Das Markusevangelium

Das Markusevangelium von Schenke,  Ludger
Ludger Schenke bietet eine lockere Sammlung kurzer Essays zum Markusevangelium, die sich zu einem Ganzen zusammenfügen. Die Strukturen, Rätsel, Paradoxien und Pointen des ältesten Evangeliums werden dabei in den Blick genommen und das Buch als eine fiktive Erzählung über ein reales und wahres Ereignis gelesen. Durch die fundierende Erinnerung an Leben und Wirken des Jesus von Nazaret sollen die Leser angeregt werden, eine theologische Lösung ihrer aktuellen religiösen Fragen zu suchen: Schläft Gott etwa? Kümmert er sich nicht? Warum greift er nicht ein? Wann kommt der Retter? u. v. a. Ein Buch wie eine kleine Schatzkiste.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Steht auf!

Steht auf! von Eckert,  Abt Johannes
Die Frauen im Markusevangelium waren für ihre Mitmenschen eine echte Provokation: Sie ergriffen selbstbewusst das Wort, korrigierten ihren Meister und vertrauten und glaubten bedingungslos. Und dennoch: Ihre Namen sind nicht überliefert. Das bewegt Abt Johannes Eckert zu einer biblische Spurensuche. Das Evangelium liest er als Ouvertüre zu unserem Leben, dem eigentlichen Ort der Frohen Botschaft. So entdeckt er provozierende Botschaften für uns als Gläubige und für die katholische Kirche. Abt Johannes Eckert schreckt dabei auch nicht vor den heißen Eisen Kirchensteuer, Zölibat und Kardinalat der Frauen zurück. Die Jugend ermutigt er, auf dem großen Spielfeld der Kirche zu experimentieren. Ein unkonventioneller Blick auf sechs namenlose Frauen der Bibel und ihre aufrüttelnde Botschaft für die heutige Zeit. "Wenn die sechs Frauen im Evangelium auch namenlos bleiben, sind sie keinesfalls aussagelos oder gar wirkungslos gewesen. Auch sie sind "gestandene Frauen", an denen dem Leser vor Augen geführt wird, wie man Jesus nachfolgen und sein Jünger sein kann. …Was haben sie uns heute zu sagen? Wo müssen wir umkehren, Vergangenes hinter uns lassen und uns neu ausrichten? Wo kann durch ihr Beispiel in der Kirche neues Leben erweckt werden?"
Aktualisiert: 2023-06-08
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Steht auf!

Steht auf! von Eckert,  Abt Johannes
Die Frauen im Markusevangelium waren für ihre Mitmenschen eine echte Provokation: Sie ergriffen selbstbewusst das Wort, korrigierten ihren Meister und vertrauten und glaubten bedingungslos. Und dennoch: Ihre Namen sind nicht überliefert. Das bewegt Abt Johannes Eckert zu einer biblische Spurensuche. Das Evangelium liest er als Ouvertüre zu unserem Leben, dem eigentlichen Ort der Frohen Botschaft. So entdeckt er provozierende Botschaften für uns als Gläubige und für die katholische Kirche. Abt Johannes Eckert schreckt dabei auch nicht vor den heißen Eisen Kirchensteuer, Zölibat und Kardinalat der Frauen zurück. Die Jugend ermutigt er, auf dem großen Spielfeld der Kirche zu experimentieren. Ein unkonventioneller Blick auf sechs namenlose Frauen der Bibel und ihre aufrüttelnde Botschaft für die heutige Zeit. "Wenn die sechs Frauen im Evangelium auch namenlos bleiben, sind sie keinesfalls aussagelos oder gar wirkungslos gewesen. Auch sie sind "gestandene Frauen", an denen dem Leser vor Augen geführt wird, wie man Jesus nachfolgen und sein Jünger sein kann. …Was haben sie uns heute zu sagen? Wo müssen wir umkehren, Vergangenes hinter uns lassen und uns neu ausrichten? Wo kann durch ihr Beispiel in der Kirche neues Leben erweckt werden?"
Aktualisiert: 2023-06-08
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Von Gott verlassen?

Von Gott verlassen? von Fritzen,  Wolfgang
Fritzen liest und interpretiert das Markusevangelium konsequent als Erzählung, die ihren Lesern ein wichtiges Kommunikationsangebot machen will. Damit wird ein neuer Zugang zum Evangelium möglich. Die zentrale Frage, auf die der gesamte Markus-Text eine Antwort sein will, ist Jesu Ruf am Kreuz: "Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?" Das Markusevangelium antwortet auf diese Herausforderung des Glaubens mit der Rede vom verborgenen Gott und führt die Leser auf einen Weg vertiefter Wahrnehmung. Fritzens Darstellung dieses Weges gipfelt in einer theologischen Auslegung der Kreuzigungserzählung. Abschließend fragt er, wie heutige Leser das Kommunikationsangebot dieses alten Textes aufgreifen können - wobei sich dessen theologische Aktualität erweist.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Die ‚dienende‘ Pflege

