Semantik

Semantik von Chur,  Jeannette, Schwarz-Friesel,  Monika
Das bereits in sechster Auflage vorliegende Standardwerk führt in leserfreundlicher Weise in die moderne Semantikforschung ein. Es spannt einen Bogen von der traditionellen Wortsemantik über Prototypentheorie und logische Semantik bis hin zu neuesten kognitiven Ansätzen in der satz- und textbezogenen Bedeutungstheorie und der gesellschaftsrelevanten Semantik-Analyse. Zahlreiche Übungsaufgaben mit Lösungen sowie ein Glossar machen das Buch zu einer idealen Grundlage für das Selbststudium sowie für das Seminargespräch. Die 6. Auflage wurde grundlegend überarbeitet, aktualisiert und mit neuen Kapiteln versehen. Pressestimmen: "Eine hervorragende Einführung in die Semantik." (Deutsche Bücher) "Ein gutes Beispiel dafür, daß anspruchsvolle Wissenschaft Spaß machen kann." (Freiburger Universitätsblätter 121, 3) "Das Buch ist sehr gut gegliedert, kommt stets schnell und ver ständ lich bleibend auf den Punkt und bietet einen hervorragenden Fragen- und Übungsteil." (ekz-Informationsdienst)
Aktualisiert: 2023-06-15
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Semantik

Semantik von Chur,  Jeannette, Schwarz-Friesel,  Monika
Das bereits in sechster Auflage vorliegende Standardwerk führt in leserfreundlicher Weise in die moderne Semantikforschung ein. Es spannt einen Bogen von der traditionellen Wortsemantik über Prototypentheorie und logische Semantik bis hin zu neuesten kognitiven Ansätzen in der satz- und textbezogenen Bedeutungstheorie und der gesellschaftsrelevanten Semantik-Analyse. Zahlreiche Übungsaufgaben mit Lösungen sowie ein Glossar machen das Buch zu einer idealen Grundlage für das Selbststudium sowie für das Seminargespräch. Die 6. Auflage wurde grundlegend überarbeitet, aktualisiert und mit neuen Kapiteln versehen. Pressestimmen: "Eine hervorragende Einführung in die Semantik." (Deutsche Bücher) "Ein gutes Beispiel dafür, daß anspruchsvolle Wissenschaft Spaß machen kann." (Freiburger Universitätsblätter 121, 3) "Das Buch ist sehr gut gegliedert, kommt stets schnell und ver ständ lich bleibend auf den Punkt und bietet einen hervorragenden Fragen- und Übungsteil." (ekz-Informationsdienst)
Aktualisiert: 2023-06-05
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Einführung in die formale Logik für Philosophen

Einführung in die formale Logik für Philosophen von Zoglauer,  Thomas
Das Buch führt in leicht verständlicher Form in die analytische Sprachphilosophie, Aussagenlogik, Prädikatenlogik und das natürliche Schließen ein. Es werden auch solche Logik-Kalküle behandelt, die für die Philosophie von besonderer Bedeutung sind: die Modallogik und die deontische Logik (Normenlogik). Dabei werden keine mathematischen Vorkenntnisse vorausgesetzt. Der Band eignet sich auch für das Selbststudium; erleichtert wird das durch die Lösungen für ausgewählte Übungsaufgaben im Anhang.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Einführung in die Modallogik

