Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft

Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft von Gehrmann,  Siegfried
Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln. Heft 7/2 widmet sich der Frage, welche Folgen es für wissenschaftliche Austausch- und Erkenntnisprozesse hat, wenn die Mehrsprachigkeit von Wissenschaft zugunsten von Englisch als einzige globale Wissenschaftssprache aufgegeben wird. Schwerpunkte des Hefts sind das Verhältnis von Bildungsökonomie und Wissenschaftssprache, Internationalisierungsstrategien der Universitäten, die »Lingua franca«-Frage, das Verhältnis von Wissenschaft, Sprache und Öffentlichkeit, sprachliche Transferprobleme sowie sprachpolitische Handlungsräume von Forschenden. Im Hintergrund des Hefts steht die Frage, welche Kollektive und kollektiven Akteure die Sprachlichkeit von Wissenschaft beeinflussen und inwiefern sie die Entwicklungen in die Richtung einer anglophonen oder mehrsprachigen Wissenschaft lenken können.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft

Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft von Gehrmann,  Siegfried
Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln. Heft 7/2 widmet sich der Frage, welche Folgen es für wissenschaftliche Austausch- und Erkenntnisprozesse hat, wenn die Mehrsprachigkeit von Wissenschaft zugunsten von Englisch als einzige globale Wissenschaftssprache aufgegeben wird. Schwerpunkte des Hefts sind das Verhältnis von Bildungsökonomie und Wissenschaftssprache, Internationalisierungsstrategien der Universitäten, die »Lingua franca«-Frage, das Verhältnis von Wissenschaft, Sprache und Öffentlichkeit, sprachliche Transferprobleme sowie sprachpolitische Handlungsräume von Forschenden. Im Hintergrund des Hefts steht die Frage, welche Kollektive und kollektiven Akteure die Sprachlichkeit von Wissenschaft beeinflussen und inwiefern sie die Entwicklungen in die Richtung einer anglophonen oder mehrsprachigen Wissenschaft lenken können.
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Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft

Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft von Gehrmann,  Siegfried
Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln. Heft 7/2 widmet sich der Frage, welche Folgen es für wissenschaftliche Austausch- und Erkenntnisprozesse hat, wenn die Mehrsprachigkeit von Wissenschaft zugunsten von Englisch als einzige globale Wissenschaftssprache aufgegeben wird. Schwerpunkte des Hefts sind das Verhältnis von Bildungsökonomie und Wissenschaftssprache, Internationalisierungsstrategien der Universitäten, die »Lingua franca«-Frage, das Verhältnis von Wissenschaft, Sprache und Öffentlichkeit, sprachliche Transferprobleme sowie sprachpolitische Handlungsräume von Forschenden. Im Hintergrund des Hefts steht die Frage, welche Kollektive und kollektiven Akteure die Sprachlichkeit von Wissenschaft beeinflussen und inwiefern sie die Entwicklungen in die Richtung einer anglophonen oder mehrsprachigen Wissenschaft lenken können.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft von Gehrmann,  Siegfried
Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln. Heft 7/2 widmet sich der Frage, welche Folgen es für wissenschaftliche Austausch- und Erkenntnisprozesse hat, wenn die Mehrsprachigkeit von Wissenschaft zugunsten von Englisch als einzige globale Wissenschaftssprache aufgegeben wird. Schwerpunkte des Hefts sind das Verhältnis von Bildungsökonomie und Wissenschaftssprache, Internationalisierungsstrategien der Universitäten, die »Lingua franca«-Frage, das Verhältnis von Wissenschaft, Sprache und Öffentlichkeit, sprachliche Transferprobleme sowie sprachpolitische Handlungsräume von Forschenden. Im Hintergrund des Hefts steht die Frage, welche Kollektive und kollektiven Akteure die Sprachlichkeit von Wissenschaft beeinflussen und inwiefern sie die Entwicklungen in die Richtung einer anglophonen oder mehrsprachigen Wissenschaft lenken können.
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Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft von Gehrmann,  Siegfried
Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln. Heft 7/2 widmet sich der Frage, welche Folgen es für wissenschaftliche Austausch- und Erkenntnisprozesse hat, wenn die Mehrsprachigkeit von Wissenschaft zugunsten von Englisch als einzige globale Wissenschaftssprache aufgegeben wird. Schwerpunkte des Hefts sind das Verhältnis von Bildungsökonomie und Wissenschaftssprache, Internationalisierungsstrategien der Universitäten, die »Lingua franca«-Frage, das Verhältnis von Wissenschaft, Sprache und Öffentlichkeit, sprachliche Transferprobleme sowie sprachpolitische Handlungsräume von Forschenden. Im Hintergrund des Hefts steht die Frage, welche Kollektive und kollektiven Akteure die Sprachlichkeit von Wissenschaft beeinflussen und inwiefern sie die Entwicklungen in die Richtung einer anglophonen oder mehrsprachigen Wissenschaft lenken können.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft

Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft von Gehrmann,  Siegfried
Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln. Heft 7/2 widmet sich der Frage, welche Folgen es für wissenschaftliche Austausch- und Erkenntnisprozesse hat, wenn die Mehrsprachigkeit von Wissenschaft zugunsten von Englisch als einzige globale Wissenschaftssprache aufgegeben wird. Schwerpunkte des Hefts sind das Verhältnis von Bildungsökonomie und Wissenschaftssprache, Internationalisierungsstrategien der Universitäten, die »Lingua franca«-Frage, das Verhältnis von Wissenschaft, Sprache und Öffentlichkeit, sprachliche Transferprobleme sowie sprachpolitische Handlungsräume von Forschenden. Im Hintergrund des Hefts steht die Frage, welche Kollektive und kollektiven Akteure die Sprachlichkeit von Wissenschaft beeinflussen und inwiefern sie die Entwicklungen in die Richtung einer anglophonen oder mehrsprachigen Wissenschaft lenken können.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Sprache von Forschung und Lehre

Die Sprache von Forschung und Lehre von Gehrmann,  Siegfried, Mocikat,  Ralph, Münch,  Ursula, Siegmund,  Jörg
Internationales wissenschaftliches Arbeiten erzieht in besonderer Weise zu kultureller Toleranz, gedanklicher Offenheit und Neugier. Unbestritten ist, dass die Wissenschaft vom mehrsprachigen interkulturellen Austausch profitiert. Gleichwohl dominiert die „Weltsprache Englisch“ seit einiger Zeit nahezu alle strategisch wichtigen Bereiche gesellschaftlichen Denkens und Handelns. Auch in der Wissenschaft sind andere Sprachen aus zahlreichen Disziplinen fast verschwunden. Die Asymmetrie zugunsten der Hegemonialsprache Englisch könnte nicht nur mit wichtigen Chancen, sondern auch mit erheblichen Risiken verbunden sein, zu denen beispielsweise ein beschränkter Erkenntnisgewinn, eine Verflachung des wissenschaftlichen Austausches, die Ausgrenzung bei gesellschaftlicher Wissensteilhabe und die Begünstigung rein marktorientierter Erkenntnisinteressen zählen. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Sammelband der Frage, ob und wie sehr eine zunehmende Dominanz unternehmerischer Kategorien in der Wissenschaftskultur mit der Uniformierung allen wissenschaftlichen Sprechens zusammenhängt. Mit Beiträgen von Pavo Barisic, Thomas Corsten, Hermann H. Dieter, Peter L. W. Finke, Siegfried Gehrmann, Hans Goebl, Christoph Koch, Thomas Loew, Ralph Mocikat, Gerhard Müller, Richard Münch, Olga Rösch, Eva Schlotheuber, Cornelia Schu, Johannes Singhammer, Ulrich Steinbach, Winfried Thielmann, Günter-Ulrich Tolkiehn, Jutta von Campenhausen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Sprache von Forschung und Lehre

