Der russische Regisseur Andrej Tarkowskij (1932--1986) hielt seine Gedanken zu Leben und Kunst in "Die versiegelte Zeit" fest, doch viele seiner Notizen wurden am Ende nicht in das Buch aufgenommen, und so blieben manche seiner Texte lange unbekannt. Dabei enthalten sie wertvolle Erinnerungen des Regisseurs an seine Kindheit und persönliche Gedanken über die (Film-)Kunst. Um ähnliche Themen geht es auch in persönlichen Gesprächen Tarkowskijs mit Kollegen aus der Filmbranche, die in diesem Buch, wie auch das unveröffentlichte Material zur "Versiegelten Zeit", zum ersten Mal ins Deutsche übersetzt wurden. Quellen waren die Materialien aus dem Tarkowskij-Archiv in der russischen Stadt Jurjewez, die von der Autorin vor Ort erschlossen wurden und jetzt übersetzt in diesem Band erscheinen.
Kommentiert und begleitet werden die Originaltexte und Gespräche mit Beschreibungen und Reflexionen sowohl zu der Kleinstadt Jurjewez als auch zum Tarkowskij-Archiv, denn der Ort steht in unmittelbarer Verbindung zu Tarkowskijs Schaffen und im Mittelpunkt vieler seiner Kindheitserinnerungen. Dabei folgt die Autorin buchstäblich Tarkowskijs Wegen vor Ort, was mit Bildern von Jurjewez, vom Tarkowskij-Museum und von seinen Schriften illustriert wird. Insgesamt entsteht auf diese Weise ein Kaleidoskop aus Originalquellen, Gesprächen und Reflexionen, das neue, unbekannte Seiten im Schaffen des Regisseurs und in seiner Persönlichkeit zeigt.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Der russische Regisseur Andrej Tarkowskij (1932--1986) hielt seine Gedanken zu Leben und Kunst in "Die versiegelte Zeit" fest, doch viele seiner Notizen wurden am Ende nicht in das Buch aufgenommen, und so blieben manche seiner Texte lange unbekannt. Dabei enthalten sie wertvolle Erinnerungen des Regisseurs an seine Kindheit und persönliche Gedanken über die (Film-)Kunst. Um ähnliche Themen geht es auch in persönlichen Gesprächen Tarkowskijs mit Kollegen aus der Filmbranche, die in diesem Buch, wie auch das unveröffentlichte Material zur "Versiegelten Zeit", zum ersten Mal ins Deutsche übersetzt wurden. Quellen waren die Materialien aus dem Tarkowskij-Archiv in der russischen Stadt Jurjewez, die von der Autorin vor Ort erschlossen wurden und jetzt übersetzt in diesem Band erscheinen.
Kommentiert und begleitet werden die Originaltexte und Gespräche mit Beschreibungen und Reflexionen sowohl zu der Kleinstadt Jurjewez als auch zum Tarkowskij-Archiv, denn der Ort steht in unmittelbarer Verbindung zu Tarkowskijs Schaffen und im Mittelpunkt vieler seiner Kindheitserinnerungen. Dabei folgt die Autorin buchstäblich Tarkowskijs Wegen vor Ort, was mit Bildern von Jurjewez, vom Tarkowskij-Museum und von seinen Schriften illustriert wird. Insgesamt entsteht auf diese Weise ein Kaleidoskop aus Originalquellen, Gesprächen und Reflexionen, das neue, unbekannte Seiten im Schaffen des Regisseurs und in seiner Persönlichkeit zeigt.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Der russische Regisseur Andrej Tarkowskij (1932--1986) hielt seine Gedanken zu Leben und Kunst in "Die versiegelte Zeit" fest, doch viele seiner Notizen wurden am Ende nicht in das Buch aufgenommen, und so blieben manche seiner Texte lange unbekannt. Dabei enthalten sie wertvolle Erinnerungen des Regisseurs an seine Kindheit und persönliche Gedanken über die (Film-)Kunst. Um ähnliche Themen geht es auch in persönlichen Gesprächen Tarkowskijs mit Kollegen aus der Filmbranche, die in diesem Buch, wie auch das unveröffentlichte Material zur "Versiegelten Zeit", zum ersten Mal ins Deutsche übersetzt wurden. Quellen waren die Materialien aus dem Tarkowskij-Archiv in der russischen Stadt Jurjewez, die von der Autorin vor Ort erschlossen wurden und jetzt übersetzt in diesem Band erscheinen.
