Wir bauen Archen

Wir bauen Archen von Ahrend,  Thorsten, Koenig,  Christoph, Medenwald,  Nikola, Wallmoden,  Thedel v.
Dem Verleger über die Schulter geschaut. Verantwortung für Autoren und Werke zu übernehmen, sich für literarische Qualität einzusetzen und diese auch gegen den herrschenden Trend durchzusetzen, persönlich für sie zu haften – das ist es, was Verleger immer ausgezeichnet hat. Zum erfolgreichen Verlegen gehört aber auch die Kontinuität der Zusammenarbeit und die Pflege eines Werkes. Das Bewahren der literarischen Tradition ist für Thedel v. Wallmoden ebenso wichtig wie langfristige Beziehungen zu Autorinnen und Autoren. Mit dem Bild der Arche ist ein kulturelles Erbe gemeint, das es zu bewahren gilt. Leidenschaftlich schreibt Thedel v. Wallmoden über Fluch und Segen der Arbeit des Verlegers, über wichtige Autoren, Freunde und Wegbereiter wie Ruth Klüger, Heinz Ludwig Arnold oder Walter Pehle, über Ringelnatz, Rosa Luxemburg und Ernst Toller. Vorbilder wie Kurt Wolff und Samuel Fischer werden gewürdigt ebenso wie die Rolle des oft verkannten »unsichtbaren Zweiten« – der Lektorin oder des Lektors. Außerdem wird die Frage diskutiert, weshalb Klassikerausgaben auch heute noch sinnvoll und notwendig sind und warum wir wissenschaftliche Editionen brauchen. In Aufsätzen, Vorträgen und kurzen Reden zu Buchpräsentationen kann man dem Verleger über die Schulter schauen und beginnt zu verstehen, was es bedeutet, ein leidenschaftlicher Büchermacher zu sein. Was es heißt, in »Büchern zu denken« (Eugen Claassen).
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wir bauen Archen

Wir bauen Archen von Ahrend,  Thorsten, Koenig,  Christoph, Medenwald,  Nikola, Wallmoden,  Thedel v.
Dem Verleger über die Schulter geschaut. Verantwortung für Autoren und Werke zu übernehmen, sich für literarische Qualität einzusetzen und diese auch gegen den herrschenden Trend durchzusetzen, persönlich für sie zu haften – das ist es, was Verleger immer ausgezeichnet hat. Zum erfolgreichen Verlegen gehört aber auch die Kontinuität der Zusammenarbeit und die Pflege eines Werkes. Das Bewahren der literarischen Tradition ist für Thedel v. Wallmoden ebenso wichtig wie langfristige Beziehungen zu Autorinnen und Autoren. Mit dem Bild der Arche ist ein kulturelles Erbe gemeint, das es zu bewahren gilt. Leidenschaftlich schreibt Thedel v. Wallmoden über Fluch und Segen der Arbeit des Verlegers, über wichtige Autoren, Freunde und Wegbereiter wie Ruth Klüger, Heinz Ludwig Arnold oder Walter Pehle, über Ringelnatz, Rosa Luxemburg und Ernst Toller. Vorbilder wie Kurt Wolff und Samuel Fischer werden gewürdigt ebenso wie die Rolle des oft verkannten »unsichtbaren Zweiten« – der Lektorin oder des Lektors. Außerdem wird die Frage diskutiert, weshalb Klassikerausgaben auch heute noch sinnvoll und notwendig sind und warum wir wissenschaftliche Editionen brauchen. In Aufsätzen, Vorträgen und kurzen Reden zu Buchpräsentationen kann man dem Verleger über die Schulter schauen und beginnt zu verstehen, was es bedeutet, ein leidenschaftlicher Büchermacher zu sein. Was es heißt, in »Büchern zu denken« (Eugen Claassen).
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wir bauen Archen von Ahrend,  Thorsten, Koenig,  Christoph, Medenwald,  Nikola, Wallmoden,  Thedel v.
Dem Verleger über die Schulter geschaut. Verantwortung für Autoren und Werke zu übernehmen, sich für literarische Qualität einzusetzen und diese auch gegen den herrschenden Trend durchzusetzen, persönlich für sie zu haften – das ist es, was Verleger immer ausgezeichnet hat. Zum erfolgreichen Verlegen gehört aber auch die Kontinuität der Zusammenarbeit und die Pflege eines Werkes. Das Bewahren der literarischen Tradition ist für Thedel v. Wallmoden ebenso wichtig wie langfristige Beziehungen zu Autorinnen und Autoren. Mit dem Bild der Arche ist ein kulturelles Erbe gemeint, das es zu bewahren gilt. Leidenschaftlich schreibt Thedel v. Wallmoden über Fluch und Segen der Arbeit des Verlegers, über wichtige Autoren, Freunde und Wegbereiter wie Ruth Klüger, Heinz Ludwig Arnold oder Walter Pehle, über Ringelnatz, Rosa Luxemburg und Ernst Toller. Vorbilder wie Kurt Wolff und Samuel Fischer werden gewürdigt ebenso wie die Rolle des oft verkannten »unsichtbaren Zweiten« – der Lektorin oder des Lektors. Außerdem wird die Frage diskutiert, weshalb Klassikerausgaben auch heute noch sinnvoll und notwendig sind und warum wir wissenschaftliche Editionen brauchen. In Aufsätzen, Vorträgen und kurzen Reden zu Buchpräsentationen kann man dem Verleger über die Schulter schauen und beginnt zu verstehen, was es bedeutet, ein leidenschaftlicher Büchermacher zu sein. Was es heißt, in »Büchern zu denken« (Eugen Claassen).
Aktualisiert: 2023-06-12
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Wir bauen Archen

