„Wissen“ und „Handeln“ bei Yamaga Sokō

„Wissen“ und „Handeln“ bei Yamaga Sokō von Linnepe,  André
Yamaga Sokō (1622–85) ist seit jeher eine prominente Rolle in der politischen Ideengeschichte Japans zugeschrieben worden. Manche sehen in ihm den Begründer eines frühneuzeitlichen Kriegerethos; für andere ist er der Vordenker einer konfuzianischen Neoklassik, die im 18. Jahrhundert großen Einfluss gewann. Trotz dieser Wertschätzungen fehlt bislang eine Auseinandersetzung mit den zentralen Begriffen seiner Lehre. Diese Studie rekonstruiert Sokōs Begriffsbildung und zeichnet seinen Rationalitätsentwurf für ein praktisches Wissen und Handeln der zeitgenössischen Obrigkeit nach. Durch ihre quellennahe Analyse werden Anknüpfungspunkte für eine neue Kontextualisierung des Werkes jenseits bisheriger Kategorisierungen erkennbar. Die umfangreichen Übersetzungen machen zentrale Kapitel des Hauptwerks erstmals in einer westlichen Sprache zugänglich.
Aktualisiert: 2023-06-21
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„Wissen“ und „Handeln“ bei Yamaga Sokō

„Wissen“ und „Handeln“ bei Yamaga Sokō von Linnepe,  André
Yamaga Sokō (1622–85) ist seit jeher eine prominente Rolle in der politischen Ideengeschichte Japans zugeschrieben worden. Manche sehen in ihm den Begründer eines frühneuzeitlichen Kriegerethos; für andere ist er der Vordenker einer konfuzianischen Neoklassik, die im 18. Jahrhundert großen Einfluss gewann. Trotz dieser Wertschätzungen fehlt bislang eine Auseinandersetzung mit den zentralen Begriffen seiner Lehre. Diese Studie rekonstruiert Sokōs Begriffsbildung und zeichnet seinen Rationalitätsentwurf für ein praktisches Wissen und Handeln der zeitgenössischen Obrigkeit nach. Durch ihre quellennahe Analyse werden Anknüpfungspunkte für eine neue Kontextualisierung des Werkes jenseits bisheriger Kategorisierungen erkennbar. Die umfangreichen Übersetzungen machen zentrale Kapitel des Hauptwerks erstmals in einer westlichen Sprache zugänglich.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Hōrin, Bd. 17 (2012)

Hōrin, Bd. 17 (2012) von Aoyama,  Takao, Paul,  Gregor, Röllicke,  Hermann-Josef
Eine wesentliche Aufgabe des "Hauses der japanischen Kultur" ist die Praxis des wissenschaftlichen Dialogs zwischen östlichen und westlichen Kulturen. Diesen Dialog dokumentiert "Hôrin". Die Zeitschrift enthält vornehmlich Beiträge zum Buddhismus und vergleichende Studien zur japanischen Kultur im weitesten Sinne. Außerdem stellt sie klassische buddhistische Texte in deutschen und englischen Übersetzungen vor. Neuere Fachliteratur wird in kundigen Besprechungen unter die kritische Lupe genommen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Hōrin, Bd. 17 (2012)

Hōrin, Bd. 17 (2012) von Aoyama,  Takao, Paul,  Gregor, Röllicke,  Hermann-Josef
Eine wesentliche Aufgabe des "Hauses der japanischen Kultur" ist die Praxis des wissenschaftlichen Dialogs zwischen östlichen und westlichen Kulturen. Diesen Dialog dokumentiert "Hôrin". Die Zeitschrift enthält vornehmlich Beiträge zum Buddhismus und vergleichende Studien zur japanischen Kultur im weitesten Sinne. Außerdem stellt sie klassische buddhistische Texte in deutschen und englischen Übersetzungen vor. Neuere Fachliteratur wird in kundigen Besprechungen unter die kritische Lupe genommen.
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Hōrin, Bd. 17 (2012)