Die ‚dienende‘ Pflege von Voß,  Christian J.
Die sozialgeschichtliche Hermeneutik der Darstellung des Menschen im Markusevangelium und deren Ergänzung durch sozialwissenschaftliche Perspektiven eröffnen verschiedene Fassetten der menschlichen Existenz, vor allem mit dem Fokus auf bestimmte Handlungslogiken: unkritisches Festhalten an etablierten Handlungs- und Durchsetzungsformen, Streben nach Macht, Einfluss und sozialem Status, Egozentrismus und das Streben nach Sicherheit. Das Verstehen des Weges Jesu, wie am Beispiel der Jünger verdeutlicht, eröffnet einen neuen Blick auf die Beziehung zwischen Menschen, der auch für die Pflege Bedeutung besitzt. Speziell das mit der Christusdarstellung verbundene Motiv des ‚Dienermodells‘ ermöglicht wichtige Bezüge auf das pflegerische Ethos. So bedeutet das ‚Dienen‘ als Merkmal pflegerischen Handelns, dieses an den moralischen Prinzipien des ‚Dienermodells‘ auszurichten, um so die Handlungsfähigkeit des hilfebedürftigen Menschen eingebettet in seiner sozialen Umwelt, zu stärken. Die Analyse hilft mit dem Bild des Menschen im Markusevangelium, neue Perspektiven auf das pflegerische Selbstverständnis und das professionalisierte Pflegehandeln zu eröffnen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die ‚dienende‘ Pflege

Die ‚dienende‘ Pflege von Voß,  Christian J.
Die sozialgeschichtliche Hermeneutik der Darstellung des Menschen im Markusevangelium und deren Ergänzung durch sozialwissenschaftliche Perspektiven eröffnen verschiedene Fassetten der menschlichen Existenz, vor allem mit dem Fokus auf bestimmte Handlungslogiken: unkritisches Festhalten an etablierten Handlungs- und Durchsetzungsformen, Streben nach Macht, Einfluss und sozialem Status, Egozentrismus und das Streben nach Sicherheit. Das Verstehen des Weges Jesu, wie am Beispiel der Jünger verdeutlicht, eröffnet einen neuen Blick auf die Beziehung zwischen Menschen, der auch für die Pflege Bedeutung besitzt. Speziell das mit der Christusdarstellung verbundene Motiv des ‚Dienermodells‘ ermöglicht wichtige Bezüge auf das pflegerische Ethos. So bedeutet das ‚Dienen‘ als Merkmal pflegerischen Handelns, dieses an den moralischen Prinzipien des ‚Dienermodells‘ auszurichten, um so die Handlungsfähigkeit des hilfebedürftigen Menschen eingebettet in seiner sozialen Umwelt, zu stärken. Die Analyse hilft mit dem Bild des Menschen im Markusevangelium, neue Perspektiven auf das pflegerische Selbstverständnis und das professionalisierte Pflegehandeln zu eröffnen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Von Gott verlassen?

Von Gott verlassen? von Fritzen,  Wolfgang
Fritzen liest und interpretiert das Markusevangelium konsequent als Erzählung, die ihren Lesern ein wichtiges Kommunikationsangebot machen will. Damit wird ein neuer Zugang zum Evangelium möglich. Die zentrale Frage, auf die der gesamte Markus-Text eine Antwort sein will, ist Jesu Ruf am Kreuz: "Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?" Das Markusevangelium antwortet auf diese Herausforderung des Glaubens mit der Rede vom verborgenen Gott und führt die Leser auf einen Weg vertiefter Wahrnehmung. Fritzens Darstellung dieses Weges gipfelt in einer theologischen Auslegung der Kreuzigungserzählung. Abschließend fragt er, wie heutige Leser das Kommunikationsangebot dieses alten Textes aufgreifen können - wobei sich dessen theologische Aktualität erweist.
Aktualisiert: 2023-06-06
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FAKE

FAKE von Köhler,  Peter
Erschwindelte Doktortitel, gefälschte Kunstwerke, getürkte Kriegsanlässe – in der Geschichte der Menschheit gibt es nichts, was noch nicht gefälscht worden wäre. Misstrauen ist also angebracht: Wenn Aristoteles plötzlich Französisch schreibt, mag der eine oder andere stutzig werden; dass der Briefträger Gert Postel es zum Oberarzt brachte, ohne je Medizin studiert zu haben, fiel hingegen nur durch Zufall auf. Mit einem Augenzwinkern durchkämmt Peter Köhler unsere Geschichte, liest das Markus Evangelium als schlechte Übersetzung einer Caesar-Biographie und stellt fest, dass die Existenz des heutigen Staates Österreich womöglich auf einer Fälschung beruht. Auf seinem Streifzug von der Steinzeit bis in die Gegenwart enthüllt er, wie sich Dichter und Denker, Künstler und Kaiser, Päpste und Politiker die Wirklichkeit zurechtbogen; er zeigt die Geheimnisse guten Täuschens – und wie selbst aufgeflogene Fälschungen noch Jahrhunderte später Weltgeschichte schrieben.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Zeichen und Geist