Die Sprache von Forschung und Lehre von Gehrmann,  Siegfried, Mocikat,  Ralph, Münch,  Ursula, Siegmund,  Jörg
Internationales wissenschaftliches Arbeiten erzieht in besonderer Weise zu kultureller Toleranz, gedanklicher Offenheit und Neugier. Unbestritten ist, dass die Wissenschaft vom mehrsprachigen interkulturellen Austausch profitiert. Gleichwohl dominiert die „Weltsprache Englisch“ seit einiger Zeit nahezu alle strategisch wichtigen Bereiche gesellschaftlichen Denkens und Handelns. Auch in der Wissenschaft sind andere Sprachen aus zahlreichen Disziplinen fast verschwunden. Die Asymmetrie zugunsten der Hegemonialsprache Englisch könnte nicht nur mit wichtigen Chancen, sondern auch mit erheblichen Risiken verbunden sein, zu denen beispielsweise ein beschränkter Erkenntnisgewinn, eine Verflachung des wissenschaftlichen Austausches, die Ausgrenzung bei gesellschaftlicher Wissensteilhabe und die Begünstigung rein marktorientierter Erkenntnisinteressen zählen. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Sammelband der Frage, ob und wie sehr eine zunehmende Dominanz unternehmerischer Kategorien in der Wissenschaftskultur mit der Uniformierung allen wissenschaftlichen Sprechens zusammenhängt. Mit Beiträgen von Pavo Barisic, Thomas Corsten, Hermann H. Dieter, Peter L. W. Finke, Siegfried Gehrmann, Hans Goebl, Christoph Koch, Thomas Loew, Ralph Mocikat, Gerhard Müller, Richard Münch, Olga Rösch, Eva Schlotheuber, Cornelia Schu, Johannes Singhammer, Ulrich Steinbach, Winfried Thielmann, Günter-Ulrich Tolkiehn, Jutta von Campenhausen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Sprache von Forschung und Lehre

Die Sprache von Forschung und Lehre von Gehrmann,  Siegfried, Mocikat,  Ralph, Münch,  Ursula, Siegmund,  Jörg
Internationales wissenschaftliches Arbeiten erzieht in besonderer Weise zu kultureller Toleranz, gedanklicher Offenheit und Neugier. Unbestritten ist, dass die Wissenschaft vom mehrsprachigen interkulturellen Austausch profitiert. Gleichwohl dominiert die „Weltsprache Englisch“ seit einiger Zeit nahezu alle strategisch wichtigen Bereiche gesellschaftlichen Denkens und Handelns. Auch in der Wissenschaft sind andere Sprachen aus zahlreichen Disziplinen fast verschwunden. Die Asymmetrie zugunsten der Hegemonialsprache Englisch könnte nicht nur mit wichtigen Chancen, sondern auch mit erheblichen Risiken verbunden sein, zu denen beispielsweise ein beschränkter Erkenntnisgewinn, eine Verflachung des wissenschaftlichen Austausches, die Ausgrenzung bei gesellschaftlicher Wissensteilhabe und die Begünstigung rein marktorientierter Erkenntnisinteressen zählen. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Sammelband der Frage, ob und wie sehr eine zunehmende Dominanz unternehmerischer Kategorien in der Wissenschaftskultur mit der Uniformierung allen wissenschaftlichen Sprechens zusammenhängt. Mit Beiträgen von Pavo Barisic, Thomas Corsten, Hermann H. Dieter, Peter L. W. Finke, Siegfried Gehrmann, Hans Goebl, Christoph Koch, Thomas Loew, Ralph Mocikat, Gerhard Müller, Richard Münch, Olga Rösch, Eva Schlotheuber, Cornelia Schu, Johannes Singhammer, Ulrich Steinbach, Winfried Thielmann, Günter-Ulrich Tolkiehn, Jutta von Campenhausen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Sprache von Forschung und Lehre