Kommentiert und begleitet werden die Originaltexte und Gespräche mit Beschreibungen und Reflexionen sowohl zu der Kleinstadt Jurjewez als auch zum Tarkowskij-Archiv, denn der Ort steht in unmittelbarer Verbindung zu Tarkowskijs Schaffen und im Mittelpunkt vieler seiner Kindheitserinnerungen. Dabei folgt die Autorin buchstäblich Tarkowskijs Wegen vor Ort, was mit Bildern von Jurjewez, vom Tarkowskij-Museum und von seinen Schriften illustriert wird. Insgesamt entsteht auf diese Weise ein Kaleidoskop aus Originalquellen, Gesprächen und Reflexionen, das neue, unbekannte Seiten im Schaffen des Regisseurs und in seiner Persönlichkeit zeigt.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Das hier beschriebene Projekt startete vor dem Hintergrund der steigenden Zahlen von Menschen auf der Flucht und in Kenntnis der Bedingungen für Menschen, die sich auf der Flucht nach Deutschland befinden. Hierbei wird das Augenmerk besonders auf minderjährige begleite und unbegleitete Geflüchtete und deren traumatische Erfahrungen gerichtet. Ziel des Projekts ist es, einen niedrigschwelligen Zugang zum deutschen Hilfesystem zu ermöglichen und so die Unterstützung dieser vulnerablen Gruppe zu verbessern. Im hier vorliegenden abschließenden Projektbericht werden die einzelnen Projektteile, ihre Zusammenführung sowie die Hürden, die beispielsweise auch im Zusammenhang mit der Corona Pandemie im
Laufe des Projekts auftraten, beschrieben.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Mit zunehmenden Anforderungen an die Effizienz verbrennungsmotorischer Antriebskonzepte und Energieerzeuger ist vermehrt die Optimierung relevanter Teilsysteme in den Fokus der Forschung gerückt. Bei ottomotorischen Brennverfahren kommen in der Regel induktive Zündsysteme zum Einsatz, die ein mittels Hochspannung erzeugtes Plasma nutzen, um das im Brennraum vorhandene Kraftstoff-Luft-Gemisch zuverlässig zu entflammen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass der Zündfunke kein zeitlich vernachlässigbar kurzes Ereignis ist, sondern eine komplexe zeitliche und räumliche Struktur aufweist, die sowohl die Standfestigkeit der Zündkerze als auch die Entflammung des Gemisches beeinflusst. So lässt sich der Zündfunken anhand seiner Elektronenbereitstellungsmechanismen in die drei Funkenphasen Durchbruch, Bogenentladung und Glimmentladung unterteilen.
Diese Dissertation befasst sich mit der spektroskopischen Untersuchung des Zündfunkenplasmas, um verschiedene Temperaturen und Teilchendichten zu ermitteln, die für die verschiedenen Funkenphasen charakteristisch sind. Zu diesem Zweck wurden die Zündfunken in einer Druckkammer mit unterschiedlichen Gaszusammensetzungen und Drücken zwischen einem und 15 bar untersucht. Dabei wurde sowohl die zeitliche als auch räumliche Struktur des Zündfunkens berücksichtigt. Die Auswertemethodik der ermittelten Spektren musste hierbei für jede Phase des Zündfunkens angepasst werden, woraus spezifische Plasmatemperaturen berechnet werden konnten. Es zeigte sich, dass physikalische Prozesse des Zündfunkens nicht nur signifikant vom Druck, sondern auch von der Luftfeuchte und dem Sauerstoffgehalt abhängig waren.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Das „PWS Ampelsystem“ ist ein hilfreiches Instrument zur Erweiterung der Selbststeuerungsfähigkeiten von Menschen mit dem Prader-Willi-Syndrom im Bereich der Gewichtsregulation.
Die Methode basiert auf der Annahme, dass in der Assistenz und Betreuung von Menschen mit dem Prader-Willi-Syndrom die Zielsetzung zu verfolgen ist, die Selbst-steuerungsfähigkeiten der Person zu fördern, um ihr somit ein höchstmögliches Maß an Unabhängigkeit und somit letztlich an subjektiv wahrgenommenen Wohlbefinden zu ermöglichen.
