Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft

Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft von Gehrmann,  Siegfried
Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln. Heft 7/2 widmet sich der Frage, welche Folgen es für wissenschaftliche Austausch- und Erkenntnisprozesse hat, wenn die Mehrsprachigkeit von Wissenschaft zugunsten von Englisch als einzige globale Wissenschaftssprache aufgegeben wird. Schwerpunkte des Hefts sind das Verhältnis von Bildungsökonomie und Wissenschaftssprache, Internationalisierungsstrategien der Universitäten, die »Lingua franca«-Frage, das Verhältnis von Wissenschaft, Sprache und Öffentlichkeit, sprachliche Transferprobleme sowie sprachpolitische Handlungsräume von Forschenden. Im Hintergrund des Hefts steht die Frage, welche Kollektive und kollektiven Akteure die Sprachlichkeit von Wissenschaft beeinflussen und inwiefern sie die Entwicklungen in die Richtung einer anglophonen oder mehrsprachigen Wissenschaft lenken können.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft

Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft von Gehrmann,  Siegfried
Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln. Heft 7/2 widmet sich der Frage, welche Folgen es für wissenschaftliche Austausch- und Erkenntnisprozesse hat, wenn die Mehrsprachigkeit von Wissenschaft zugunsten von Englisch als einzige globale Wissenschaftssprache aufgegeben wird. Schwerpunkte des Hefts sind das Verhältnis von Bildungsökonomie und Wissenschaftssprache, Internationalisierungsstrategien der Universitäten, die »Lingua franca«-Frage, das Verhältnis von Wissenschaft, Sprache und Öffentlichkeit, sprachliche Transferprobleme sowie sprachpolitische Handlungsräume von Forschenden. Im Hintergrund des Hefts steht die Frage, welche Kollektive und kollektiven Akteure die Sprachlichkeit von Wissenschaft beeinflussen und inwiefern sie die Entwicklungen in die Richtung einer anglophonen oder mehrsprachigen Wissenschaft lenken können.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Abschied von Mutter Sprache

Abschied von Mutter Sprache von Göttert,  Karl-Heinz
Die umfassende Bestandsaufnahme der Rolle der deutschen Sprache in der Welt! Wie steht es um die deutsche Sprache? Wird sie zunehmend von englischen Ausdrücken dominiert? Verliert sie an Einfluss in der Welt und der Wissenschaft? Welche Rolle spielt sie in Europa und den europäischen Institutionen? Wie wichtig ist Deutsch für die Wirtschaft? Welche Sprachpolitik ist sinnvoll? Karl-Heinz Göttert unternimmt eine umfassende Bestandsaufnahme des Deutschen: Historisch informiert, politisch engagiert und unter Rückgriff auf Zahlen und Fakten beantwortet er alle Fragen rund um die Stellung des Deutschen in Zeiten der Globalisierung – und ganz besonders die eine: Müssen wir uns Sorgen machen?
Aktualisiert: 2023-06-03
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Abschied von Mutter Sprache

Abschied von Mutter Sprache von Göttert,  Karl-Heinz
Die umfassende Bestandsaufnahme der Rolle der deutschen Sprache in der Welt! Wie steht es um die deutsche Sprache? Wird sie zunehmend von englischen Ausdrücken dominiert? Verliert sie an Einfluss in der Welt und der Wissenschaft? Welche Rolle spielt sie in Europa und den europäischen Institutionen? Wie wichtig ist Deutsch für die Wirtschaft? Welche Sprachpolitik ist sinnvoll? Karl-Heinz Göttert unternimmt eine umfassende Bestandsaufnahme des Deutschen: Historisch informiert, politisch engagiert und unter Rückgriff auf Zahlen und Fakten beantwortet er alle Fragen rund um die Stellung des Deutschen in Zeiten der Globalisierung – und ganz besonders die eine: Müssen wir uns Sorgen machen?
Aktualisiert: 2023-06-02
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Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft

Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft von Gehrmann,  Siegfried
Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln. Heft 7/2 widmet sich der Frage, welche Folgen es für wissenschaftliche Austausch- und Erkenntnisprozesse hat, wenn die Mehrsprachigkeit von Wissenschaft zugunsten von Englisch als einzige globale Wissenschaftssprache aufgegeben wird. Schwerpunkte des Hefts sind das Verhältnis von Bildungsökonomie und Wissenschaftssprache, Internationalisierungsstrategien der Universitäten, die »Lingua franca«-Frage, das Verhältnis von Wissenschaft, Sprache und Öffentlichkeit, sprachliche Transferprobleme sowie sprachpolitische Handlungsräume von Forschenden. Im Hintergrund des Hefts steht die Frage, welche Kollektive und kollektiven Akteure die Sprachlichkeit von Wissenschaft beeinflussen und inwiefern sie die Entwicklungen in die Richtung einer anglophonen oder mehrsprachigen Wissenschaft lenken können.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft

Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft von Gehrmann,  Siegfried
Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln. Heft 7/2 widmet sich der Frage, welche Folgen es für wissenschaftliche Austausch- und Erkenntnisprozesse hat, wenn die Mehrsprachigkeit von Wissenschaft zugunsten von Englisch als einzige globale Wissenschaftssprache aufgegeben wird. Schwerpunkte des Hefts sind das Verhältnis von Bildungsökonomie und Wissenschaftssprache, Internationalisierungsstrategien der Universitäten, die »Lingua franca«-Frage, das Verhältnis von Wissenschaft, Sprache und Öffentlichkeit, sprachliche Transferprobleme sowie sprachpolitische Handlungsräume von Forschenden. Im Hintergrund des Hefts steht die Frage, welche Kollektive und kollektiven Akteure die Sprachlichkeit von Wissenschaft beeinflussen und inwiefern sie die Entwicklungen in die Richtung einer anglophonen oder mehrsprachigen Wissenschaft lenken können.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft

Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft von Gehrmann,  Siegfried
Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln. Heft 7/2 widmet sich der Frage, welche Folgen es für wissenschaftliche Austausch- und Erkenntnisprozesse hat, wenn die Mehrsprachigkeit von Wissenschaft zugunsten von Englisch als einzige globale Wissenschaftssprache aufgegeben wird. Schwerpunkte des Hefts sind das Verhältnis von Bildungsökonomie und Wissenschaftssprache, Internationalisierungsstrategien der Universitäten, die »Lingua franca«-Frage, das Verhältnis von Wissenschaft, Sprache und Öffentlichkeit, sprachliche Transferprobleme sowie sprachpolitische Handlungsräume von Forschenden. Im Hintergrund des Hefts steht die Frage, welche Kollektive und kollektiven Akteure die Sprachlichkeit von Wissenschaft beeinflussen und inwiefern sie die Entwicklungen in die Richtung einer anglophonen oder mehrsprachigen Wissenschaft lenken können.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft

Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft von Gehrmann,  Siegfried
Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln. Heft 7/2 widmet sich der Frage, welche Folgen es für wissenschaftliche Austausch- und Erkenntnisprozesse hat, wenn die Mehrsprachigkeit von Wissenschaft zugunsten von Englisch als einzige globale Wissenschaftssprache aufgegeben wird. Schwerpunkte des Hefts sind das Verhältnis von Bildungsökonomie und Wissenschaftssprache, Internationalisierungsstrategien der Universitäten, die »Lingua franca«-Frage, das Verhältnis von Wissenschaft, Sprache und Öffentlichkeit, sprachliche Transferprobleme sowie sprachpolitische Handlungsräume von Forschenden. Im Hintergrund des Hefts steht die Frage, welche Kollektive und kollektiven Akteure die Sprachlichkeit von Wissenschaft beeinflussen und inwiefern sie die Entwicklungen in die Richtung einer anglophonen oder mehrsprachigen Wissenschaft lenken können.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Abschied von Mutter Sprache