Die Sprache von Forschung und Lehre von Gehrmann,  Siegfried, Mocikat,  Ralph, Münch,  Ursula, Siegmund,  Jörg
Internationales wissenschaftliches Arbeiten erzieht in besonderer Weise zu kultureller Toleranz, gedanklicher Offenheit und Neugier. Unbestritten ist, dass die Wissenschaft vom mehrsprachigen interkulturellen Austausch profitiert. Gleichwohl dominiert die „Weltsprache Englisch“ seit einiger Zeit nahezu alle strategisch wichtigen Bereiche gesellschaftlichen Denkens und Handelns. Auch in der Wissenschaft sind andere Sprachen aus zahlreichen Disziplinen fast verschwunden. Die Asymmetrie zugunsten der Hegemonialsprache Englisch könnte nicht nur mit wichtigen Chancen, sondern auch mit erheblichen Risiken verbunden sein, zu denen beispielsweise ein beschränkter Erkenntnisgewinn, eine Verflachung des wissenschaftlichen Austausches, die Ausgrenzung bei gesellschaftlicher Wissensteilhabe und die Begünstigung rein marktorientierter Erkenntnisinteressen zählen. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Sammelband der Frage, ob und wie sehr eine zunehmende Dominanz unternehmerischer Kategorien in der Wissenschaftskultur mit der Uniformierung allen wissenschaftlichen Sprechens zusammenhängt. Mit Beiträgen von Pavo Barisic, Thomas Corsten, Hermann H. Dieter, Peter L. W. Finke, Siegfried Gehrmann, Hans Goebl, Christoph Koch, Thomas Loew, Ralph Mocikat, Gerhard Müller, Richard Münch, Olga Rösch, Eva Schlotheuber, Cornelia Schu, Johannes Singhammer, Ulrich Steinbach, Winfried Thielmann, Günter-Ulrich Tolkiehn, Jutta von Campenhausen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft

Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft von Gehrmann,  Siegfried
Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln. Heft 7/2 widmet sich der Frage, welche Folgen es für wissenschaftliche Austausch- und Erkenntnisprozesse hat, wenn die Mehrsprachigkeit von Wissenschaft zugunsten von Englisch als einzige globale Wissenschaftssprache aufgegeben wird. Schwerpunkte des Hefts sind das Verhältnis von Bildungsökonomie und Wissenschaftssprache, Internationalisierungsstrategien der Universitäten, die »Lingua franca«-Frage, das Verhältnis von Wissenschaft, Sprache und Öffentlichkeit, sprachliche Transferprobleme sowie sprachpolitische Handlungsräume von Forschenden. Im Hintergrund des Hefts steht die Frage, welche Kollektive und kollektiven Akteure die Sprachlichkeit von Wissenschaft beeinflussen und inwiefern sie die Entwicklungen in die Richtung einer anglophonen oder mehrsprachigen Wissenschaft lenken können.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft

Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft von Gehrmann,  Siegfried
Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln. Heft 7/2 widmet sich der Frage, welche Folgen es für wissenschaftliche Austausch- und Erkenntnisprozesse hat, wenn die Mehrsprachigkeit von Wissenschaft zugunsten von Englisch als einzige globale Wissenschaftssprache aufgegeben wird. Schwerpunkte des Hefts sind das Verhältnis von Bildungsökonomie und Wissenschaftssprache, Internationalisierungsstrategien der Universitäten, die »Lingua franca«-Frage, das Verhältnis von Wissenschaft, Sprache und Öffentlichkeit, sprachliche Transferprobleme sowie sprachpolitische Handlungsräume von Forschenden. Im Hintergrund des Hefts steht die Frage, welche Kollektive und kollektiven Akteure die Sprachlichkeit von Wissenschaft beeinflussen und inwiefern sie die Entwicklungen in die Richtung einer anglophonen oder mehrsprachigen Wissenschaft lenken können.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft von Gehrmann,  Siegfried
Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln. Heft 7/2 widmet sich der Frage, welche Folgen es für wissenschaftliche Austausch- und Erkenntnisprozesse hat, wenn die Mehrsprachigkeit von Wissenschaft zugunsten von Englisch als einzige globale Wissenschaftssprache aufgegeben wird. Schwerpunkte des Hefts sind das Verhältnis von Bildungsökonomie und Wissenschaftssprache, Internationalisierungsstrategien der Universitäten, die »Lingua franca«-Frage, das Verhältnis von Wissenschaft, Sprache und Öffentlichkeit, sprachliche Transferprobleme sowie sprachpolitische Handlungsräume von Forschenden. Im Hintergrund des Hefts steht die Frage, welche Kollektive und kollektiven Akteure die Sprachlichkeit von Wissenschaft beeinflussen und inwiefern sie die Entwicklungen in die Richtung einer anglophonen oder mehrsprachigen Wissenschaft lenken können.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft von Gehrmann,  Siegfried
Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln. Heft 7/2 widmet sich der Frage, welche Folgen es für wissenschaftliche Austausch- und Erkenntnisprozesse hat, wenn die Mehrsprachigkeit von Wissenschaft zugunsten von Englisch als einzige globale Wissenschaftssprache aufgegeben wird. Schwerpunkte des Hefts sind das Verhältnis von Bildungsökonomie und Wissenschaftssprache, Internationalisierungsstrategien der Universitäten, die »Lingua franca«-Frage, das Verhältnis von Wissenschaft, Sprache und Öffentlichkeit, sprachliche Transferprobleme sowie sprachpolitische Handlungsräume von Forschenden. Im Hintergrund des Hefts steht die Frage, welche Kollektive und kollektiven Akteure die Sprachlichkeit von Wissenschaft beeinflussen und inwiefern sie die Entwicklungen in die Richtung einer anglophonen oder mehrsprachigen Wissenschaft lenken können.
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Die Sprache von Forschung und Lehre

Die Sprache von Forschung und Lehre von Gehrmann,  Siegfried, Mocikat,  Ralph, Münch,  Ursula, Siegmund,  Jörg
Internationales wissenschaftliches Arbeiten erzieht in besonderer Weise zu kultureller Toleranz, gedanklicher Offenheit und Neugier. Unbestritten ist, dass die Wissenschaft vom mehrsprachigen interkulturellen Austausch profitiert. Gleichwohl dominiert die „Weltsprache Englisch“ seit einiger Zeit nahezu alle strategisch wichtigen Bereiche gesellschaftlichen Denkens und Handelns. Auch in der Wissenschaft sind andere Sprachen aus zahlreichen Disziplinen fast verschwunden. Die Asymmetrie zugunsten der Hegemonialsprache Englisch könnte nicht nur mit wichtigen Chancen, sondern auch mit erheblichen Risiken verbunden sein, zu denen beispielsweise ein beschränkter Erkenntnisgewinn, eine Verflachung des wissenschaftlichen Austausches, die Ausgrenzung bei gesellschaftlicher Wissensteilhabe und die Begünstigung rein marktorientierter Erkenntnisinteressen zählen. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Sammelband der Frage, ob und wie sehr eine zunehmende Dominanz unternehmerischer Kategorien in der Wissenschaftskultur mit der Uniformierung allen wissenschaftlichen Sprechens zusammenhängt. Mit Beiträgen von Pavo Barisic, Thomas Corsten, Hermann H. Dieter, Peter L. W. Finke, Siegfried Gehrmann, Hans Goebl, Christoph Koch, Thomas Loew, Ralph Mocikat, Gerhard Müller, Richard Münch, Olga Rösch, Eva Schlotheuber, Cornelia Schu, Johannes Singhammer, Ulrich Steinbach, Winfried Thielmann, Günter-Ulrich Tolkiehn, Jutta von Campenhausen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Sprache von Forschung und Lehre

