Die Zukunft der Qualitativen Forschung

Die Zukunft der Qualitativen Forschung von Mueller,  Julia, Raich,  Margit
Die Beiträge in diesem Sammelband wurden beim 1. Qualmet (Qualitative Methoden) Symposium 2017 vorgestellt. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus unterschiedlichen Disziplinen präsentierten ihre Forschungsergebnisse, die sie auf Basis qualitativer Methoden gewonnen haben, und diskutierten methodische Implikationen. Die Themenschwerpunkte reichen von Bürgerbegegnungen und öffentlicher Kommunikation, Wissensaustausch und Karriereentwicklungen, Ethik im Gesundheitswesen bis hin zu Bedürfnis- und Werteanalysen in unterschiedlichen Kontexten sowie Methodendiskussionen. 
Aktualisiert: 2023-04-02
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Vom Fall zum Management

Vom Fall zum Management von Galuske,  Michael, Thole,  Werner
Stand und Lage der aktuellen Methodenentwicklung und -diskussion in der Sozialen Arbeit sind nicht leicht zusammenzufassen: viele unterschiedliche Trends und Optionen werden zurzeit in wiederum vielfältigen - auch interdisziplinären - Kontexten diskutiert. Die Beiträge des Bandes gehen beispielhaft einzelnen Begriffen wie 'Case Management', 'Fallarbeit', 'Sozialraum' und 'Familienarbeit' in ihrem gegenwärtigen Stellenwert und ihren Entwicklungslinien der laufenden Methodendiskussion nach.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Das Attribut als Problem

Das Attribut als Problem von Dietrich,  Nikolaus
Image & Context (ICON)  ist die erste internationale Reihe, die dem Bild und dem Funktionieren von Bildern in der Antike gilt. Das einzigartige Potential des Bildes beruht auf seiner Suggestion. Ein Bild kann die Aufmerksamkeit des Betrachters im Bruchteil einer Sekunde fesseln und sich ihm für immer einprägen. Das führt zu den Kernfragen der Reihe: Wie und von wem wurden Bilder entworfen und wahrgenommen, wie beeinflussten sie das Denken und Handeln des Betrachters, und wie wurden sie für die Bedürfnisse verschiedener Lebenskontexte eingesetzt? Die Reihe zielt darauf, neue Diskussionen und Ansätze zu einer Geschichte der antiken Bild-Kulturen anzuregen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Das Attribut als Problem

Das Attribut als Problem von Dietrich,  Nikolaus
Image & Context (ICON)  ist die erste internationale Reihe, die dem Bild und dem Funktionieren von Bildern in der Antike gilt. Das einzigartige Potential des Bildes beruht auf seiner Suggestion. Ein Bild kann die Aufmerksamkeit des Betrachters im Bruchteil einer Sekunde fesseln und sich ihm für immer einprägen. Das führt zu den Kernfragen der Reihe: Wie und von wem wurden Bilder entworfen und wahrgenommen, wie beeinflussten sie das Denken und Handeln des Betrachters, und wie wurden sie für die Bedürfnisse verschiedener Lebenskontexte eingesetzt? Die Reihe zielt darauf, neue Diskussionen und Ansätze zu einer Geschichte der antiken Bild-Kulturen anzuregen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Wunsch, Indianer zu werden

Wunsch, Indianer zu werden von Koenig,  Christoph, Most,  Glenn W.
Franz Kafka veröffentlichte den Satz »Wunsch, Indianer zu werden« 1912. Der vorliegende Band legt acht verschiedenartige Lektüren von Dichtern, Literaturwissenschaftlern und Philologen vor. Franz Kafkas kurzer Text »Wunsch, Indianer zu werden« erschien 1912 in seiner ersten Prosasammlung »Betrachtung«. Christoph König und Glenn W. Most haben Dichter, Literaturwissenschaftler und Philologen eingeladen, ihre ganz individuellen Lektüren dieses rätselhaften Satzes vorzustellen: Peter-André Alt, Christian Benne, Heinrich Detering, Daniel Kehlmann, Dagmar Leupold, Heinz Schlaffer und die Herausgeber selbst widmen sich Kafkas Prosatext und versuchen, ihn zu deuten. Die Lektüren suchen, jede auf ihre Weise, den Text als ein Rätsel zu verstehen, indem sie auf verschiedene Fragen antworten: Ist der Satz grammatisch richtig oder fehlerhaft? Wie ist der Satz überhaupt zu konstruieren? Geht es um die Realisierung eines Wunsches? Schafft der Text, was nur im Stil des Texts selbst möglich ist? Oder wird skeptisch analysiert, was es bedeutet, einen Wunsch zu hegen? Über Kafkas Schreib- und Denkweise verhandeln die Autoren ebenso wie über die Priorität von Methoden. Das Bild Kafkas als ein Dichter des Scheiterns wird infrage gestellt, seine Kreativität rückt in den Mittelpunkt. Methodisch stehen nebeneinander die syntaktische Analyse, die Erläuterung des kulturhistorischen Kontexts und die Form der poetischen Imagination.
Aktualisiert: 2022-10-27
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Wunsch, Indianer zu werden