Einführung in die Modallogik von Coulmas,  Florian, Cresswell,  Max J., Hughes,  G.E., Posner,  Roland, Wiese,  Bernd
Frontmatter -- TEIL I: MODALE AUSSAGENLOGIK -- Kapitel 1: Der nicht-modale Aussagenkalkül (AK) -- Kapitel 2: Das System T -- Kapitel 3: Die Systeme S4 und S5 -- Kapitel 4: Gültigkeit in T, S4 und S5 -- Kapitel 5: Entscheidungsverfahren und Vollständigkeit von T -- Kapitel 6: Entscheidungsverfahren und Vollständigkeit von S4 und S5 -- Kapitel 7: Alternative Basen für T, S4 und S5 -- TEIL II: MODALE PRÄDIKATENLOGIK -- Kapitel 8: Der Prädikatenkalkül erster Stufe (PK) -- Kapitel 9: Die Vollständigkeit modaler PKs -- Kapitel 10: Modalität und Existenz -- Kapitel 11: Identität und Kennzeichnung in modalen PKs -- TEIL III: ABRISS DER MODALLOGIK -- Kapitel 12: Lewis-Systeme I -- Kapitel 13: Lewis-Systeme II -- Kapitel 14: Andere modale Systeme der Aussagenlogik -- Kapitel 15: Gültigkeit und Entscheidungsverfahren für verschiedene Systeme -- Kapitel 16: Non-Standard-Systeme -- Kapitel 17: Boolesche Algebra und Modallogik -- Anhang 1: Natürliches Schließen und Modalsysteme -- Anhang 2: Folgebeziehung und strikte Implikation -- Anhang 3: Axiomatische Basen für Systeme der modalen Aussagenlogik -- Anhang 4: Notation -- Anhang 5: Kripkes Modellstrukturen und Hintikkas Modellmengen -- Lösungen zu den Übungsaufgaben -- Bibliographie -- Autorenregister -- Sachregister -- Liste der Zeichen und wichtigen Regeln -- Deutsch-englisches Glossar
Aktualisiert: 2023-05-29
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Modale Syllogismen, mögliche Welten, Essentialismus

Modale Syllogismen, mögliche Welten, Essentialismus von Nortmann,  Ulrich
I-X -- I. Einleitung: die Problemlage; Methodisches; Voraussetzungen -- II. Strukturhypothesen. 1. Allgemeine Notwendigkeitsaussagen -- II. Strukturhypothesen. 2. Ein Gesetz der modalen Aussagenlogik in A15 -- II. Strukturhypothesen. 3. Allgemeine Notwendigkeitsaussagen, Fortsetzung -- II. Strukturhypothesen. 4. Allgemeine (ein- und zweiseitige) Möglichkeitsaussagen -- II. Strukturhypothesen. 5. Partikuläre Modalaussagen -- II. Strukturhypothesen. 6. Partikuläre Möglichkeitsaussagen -- II. Strukturhypothesen. 7. Partikuläre Notwendigkeitsaussagen -- II. Strukturhypothesen. 8. Partikuläre Kontingenzaussagen -- II. Strukturhypothesen. 9. Ergänzungen; Zusammenfassung -- III. Die Modi in A8—A22 der Analytica priora -- III. Die Modi in A8—A22 der Analytica priora. 1. Die Notwendigkeitssyllogistik -- III. Die Modi in A8—A22 der Analytica priora. 2. Die Möglichkeitssyllogistik. 2.1. A13; der aristotelische Möglichkeitsbegriff und die Frage einer wissenschaftstheoretischen Relevanz der Theorie der Möglichkeitsschlüsse -- III. Die Modi in A8—A22 der Analytica priora. 2. Die Möglichkeitssyllogistik. 2.2. A14; der Zusammenhang von allgemein verneinenden und allgemein bejahenden Aussagen -- III. Die Modi in A8—A22 der Analytica priora. 2. Die Möglichkeitssyllogistik. 2.3. A15; Diskussion von Interpretationsvorschlägen Beckers, Ross’, Mignuccis und Angelellis zur Frage der Gültigkeit von Barbara XKM -- III. Die Modi in A8—A22 der Analytica priora. 2. Die Möglichkeitssyllogistik. 2.4. A16; mit einem Exkurs über A34 -- III. Die Modi in A8—A22 der Analytica priora. 2. Die Möglichkeitssyllogistik. 2.5. A17; die Frage der relativen Vollständigkeit der modalen Syllogistik im Verhältnis zur assertorischen Syllogistik -- III. Die Modi in A8—A22 der Analytica priora. 2. Die Möglichkeitssyllogistik. 2.6. A18; die CM-Konversionsregel als Fehlerquelle -- III. Die Modi in A8—A22 der Analytica priora. 2. Die Möglichkeitssyllogistik. 2.7. A19; die unterschiedliche Behandlung assertorischer Aussagen in Notwendigkeits- und Möglichkeitssyllogistik als Fehlerquelle -- III. Die Modi in A8—A22 der Analytica priora. 2. Die Möglichkeitssyllogistik. 2.8. A20; „ein Weißes ist kontingenterweise ein Mensch“ -- III. Die Modi in A8—A22 der Analytica priora. 2. Die Möglichkeitssyllogistik. 2.9. A21; die Re-Interpretation einiger Daten im Lichte der Hypothesen -- III. Die Modi in A8—A22 der Analytica priora. 2. Die Möglichkeitssyllogistik. 2.10. A22; das Problem der kombinierten reduktiven Gültigkeits- und Nichtgültigkeitsbeweise -- IV. Konversion -- V. Begriffseinsetzungs-Argumente -- VI. Ergänzungen; Schluß -- Anhang: Beckers Übersichtstafeln -- Literatur -- Indizes: Personen und Sachen; Stellen; Transkriptionen der wichtigsten griechischen Wendungen; häufig benutzte Symbole mit ihren natürlichsprachlichen Entsprechungen -- 433-434
Aktualisiert: 2023-05-29
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Alternativen in der Raumzeit