Die Sprache von Forschung und Lehre von Gehrmann,  Siegfried, Mocikat,  Ralph, Münch,  Ursula, Siegmund,  Jörg
Internationales wissenschaftliches Arbeiten erzieht in besonderer Weise zu kultureller Toleranz, gedanklicher Offenheit und Neugier. Unbestritten ist, dass die Wissenschaft vom mehrsprachigen interkulturellen Austausch profitiert. Gleichwohl dominiert die „Weltsprache Englisch“ seit einiger Zeit nahezu alle strategisch wichtigen Bereiche gesellschaftlichen Denkens und Handelns. Auch in der Wissenschaft sind andere Sprachen aus zahlreichen Disziplinen fast verschwunden. Die Asymmetrie zugunsten der Hegemonialsprache Englisch könnte nicht nur mit wichtigen Chancen, sondern auch mit erheblichen Risiken verbunden sein, zu denen beispielsweise ein beschränkter Erkenntnisgewinn, eine Verflachung des wissenschaftlichen Austausches, die Ausgrenzung bei gesellschaftlicher Wissensteilhabe und die Begünstigung rein marktorientierter Erkenntnisinteressen zählen. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Sammelband der Frage, ob und wie sehr eine zunehmende Dominanz unternehmerischer Kategorien in der Wissenschaftskultur mit der Uniformierung allen wissenschaftlichen Sprechens zusammenhängt. Mit Beiträgen von Pavo Barisic, Thomas Corsten, Hermann H. Dieter, Peter L. W. Finke, Siegfried Gehrmann, Hans Goebl, Christoph Koch, Thomas Loew, Ralph Mocikat, Gerhard Müller, Richard Münch, Olga Rösch, Eva Schlotheuber, Cornelia Schu, Johannes Singhammer, Ulrich Steinbach, Winfried Thielmann, Günter-Ulrich Tolkiehn, Jutta von Campenhausen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Deutsch von Anfang an

Deutsch von Anfang an von Gehrmann,  Siegfried, Petravic,  Ana, Senjug Golub,  Ana
Diese Publikation ist aus dem Projekt Deutsch von Anfang an des Goethe-Instituts Istanbul hervorgegangen. DaF-Expertinnen aus sechs südosteuropäischen Ländern (Bosnien und Herzegowina, Griechenland, Kroatien, Mazedonien, Serbien und der Türkei) analysieren den Ist-Zustand des Frühen Deutschlernens in ihren Bildungssystemen. Bildungspolitische und systemische Rahmenbedingungen, curriculare Vorgaben, Lehr- und Lernmaterialien, Lehrer/-innenbildung und -fortbildung und Verbindung von Forschung und Praxis werden berichtet. Die Beiträge entwerfen ein detailliertes und vielfältiges Bild des Frühen DaF in Südosteuropa; sie zeigen große Unterschiede z.B. auf die Rahmenbedingungen, aber auch Gemeinsamkeiten im Kontext der fachdidaktischen und sprachenpolitischen Entwicklungen in Europa mit dem Schwerpunkt Frühes Fremdsprachenlernen auf.
Aktualisiert: 2021-01-23
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Bildungskonzepte und Lehrerbildung in europäischer Perspektive

Bildungskonzepte und Lehrerbildung in europäischer Perspektive von Gehrmann,  Siegfried, Helmchen,  Jürgen, Hörner,  Wolfgang, Kroon,  Sjaak, Krüger-Potratz,  Marianne, Petravic,  Ana, Ragutt,  Frank, Terhart,  Ewald, Tischler,  Kornelia
Der Band geht auf das von der EU geförderte Projekt „Modernizing Teacher Education in a European Perspective“ zurück. Expertinnen und Experten aus west- und südosteuropäischen Universitäten sind der Frage nachgegangen, wie es gelingen kann, die Curricula und Strukturen der nationalen Lehrerbildungssysteme europäisch zu dimensionieren und in dieser Perspektive zu modernisieren. Das Spektrum der hier kritisch beleuchteten Aspekte reicht von der (nationalen) Lehrerbildungsforschung, der gesellschaftstheoretischen Grundlegung der Bildung des pädagogischen Personals, dem Verhältnis von nationaler Reform der Lehrerbildung und der Herstellung eines europäischen Bildungsraums sowie der beruflichen Bildung bis hin zu Beiträgen, in denen es aus unterschiedlich disziplinärer Sicht um interkulturelle Bildung sowie den Erhalt und die Förderung der (europäischen) Mehrsprachigkeit in Studium, Lehre und Forschung geht.
Aktualisiert: 2021-01-21
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