Die Umsetzung dieser Methode beschränkt sich nicht auf die Förderung der Selbstverantwortung im Bereich der Gewichtsreduktion bei Menschen mit PWS. Sie ist in modifizierter Form auch auf andere Bereiche der Unterstützung und Förderung der Selbstständigkeit und der Lebensqualität von Menschen mit PWS zu übertragen.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Um den Flugverkehr der Zukunft nachhaltiger zu gestalten, ist es nötig, die Effizienz von Flugtriebwerken zu erhöhen. Dadurch können die CO raisebox-0.4ex footnotesize 2-Emissionen, die Stickoxide (NO raisebox-0.4ex footnotesize x), aber auch die Geräuschemissionen reduziert werden. Der thermische Wirkungsgrad eines Triebwerks wird primär über das Gesamtdruckverhältnis und die Turbineneintrittstemperatur bestimmt. Aber auch der Kühlluftbedarf, der zur aktiven Kühlung der Komponenten im Heißgaspfad benötigt wird, beeinflusst den thermischen Wirkungsgrad. Diese Kühlluft wird dem Verdichter entnommen und beträgt bis zu 30 ,% des Gesamtmassenstroms des Kerntriebwerks. Dadurch kann ein nicht zu vernachlässigender Anteil des Gesamtmassenstroms nicht am thermodynamischen Prozess teilnehmen. Eine Reduktion dieses Kühlluftbedarfs führt zu einer direkten Erhöhung des thermischen Wirkungsgrads.
Diese Arbeit schafft eine Datenbasis zur Entwicklung verbesserter Transitions- und Rauheitsmodelle. Hierzu wird unter anderem der Einfluss der turbulenten Längenmaße auf die Startstelle der Transition untersucht. Neben der Freistromturbulenz wird eine systematische Variation der Oberflächenrauheit inkl. deren Wärmeleitfähigkeit durchgeführt. An glatten Oberflächen wird erstmals die Entstehung und Ausbreitung von Turbulenzflecken mit einem hochauflösenden Heißfilmsensorarray untersucht. Diese Untersuchung ermöglicht einzigartige Einblicke in die Mechanismen der Transition. Weiterhin werden auf Basis dieser neuen Erkenntnisse zum Einfluss rauer Oberflächen auf Grenzschichtströmungen Korrelationen für die Startstelle der Transition und den turbulenten Wärmeübergang an rauen Oberflächen entwickelt.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Die Fähigkeit, qualitativ hochwertigen Unterricht planen und durchführen zu können, stellt eine zentrale berufliche Anforderung an Lehrkräfte dar. Die Zusammenhänge zwischen der Fähigkeit der Unterrichtsplanung und Aspekten der professionellen Handlungskompetenz sind allerdings nur teilweise geklärt, ebenso inwieweit praktische Ausbildungsphasen die Entwicklung der Planungsfähigkeit fördern.
Ausgehend von dieser Fragestellung wurde im Projekt Profile-P+ ein schriftlicher Performanztest zur Erfassung der Planungsfähigkeit im Fach Physik entwickelt und bei N = 68 Masterstudierenden vor und nach dem Praxissemester eingesetzt. Zusätzlich wurden neben anderen Validierungsstudien auch Interviews mit N = 3 Fachleitungen geführt, um die Aussagekraft des entwickelten Instruments zu untersuchen.
Die Ergebnisse zeigen eine Entwicklung der Planungsfähigkeit mit kleiner Effektstärke über das Praxissemester hinweg. Zudem zeigen sich schwache Zusammenhänge zwischen der Planungsfähigkeit und dem fachdidaktischen sowie dem pädagogischen Wissen zu Beginn und zum Ende des Praxissemesters, jedoch nicht zum Fachwissen. Weiterhin wurde untersucht, ob die Entwicklung des Professionswissens mit der Entwicklung der Planungsfähigkeit zusammenhängt, jedoch lassen sich hierfür keine statistisch abgesicherten Ergebnisse feststellen. Die Ergebnisse legen nahe, dass neben dem Durchlaufen der praktischen Phase vor allem auch eine bewusste Vernetzung von theoretischem Wissen und dem Handeln erforderlich ist.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Eine der wesentlichen Herausforderungen beim Leichtbau mit Faserverbundwerkstoffen besteht heute darin, Bauteile mit der geforderten mechanischen Leistungsfähigkeit großserienfähig mit geringen Zykluszeiten und Kosten herzustellen. Ein Ansatz dazu ist es, die vergleichsweise teuren Verstärkungsfasern nur lokal, im Bereich hoher Lasten anzuordnen (maßgeschneiderte Verstärkungseinleger aus Endlosfasern) und diese in großserientaugliche Verarbeitungsverfahren wie dem Spritzgießverfahren zu integrieren. Beispiele für derartige Bauweisen wären die partielle Verstärkung von Befestigungsbohrungen von spritzgegossenen Flanschen oder der Lagersitz in einem spritzgegossenen Getriebegehäuse. Auf diese Weise können Materialeigenschaften wie die Steifigkeit und Festigkeit von kurz- oder langfaserverstärkten Spritzgießbauteilen signifikant gesteigert werden.
