo den Glaubensäußerungen des Volkes bzw. der Leute verpflichtet wissen. Die Aussagen der LeutetheologInnen eröffnen dabei ein praktisch-theologisches Lernfeld für die akademische Theologie und die pastorale Praxis, denn beide müssen sich zukünftig noch stärker daran messen lassen, inwieweit sie auch Suchende und SchwellenchristInnen in den Blick nehmen bzw. ansprechen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Was bewegt Suchende?

Was bewegt Suchende? von Altmeyer,  Stefan, Bauer,  Christian, Fechtner,  Kristian, Klie,  Thomas, Kling-Witzenhausen,  Monika, Kohler-Spiegel,  Helga, Kranemann,  Benedikt, Noth,  Isabelle, Weyel,  Birgit
Welche Themen bewegen Gläubige, die für existenzielle Grundfragen und Antwortversuche empfänglich sind, sich in bestimmtem Maße vom kirchengemeindlichen Leben "angezogen" fühlen, dort aber nicht aktiv teilnehmen? Die - meist implizit vorhandenen - Leutetheologien dieser Suchenden bzw. "SchwellenchristInnen" werden in narrativen Interviews zugänglich gemacht. Der Terminus "Leute" verweist dabei u. a. auf lateinamerikanische Theologien der Befreiung, die sich wie die argentinische teología del pueblo den Glaubensäußerungen des Volkes bzw. der Leute verpflichtet wissen. Die Aussagen der LeutetheologInnen eröffnen dabei ein praktisch-theologisches Lernfeld für die akademische Theologie und die pastorale Praxis, denn beide müssen sich zukünftig noch stärker daran messen lassen, inwieweit sie auch Suchende und SchwellenchristInnen in den Blick nehmen bzw. ansprechen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Bibel erzählen

Bibel erzählen von Fuchs,  Monika E., Heyden,  Katharina, Schliephake,  Dirk
Das Buch bietet eine Zusammenschau unterschiedlicher Facetten zum Thema "Bibel erzählen", wie es sie in dieser Form noch nicht gibt. Während bislang vor allem gemeindepädagogische oder dezidiert Praxisliteratur auf dem Markt ist, ist dies nun erstmals eine Zusammenstellung zum Thema, die sowohl für PraktikerInnen wie für WissenschaftlerInnen eine interessante Mischung darstellt. Der Titel bringt konzentriert auf den Punkt, was im Zentrum aller Aufsätze steht: Bibel erzählen! Dies wird aus fünf unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. Kapitel 1 (Biblisch-Theologische Perspektiven) reflektiert die Frage nach den Ursprüngen gesamtbiblischer Erzählkultur und Kapitel 2 (Systematisch-theologische und historische Perspektiven) deren Weiterentwicklung im Laufe der Theologie- und Kirchengeschichte. Kapitel 3 (Neurobiologische und sprachwissenschaftliche Perspektiven) wendet sich aktuellen Forschungsbefunden zu und fragt nach der Wirkung biblischen Erzählens im Zeitalter von Smartphone und Internet aus neurobiologischer und sprachwissenschaftlicher Sicht. Kapitel 4 (Religionspädagogische und didaktische Perspektiven) diskutiert diese Wirkung mit Blick auf unterschiedliche Erzählorte und Rezipienten. Kapitel 5 (Erzählpraktische und konzeptionelle Perspektiven) schließt den Bogen zu aktuellen Konzepten und Modellen sowie Techniken und Medien des Erzählens biblischer Geschichten. Mit Beiträgen u. a. von: Jochen Arnold, Maria von Bismarck, Petra Freudenberger-Lötz, Monika Fuchs, Christian Grethlein, Eberhards Harbsmeier, Frieder Harz, Katharina Heyden, Bernd Hillringhaus, Martina Plieth, Uta Pohl-Patalong, Annika Reiß, Karin Schöpflin, Bernd Schröder, Manfred Spitzer, Martin Steinhäuser.
Aktualisiert: 2019-04-29
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Ohrenschmaus

Ohrenschmaus von Binder,  Matthias
Ist nicht Abraham der Vater des Glaubens? Warum sichert er sich dann ein Leben lang ab mit Vertragsschlüssen und Manipulation? Wird er das Vertrauen noch lernen? Und wussten Sie, warum er und seine Sara als das erste Prophetenpaar des einen Gottes angesehen werden? Lockere und tiefgehendere Erzählungen werden in "Ohrenschmaus" mit Tischgemeinschaft und Kulinarik verbunden. Man kann für sich allein in ihnen schmökern, aber man kann hier auch als Gruppe das Leben zentraler biblischer Figuren miterleben. Endlich wieder einmal im Zusammenhang, ohne Zensur der pikanten Passagen. Ohne Umgehung moderner Kritik, aber auf der Suche nach Sinn. Man liest in je einem Kapitel - oder hört an je einem Abend - von Sara und Abraham, Jakob oder Joseph, ebenso Elia, Jeremia oder Daniel, Tobit, Maria oder Paulus. Auf diesem Weg rückt die biblische Geschichte wieder in die Nähe ihrer Ursprünge - die Lagerfeuer und Märkte des Orients. Das Buch ist sowohl Erwachsenenbildung als auch narrative und inkulturisierende Theologie. Somit knüpft es nicht zuletzt an die These Walter Hollenwegers an, dass das Erzählen zur Methode der Theologie gehöre. Die sofort verwendbaren Erzählungen sind ergänzt mit Ideen zur Gestaltung von kulinarischen Erzählabenden. Denn die Gaumenfreude macht das Hören erst recht zum Ohrenschmaus.
Aktualisiert: 2022-04-13
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Der Klapperstorch und die Theologie