Abschied von Mutter Sprache von Göttert,  Karl-Heinz
Die umfassende Bestandsaufnahme der Rolle der deutschen Sprache in der Welt! Wie steht es um die deutsche Sprache? Wird sie zunehmend von englischen Ausdrücken dominiert? Verliert sie an Einfluss in der Welt und der Wissenschaft? Welche Rolle spielt sie in Europa und den europäischen Institutionen? Wie wichtig ist Deutsch für die Wirtschaft? Welche Sprachpolitik ist sinnvoll? Karl-Heinz Göttert unternimmt eine umfassende Bestandsaufnahme des Deutschen: Historisch informiert, politisch engagiert und unter Rückgriff auf Zahlen und Fakten beantwortet er alle Fragen rund um die Stellung des Deutschen in Zeiten der Globalisierung – und ganz besonders die eine: Müssen wir uns Sorgen machen?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft

Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft von Gehrmann,  Siegfried
Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln. Heft 7/2 widmet sich der Frage, welche Folgen es für wissenschaftliche Austausch- und Erkenntnisprozesse hat, wenn die Mehrsprachigkeit von Wissenschaft zugunsten von Englisch als einzige globale Wissenschaftssprache aufgegeben wird. Schwerpunkte des Hefts sind das Verhältnis von Bildungsökonomie und Wissenschaftssprache, Internationalisierungsstrategien der Universitäten, die »Lingua franca«-Frage, das Verhältnis von Wissenschaft, Sprache und Öffentlichkeit, sprachliche Transferprobleme sowie sprachpolitische Handlungsräume von Forschenden. Im Hintergrund des Hefts steht die Frage, welche Kollektive und kollektiven Akteure die Sprachlichkeit von Wissenschaft beeinflussen und inwiefern sie die Entwicklungen in die Richtung einer anglophonen oder mehrsprachigen Wissenschaft lenken können.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft

Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft von Gehrmann,  Siegfried
Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln. Heft 7/2 widmet sich der Frage, welche Folgen es für wissenschaftliche Austausch- und Erkenntnisprozesse hat, wenn die Mehrsprachigkeit von Wissenschaft zugunsten von Englisch als einzige globale Wissenschaftssprache aufgegeben wird. Schwerpunkte des Hefts sind das Verhältnis von Bildungsökonomie und Wissenschaftssprache, Internationalisierungsstrategien der Universitäten, die »Lingua franca«-Frage, das Verhältnis von Wissenschaft, Sprache und Öffentlichkeit, sprachliche Transferprobleme sowie sprachpolitische Handlungsräume von Forschenden. Im Hintergrund des Hefts steht die Frage, welche Kollektive und kollektiven Akteure die Sprachlichkeit von Wissenschaft beeinflussen und inwiefern sie die Entwicklungen in die Richtung einer anglophonen oder mehrsprachigen Wissenschaft lenken können.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Global English für eine Welt mit vielen Sprachen

Global English für eine Welt mit vielen Sprachen von Mair,  Christian
Bis zur Mitte des 20. Jh. war das Englische eine von mehreren konkurrierenden Weltsprachen. Seitdem dominiert es als weltumspannende Lingua Franca in Wirtschaft, Wissenschaft und zunehmend auch in den Medien und der Kultur. Dass sich (fast) die gesamte mehrsprachige Welt unter dem Dach einer globalen Lingua Franca versammelt oder vielleicht auch unter dieses Dach gezwungen wird, ist eine welthistorisch einmalige Situation. Mair untersucht die Gründe, illustriert sie mit zahlreichen Beispielen und schließt mit einer ermutigenden Botschaft: Wer sich mit den Ursachen für den Aufstieg des Englischen auseinandersetzt, wird besser in der Lage sein, Strategien intelligenter Mehrsprachigkeit zu entwickeln, die das Englische zum Nutzen einer sprachlich und kulturell vielfältigen Welt des 21. Jh. domestizieren.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Ortsnamen