Die Autorin beschäftigt sich mit maßgeschneiderten Verstärkungseinlegern aus Endlosfasern, welche in spritzgegossene Platten integriert werden und damit den Lasteinleitungsbereich partiell verstärken. Mit Hilfe experimenteller Untersuchungen werden relevante, prozessbedingte Regelgrößen sowie werkstoffliche Einflussgrößen betrachtet. Die Erkenntnisse bieten ein grundlegendes Verständnis für maßgeschneiderte Verstärkungseinleger, welche in eine Spritzgießumgebung integriert sind. Darüber hinaus liefert diese Arbeit Kenntnisse über die werkstofflichen Eigenschaften und prozessbedingten Zusammenhänge einer derartigen Bauweise.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Im Beitrag der Prähistorie wird die Diskussion zwischen Prähistorischer Archäologie und historischer Sprachwissenschaft aufgegriffen, in der es um die Frage nach einem bzw. dem frühen Innovationszentrum von Räderfahrzeugen geht. Ein archäologisch-anthropologischer Beitrag widmet sich den Ausgrabungen der Deutschen Orient-Gesellschaft (1898-1908) im Friedhof von Abusir (Ägypten) mit Gräbern des späten Alten und Mittleren Reiches. Fast alle der nach Berlin geschickten Skelette aus dieser Grabung sind noch vorhanden. Vorgestellt werden archäologische Befunde und Teilergebnisse der anthropologischen Untersuchung. Der dritte archäologische Beitrag untersucht die Frage, ab wann man in der Urgeschichte das kulturelle Verhalten von Menschen und anderen Menschenaffen unterscheiden kann und wie dies für so weit zurückliegende Zeiträume möglich ist.
Aus der Kulturanthropologie wird ein Überblick über aktuelle populäre Familienforschung und DNA-Genealogie gegeben. Aktuelle Analysen der Kultur- und Sozialanthropologie und der Science-and-Technoloy-Studies geben empirisch fundierte Antworten auf diese Ausprägung von Hochtechnologie in der heutigen Geschichtskultur. Der Beitrag über die Provenienzforschung zu Schädeln aus der Anthropologischen Sammlung im Ethnologischen Museum Berlin (sog. S-Sammlung) geht anhand von Beispielen auf die Geschichte dieser menschlichen Schädel ein, sowie auf Möglichkeiten, Grenzen und Ziele der Provenienzforschung.
Ein wissenschaftshistorischer Beitrag gibt anhand verschiedener Forschender und Fotografen der BGAEU im 19. Jahrhundert einen Einblick in die Nutzung der Fotografie in der BGAEU und stellt den Lebensweg des Fotografen Carl Dammann dar.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Was kann ich denken? Wie kann ich es ausdrücken? Wer wird es verstehen?
Diese drei Fragen bilden den Ausgangspunkt des Titels "ABI Schreibtisch Deutsch".
Das Studienbuch stellt die Konzeption eines Wörterbuches, einer Grammatik und einer Interpretationsmethodik zum Verstehen und Analysieren literarischer und pragmatischer Texte vor.
Seine These lautet: Nicht die Muster selbst, sondern die Konstellation von Mustern, die in erzählerischen Kontexten auftreten, bietet die Grundlage für das Verstehen der eigenen Geschichte und der Geschichten anderer. Denn Sprache -- die eigene erworbene Muttersprache genauso wie eine erlernte neue Sprache -- konfiguriert in einem permanenten Prozess unser Gedächtnis neu. Darin unterscheiden wir uns von Automaten.