Wir bauen Archen von Ahrend,  Thorsten, Koenig,  Christoph, Medenwald,  Nikola, Wallmoden,  Thedel v.
Dem Verleger über die Schulter geschaut. Verantwortung für Autoren und Werke zu übernehmen, sich für literarische Qualität einzusetzen und diese auch gegen den herrschenden Trend durchzusetzen, persönlich für sie zu haften – das ist es, was Verleger immer ausgezeichnet hat. Zum erfolgreichen Verlegen gehört aber auch die Kontinuität der Zusammenarbeit und die Pflege eines Werkes. Das Bewahren der literarischen Tradition ist für Thedel v. Wallmoden ebenso wichtig wie langfristige Beziehungen zu Autorinnen und Autoren. Mit dem Bild der Arche ist ein kulturelles Erbe gemeint, das es zu bewahren gilt. Leidenschaftlich schreibt Thedel v. Wallmoden über Fluch und Segen der Arbeit des Verlegers, über wichtige Autoren, Freunde und Wegbereiter wie Ruth Klüger, Heinz Ludwig Arnold oder Walter Pehle, über Ringelnatz, Rosa Luxemburg und Ernst Toller. Vorbilder wie Kurt Wolff und Samuel Fischer werden gewürdigt ebenso wie die Rolle des oft verkannten »unsichtbaren Zweiten« – der Lektorin oder des Lektors. Außerdem wird die Frage diskutiert, weshalb Klassikerausgaben auch heute noch sinnvoll und notwendig sind und warum wir wissenschaftliche Editionen brauchen. In Aufsätzen, Vorträgen und kurzen Reden zu Buchpräsentationen kann man dem Verleger über die Schulter schauen und beginnt zu verstehen, was es bedeutet, ein leidenschaftlicher Büchermacher zu sein. Was es heißt, in »Büchern zu denken« (Eugen Claassen).
Aktualisiert: 2023-06-12
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Wunsch, Indianer zu werden