Alternativen in der Raumzeit von Strobach,  Niko
Ist der Indeterminismus mit der Relativitätstheorie und ihrer Konzeption der Gegenwart vereinbar? Diese Frage lässt sich beantworten, indem man die für das alte Problem der futura contingentia entwickelten Ansätze auf Aussagen über das Raumartige überträgt. Die dazu hier Schritt für Schritt aufgebaute relativistische indeterministische Raumzeitlogik ist eine erste philosophische Anwendung der multidimensionalen Modallogiken. Neben den üblichen Zeitoperatoren kommen dabei die Operatoren "überall" und "irgendwo" sowie "für jedes Bezugssystem" und "für manches Bezugssystem" zum Einsatz. Der aus der kombinierten Zeit- und Modallogik bekannte Operator für die historische Notwendigkeit wird in drei verschiedene Operatoren ("wissbar", "feststehend", "beeinflussbar") ausdifferenziert. Sie unterscheiden sich bezüglich des Gebiets, in dem mögliche Raumzeiten inhaltlich koinzidieren müssen, um als Alternativen zueinander gelten zu können. Die Interaktion zwischen den verschiedenen Operatoren wird umfassend untersucht. Die Ergebnisse erlauben es erstmals, die Standpunkt-gebundene Notwendigkeit konsequent auf Raumzeitpunkte zu relativieren. Dies lässt auf einen metaphysisch bedeutsamen Unterschied zwischen deiktischer und narrativer Determiniertheit aufmerksam werden. Dieses Buch ergänzt das viel diskutierte Paradigma der verzweigten Raumzeit ("branching spacetime") um eine neue These: Der Raum ist eine Erzählform der Entscheidungen der Natur.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Ockhams Theorie der Modalitäten: Metaphysische, natürliche und historische Notwendigkeit

Ockhams Theorie der Modalitäten: Metaphysische, natürliche und historische Notwendigkeit von Jiang,  Lu
Mit seiner Summa Logicae, einer umfangreichen und systematischen Darstellung der aristotelischen Logik, gilt Ockham als einer der größten Logiker des Mittelalters. Dort entwickelt Ockham seine Modallogik zu einer systematischen Größe, die nicht zuletzt mittelalterliche Innovationen und Entdeckungen enthält, wie z.B. Gesetze modaler Aussagenlogik, die Aristoteles nicht kennt. In der vorliegenden Arbeit wird bemüht, solche Aspekte systematisch darzustellen. Der formale Teil der vorliegenden Untersuchung wird durch eine ausführliche semantische Analyse der Modalbegriffe bei Ockham ergänzt, die zeigen soll, wie Ockhams Modallogik mit seiner Ontologie zusammenhängt. Dabei wird für die These argumentiert, daß hinsichtlich der Bedeutung der Modalbegriffe bei Ockham ein Pluralismus vorzufinden ist, der den Schlüssel zur Interpretation von Ockhams Lösung zu dem sogenannten Seeschlacht-Problem bietet, das seit Aristoteles Generationen von Philosophen und Interpreten beschäftigt und zu neuen Entwicklungen der Logik angeregt hat.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Semantik