Wunsch, Indianer zu werden von Koenig,  Christoph, Most,  Glenn W.
Franz Kafka veröffentlichte den Satz »Wunsch, Indianer zu werden« 1912. Der vorliegende Band legt acht verschiedenartige Lektüren von Dichtern, Literaturwissenschaftlern und Philologen vor. Franz Kafkas kurzer Text »Wunsch, Indianer zu werden« erschien 1912 in seiner ersten Prosasammlung »Betrachtung«. Christoph König und Glenn W. Most haben Dichter, Literaturwissenschaftler und Philologen eingeladen, ihre ganz individuellen Lektüren dieses rätselhaften Satzes vorzustellen: Peter-André Alt, Christian Benne, Heinrich Detering, Daniel Kehlmann, Dagmar Leupold, Heinz Schlaffer und die Herausgeber selbst widmen sich Kafkas Prosatext und versuchen, ihn zu deuten. Die Lektüren suchen, jede auf ihre Weise, den Text als ein Rätsel zu verstehen, indem sie auf verschiedene Fragen antworten: Ist der Satz grammatisch richtig oder fehlerhaft? Wie ist der Satz überhaupt zu konstruieren? Geht es um die Realisierung eines Wunsches? Schafft der Text, was nur im Stil des Texts selbst möglich ist? Oder wird skeptisch analysiert, was es bedeutet, einen Wunsch zu hegen? Über Kafkas Schreib- und Denkweise verhandeln die Autoren ebenso wie über die Priorität von Methoden. Das Bild Kafkas als ein Dichter des Scheiterns wird infrage gestellt, seine Kreativität rückt in den Mittelpunkt. Methodisch stehen nebeneinander die syntaktische Analyse, die Erläuterung des kulturhistorischen Kontexts und die Form der poetischen Imagination.
Aktualisiert: 2022-10-27
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Wunsch, Indianer zu werden

Wunsch, Indianer zu werden von Koenig,  Christoph, Most,  Glenn W.
Franz Kafka veröffentlichte den Satz »Wunsch, Indianer zu werden« 1912. Der vorliegende Band legt acht verschiedenartige Lektüren von Dichtern, Literaturwissenschaftlern und Philologen vor. Franz Kafkas kurzer Text »Wunsch, Indianer zu werden« erschien 1912 in seiner ersten Prosasammlung »Betrachtung«. Christoph König und Glenn W. Most haben Dichter, Literaturwissenschaftler und Philologen eingeladen, ihre ganz individuellen Lektüren dieses rätselhaften Satzes vorzustellen: Peter-André Alt, Christian Benne, Heinrich Detering, Daniel Kehlmann, Dagmar Leupold, Heinz Schlaffer und die Herausgeber selbst widmen sich Kafkas Prosatext und versuchen, ihn zu deuten. Die Lektüren suchen, jede auf ihre Weise, den Text als ein Rätsel zu verstehen, indem sie auf verschiedene Fragen antworten: Ist der Satz grammatisch richtig oder fehlerhaft? Wie ist der Satz überhaupt zu konstruieren? Geht es um die Realisierung eines Wunsches? Schafft der Text, was nur im Stil des Texts selbst möglich ist? Oder wird skeptisch analysiert, was es bedeutet, einen Wunsch zu hegen? Über Kafkas Schreib- und Denkweise verhandeln die Autoren ebenso wie über die Priorität von Methoden. Das Bild Kafkas als ein Dichter des Scheiterns wird infrage gestellt, seine Kreativität rückt in den Mittelpunkt. Methodisch stehen nebeneinander die syntaktische Analyse, die Erläuterung des kulturhistorischen Kontexts und die Form der poetischen Imagination.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Die Zukunft der Qualitativen Forschung

Die Zukunft der Qualitativen Forschung von Mueller,  Julia, Raich,  Margit
Die Beiträge in diesem Sammelband wurden beim 1. Qualmet (Qualitative Methoden) Symposium 2017 vorgestellt. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus unterschiedlichen Disziplinen präsentierten ihre Forschungsergebnisse, die sie auf Basis qualitativer Methoden gewonnen haben, und diskutierten methodische Implikationen. Die Themenschwerpunkte reichen von Bürgerbegegnungen und öffentlicher Kommunikation, Wissensaustausch und Karriereentwicklungen, Ethik im Gesundheitswesen bis hin zu Bedürfnis- und Werteanalysen in unterschiedlichen Kontexten sowie Methodendiskussionen. 
Aktualisiert: 2023-04-15
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Das Attribut als Problem

Das Attribut als Problem von Dietrich,  Nikolaus
Image & Context (ICON)  ist die erste internationale Reihe, die dem Bild und dem Funktionieren von Bildern in der Antike gilt. Das einzigartige Potential des Bildes beruht auf seiner Suggestion. Ein Bild kann die Aufmerksamkeit des Betrachters im Bruchteil einer Sekunde fesseln und sich ihm für immer einprägen. Das führt zu den Kernfragen der Reihe: Wie und von wem wurden Bilder entworfen und wahrgenommen, wie beeinflussten sie das Denken und Handeln des Betrachters, und wie wurden sie für die Bedürfnisse verschiedener Lebenskontexte eingesetzt? Die Reihe zielt darauf, neue Diskussionen und Ansätze zu einer Geschichte der antiken Bild-Kulturen anzuregen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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GNOSTIKA 58 – Akausalität