Der Band richtet sich an Lernende und Studierende in den Übergangsphasen: an Abiturientinnen und Abiturienten, die an der Schwelle zum Studium stehen und die Kompetenz zum schriftlichen wissenschaftlichen Arbeiten ausbauen, und an mehrsprachige Studierende internationaler Studiengänge, die ihre Bachelor- und Masterarbeiten in deutscher Sprache verfassen.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Die Einseitigkeit des üblichen Platonbildes und die Fokussierung der Forschung auf die Frage der Echtheit des siebten Briefes haben bewirkt, dass in seiner Wirkungsgeschichte der grundlegende Aspekt der Philosophie als Lebensform vernachlässigt wurde. Die vorliegende Studie wählt dezidiert diesen Aspekt als Leitfaden und bietet ansatzweise eine Darstellung, Würdigung und Kritik des Geflechts von Lebensführung, Philosophie und Politik, das den konzeptuellen Kern des Briefes ausmacht.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Die Einseitigkeit des üblichen Platonbildes und die Fokussierung der Forschung auf die Frage der Echtheit des siebten Briefes haben bewirkt, dass in seiner Wirkungsgeschichte der grundlegende Aspekt der Philosophie als Lebensform vernachlässigt wurde. Die vorliegende Studie wählt dezidiert diesen Aspekt als Leitfaden und bietet ansatzweise eine Darstellung, Würdigung und Kritik des Geflechts von Lebensführung, Philosophie und Politik, das den konzeptuellen Kern des Briefes ausmacht.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Was kann ich denken? Wie kann ich es ausdrücken? Wer wird es verstehen?
Diese drei Fragen bilden den Ausgangspunkt des Titels "ABI Schreibtisch Deutsch".
Das Studienbuch stellt die Konzeption eines Wörterbuches, einer Grammatik und einer Interpretationsmethodik zum Verstehen und Analysieren literarischer und pragmatischer Texte vor.
Seine These lautet: Nicht die Muster selbst, sondern die Konstellation von Mustern, die in erzählerischen Kontexten auftreten, bietet die Grundlage für das Verstehen der eigenen Geschichte und der Geschichten anderer. Denn Sprache -- die eigene erworbene Muttersprache genauso wie eine erlernte neue Sprache -- konfiguriert in einem permanenten Prozess unser Gedächtnis neu. Darin unterscheiden wir uns von Automaten.
Der Band richtet sich an Lernende und Studierende in den Übergangsphasen: an Abiturientinnen und Abiturienten, die an der Schwelle zum Studium stehen und die Kompetenz zum schriftlichen wissenschaftlichen Arbeiten ausbauen, und an mehrsprachige Studierende internationaler Studiengänge, die ihre Bachelor- und Masterarbeiten in deutscher Sprache verfassen.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Im Beitrag der Prähistorie wird die Diskussion zwischen Prähistorischer Archäologie und historischer Sprachwissenschaft aufgegriffen, in der es um die Frage nach einem bzw. dem frühen Innovationszentrum von Räderfahrzeugen geht. Ein archäologisch-anthropologischer Beitrag widmet sich den Ausgrabungen der Deutschen Orient-Gesellschaft (1898-1908) im Friedhof von Abusir (Ägypten) mit Gräbern des späten Alten und Mittleren Reiches. Fast alle der nach Berlin geschickten Skelette aus dieser Grabung sind noch vorhanden. Vorgestellt werden archäologische Befunde und Teilergebnisse der anthropologischen Untersuchung. Der dritte archäologische Beitrag untersucht die Frage, ab wann man in der Urgeschichte das kulturelle Verhalten von Menschen und anderen Menschenaffen unterscheiden kann und wie dies für so weit zurückliegende Zeiträume möglich ist.
Aus der Kulturanthropologie wird ein Überblick über aktuelle populäre Familienforschung und DNA-Genealogie gegeben. Aktuelle Analysen der Kultur- und Sozialanthropologie und der Science-and-Technoloy-Studies geben empirisch fundierte Antworten auf diese Ausprägung von Hochtechnologie in der heutigen Geschichtskultur. Der Beitrag über die Provenienzforschung zu Schädeln aus der Anthropologischen Sammlung im Ethnologischen Museum Berlin (sog. S-Sammlung) geht anhand von Beispielen auf die Geschichte dieser menschlichen Schädel ein, sowie auf Möglichkeiten, Grenzen und Ziele der Provenienzforschung.