Semantik von Chur,  Jeannette, Schwarz-Friesel,  Monika
Das bereits in sechster Auflage vorliegende Standardwerk führt in leserfreundlicher Weise in die moderne Semantikforschung ein. Es spannt einen Bogen von der traditionellen Wortsemantik über Prototypentheorie und logische Semantik bis hin zu neuesten kognitiven Ansätzen in der satz- und textbezogenen Bedeutungstheorie und der gesellschaftsrelevanten Semantik-Analyse. Zahlreiche Übungsaufgaben mit Lösungen sowie ein Glossar machen das Buch zu einer idealen Grundlage für das Selbststudium sowie für das Seminargespräch. Die 6. Auflage wurde grundlegend überarbeitet, aktualisiert und mit neuen Kapiteln versehen. Pressestimmen: "Eine hervorragende Einführung in die Semantik." (Deutsche Bücher) "Ein gutes Beispiel dafür, daß anspruchsvolle Wissenschaft Spaß machen kann." (Freiburger Universitätsblätter 121, 3) "Das Buch ist sehr gut gegliedert, kommt stets schnell und ver ständ lich bleibend auf den Punkt und bietet einen hervorragenden Fragen- und Übungsteil." (ekz-Informationsdienst)
Aktualisiert: 2023-05-08
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Abhandlung über die Prinzipien der Logik

Abhandlung über die Prinzipien der Logik von Wolff,  Michael
Die Frage, welches der vielen divergierenden modernen Logiksysteme „die eine, richtige" Logik enthält, wird von Logikern gerne zurückgewiesen: eine solche Logik gebe es nicht. In Michael Wolffs Buch wird diese Frage anders behandelt, nämlich durch Anwendung der Methode der logisch-semantischen Sprachanalyse auf die Sprachen der Logik selbst. Diese Analyse zeigt, daß die von Frege, Hilbert und anderen vertretene Ansicht, logisches Vokabular der Syllogistik sei ohne Bedeutungsänderung ersetzbar durch wahrheitsfunktionale und quantorenlogische Ausdrücke beziehungsweise durch Ausdrücke des Klassenkalküls, unhaltbar ist. Das logische Vokabular der Syllogistik genügt zur Wiedergabe aller gültigen Regeln und Gesetze der deduktiven Logik. Dagegen erweisen sich Regeln und Gesetze, die nur in der Sprache eines der modernen Systeme der "klassischen" und "nicht-klassischen" Logik formulierbar sind, als nicht allgemeingültig, da ihre Gültigkeit nicht ausschließlich auf der Bedeutung des verwendeten logischen Vokabulars beruht. Diese Systeme setzen gemeinsam die Gültigkeit der Syllogistik (als der einen, richtigen Logik) implizit voraus und sind aus ihr ableitbar. Wie diese Ableitung exakt und lückenlos zu bewerkstelligen ist, wird in Wolffs Buch ausführlich gezeigt. Sie folgt einer schon in der Schule des Aristoteles entwickelten Methode. "Ein Anti-Frege, eine Grundlegung für erst noch zu schreibende Lehrbücher [...]. Auf die Reaktionen der Zunft auf diese Provokation darf man gespannt sein." Frankfurter Allgemeine Zeitung "An invigorating and challenging experience." The Bulletin of Symbolic Logic "Ohne Zweifel ein äußerst wichtiges Buch." Deutsche Zeitschrift für Philosophie The question which of the many divergent modern logic systems contains "the one, correct" logic is readily dismissed by logicians: there is no such logic. In Michael Wolff's book this question is treated differently, namely by applying the method of logical-semantic language analysis to the languages of logic themselves. This analysis shows that the view held by Frege, Hilbert and others that logical vocabulary of syllogistics is replaceable without change of meaning by truth-functional and quantor-logical expressions and by expressions of the class calculus, respectively, is untenable. The logical vocabulary of syllogistics is sufficient to express all valid rules and laws of deductive logic. On the other hand, rules and laws that can be formulated only in the language of one of the modern systems of "classical" and "non-classical" logic turn out not to be generally valid, since their validity is not based exclusively on the meaning of the logical vocabulary used. These systems together implicitly presuppose the validity of syllogistics (as the one, correct logic) and are derivable from it. How this derivation is to be accomplished exactly and without gaps is shown in detail in Wolff's book. It follows a method already developed in the school of Aristotle.
Aktualisiert: 2023-01-11
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Abhandlung über die Prinzipien der Logik