Wunsch, Indianer zu werden von Koenig,  Christoph, Most,  Glenn W.
Franz Kafka veröffentlichte den Satz »Wunsch, Indianer zu werden« 1912. Der vorliegende Band legt acht verschiedenartige Lektüren von Dichtern, Literaturwissenschaftlern und Philologen vor. Franz Kafkas kurzer Text »Wunsch, Indianer zu werden« erschien 1912 in seiner ersten Prosasammlung »Betrachtung«. Christoph König und Glenn W. Most haben Dichter, Literaturwissenschaftler und Philologen eingeladen, ihre ganz individuellen Lektüren dieses rätselhaften Satzes vorzustellen: Peter-André Alt, Christian Benne, Heinrich Detering, Daniel Kehlmann, Dagmar Leupold, Heinz Schlaffer und die Herausgeber selbst widmen sich Kafkas Prosatext und versuchen, ihn zu deuten. Die Lektüren suchen, jede auf ihre Weise, den Text als ein Rätsel zu verstehen, indem sie auf verschiedene Fragen antworten: Ist der Satz grammatisch richtig oder fehlerhaft? Wie ist der Satz überhaupt zu konstruieren? Geht es um die Realisierung eines Wunsches? Schafft der Text, was nur im Stil des Texts selbst möglich ist? Oder wird skeptisch analysiert, was es bedeutet, einen Wunsch zu hegen? Über Kafkas Schreib- und Denkweise verhandeln die Autoren ebenso wie über die Priorität von Methoden. Das Bild Kafkas als ein Dichter des Scheiterns wird infrage gestellt, seine Kreativität rückt in den Mittelpunkt. Methodisch stehen nebeneinander die syntaktische Analyse, die Erläuterung des kulturhistorischen Kontexts und die Form der poetischen Imagination.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wir bauen Archen von Ahrend,  Thorsten, Koenig,  Christoph, Medenwald,  Nikola, Wallmoden,  Thedel v.
Dem Verleger über die Schulter geschaut. Verantwortung für Autoren und Werke zu übernehmen, sich für literarische Qualität einzusetzen und diese auch gegen den herrschenden Trend durchzusetzen, persönlich für sie zu haften – das ist es, was Verleger immer ausgezeichnet hat. Zum erfolgreichen Verlegen gehört aber auch die Kontinuität der Zusammenarbeit und die Pflege eines Werkes. Das Bewahren der literarischen Tradition ist für Thedel v. Wallmoden ebenso wichtig wie langfristige Beziehungen zu Autorinnen und Autoren. Mit dem Bild der Arche ist ein kulturelles Erbe gemeint, das es zu bewahren gilt. Leidenschaftlich schreibt Thedel v. Wallmoden über Fluch und Segen der Arbeit des Verlegers, über wichtige Autoren, Freunde und Wegbereiter wie Ruth Klüger, Heinz Ludwig Arnold oder Walter Pehle, über Ringelnatz, Rosa Luxemburg und Ernst Toller. Vorbilder wie Kurt Wolff und Samuel Fischer werden gewürdigt ebenso wie die Rolle des oft verkannten »unsichtbaren Zweiten« – der Lektorin oder des Lektors. Außerdem wird die Frage diskutiert, weshalb Klassikerausgaben auch heute noch sinnvoll und notwendig sind und warum wir wissenschaftliche Editionen brauchen. In Aufsätzen, Vorträgen und kurzen Reden zu Buchpräsentationen kann man dem Verleger über die Schulter schauen und beginnt zu verstehen, was es bedeutet, ein leidenschaftlicher Büchermacher zu sein. Was es heißt, in »Büchern zu denken« (Eugen Claassen).
Aktualisiert: 2023-05-30
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Wir bauen Archen

Wir bauen Archen von Ahrend,  Thorsten, Koenig,  Christoph, Medenwald,  Nikola, Wallmoden,  Thedel v.
Dem Verleger über die Schulter geschaut. Verantwortung für Autoren und Werke zu übernehmen, sich für literarische Qualität einzusetzen und diese auch gegen den herrschenden Trend durchzusetzen, persönlich für sie zu haften – das ist es, was Verleger immer ausgezeichnet hat. Zum erfolgreichen Verlegen gehört aber auch die Kontinuität der Zusammenarbeit und die Pflege eines Werkes. Das Bewahren der literarischen Tradition ist für Thedel v. Wallmoden ebenso wichtig wie langfristige Beziehungen zu Autorinnen und Autoren. Mit dem Bild der Arche ist ein kulturelles Erbe gemeint, das es zu bewahren gilt. Leidenschaftlich schreibt Thedel v. Wallmoden über Fluch und Segen der Arbeit des Verlegers, über wichtige Autoren, Freunde und Wegbereiter wie Ruth Klüger, Heinz Ludwig Arnold oder Walter Pehle, über Ringelnatz, Rosa Luxemburg und Ernst Toller. Vorbilder wie Kurt Wolff und Samuel Fischer werden gewürdigt ebenso wie die Rolle des oft verkannten »unsichtbaren Zweiten« – der Lektorin oder des Lektors. Außerdem wird die Frage diskutiert, weshalb Klassikerausgaben auch heute noch sinnvoll und notwendig sind und warum wir wissenschaftliche Editionen brauchen. In Aufsätzen, Vorträgen und kurzen Reden zu Buchpräsentationen kann man dem Verleger über die Schulter schauen und beginnt zu verstehen, was es bedeutet, ein leidenschaftlicher Büchermacher zu sein. Was es heißt, in »Büchern zu denken« (Eugen Claassen).
Aktualisiert: 2023-05-30
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Wir bauen Archen