Ortsnamen von Casemir,  Kirstin, Geuenich,  Dieter, Reitzenstein,  Wolf-Armin Frhr. von
Der 4. Band dieser Reihe enthält die Vorträge, die anlässlich der Preisverleihungen der Henning-Kaufmann-Stiftung in den Jahren 2010, 2011, 2015, 2019 und 2020 gehalten wurden. Die fünf Preisträger behandeln in ihren Vortragstexten das Thema Ortsnamen unter verschiedenen Aspekten und in unterschiedlichen Regionen. Peter Anreiter erarbeitet Kriterien für die Identifizierung keltischer Personen-, Völker- und Ortsnamen; Horst Naumann nimmt die Ortsnamen als Spiegel des slawisch-deutschen Zusammenlebens in Ostmitteldeutschland in den Blick; Dorothea Fastnacht befasst sich anhand von Beispielen aus dem historischen Ortsnamenbuch Erlangen mit den Methoden der Ortsnamenforschung; Kirstin Casemir zeigt auf, wie die Wahl der Sprache die Personennamen und die mit ihnen gebildeten Ortsnamen beeinflusst; schließlich beschäftigen sich Rosa und Volker Kohlheim mit den fränkisch-sächsischen Ortsnamen in zwei Romanen („Siebenkäs“ und „Flegeljahre“) des Schriftstellers Jean Paul. In den Band aufgenommen sind auch die Laudationes und Grußworte, in denen die Bedeutung der Preisträger für die (Orts-)Namenforschung hervorgehoben wird. Dieser Band ist Friedhelm Debus zum 90. Geburtstag gewidmet. Er hat 45 Jahre den Vorstand der Henning-Kaufmann-Stiftung als Schriftführer geleitet und als solcher insgesamt 50 Preisträger im Sinne des Stifters ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2021-11-30
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Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft

Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft von Gehrmann,  Siegfried
Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln. Heft 7/2 widmet sich der Frage, welche Folgen es für wissenschaftliche Austausch- und Erkenntnisprozesse hat, wenn die Mehrsprachigkeit von Wissenschaft zugunsten von Englisch als einzige globale Wissenschaftssprache aufgegeben wird. Schwerpunkte des Hefts sind das Verhältnis von Bildungsökonomie und Wissenschaftssprache, Internationalisierungsstrategien der Universitäten, die »Lingua franca«-Frage, das Verhältnis von Wissenschaft, Sprache und Öffentlichkeit, sprachliche Transferprobleme sowie sprachpolitische Handlungsräume von Forschenden. Im Hintergrund des Hefts steht die Frage, welche Kollektive und kollektiven Akteure die Sprachlichkeit von Wissenschaft beeinflussen und inwiefern sie die Entwicklungen in die Richtung einer anglophonen oder mehrsprachigen Wissenschaft lenken können.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft

Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft von Gehrmann,  Siegfried
Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln. Heft 7/2 widmet sich der Frage, welche Folgen es für wissenschaftliche Austausch- und Erkenntnisprozesse hat, wenn die Mehrsprachigkeit von Wissenschaft zugunsten von Englisch als einzige globale Wissenschaftssprache aufgegeben wird. Schwerpunkte des Hefts sind das Verhältnis von Bildungsökonomie und Wissenschaftssprache, Internationalisierungsstrategien der Universitäten, die »Lingua franca«-Frage, das Verhältnis von Wissenschaft, Sprache und Öffentlichkeit, sprachliche Transferprobleme sowie sprachpolitische Handlungsräume von Forschenden. Im Hintergrund des Hefts steht die Frage, welche Kollektive und kollektiven Akteure die Sprachlichkeit von Wissenschaft beeinflussen und inwiefern sie die Entwicklungen in die Richtung einer anglophonen oder mehrsprachigen Wissenschaft lenken können.
Aktualisiert: 2023-04-28
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wespennest – zeitschrift für brauchbare texte und bilder