Abhandlung über die Prinzipien der Logik von Wolff,  Michael
Die Frage, welches der vielen divergierenden modernen Logiksysteme „die eine, richtige" Logik enthält, wird von Logikern gerne zurückgewiesen: eine solche Logik gebe es nicht. In Michael Wolffs Buch wird diese Frage anders behandelt, nämlich durch Anwendung der Methode der logisch-semantischen Sprachanalyse auf die Sprachen der Logik selbst. Diese Analyse zeigt, daß die von Frege, Hilbert und anderen vertretene Ansicht, logisches Vokabular der Syllogistik sei ohne Bedeutungsänderung ersetzbar durch wahrheitsfunktionale und quantorenlogische Ausdrücke beziehungsweise durch Ausdrücke des Klassenkalküls, unhaltbar ist. Das logische Vokabular der Syllogistik genügt zur Wiedergabe aller gültigen Regeln und Gesetze der deduktiven Logik. Dagegen erweisen sich Regeln und Gesetze, die nur in der Sprache eines der modernen Systeme der "klassischen" und "nicht-klassischen" Logik formulierbar sind, als nicht allgemeingültig, da ihre Gültigkeit nicht ausschließlich auf der Bedeutung des verwendeten logischen Vokabulars beruht. Diese Systeme setzen gemeinsam die Gültigkeit der Syllogistik (als der einen, richtigen Logik) implizit voraus und sind aus ihr ableitbar. Wie diese Ableitung exakt und lückenlos zu bewerkstelligen ist, wird in Wolffs Buch ausführlich gezeigt. Sie folgt einer schon in der Schule des Aristoteles entwickelten Methode. "Ein Anti-Frege, eine Grundlegung für erst noch zu schreibende Lehrbücher [...]. Auf die Reaktionen der Zunft auf diese Provokation darf man gespannt sein." Frankfurter Allgemeine Zeitung "An invigorating and challenging experience." The Bulletin of Symbolic Logic "Ohne Zweifel ein äußerst wichtiges Buch." Deutsche Zeitschrift für Philosophie The question which of the many divergent modern logic systems contains "the one, correct" logic is readily dismissed by logicians: there is no such logic. In Michael Wolff's book this question is treated differently, namely by applying the method of logical-semantic language analysis to the languages of logic themselves. This analysis shows that the view held by Frege, Hilbert and others that logical vocabulary of syllogistics is replaceable without change of meaning by truth-functional and quantor-logical expressions and by expressions of the class calculus, respectively, is untenable. The logical vocabulary of syllogistics is sufficient to express all valid rules and laws of deductive logic. On the other hand, rules and laws that can be formulated only in the language of one of the modern systems of "classical" and "non-classical" logic turn out not to be generally valid, since their validity is not based exclusively on the meaning of the logical vocabulary used. These systems together implicitly presuppose the validity of syllogistics (as the one, correct logic) and are derivable from it. How this derivation is to be accomplished exactly and without gaps is shown in detail in Wolff's book. It follows a method already developed in the school of Aristotle.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Nominale Modallogik

Nominale Modallogik von Weichbold,  Viktor
Wer zurückschreckt vor den metaphysischen Auswüchsen der modernen Modallogik, der findet in der Nominalen Modallogik eine metaphysikfreie Alternative. Die Nominale Modallogik benötigt keine imaginierten Welten, um festzustellen, ob ein Name möglicherweise oder notwendigerweise zutrifft. Sie braucht dazu bloß zu prüfen, welche Namen in unserer Welt zutreffen und welche Beziehungen zwischen ihnen bestehen.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Philosophische Dimensionen des Impersonalen