Wir bauen Archen von Ahrend,  Thorsten, Koenig,  Christoph, Medenwald,  Nikola, Wallmoden,  Thedel v.
Dem Verleger über die Schulter geschaut. Verantwortung für Autoren und Werke zu übernehmen, sich für literarische Qualität einzusetzen und diese auch gegen den herrschenden Trend durchzusetzen, persönlich für sie zu haften – das ist es, was Verleger immer ausgezeichnet hat. Zum erfolgreichen Verlegen gehört aber auch die Kontinuität der Zusammenarbeit und die Pflege eines Werkes. Das Bewahren der literarischen Tradition ist für Thedel v. Wallmoden ebenso wichtig wie langfristige Beziehungen zu Autorinnen und Autoren. Mit dem Bild der Arche ist ein kulturelles Erbe gemeint, das es zu bewahren gilt. Leidenschaftlich schreibt Thedel v. Wallmoden über Fluch und Segen der Arbeit des Verlegers, über wichtige Autoren, Freunde und Wegbereiter wie Ruth Klüger, Heinz Ludwig Arnold oder Walter Pehle, über Ringelnatz, Rosa Luxemburg und Ernst Toller. Vorbilder wie Kurt Wolff und Samuel Fischer werden gewürdigt ebenso wie die Rolle des oft verkannten »unsichtbaren Zweiten« – der Lektorin oder des Lektors. Außerdem wird die Frage diskutiert, weshalb Klassikerausgaben auch heute noch sinnvoll und notwendig sind und warum wir wissenschaftliche Editionen brauchen. In Aufsätzen, Vorträgen und kurzen Reden zu Buchpräsentationen kann man dem Verleger über die Schulter schauen und beginnt zu verstehen, was es bedeutet, ein leidenschaftlicher Büchermacher zu sein. Was es heißt, in »Büchern zu denken« (Eugen Claassen).
Aktualisiert: 2023-05-30
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Germanistik in Mittel- und Osteuropa

Germanistik in Mittel- und Osteuropa von Koenig,  Christoph
Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Eine Rekonstruktion nach dem Bruch / König, Christoph -- Geschichte, Wissenschaftspolitik, Kultur -- Das »sozialistische Lager« von 1948 bis 1990 / Röbel, Gert -- Die Wissenschaftspolitik in Osteuropa von 1945 bis 1993 / Bachmaier, Peter -- Literaturwissenschaftliche Germanistik in der DDR / Rosenberg, Rainer -- Die Bedeutung von »Mitteleuropa« / Vajda, Miháy -- Die einzelnen Länder -- Deutsche Sprache und Deutschunterricht in Albanien / Dhrimo, Ali -- Zur Entwicklung der Germanistik an der Universität Sarajevo / Djordjević, Miloje -- Zur Geschichte der Germanistik in Bulgarien / Petkov, Pavel -- Erfahrungsräume erlebter Geschichte — Die Germanistik in Weliko Tärnovo (Bulgarien) / Angelova, Penka -- Über die Entwicklung der Germanistik an der Universität Tartu (Dorpat) / Tasa, Rita -- Zur Geschichte der Germanistik in Kroatien / Žmegač, Viktor -- Germanistik in Lettland / Bisenieks, Valdis -- Zur Situation der Germanistik in Litauen / Heidbreder, Michael / Meiksinaite, Ina -- Reflexionen zur polnischen Nachkriegsgermanistik / Sauerland, Karol -- Methodologische Aspekte der germanistischen Literaturwissenschaft in Polen nach 1945 / Kaszyński, Stefan H. -- Germanistische Sprachwissenschaft in Polen nach 1945 / Bzdęga, Andrzej Z . -- Für eine richtige Auslandsgermanistik. Die Lage des Faches in Rumänien / Corbea-Hoisie, Andrei -- Zum heutigen Stand der Germanistik in Rußland. Ein vorläufiger Bericht / Michailow, Alexander -- Zur Geschichte der Germanistik in Leningrad (Sankt Petersburg) / Danilewskij, Rostislaw Ju. -- Die sowjetische Rezeption der deutschen Literatur des 20. Jahrhunderts / Pawlowa, Nina -- Germanistik in Serbien / Bekić, Tomislav -- Elemír Terray im Kontext der slowakischen Germanistik / Koštálová, Dagmar -- Germanistik in Slowenien / Janko, Anton -- Die tschechische Germanistik nach 1945 / Tvrdík, Milan -- Deutsche Sprache und Germanistik in Ungarn zwischen Motivation und Gegenmotivation / Mádl, Antal -- Das Wechselspiel zwischen Zentrum und Peripherie. Die Universitäten von Pees, Debrecen, Szeged und die ungarische Germanistik / Bernáth, Árpád -- Anhang -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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Wissenschaftsgeschichte der Germanistik in Porträts