Hōrin, Bd. 17 (2012) von Aoyama,  Takao, Paul,  Gregor, Röllicke,  Hermann-Josef
Eine wesentliche Aufgabe des "Hauses der japanischen Kultur" ist die Praxis des wissenschaftlichen Dialogs zwischen östlichen und westlichen Kulturen. Diesen Dialog dokumentiert "Hôrin". Die Zeitschrift enthält vornehmlich Beiträge zum Buddhismus und vergleichende Studien zur japanischen Kultur im weitesten Sinne. Außerdem stellt sie klassische buddhistische Texte in deutschen und englischen Übersetzungen vor. Neuere Fachliteratur wird in kundigen Besprechungen unter die kritische Lupe genommen.
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Hōrin, Bd. 17 (2012)

Hōrin, Bd. 17 (2012) von Aoyama,  Takao, Paul,  Gregor, Röllicke,  Hermann-Josef
Eine wesentliche Aufgabe des "Hauses der japanischen Kultur" ist die Praxis des wissenschaftlichen Dialogs zwischen östlichen und westlichen Kulturen. Diesen Dialog dokumentiert "Hôrin". Die Zeitschrift enthält vornehmlich Beiträge zum Buddhismus und vergleichende Studien zur japanischen Kultur im weitesten Sinne. Außerdem stellt sie klassische buddhistische Texte in deutschen und englischen Übersetzungen vor. Neuere Fachliteratur wird in kundigen Besprechungen unter die kritische Lupe genommen.
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Hōrin, Bd. 16 (2009)

Hōrin, Bd. 16 (2009) von Aoyama,  Takao
Die Studie Peter Ziemes ausgenommen, gehen die Beiträge zu Horin 16 auf ein internationales Symposium zurück, das im März 2007 am EKO-Haus der Japanischen Kultur stattfand. Thema der Konferenz waren „Brückenbauer“ – Persönlichkeiten, die seit dem 16. Jahrhundert Kontakte zwischen Europa und Japan vermittelten, aufbauten und pflegten, und dies in einer Weise, die zumindest idealiter beiden Seiten zugute kam oder zugute kommen sollte.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Hōrin, Bd. 16 (2009)

Hōrin, Bd. 16 (2009) von Aoyama,  Takao
Die Studie Peter Ziemes ausgenommen, gehen die Beiträge zu Horin 16 auf ein internationales Symposium zurück, das im März 2007 am EKO-Haus der Japanischen Kultur stattfand. Thema der Konferenz waren „Brückenbauer“ – Persönlichkeiten, die seit dem 16. Jahrhundert Kontakte zwischen Europa und Japan vermittelten, aufbauten und pflegten, und dies in einer Weise, die zumindest idealiter beiden Seiten zugute kam oder zugute kommen sollte.
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Hōrin, Bd. 16 (2009)

Hōrin, Bd. 16 (2009) von Aoyama,  Takao
Die Studie Peter Ziemes ausgenommen, gehen die Beiträge zu Horin 16 auf ein internationales Symposium zurück, das im März 2007 am EKO-Haus der Japanischen Kultur stattfand. Thema der Konferenz waren „Brückenbauer“ – Persönlichkeiten, die seit dem 16. Jahrhundert Kontakte zwischen Europa und Japan vermittelten, aufbauten und pflegten, und dies in einer Weise, die zumindest idealiter beiden Seiten zugute kam oder zugute kommen sollte.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Phantastische Literatur

Phantastische Literatur
Dieser Sammelband dokumentiert die Vorträge, die im März 2021 auf dem Kulturseminar der Japanischen Gesellschaft für Germanistik (JGG) zum Thema „Phantastische Literatur“ gehalten wurden. Das Organisationskomitee unter dem Seminarleiter Satoshi Kuwahara konnte für diese Veranstaltung als Gastdozenten mit Hans Richard Brittnacher einen ausgewiesenen Experten auf dem Gebiet der Phantastik gewinnen. Die Bandbreite der in diesem Band behandelten Autoren reicht von Georg Christoph Lichtenberg und E.T.A. Hoffmann, Novalis und Goethe über Mary Shelley, Karl Spindler, Kurd Laßwitz und Gustav Meyrink bis hin zu Howard Phillips Lovecraft und Alan Moore, Yukio Mishima und María Cecilia Barbetta.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Phantastische Literatur