Der Klapperstorch und die Theologie von Hollenweger,  Walter J
'Die kritische Theologie ist das bestgehütete Geheimnis der Kirche.' (H. Conzelmann) Darum wird in der Öffentlichkeit die Botschaft der Bibel mit der 'Geschichte vom Klapperstorch' verwechselt. Da die Zahl der Theologiestudenten massiv zurückgeht, werden viele theologische Fakultäten überflüssig. Gleichzeitig aber wächst das Christentum stärker als die Weltbevölkerung, allerdings nicht bei uns und nicht in unseren Formen. Das bedeutet, dass die Krise der Theologie auch eine Chance signalisiert. Wie diese genützt werden kann, zeigt der Verfasser auf Grund seiner über zwanzigjährigen Erfahrung als Universitätsprofessor im In- und Ausland.
Aktualisiert: 2023-02-20
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Historisch-kritische Gesamtausgabe (HKG)

Historisch-kritische Gesamtausgabe (HKG) von Gotthelf,  Jeremias
Vor allem in seiner Vikarszeit und frühen Tätigkeit als Pfarrer in Lützelflüh schrieb der Pfarrer Albert Bitzius seine Predigten in Reinschriften, teils auch in Konzepten nieder. Über 500 Predigten, Bettagspredigten, Kasualreden sind in dieser Weise durch den Vikar und Pfarrer selbst archiviert worden. Nur drei Predigten sind bei Lebzeiten gedruckt worden, und auch die bisher umfassendste Edition liefert lediglich einen geringen Ausschnitt aus der Überlieferung. Nahezu sämtliche Texte werden in der vierbändigen Textedition nun erstmals aus den Handschriften ediert. Ergänzend ermöglichen die zum ersten Mal herausgegebenen Verzeichnisse der Predigten Einblicke in die nicht schriftlich überlieferte Predigttätigkeit des Pfarrers Bitzius. Ein Kommentarband wird die Predigten inhaltlich erschliessen. Die Predigtedition erlaubt zum einen Einblicke in die homiletische Praxis eines Landpfarrers im 19. Jahrhundert sowie in pastorale Konzepte von Volksbildung. Zum anderen zeigt sich aber auch die enge Verbindung von Predigt und Erzähltext, wie sie zeitgemässen Vorstellungen einer narrativer Theologie entsprechen. Obwohl Jeremias Gotthelf betonte, er schreibe sein Erzählwerk nicht als der Pfarrer Bitzius, sind gemeinsame Interessen von Predigten und Erzählwerk offenkundig. So zeigen sich anthropologische und ethische Grundthemen, welche bereits früheste Predigten noch mit den späten Erzählwerken verbinden. Die Predigten sind Teil von Bitzius’ Bemühen um eine geeignete pastorale Äusserungsform, zu der er schliesslich als Jeremias Gotthelf und als Kalenderredakteur des Neuen Berner-Kalenders findet.****************During his time as a curate and his early period as pastor in Lützelflüh, Albert Bitzius wrote out fair copies, and sometimes drafts, of his sermons. Over 500 sermons, including sermons for the annual Day of Prayer, and other specific occasions were archived in this way by the curate and later pastor. Only three sermons were published in Gotthelf’s own lifetime and even the previously most comprehensive edition offers only a small proportion of the surviving texts. Almost all these texts will now appear in a new four-volume edition. An edition of the lists of sermons also offers insights into the preaching of Pastor Bitzius which does not survive in written form. A volume of commentary will interpret the content of the sermons.
Aktualisiert: 2019-11-18
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Der Kleine Prinz als Hoffnungsfigur in einer postmodernen Welt

Der Kleine Prinz als Hoffnungsfigur in einer postmodernen Welt von Schilling,  Bernadette Julia
In einer Zeit, in der das eilige Treiben postmoderner Geschäftigkeit noch in den abgeschlossensten Winkeln menschlicher Lebenswelt Hochbetrieb hat, erhebt sich Antoine de Saint-Exupérys als Hoffnungsbuch wider die «Antlitzlosigkeit» und «Menschenvergessenheit» der postmodernen Gesellschaft. Das Buch präsentiert eine literarisch-theologische und gesellschaftspolitische Auseinandersetzung mit dem Protagonisten dieses Hoffnungsbuches. Es ehrt den Kleinen Prinz als Wegbereiter hoffnungsvollen Seins und Hüter eines menschenwürdigen Miteinanders inmitten des Zaubers postmodernen Überflusses. Letztlich stellt es den postmodernen Menschen selbst vor das Vermächtnis des Kleinen Prinzen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Dogmatik erzählen?