Wissenschaftsgeschichte der Germanistik in Porträts von Koenig,  Christoph, Müller,  Hans-Harald, Röcke,  Werner
Je schneller Moden und Methoden verschleißen, desto dringender wird der wissenschaftsgeschichtliche Orientierungsbedarf. Die Wissenschaftsgeschichte der Germanistik in Porträts legt eine nüchterne und kritische, aktuelle und anschauliche Geschichte des Fachs vor, samt seiner problematischen Vergangenkeit. Das Buch enthält siebenundzwanzig Porträts der bedeutendsten Fachvertreter(innen) der Germanistik von den Anfängen bis 1945. Die wichtigsten theoretischen, politischen, institutionellen und interdisziplinären Entwicklungen aus der Geschichte der Geisteswissenschaften sind berücksichtigt. Die Wissenschaftsgeschichte der Germanistik in Porträts dient der zuverlässigen Information über die Fachgeschichte - und sie kann das allgemeine und fachliche Problembewußtsein von Student(inn)en der Germanistik und anderer Philologien historisch und systematisch vertiefen und so zur besseren Orientierung beitragen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Philologie der Poesie

Philologie der Poesie von Koenig,  Christoph
„Einer weit verbreiteten, auch und gerade in den Poetik-Vorlesungen unserer Tage emphatisch vertretenen Vorstellung zufolge ist der poeta doctus eine historisch versunkene Figur. Seit den letzten Jahrzehnten des achtzehnten Jahrhunderts wird als selbstevident vorausgesetzt, dass man nicht aus dem gelehrten Wissen heraus dichte, sondern aus der unmittelbaren Erfahrung, aus dem sich zum Wort und Bewusstsein drängenden Gefühl. Die hier versammelten Studien Christoph Königs verabschieden diesen Gemeinplatz. Königs Kunst der eindringlich-spekulativen Lektüre erschließt die Intensität der Imagination, die sich dort entzündet, wo Poesie und Philologie eine ebenso innige wie reflektierte Verbindung eingehen. Moderne Dichtung in ihren höchsten Erscheinungsformen erweist sich als sublimierte Hermeneutik, moderne Philologie in ihren bedeutendsten Leistungen als poetisches Leseexperiment. Anhand von exemplarischen Fallstudien (unter anderem zu Wilhelm von Humboldt, Schiller, Goethe, Friedrich Schlegel, Lönnrot, Hofmannsthal, Gadamer, Szondi und Bollack) entwirft Christoph König ein überzeugendes Bild der spannungsvollen Zweiheit von Poesie und Philologie, das unser Verständnis der literarischen Moderne grundlegend modifiziert.“ David E. WellberyUniversity of Chicago
Aktualisiert: 2023-05-29
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Literaturarchiv und Literaturforschung