Zeichen und Geist von Eckhard,  Stefan
Die Studie profiliert am Beispiel des Markusevangeliums das neutestamentliche Offenbarungsverständnis, das untrennbar mit dem Begriff des Geistes Gottes verbunden ist, anhand der Zeichentheorie des US-amerikanischen Naturwissenschaftlers und Philosophen Charles Sanders Peirce (1839-1914). Es kann gezeigt werden, dass die Geistthematik das Markusevangelium als Offenbarungsschrift in viel stärkerem Maße strukturiert, fundiert und dominiert, als dies gemeinhin angenommen wird.
Aktualisiert: 2023-06-05
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ZNT – Zeitschrift für Neues Testament 22. Jahrgang (2019), Heft 43/44

ZNT – Zeitschrift für Neues Testament 22. Jahrgang (2019), Heft 43/44 von Dronsch,  Kristina, Strecker,  Christian, Vogel,  Manuel
Bis heute wird die Zweiquellen-Theorie im akademischen Unterricht als kaum mehr infrage gestelltes Modell für die Entstehung der synoptischen Evangelien gelehrt. Aber ist eine je unabhängig voneinander erfolgte Benutzung des Markusevangeliums und der Logienquelle durch den Matthäus- und den Lukasevangelisten nach wie vor eine sinnvolle und anderen Erklärungsmodellen überlegene Annahme, oder ist diese Annahme bei näherer Betrachtung nur haltbar durch eine Reihe von Zusatzhypothesen, die im Grund nur ihre Aporien zutage fördern? Und wie steht es um die derzeit meist diskutierte alternative Lösung, der Lukasevangelist habe neben dem Markusevangelium auch das Matthäusevangelium benutzt? Wird diese Lösung dadurch erkauft, dass sie neue, möglicherweise noch größere Probleme schafft? Oder ist das Synoptische Problem überhaupt neu anzugehen angesichts der Möglichkeit, dass das Evangelium Markions bei der Entstehung der vier neutestamentlichen Evangelien eine maßgebliche Rolle gespielt hat? Und was ist von einer Mündlichkeitsforschung zu halten, die sich mit dem Standpunkt begnügt, man könne hier ohnehin nicht allzu genau Bescheid wissen? Das vorliegende Heft der ZNT stellt mehr Fragen, als es Antworten gibt, und bildet damit eine Forschungsdiskussion ab, die zu Beginn des 20. Jh. für beendet erklärt wurde, zu Beginn des 21. Jh. aber neu in Bewegung gekommen ist.
Aktualisiert: 2023-06-05
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ZNT Zeitschrift für Neues Testament 24. Jahrgang, Heft 47 (2021)

ZNT Zeitschrift für Neues Testament 24. Jahrgang, Heft 47 (2021) von Luther,  Susanne, Strecker,  Christian, Vogel,  Manuel
Das Markusevangelium, lange Zeit als theologisch und erzählerisch anspruchsloser Text verkannt, steht seit etwa sechs Jahrzehnten zunehmend im Interesse der Forschung. Längst gibt es innerhalb der neutestamentlichen Wissenschaft eine vitale eigene Markus-Forschung, die neue text-, kultur-, literatur- und sozialwissenschaftliche Methoden an diesem nur scheinbar einfach gestrickten Evangelium ausprobiert. Das vorliegende Heft der ZNT informiert über Trends der gegenwärtigen Markus-Forschung und setzt mit jedem seiner Beiträge eigene Akzente.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Der Unbekannte aus Nazaret

Der Unbekannte aus Nazaret von Kamphaus,  Franz
Der sprachgewandte frühere Limburger Bischof Franz Kamphaus nimmt die Leserinnen und Leser mit hinein in seine lebenslange Vertrautheit mit der Heiligen Schrift. Sein neues Buch enthält über 90 meisterhafte Auslegungen zu den Schriftlesungen des Lesejahres B, fast alle davon bisher unveröffentlicht. In der Regel als Predigten entstanden, sind sie vor allem eine am Leben geschulte Einführung in das Evangelium nach Markus. Sie nähern sich Jesus an, der mit den Seinen auf dem Weg ist und dennoch der Unbekannte bleibt, nah, aber nicht zu begreifen und für manche Überraschung gut. Franz Kamphaus lädt ein zu einer anregenden Auseinandersetzung mit den Provokationen des Markusevangeliums – herausfordernd, aber lohnend für gelebten Glauben das ganze Jahr hindurch.
Aktualisiert: 2023-06-05
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