Phantastische Literatur
Dieser Sammelband dokumentiert die Vorträge, die im März 2021 auf dem Kulturseminar der Japanischen Gesellschaft für Germanistik (JGG) zum Thema „Phantastische Literatur“ gehalten wurden. Das Organisationskomitee unter dem Seminarleiter Satoshi Kuwahara konnte für diese Veranstaltung als Gastdozenten mit Hans Richard Brittnacher einen ausgewiesenen Experten auf dem Gebiet der Phantastik gewinnen. Die Bandbreite der in diesem Band behandelten Autoren reicht von Georg Christoph Lichtenberg und E.T.A. Hoffmann, Novalis und Goethe über Mary Shelley, Karl Spindler, Kurd Laßwitz und Gustav Meyrink bis hin zu Howard Phillips Lovecraft und Alan Moore, Yukio Mishima und María Cecilia Barbetta.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Phantastische Literatur

Phantastische Literatur
Dieser Sammelband dokumentiert die Vorträge, die im März 2021 auf dem Kulturseminar der Japanischen Gesellschaft für Germanistik (JGG) zum Thema „Phantastische Literatur“ gehalten wurden. Das Organisationskomitee unter dem Seminarleiter Satoshi Kuwahara konnte für diese Veranstaltung als Gastdozenten mit Hans Richard Brittnacher einen ausgewiesenen Experten auf dem Gebiet der Phantastik gewinnen. Die Bandbreite der in diesem Band behandelten Autoren reicht von Georg Christoph Lichtenberg und E.T.A. Hoffmann, Novalis und Goethe über Mary Shelley, Karl Spindler, Kurd Laßwitz und Gustav Meyrink bis hin zu Howard Phillips Lovecraft und Alan Moore, Yukio Mishima und María Cecilia Barbetta.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Hōrin, Bd. 14 (2007)

Hōrin, Bd. 14 (2007) von Aoyama,  Takao, Beeh,  Volker, Paul,  Gregor, Rahn,  Dieter, Sonoda,  Muneto
Eine wesentliche Aufgabe des "Hauses der japanischen Kultur" ist die Praxis des wissenschaftlichen Dialogs zwischen östlichen und westlichen Kulturen. Diesen Dialog dokumentiert "Hôrin". Die Zeitschrift enthält vornehmlich Beiträge zum Buddhismus und vergleichende Studien zur japanischen Kultur im weitesten Sinne. Außerdem stellt sie klassische buddhistische Texte in deutschen und englischen Übersetzungen vor. Neuere Fachliteratur wird in kundigen Besprechungen unter die kritische Lupe genommen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Hōrin, Bd. 14 (2007)

Hōrin, Bd. 14 (2007) von Aoyama,  Takao, Beeh,  Volker, Paul,  Gregor, Rahn,  Dieter, Sonoda,  Muneto
Eine wesentliche Aufgabe des "Hauses der japanischen Kultur" ist die Praxis des wissenschaftlichen Dialogs zwischen östlichen und westlichen Kulturen. Diesen Dialog dokumentiert "Hôrin". Die Zeitschrift enthält vornehmlich Beiträge zum Buddhismus und vergleichende Studien zur japanischen Kultur im weitesten Sinne. Außerdem stellt sie klassische buddhistische Texte in deutschen und englischen Übersetzungen vor. Neuere Fachliteratur wird in kundigen Besprechungen unter die kritische Lupe genommen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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„Wissen“ und „Handeln“ bei Yamaga Sokō

„Wissen“ und „Handeln“ bei Yamaga Sokō von Linnepe,  André
Yamaga Sokō (1622–85) ist seit jeher eine prominente Rolle in der politischen Ideengeschichte Japans zugeschrieben worden. Manche sehen in ihm den Begründer eines frühneuzeitlichen Kriegerethos; für andere ist er der Vordenker einer konfuzianischen Neoklassik, die im 18. Jahrhundert großen Einfluss gewann. Trotz dieser Wertschätzungen fehlt bislang eine Auseinandersetzung mit den zentralen Begriffen seiner Lehre. Diese Studie rekonstruiert Sokōs Begriffsbildung und zeichnet seinen Rationalitätsentwurf für ein praktisches Wissen und Handeln der zeitgenössischen Obrigkeit nach. Durch ihre quellennahe Analyse werden Anknüpfungspunkte für eine neue Kontextualisierung des Werkes jenseits bisheriger Kategorisierungen erkennbar. Die umfangreichen Übersetzungen machen zentrale Kapitel des Hauptwerks erstmals in einer westlichen Sprache zugänglich.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Hefte für ostasiatische Literatur 74