Dogmatik erzählen? von Hiller,  Doris, Petzoldt,  Matthias, Schneider-Flume,  Gunda
Der Band vereinigt Beiträge eines Symposiums und eines daran anschließenden Arbeitstreffens an der Theologischen Fakultät der Universität Leipzig. Das Thema ist eine Reaktion auf die vielfach beklagte Sprachunfähigkeit der Christen hinsichtlich ihres Glaubens und auf die Vermutung, dass die Dogmatik selbst zu dieser Unfähigkeit beitrage: Die dogmatischen Großbegriffe wie Schöpfung, Allmacht, Rechtfertigung, Sünde, Vorsehung sind weithin unverständlich geworden und machen es oft schwer, die Erfahrung der biblischen Tradition und die in ihr erzählte Wahrheit als Orientierungswissen heute zur Sprache zu bringen. Es muss Aufgabe der Dogmatik sein, die Großbegriffe zu zerbrechen, wie Paul Ricoeur sagt, und die Bedeutung der Geschichten des sich erbarmenden Gottes zu erzählen. In einem grundlegenden Teil werden die Sprachform der aristotelischen Argumentation bearbeitet (M. Landfester), die Bedeutung des Erzählens im Anschluss an den französischen Philosophen Paul Ricoeur entfaltet (D. Hiller) und der Pluralismus der biblischen Tradition und die Einheit der biblischen Schriften bedacht (G. Schneider-Flume). Ein Beitrag nimmt das Unternehmen kritisch von der Sprachphilosophie aus in den Blick (M.G. Petzoldt). Die exegetischen Beiträge befassen sich mit den Redeformen im Hiobbuch (R. Lux), mit der Frage, warum von Jesus Christus Geschichten erzählt werden (O. Wischmeyer), und mit dem Redaktor als Erzähler des Markusevangeliums (E.-M. Becker). Die dogmatischen Aufsätze thematisieren die Möglichkeiten der Rede von Gott (W. Krötke), den Beitrag, den die Reich-Gottes-Gleichnisse dazu geben (M. Petzoldt), die Schöpfung als erzählte Geschichte (O. Bayer) und den Menschen als Sünder in Gottes Geschichte (G. Schneider-Flume).
Aktualisiert: 2023-04-28
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Bibel erzählen

Bibel erzählen von Fuchs,  Monika E., Heyden,  Katharina, Schliephake,  Dirk, Steinhäuser,  Martin
Das Buch bietet eine Zusammenschau unterschiedlicher Facetten zum Thema "Bibel erzählen", wie es sie in dieser Form noch nicht gibt. Während bislang vor allem gemeindepädagogische oder dezidiert Praxisliteratur auf dem Markt ist, ist dies nun erstmals eine Zusammenstellung zum Thema, die sowohl für PraktikerInnen wie für WissenschaftlerInnen eine interessante Mischung darstellt. Der Titel bringt konzentriert auf den Punkt, was im Zentrum aller Aufsätze steht: Bibel erzählen! Dies wird aus fünf unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. Kapitel 1 (Biblisch-Theologische Perspektiven) reflektiert die Frage nach den Ursprüngen gesamtbiblischer Erzählkultur und Kapitel 2 (Systematisch-theologische und historische Perspektiven) deren Weiterentwicklung im Laufe der Theologie- und Kirchengeschichte. Kapitel 3 (Neurobiologische und sprachwissenschaftliche Perspektiven) wendet sich aktuellen Forschungsbefunden zu und fragt nach der Wirkung biblischen Erzählens im Zeitalter von Smartphone und Internet aus neurobiologischer und sprachwissenschaftlicher Sicht. Kapitel 4 (Religionspädagogische und didaktische Perspektiven) diskutiert diese Wirkung mit Blick auf unterschiedliche Erzählorte und Rezipienten. Kapitel 5 (Erzählpraktische und konzeptionelle Perspektiven) schließt den Bogen zu aktuellen Konzepten und Modellen sowie Techniken und Medien des Erzählens biblischer Geschichten. Mit Beiträgen u. a. von: Jochen Arnold, Maria von Bismarck, Petra Freudenberger-Lötz, Monika Fuchs, Christian Grethlein, Eberhards Harbsmeier, Frieder Harz, Katharina Heyden, Bernd Hillringhaus, Martina Plieth, Uta Pohl-Patalong, Annika Reiß, Karin Schöpflin, Bernd Schröder, Manfred Spitzer, Martin Steinhäuser.
Aktualisiert: 2023-04-28
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