Literaturarchiv und Literaturforschung von Koenig,  Christoph, Seifert,  Siegfried
Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Das Literaturarchiv – eine Forschungsinstitution -- Das Verhältnis zwischen Literaturwissenschaft und Literatur archiven -- Der Kopierstift hinter dem Ohr des Soldaten ... Schriftsteller und Archiv -- Literaturwissenschaft und Wissenschaftsgeschichte in einem Literaturarchiv -- Literaturarchiv und Edition -- Edition und Literaturarchiv -- Zum Verhältnis von Editionen und Archiven: Probleme und Perspektiven -- Genetische Textanalyse: Edition – Archiv – Anthropologie -- Der Brief als historische Quelle -- Erfahrungen mit einer Regestausgabe -- Bibliothek und Bibliographie im Literaturarchiv -- Bibliothek und Bibliographie im Literaturarchiv -- Von „Goedekes“ Aufgaben -- Bibliographische Arbeitsstelle und Literaturarchiv -- Nachlaß – Erstdruck – Personalbibliographie -- Erschließungsmodelle und die Bedürfnisse der Forschung -- Erschließungsmodelle und die Bedürfnisse der Forschung -- Die Zentralkartei der Autographen und das neue Regelwerk „Der Einsatz der Datenverarbeitung bei der Erschließung von Nachlässen und Autographen“ -- Erschließungsverfahren im Literaturarchiv aus archivarischer Sicht. Ordnung, Verzeichnung und Inventarisierung im Weimarer Goethe- und Schiller-Archiv -- Probleme und Perspektiven der Kooperation von Literaturarchiven -- Probleme und Perspektiven der Kooperation von Literaturarchiven im Blick auf die Forschung -- Aufgaben des Schweizerischen Literaturarchivs -- Das Innsbrucker „Brenner-Archi?“ -- Thesen zum Thema der Kooperation von Literaturarchiven und Literaturwissenschaft -- Gedanken zu einigen Funktionsveränderungen moderner Literaturarchive -- Verzeichnis der Mitarbeiter
Aktualisiert: 2023-05-29
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Internationales Germanistenlexikon 1800-1950

Internationales Germanistenlexikon 1800-1950 von et al., Koenig,  Christoph, Wägenbaur,  Birgit
Die Germanistik kann als Fach auf eine über 150jährige Geschichte zurückblicken. Als Wissenschaft von der deutschen Sprache und Literatur bildete sie sich in der Mitte des 19. Jahrhunderts heraus, und mit ihren Anfängen verbinden sich so berühmte Namen wie Jacob Grimm, Karl Lachmann und Wilhelm Wackernagel. Durch ihre Verbindung zu den anderen Philologien und Kulturwissenschaften war sie von Anfang an selbst ein Teil der Geistesgeschichte. Leben und Werk ihrer Vertreter sind daher nicht nur ein Spiegel der Wissenschafts-, sondern auch der Literatur- und Sozialgeschichte. Das Internationale Germanistenlexikon, das unter Beteiligung zahlreicher Fachgelehrter aus dem In- und Ausland am Deutschen Literaturarchiv in Marbach entwickelt wurde, bietet umfassende Informationen zu 1500 weltweit bedeutenden Germanisten zwischen 1800 und 1950. Es stellt ein grundlegendes Nachschlagewerk für Fachhistoriker und Sprach- und Literaturwissenschaftler dar und versammelt erstmals alle bio-bibliographischen Daten in systematischer Übersicht. Das Material wurde z. T. aus entlegenen Quellen und schwer zugänglichen Nachlässen gewonnen. Vorarbeiten zu diesem Lexikon wurden erbracht von Frau Dr. Christa Hempel-Küter. Jeder Artikel bietet neben ausführlichen Angaben zu Lebensdaten, akademischer Laufbahn, Ehrungen und Mitgliedschaften eine umfassende Bibliographie sowie Hinweise zum Nachlaß. Das Lexikon wird durch zahlreiche Indizes erschlossen, die gezielte Recherchen, z. B. nach Doktorvätern, Wirkungsorten oder Forschungsgegenständen, ermöglichen. Das Internationale Germanistenlexikon ist damit ein unverzichtbares, in seinem Materialreichtum einzigartiges Hilfsmittel für die Nachzeichnung und Analyse des historischen Weges der deutschen Philologie und ihrer Protagonisten. Das "Internationale Germanistenlexikon 1800-1950" findet aufmerksame Leser. Ihre Hinweise, Korrekturen und Ergänzungen, auch Diskussionsbeiträge, die eine größere Öffentlichkeit verdienen, publiziert der Herausgeber des Lexikons Christoph König in der Zeitschrift "Geschichte der Germanistik. Mitteilungen". Die dort neu eingerichtete Rubrik "Das aktuelle Lexikon" verzeichnet fortlaufend die relevanten neuen Informationen. Sie richtet sich an alle Besitzer und Nutzer des "Internationalen Germanistenlexikons 1800-1950". Interessenten an der Zeitschrift wenden sich bitte an den Wallstein-Verlag (Göttingen) oder schreiben an: Deutsches Literaturarchiv, Arbeitsstelle für die Erforschung der Geschichte der Germanistik, Postfach 1162, 71666 Marbach am Neckar; E-Mail: magg@dla-marbach.de.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Philologie der Poesie