GNOSTIKA 58 – Akausalität von Frietsch,  Wolfram, Hakl,  Hans Thomas
Unabhängige und wissenschaftsbegleitende Zeitschrift für Symbolsysteme; erscheint regelmäßig seit 1996. Erforschung der Grenzgebiete von Wissenschaft. GNOSTIKA richtet sich an Akademiker und an einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit esoterischen Themen Interessierte. GNOSTIKA bemüht sich um einen Brückenschlag zwischen Esoterik und Wissenschaft als Plattform einer größtmöglichen Pluralität von Meinungen.
Aktualisiert: 2019-10-03
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Methoden und Modelle der Literaturwissenschaft

Methoden und Modelle der Literaturwissenschaft von Baasner,  Rainer, Zens,  Maria
Methodologische Grundkenntnisse sind heute für jedes literaturwissenschaftliche Studium unerläßlich. Diese Einführung fasst konzeptionelle Grundlagen und theoretische Hauptströmungen der Germanistik übersichtlich zusammen. Mit seiner allgemeinverständlichen Darstellungsweise richtet sich das Buch vor allem an Studierende dieses Fachs und an kulturwissenschaftlich Interessierte, dient jedoch ebenso als Nachschlagewerk z.B. in der Examensvorbereitung.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Vom Fall zum Management

Vom Fall zum Management von Galuske,  Michael, Thole,  Werner
Stand und Lage der aktuellen Methodenentwicklung und -diskussion in der Sozialen Arbeit sind nicht leicht zusammenzufassen: viele unterschiedliche Trends und Optionen werden zurzeit in wiederum vielfältigen - auch interdisziplinären - Kontexten diskutiert. Die Beiträge des Bandes gehen beispielhaft einzelnen Begriffen wie 'Case Management', 'Fallarbeit', 'Sozialraum' und 'Familienarbeit' in ihrem gegenwärtigen Stellenwert und ihren Entwicklungslinien der laufenden Methodendiskussion nach.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Neue Beiträge zur Germanistik, Band 14 / Heft 1 / 2015

Neue Beiträge zur Germanistik, Band 14 / Heft 1 / 2015
Akihiko Fujii: Einleitung mit einer Bibliographie zum Sonderthema · Jun Matsuura: Körper vs. Sprache. Zu poetologisch-anthropologischen Konzepten der Tristandichtungen Eilharts von Oberg und Gottfrieds von Straßburg · Yoshiki Koda: Synderesis und Scham. Zur Genese des kognitiven und affektiven Gewissens im abendländischen Mittelalter · Jun Yamamoto: Konzeptionen der Geschichtlichkeit in der genealogischen Vorgeschichte von Dietrichs Flucht · Yuko Katayama: Stimme und Schweigen der Margaretha Ebner. Zum Verhältnis von Sprache und Mystik bei einer deutschen Nonne des 14. Jahrhunderts · Manshu Ide: Profilierung der altbekannten Helden in der Hundeshagenschen Handschrift. Eine spätmittelalterliche Rezeption des Nibelungenliedes · Maiko Nishiwaki: Zur Mehrfachnegation im Mittelhochdeutschen – aus mereologischer Perspektive · Yasuhiro Kudo: können, mögen, möchte in der Lutherbibel. Eine Vergleichsanalyse mit dem Griechischen und Lateinischen · Akihiko Fujii: ai oder ei? Zu einem Sprachwandel um das Jahr 1500 am Beispiel der Augsburger Drucke
Aktualisiert: 2020-01-02
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Die Methodendiskussion nach Inkrafttreten des Bürgerlichen Gesetzbuches und die Gründung des Vereins «Recht und Wirtschaft»

Die Methodendiskussion nach Inkrafttreten des Bürgerlichen Gesetzbuches und die Gründung des Vereins «Recht und Wirtschaft» von Heine,  Steffi
Das Spannungsfeld zwischen kodifizierter Rechtsmaterie und richterlicher Rechtsanwendungsmacht brachte im ersten Jahrzehnt nach Inkrafttreten des BGB eine Flut grundsätzlicher Stellungnahmen zur Methode der Rechtsanwendung hervor. Diese Auseinandersetzung um das Verhältnis Richter – Gesetz wird in dieser Arbeit querschnittartig für die Jahre 1900-1909 verfolgt und als ein Ringen um Spielräume richterlicher Gestaltungsmacht erklärt. Insbesondere wird der Frage nachgegangen, ob die ungelöste «soziale Frage» nunmehr einer Lösung auf judikativer Ebene zugeführt werden sollte. Abschließend wird der Verein als Kristallisationspunkt der im einzelnen heterogenen Lehren vorgestellt und zugleich als Beleg für den Zusammenhang zwischen Methoden- und Justizreformbewegung aufgeführt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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