Ein wissenschaftshistorischer Beitrag gibt anhand verschiedener Forschender und Fotografen der BGAEU im 19. Jahrhundert einen Einblick in die Nutzung der Fotografie in der BGAEU und stellt den Lebensweg des Fotografen Carl Dammann dar.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Der russische Regisseur Andrej Tarkowskij (1932--1986) hielt seine Gedanken zu Leben und Kunst in "Die versiegelte Zeit" fest, doch viele seiner Notizen wurden am Ende nicht in das Buch aufgenommen, und so blieben manche seiner Texte lange unbekannt. Dabei enthalten sie wertvolle Erinnerungen des Regisseurs an seine Kindheit und persönliche Gedanken über die (Film-)Kunst. Um ähnliche Themen geht es auch in persönlichen Gesprächen Tarkowskijs mit Kollegen aus der Filmbranche, die in diesem Buch, wie auch das unveröffentlichte Material zur "Versiegelten Zeit", zum ersten Mal ins Deutsche übersetzt wurden. Quellen waren die Materialien aus dem Tarkowskij-Archiv in der russischen Stadt Jurjewez, die von der Autorin vor Ort erschlossen wurden und jetzt übersetzt in diesem Band erscheinen.
Kommentiert und begleitet werden die Originaltexte und Gespräche mit Beschreibungen und Reflexionen sowohl zu der Kleinstadt Jurjewez als auch zum Tarkowskij-Archiv, denn der Ort steht in unmittelbarer Verbindung zu Tarkowskijs Schaffen und im Mittelpunkt vieler seiner Kindheitserinnerungen. Dabei folgt die Autorin buchstäblich Tarkowskijs Wegen vor Ort, was mit Bildern von Jurjewez, vom Tarkowskij-Museum und von seinen Schriften illustriert wird. Insgesamt entsteht auf diese Weise ein Kaleidoskop aus Originalquellen, Gesprächen und Reflexionen, das neue, unbekannte Seiten im Schaffen des Regisseurs und in seiner Persönlichkeit zeigt.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Der russische Regisseur Andrej Tarkowskij (1932--1986) hielt seine Gedanken zu Leben und Kunst in "Die versiegelte Zeit" fest, doch viele seiner Notizen wurden am Ende nicht in das Buch aufgenommen, und so blieben manche seiner Texte lange unbekannt. Dabei enthalten sie wertvolle Erinnerungen des Regisseurs an seine Kindheit und persönliche Gedanken über die (Film-)Kunst. Um ähnliche Themen geht es auch in persönlichen Gesprächen Tarkowskijs mit Kollegen aus der Filmbranche, die in diesem Buch, wie auch das unveröffentlichte Material zur "Versiegelten Zeit", zum ersten Mal ins Deutsche übersetzt wurden. Quellen waren die Materialien aus dem Tarkowskij-Archiv in der russischen Stadt Jurjewez, die von der Autorin vor Ort erschlossen wurden und jetzt übersetzt in diesem Band erscheinen.
Kommentiert und begleitet werden die Originaltexte und Gespräche mit Beschreibungen und Reflexionen sowohl zu der Kleinstadt Jurjewez als auch zum Tarkowskij-Archiv, denn der Ort steht in unmittelbarer Verbindung zu Tarkowskijs Schaffen und im Mittelpunkt vieler seiner Kindheitserinnerungen. Dabei folgt die Autorin buchstäblich Tarkowskijs Wegen vor Ort, was mit Bildern von Jurjewez, vom Tarkowskij-Museum und von seinen Schriften illustriert wird. Insgesamt entsteht auf diese Weise ein Kaleidoskop aus Originalquellen, Gesprächen und Reflexionen, das neue, unbekannte Seiten im Schaffen des Regisseurs und in seiner Persönlichkeit zeigt.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Mit zunehmenden Anforderungen an die Effizienz verbrennungsmotorischer Antriebskonzepte und Energieerzeuger ist vermehrt die Optimierung relevanter Teilsysteme in den Fokus der Forschung gerückt. Bei ottomotorischen Brennverfahren kommen in der Regel induktive Zündsysteme zum Einsatz, die ein mittels Hochspannung erzeugtes Plasma nutzen, um das im Brennraum vorhandene Kraftstoff-Luft-Gemisch zuverlässig zu entflammen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass der Zündfunke kein zeitlich vernachlässigbar kurzes Ereignis ist, sondern eine komplexe zeitliche und räumliche Struktur aufweist, die sowohl die Standfestigkeit der Zündkerze als auch die Entflammung des Gemisches beeinflusst. So lässt sich der Zündfunken anhand seiner Elektronenbereitstellungsmechanismen in die drei Funkenphasen Durchbruch, Bogenentladung und Glimmentladung unterteilen.