Philosophische Dimensionen des Impersonalen von Lehmann,  Robert
Dieser Band versammelt erstmalig Beiträge zu den philosophischen Dimensionen des Impersonalen, der Vielheit ihrer sprachlichen, gesellschaftlichen, wissenschaftlichen, religiösen und künstlerischen Perspektiven sowie erste Ansätze zu ihrer einheitlichen Bestimmung: Sprachliche und logische Impersonalität Das "Es" bei K. Kraus "Impersonales" im Subjekt und im Geschehen Die impersonale Ontologie H. Rombachs Levinas über das "Il y a" Organisation im ichlosen Bewusstsein Der Zeuge des Bewusstseins in den Traditionen des Vedānta Anonymes Selbstbewusstsein Figuren des Unpersönlichen bei G. Deleuze Das Impersonale bei G. Agamben Formales und kollektives Denken bei Spinoza Cusanus und die Person als Einsatz im Spiel des Lebens Impersonale Subjektivität und die Komödie des Solipsismus Dimensionen des Impersonalen bei T. Nagel, E. Husserl und H. Plessner Zur Gestalt des Impersonalen im Anthropozän Sprache und Maske im Denken F. Nietzsches Theodoros Terzopoulos zu Impersonalität und Theater Mit Beiträgen von Michael Astroh, Eric Ebner, Eric Eggert, Rolf Elberfeld, Katrin Felgenhauer, Ralf Gisinger, Annika Hand, Stefan Lang, Robert Lehmann, Enrico Müller, Daniel Neumann, Frank Raddatz, Christian Rößner, Thomas Schmaus, Fabian Strobel und Theodoros Terzopoulos.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Philosophische Dimensionen des Impersonalen

Philosophische Dimensionen des Impersonalen von Lehmann,  Robert
Dieser Band versammelt erstmalig Beiträge zu den philosophischen Dimensionen des Impersonalen, der Vielheit ihrer sprachlichen, gesellschaftlichen, wissenschaftlichen, religiösen und künstlerischen Perspektiven sowie erste Ansätze zu ihrer einheitlichen Bestimmung: Sprachliche und logische Impersonalität Das „Es“ bei K. Kraus „Impersonales“ im Subjekt und im Geschehen Die impersonale Ontologie H. Rombachs Levinas über das „Il y a“ Organisation im ichlosen Bewusstsein Der Zeuge des Bewusstseins in den Traditionen des Vedānta Anonymes Selbstbewusstsein Figuren des Unpersönlichen bei G. Deleuze Das Impersonale bei G. Agamben Formales und kollektives Denken bei Spinoza Cusanus und die Person als Einsatz im Spiel des Lebens Impersonale Subjektivität und die Komödie des Solipsismus Dimensionen des Impersonalen bei T. Nagel, E. Husserl und H. Plessner Zur Gestalt des Impersonalen im Anthropozän Sprache und Maske im Denken F. Nietzsches Theodoros Terzopoulos zu Impersonalität und Theater Mit Beiträgen von Michael Astroh, Eric Ebner, Eric Eggert, Rolf Elberfeld, Katrin Felgenhauer, Ralf Gisinger, Annika Hand, Stefan Lang, Robert Lehmann, Enrico Müller, Daniel Neumann, Frank Raddatz, Christian Rößner, Thomas Schmaus, Fabian Strobel und Theodoros Terzopoulos.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Einführung in die formale Logik für Philosophen

Einführung in die formale Logik für Philosophen von Zoglauer,  Thomas
Das Buch führt in leicht verständlicher Form in die analytische Sprachphilosophie, Aussagenlogik, Prädikatenlogik und das natürliche Schließen ein. Es werden auch solche Logik-Kalküle behandelt, die für die Philosophie von besonderer Bedeutung sind: die Modallogik und die deontische Logik (Normenlogik). Dabei werden keine mathematischen Vorkenntnisse vorausgesetzt. Der Band eignet sich auch für das Selbststudium; erleichtert wird das durch die Lösungen für ausgewählte Übungsaufgaben im Anhang.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Logik-Skript 2