wespennest – zeitschrift für brauchbare texte und bilder von Roedig,  Andrea, Zederbauer,  Andrea
Mit dem biblischen Turmbau haben sich viele literarisch Schaffende – interpretierend, nacherzählend, sprachverwirrend – beschäftigt. Für einige von ihnen ist „Das grosse Babel,n“ (Ferdinand Schmatz, 1999) zuallererst eine dichterische Tätigkeit. Der Schwerpunkt „Viele Sprachen – eine Sprache?“ nimmt auf diese Auseinandersetzung Bezug, nähert sich ihr über die Etymologie oder fragt nach konkreten politischen und gesellschaftlichen Versäumnissen im Umgang mit Sprache und Mehrsprachigkeit als Basis unserer Kommunikation. Die Forderung nach einer Lingua franca für die europäische Demokratie findet ebenso ihren Platz wie Betrachtungen zur Verständlichkeit von Gerichtsurteilen oder ein Werkstattgespräch über die Vorzüge der Mehrsprachigkeit im eigenen literarischen Schaffen. Einblicke in die Herausforderungen beim Erlernen einer neuen Sprache gewährt schließlich eine kleine Serie an subjektiv gehaltenen Sprachporträts. Als Fund aus den Zeitschriftenarchiven: Ein offener Brief aus dem Jahr 1930, in dem sich der ungarische Autor Dezs? Kosztolányi, durch die Arbeiten des französischen Gelehrten Antoine Meillet merklich gekränkt, zu einer wilden Verteidigung von Sprache und Literatur unserer (von Wien aus gesehen) östlichen Nachbarn aufschwingt – nun siebzig Jahre später auch auf Deutsch zu lesen. In einem langen, im Original erstmals 1987 erschienenen Essay betritt Dževad Karahasan das Labyrinth des Minotauros und beschäftigt sich mit der Wesensnatur von Ungeheuern. Der Buchbesprechungsteil nimmt aktuelle Werke dystopischer Literatur aus Österreich in den Blick – und vieles andere mehr.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Lingua franca Erzählungen

Lingua franca Erzählungen von Akel,  Anastassia, Almeida,  Reinaldo P., Annoni,  Trevis, Balmaceda,  Elisa, Carracedo,  Eva, Debald,  Morten, Fraleux,  Dorothée, Gomes,  Mario, Gonzatto,  Camila, Güngör,  Seda, Leite,  Marta, Pettorossi,  Azzurra, Pliego,  Luis, Pompeu,  Douglas
Für seine Anthologie an Erzählungen gruppierte Morten Debald fünfzehn fremdsprachige Autor*innen mit 9 ausländischen Fotograf*innen. Ausgangspunkt und Auslöser der Erzählung ist die Fotografie. Denn auch das Foto kann eine Lingua franca sein, ein neutraler Raum, in dem niemand die Sprachhoheit besitzt. Sprachphilosophen wie Morten Debald verstehen die Assoziation als grundlegenden Mechanismus poetischer Rede. Lingua franca (Ital. – »fränkische Sprache«) bezeichnet eine Handels- und Verkehrssprache, die bis ins 19. Jahrhundert an der Süd- und Ostküste des Mittelmeers verwendet wurde. Als Ausgangssprache fungierte eine Variante des Italienischen, die um eine Vielzahl an Begriffen aus dem Arabischen, Französischen, Griechischen, Spanischen und Türkischen angereichert wurde. Menschen mit unterschiedlichen Muttersprachen konnten mit dieser Sprache miteinander in Kontakt treten und sich verständigen.
Aktualisiert: 2021-02-24
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Kultur und Sprache im Geschäftsbericht

Kultur und Sprache im Geschäftsbericht von Reck,  Robert
Robert Reck untersucht kulturbedingte Unterschiede im Gebrauch von Englisch als des Geschäftsberichts und beschreibt die Grundlagen der kulturellen Prägung verbaler Accounting-Informationen. Er arbeitet die intellektuellen Stile als sprachprägende Determinanten heraus und zeigt explorativ anhand eines internationalen Datensatzes, dass sprachliche Unterschiede sowohl in Komplexität als auch im Gebrauch bestimmter Wortarten nachweisbar sind. Sprachliche Differenzen zwischen IFRS und US GAAP Berichten werden eruiert. Anhand einer Übersetzungsstudie mit dem Untersuchungsgegenstand Risikobericht und Anhänge weist der Autor nach, dass muttersprachliche Charakteristika auf die englische Übersetzung tradiert werden können.
Aktualisiert: 2023-03-14
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