Diese Dissertation befasst sich mit der spektroskopischen Untersuchung des Zündfunkenplasmas, um verschiedene Temperaturen und Teilchendichten zu ermitteln, die für die verschiedenen Funkenphasen charakteristisch sind. Zu diesem Zweck wurden die Zündfunken in einer Druckkammer mit unterschiedlichen Gaszusammensetzungen und Drücken zwischen einem und 15 bar untersucht. Dabei wurde sowohl die zeitliche als auch räumliche Struktur des Zündfunkens berücksichtigt. Die Auswertemethodik der ermittelten Spektren musste hierbei für jede Phase des Zündfunkens angepasst werden, woraus spezifische Plasmatemperaturen berechnet werden konnten. Es zeigte sich, dass physikalische Prozesse des Zündfunkens nicht nur signifikant vom Druck, sondern auch von der Luftfeuchte und dem Sauerstoffgehalt abhängig waren.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Der russische Regisseur Andrej Tarkowskij (1932--1986) hielt seine Gedanken zu Leben und Kunst in "Die versiegelte Zeit" fest, doch viele seiner Notizen wurden am Ende nicht in das Buch aufgenommen, und so blieben manche seiner Texte lange unbekannt. Dabei enthalten sie wertvolle Erinnerungen des Regisseurs an seine Kindheit und persönliche Gedanken über die (Film-)Kunst. Um ähnliche Themen geht es auch in persönlichen Gesprächen Tarkowskijs mit Kollegen aus der Filmbranche, die in diesem Buch, wie auch das unveröffentlichte Material zur "Versiegelten Zeit", zum ersten Mal ins Deutsche übersetzt wurden. Quellen waren die Materialien aus dem Tarkowskij-Archiv in der russischen Stadt Jurjewez, die von der Autorin vor Ort erschlossen wurden und jetzt übersetzt in diesem Band erscheinen.
Kommentiert und begleitet werden die Originaltexte und Gespräche mit Beschreibungen und Reflexionen sowohl zu der Kleinstadt Jurjewez als auch zum Tarkowskij-Archiv, denn der Ort steht in unmittelbarer Verbindung zu Tarkowskijs Schaffen und im Mittelpunkt vieler seiner Kindheitserinnerungen. Dabei folgt die Autorin buchstäblich Tarkowskijs Wegen vor Ort, was mit Bildern von Jurjewez, vom Tarkowskij-Museum und von seinen Schriften illustriert wird. Insgesamt entsteht auf diese Weise ein Kaleidoskop aus Originalquellen, Gesprächen und Reflexionen, das neue, unbekannte Seiten im Schaffen des Regisseurs und in seiner Persönlichkeit zeigt.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die Digitalisierung betrifft heutzutage alle wissenschaftliche Fachgebiete. Der starke Einfluss der Digitalisierung auf den beruflichen Alltag führt dazu, dass sich daraus in der universitären Ausbildung neue Chancen, aber auch neue Herausforderungen für die deutsche Sprache ergeben. In den germanistischen Teildisziplinen wie Literatur-, Sprach-, Translations-, Kulturwissenschaft sowie in den Forschungen zum Fremdsprachenunterricht sind heute grundlegende Veränderungen sichtbar geworden, die in Wissenschaftsdiskursen ihren fes -ten Platz eingenommen haben. Dieser Band thematisiert diesen Kontext. Die Autor:innen bearbeiten die Thematik aus einer weit ausgedehnten Perspektive. Sie setzen sich mit der Digitalisierung in der zeitgenössischen Welt kritisch auseinander, geben dem Leser Denkanstöße, leiten auf wissenschaftlicher Basis neue Erkenntnisse ab, beschreiben Tendenzen und stellen neue Fragen dazu.
Aktualisiert: 2023-05-18
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