Logik-Skript 2 von Brendel,  Elke
Die Modallogik befasst sich mit Schlüssen und Argumenten, welche die Begriffe der Möglichkeit und Notwendigkeit enthalten. Diese Einführung in die Semantik und Syntax der modalen Junktoren- und Quantorenlogik erläutert die Grundlagen der Theorie möglicher Welten und vermittelt einen Kalkül des natürlichen Schließens für das modallogische Beweisen. Es werden zudem wichtige philosophische Anwendungen der Modallogik erörtert sowie Fragen zur Existenz möglicher, notwendiger und fiktionaler Objekte diskutiert. Das Buch eignet sich zum Selbststudium oder als Lehrbuch für einen modallogischen Grundkurs im BA- oder MA-Studium der Philosophie. Es richtet sich vor allem an diejenigen, die bereits über elementare Kenntnisse in der Logik verfügen und diese in einem wichtigen Bereich der philosophischen Logik vertiefen möchten. Modal logic deals with inferences and arguments involving the notions of possibility and necessity. This introduction to the semantics and syntax of modal junction and quantifier logic explains the foundations of the theory of possible worlds and provides a calculus of natural reasoning for modal logic proof. It also discusses important philosophical applications of modal logic, as well as issues concerning the existence of possible, necessary, and fictional objects. The book lends itself to either self-study or as a textbook for a basic modal logic course in BA or MA philosophy courses. It is aimed primarily at those who already have an elementary knowledge of logic and wish to deepen it in an important area of philosophical logic.
Aktualisiert: 2021-10-28
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Logik-Skript 2

Logik-Skript 2 von Brendel,  Elke
Die Modallogik befasst sich mit Schlüssen und Argumenten, welche die Begriffe der Möglichkeit und Notwendigkeit enthalten. Diese Einführung in die Semantik und Syntax der modalen Junktoren- und Quantorenlogik erläutert die Grundlagen der Theorie möglicher Welten und vermittelt einen Kalkül des natürlichen Schließens für das modallogische Beweisen. Es werden zudem wichtige philosophische Anwendungen der Modallogik erörtert sowie Fragen zur Existenz möglicher, notwendiger und fiktionaler Objekte diskutiert. Das Buch eignet sich zum Selbststudium oder als Lehrbuch für einen modallogischen Grundkurs im BA- oder MA-Studium der Philosophie. Es richtet sich vor allem an diejenigen, die bereits über elementare Kenntnisse in der Logik verfügen und diese in einem wichtigen Bereich der philosophischen Logik vertiefen möchten. Modal logic deals with inferences and arguments involving the notions of possibility and necessity. This introduction to the semantics and syntax of modal junction and quantifier logic explains the foundations of the theory of possible worlds and provides a calculus of natural reasoning for modal logic proof. It also discusses important philosophical applications of modal logic, as well as issues concerning the existence of possible, necessary, and fictional objects. The book lends itself to either self-study or as a textbook for a basic modal logic course in BA or MA philosophy courses. It is aimed primarily at those who already have an elementary knowledge of logic and wish to deepen it in an important area of philosophical logic.
Aktualisiert: 2022-03-10
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Sind Physik, Musik und Mystik die Ethik der mathematischen Logik?

Sind Physik, Musik und Mystik die Ethik der mathematischen Logik? von Schuett,  Rolf Friedrich
"Mein teurer Freund, ich rat' euch drum Zuerst Collegium Logicum. Da wird der Geist euch wohl dressiert, In spanische Stiefel eingeschnürt, Dass er bedächtiger so fortan Hinschleiche die Gedankenbahn, Und nicht etwa, die Kreuz und Quer, Irrlichteliere hin und her." (Goethe : "Faust I", Studierzimmer, Mephistopheles zum Schüler) Überleben die platonischen Ideen in der Formalen Logik ? Sammelband mit einigen Beiträgen zur Philosophie der Logik und zur Logik der Philosophie, zu formallogischen "Sprachspielen" und Interpretationen von Logikkalkülen für ein Nischenpublikum von Feinschmeckern : L o g o ? I N H A L T : Die "Dritte Welt" der Glasperlenspielregeln - Gedanken außerhalb von Physischem und Psychischem Logischer Platonismus der Ideen Philosophischer Modalkalkül Zu Adornos nominalistischer Logik Zur formalen Anthropologik Formale Modalmoral Anthropologik bei Hegel und Sartre Theoretiker und Pragmatiker Zeitgenössische Denkmethoden Preis auf meinen Nichtexistenzbeweis? Oder sind Behauptungen doch induktiv verifizierbar? Zur Logik der Philosophiegeschichte Verneinung als Bestimmung? Hegels "subjektive Logik" gegen die Frühromantik
Aktualisiert: 2022-04-24
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Bücher zum Thema Modallogik

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