Philologie der Poesie von Koenig,  Christoph
„Einer weit verbreiteten, auch und gerade in den Poetik-Vorlesungen unserer Tage emphatisch vertretenen Vorstellung zufolge ist der poeta doctus eine historisch versunkene Figur. Seit den letzten Jahrzehnten des achtzehnten Jahrhunderts wird als selbstevident vorausgesetzt, dass man nicht aus dem gelehrten Wissen heraus dichte, sondern aus der unmittelbaren Erfahrung, aus dem sich zum Wort und Bewusstsein drängenden Gefühl. Die hier versammelten Studien Christoph Königs verabschieden diesen Gemeinplatz. Königs Kunst der eindringlich-spekulativen Lektüre erschließt die Intensität der Imagination, die sich dort entzündet, wo Poesie und Philologie eine ebenso innige wie reflektierte Verbindung eingehen. Moderne Dichtung in ihren höchsten Erscheinungsformen erweist sich als sublimierte Hermeneutik, moderne Philologie in ihren bedeutendsten Leistungen als poetisches Leseexperiment. Anhand von exemplarischen Fallstudien (unter anderem zu Wilhelm von Humboldt, Schiller, Goethe, Friedrich Schlegel, Lönnrot, Hofmannsthal, Gadamer, Szondi und Bollack) entwirft Christoph König ein überzeugendes Bild der spannungsvollen Zweiheit von Poesie und Philologie, das unser Verständnis der literarischen Moderne grundlegend modifiziert.“ David E. WellberyUniversity of Chicago
Aktualisiert: 2023-05-29
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Wissenschaftsgeschichte der Germanistik in Porträts

Wissenschaftsgeschichte der Germanistik in Porträts von Koenig,  Christoph, Müller,  Hans-Harald, Röcke,  Werner
Je schneller Moden und Methoden verschleißen, desto dringender wird der wissenschaftsgeschichtliche Orientierungsbedarf. Die Wissenschaftsgeschichte der Germanistik in Porträts legt eine nüchterne und kritische, aktuelle und anschauliche Geschichte des Fachs vor, samt seiner problematischen Vergangenkeit. Das Buch enthält siebenundzwanzig Porträts der bedeutendsten Fachvertreter(innen) der Germanistik von den Anfängen bis 1945. Die wichtigsten theoretischen, politischen, institutionellen und interdisziplinären Entwicklungen aus der Geschichte der Geisteswissenschaften sind berücksichtigt. Die Wissenschaftsgeschichte der Germanistik in Porträts dient der zuverlässigen Information über die Fachgeschichte - und sie kann das allgemeine und fachliche Problembewußtsein von Student(inn)en der Germanistik und anderer Philologien historisch und systematisch vertiefen und so zur besseren Orientierung beitragen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Philologie der Poesie