Hefte für ostasiatische Literatur 74 von Kühner,  Hans, Stecher,  Anna, Traulsen,  Thorsten, Wuthenow,  Asa-Bettina
Die „Hefte für ostasiatische Literatur“ machen in Europa bisher unbekannte literarische Texte aus dem fernen Osten in deutschen Übersetzungen zugänglich. Neben wichtigen lyrischen, erzählenden oder auch dramatischen Texten aus China, Japan und Korea bieten sie Informationen über und Werkstattgespräche mit literarischen AutorInnen aus Ostasien, eine sorgfältige Zusammenstellung von Neuigkeiten aus dem kulturellen und literarischen Leben Chinas, Japans und Koreas sowie eine ausführliche Bibliographie neuer deutschsprachiger Publikationen zur Literatur dieser Länder. · „Die Hefte stellen ein ausgezeichnetes Forum dar, um überwiegend zeitgenössische, aber auch klassische Autoren Ostasiens bekannter zu machen, als das einschlägige Buchprogramme bei uns können ...“ („China Literaturmagazin“) · „Die HoL haben sich als unersetzliche Quelle literarischer Anregungen, fruchtbarer Grenzüberschreitungen und vor allem von Qualität etabliert.“ (Ruth Keen, „Neue Zürcher Zeitung“)
Aktualisiert: 2023-06-15
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Ein Flüstern aus der Mauer

Ein Flüstern aus der Mauer von Jaumann,  Herbert, JUNG,  Youngsun, Lim,  Chul Woo
In seinen Romanen „Die kleine Insel“ und „Das Viertel der Clowns“ hat Lim Chul Woo mit einiger Distanz aus der Zeit seiner Kindheit und Jugend erzählt; in dem 2019 erschienenen Roman „Ein Flüstern aus der Mauer“ werden wir hineingezogen in die Gegenwart. Der pensionierte Lehrer Han lebt, wie der Autor, auf der größten Insel Südkoreas. Im Nachwort schreibt Lim Chul Woo, dass der Roman ganz und gar auf den Spaziergängen mit seinem Hund entstanden sei. Es könnte ein Idyll sein, wie Thomas Mann seine Erzählung „Herr und Hund“ untertitelt hat, das Haus am Ende des Dorfes mit dem großen Mandarinenhain; ein geruhsames Leben mit langen Hundespaziergängen. Doch mehr und mehr wird der Protagonist von den Schatten der Vergangenheit eingeholt. Ein halbes Jahrhundert wurde über den „täterlosen Massenmord“, der 1948 im Anschluss an den Jeju-Aufstand unzählige Opfer unter der Zivilbevölkerung der Insel gekostet hat, geschwiegen. Der Autor hat das Buch den Kinderseelen gewidmet, die, nach ihrem kurzen Leben auf der Insel, in jenem Winter ihr Leben verloren haben.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Hefte für ostasiatische Literatur 73

Hefte für ostasiatische Literatur 73 von Kühner,  Hans, Traulsen,  Thorsten, Wuthenow,  Asa-Bettina
Die „Hefte für ostasiatische Literatur“ machen in Europa bisher unbekannte literarische Texte aus dem fernen Osten in deutschen Übersetzungen zugänglich. Neben wichtigen lyrischen, erzählenden oder auch dramatischen Texten aus China, Japan und Korea bieten sie Informationen über und Werkstattgespräche mit literarischen AutorInnen aus Ostasien, eine sorgfältige Zusammenstellung von Neuigkeiten aus dem kulturellen und literarischen Leben Chinas, Japans und Koreas sowie eine ausführliche Bibliographie neuer deutschsprachiger Publikationen zur Literatur dieser Länder.„Die Hefte stellen ein ausgezeichnetes Forum dar, um überwiegend zeitgenössische, aber auch klassische Autoren Ostasiens bekannter zu machen, als das einschlägige Buchprogramme bei uns können ...“ („China Literaturmagazin“) · „Die HoL haben sich als unersetzliche Quelle literarischer Anregungen, fruchtbarer Grenzüberschreitungen und vor allem von Qualität etabliert.“ (Ruth Keen, „Neue Zürcher Zeitung“)
Aktualisiert: 2023-06-06
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