Philologie der Poesie von Koenig,  Christoph
„Einer weit verbreiteten, auch und gerade in den Poetik-Vorlesungen unserer Tage emphatisch vertretenen Vorstellung zufolge ist der poeta doctus eine historisch versunkene Figur. Seit den letzten Jahrzehnten des achtzehnten Jahrhunderts wird als selbstevident vorausgesetzt, dass man nicht aus dem gelehrten Wissen heraus dichte, sondern aus der unmittelbaren Erfahrung, aus dem sich zum Wort und Bewusstsein drängenden Gefühl. Die hier versammelten Studien Christoph Königs verabschieden diesen Gemeinplatz. Königs Kunst der eindringlich-spekulativen Lektüre erschließt die Intensität der Imagination, die sich dort entzündet, wo Poesie und Philologie eine ebenso innige wie reflektierte Verbindung eingehen. Moderne Dichtung in ihren höchsten Erscheinungsformen erweist sich als sublimierte Hermeneutik, moderne Philologie in ihren bedeutendsten Leistungen als poetisches Leseexperiment. Anhand von exemplarischen Fallstudien (unter anderem zu Wilhelm von Humboldt, Schiller, Goethe, Friedrich Schlegel, Lönnrot, Hofmannsthal, Gadamer, Szondi und Bollack) entwirft Christoph König ein überzeugendes Bild der spannungsvollen Zweiheit von Poesie und Philologie, das unser Verständnis der literarischen Moderne grundlegend modifiziert.“ David E. WellberyUniversity of Chicago
Aktualisiert: 2023-05-29
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Internationales Germanistenlexikon 1800-1950

Internationales Germanistenlexikon 1800-1950 von et al., Koenig,  Christoph, Wägenbaur,  Birgit
Die Germanistik kann als Fach auf eine über 150jährige Geschichte zurückblicken. Als Wissenschaft von der deutschen Sprache und Literatur bildete sie sich in der Mitte des 19. Jahrhunderts heraus, und mit ihren Anfängen verbinden sich so berühmte Namen wie Jacob Grimm, Karl Lachmann und Wilhelm Wackernagel. Durch ihre Verbindung zu den anderen Philologien und Kulturwissenschaften war sie von Anfang an selbst ein Teil der Geistesgeschichte. Leben und Werk ihrer Vertreter sind daher nicht nur ein Spiegel der Wissenschafts-, sondern auch der Literatur- und Sozialgeschichte. Das Internationale Germanistenlexikon, das unter Beteiligung zahlreicher Fachgelehrter aus dem In- und Ausland am Deutschen Literaturarchiv in Marbach entwickelt wurde, bietet umfassende Informationen zu 1500 weltweit bedeutenden Germanisten zwischen 1800 und 1950. Es stellt ein grundlegendes Nachschlagewerk für Fachhistoriker und Sprach- und Literaturwissenschaftler dar und versammelt erstmals alle bio-bibliographischen Daten in systematischer Übersicht. Das Material wurde z. T. aus entlegenen Quellen und schwer zugänglichen Nachlässen gewonnen. Vorarbeiten zu diesem Lexikon wurden erbracht von Frau Dr. Christa Hempel-Küter. Jeder Artikel bietet neben ausführlichen Angaben zu Lebensdaten, akademischer Laufbahn, Ehrungen und Mitgliedschaften eine umfassende Bibliographie sowie Hinweise zum Nachlaß. Das Lexikon wird durch zahlreiche Indizes erschlossen, die gezielte Recherchen, z. B. nach Doktorvätern, Wirkungsorten oder Forschungsgegenständen, ermöglichen. Das Internationale Germanistenlexikon ist damit ein unverzichtbares, in seinem Materialreichtum einzigartiges Hilfsmittel für die Nachzeichnung und Analyse des historischen Weges der deutschen Philologie und ihrer Protagonisten. Das "Internationale Germanistenlexikon 1800-1950" findet aufmerksame Leser. Ihre Hinweise, Korrekturen und Ergänzungen, auch Diskussionsbeiträge, die eine größere Öffentlichkeit verdienen, publiziert der Herausgeber des Lexikons Christoph König in der Zeitschrift "Geschichte der Germanistik. Mitteilungen". Die dort neu eingerichtete Rubrik "Das aktuelle Lexikon" verzeichnet fortlaufend die relevanten neuen Informationen. Sie richtet sich an alle Besitzer und Nutzer des "Internationalen Germanistenlexikons 1800-1950". Interessenten an der Zeitschrift wenden sich bitte an den Wallstein-Verlag (Göttingen) oder schreiben an: Deutsches Literaturarchiv, Arbeitsstelle für die Erforschung der Geschichte der Germanistik, Postfach 1162, 71666 Marbach am Neckar; E-Mail: magg@dla-marbach.de.
Aktualisiert: 2023-05-29
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