Aktualisiert: 2021-01-13
Autor:
Dorothée Bauerle-Willert,
Silvia Klara Breitwieser,
Brigitte Hammer,
Bernd Hiepe,
Dietmar Kamper,
Filip Machač,
Birgit Möckel,
Harald Naisch,
Ulrike Oppelt,
Christoph Otterbeck,
Christian Schneegass,
Barbara Straka,
Rosa von der Schulenburg,
Stephan von Wiese
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Die von Mariel Gottwick 2002 angelegte „Sammlung Deutscher Wertsätze“ beinhaltet Zitate deutscher Werbeslogans. Die Zitate wurden von ihr mit einer fortlaufenden Nummer, der Nennung des werbenden Unternehmens und dem Publikationsjahr versehen. Mariel Gottwick sammelt Werbeanzeigen, wie sie sich tagtäglich im Internet, in Zeitschriften oder an Plakatwänden anbieten. Im fortlaufenden Sammelprozess formten sich unterschiedliche Kategorien heraus. Neben den Wertsätzen teilt die Künstlerin die „Sätze“ in Leitsätze, Lehrsätze, Sparsätze, Vorsätze und Merksätze ein, womit eine erste Bewertung von ihr vorgenommen wurde. Von ihrem ursprünglichen Platz in den Werbemedien, mit hehren Werten und Emotionen aufgeladen, transportiert Mariel Gottwick die Zitate in ein neues Umfeld, das meistens nicht der Werbewelt entspringt und die Sätze in eine Reihe mit Sinnsprüchen, Weisheiten oder gesellschaftlich relevanten Leitbildern stellt. Blickt man zurück auf die Autorschaft, wird die Wertevermittlung der Werbewelt fragwürdig.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Ausstellungskatalog in deutsch / portugiesisch von der Doppelausstellung des Kunstprojektes Techne in Porto Alegre, Brasilien und Berlin, Deutschland, mit insgesamt 26 Künstlerinnen und Künstlern des Laboratorio de Imagem e Tecnologia Departamento de Artes Visuais / UFRGS, Brasilien und des Vereins Berliner Künstler, Deutschland, kuratiert von Sandra Becker und Elaine Tedesco, den Vertreterinnen beider Institutionen. Der Begriff techne geht nicht alleine auf den Wortstamm Technik zurück. Vielmehr bezeichnet er sowohl Kunst als auch Technik. Die Ausstellung soll die Verschmelzung beider Disziplinen fokussieren, wie sie bahnbrechend für historische Entwicklungen war.
Aktualisiert: 2019-08-19
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Martin Conrads Arbeiten definieren sich aus einer gemeinsamen Struktur von Entgrenzen und Halten, einer Überlagerung von Ausdehnen malerischen Farbfelder und Einschließen der Offenheit durch lineare Strukturen.
Bewirkt die rasche Präsenz der Farbformen eine Umkehrung des vertrauten Sehens, der Hintergrund wird zum Vordergrund, so entfalten sich die transparenten Zeichnungsebenen langsam erst nach und nach. Ihre linearen Elemente sind Nachbildungen gesammelter Bildwelten, Bildpotentiale aus eigenen Archiven ethnologischen, biologischen, geografischen Zuschnitts. Das Archiv der Zeichnung ist in unterschiedliche Bereiche des Lebens horizontal geordnet und vertikal auf der Zeitachse in ältere Formen und neuere Formen des Jetzt geteilt. Auf den Bildern und Papierarbeiten werden beide Stränge in mosaikartigen Strukturen in Verbindung gesetzt. Die Abstraktion im Gegenständlichen entsteht in der Überblendung von inhaltlich Ungleichem zu strukturell Gleichem.
Im wechselnden Focus des Blicks sprechen disparat und bruchstückhaft verwebte Motive die Assoziationsfähigkeit des Betrachters an. Sie werden im Bild zu Zeichen eines visuellen Vokabulars und tragen in sich eine Bedeutungsmultivalenz ohne die Absicht eines Erklärungsmodells.
Eine künstlerische Konzeption, die die Mitarbeit zwischen Bild und Betrachter erfordert. Sie zielt auf den inneren Raum des Betrachters, in dem Erinnerung durch Imagination entsteht und die Auflösung gewohnter Sinnbezüge festgelegte Erinnerung in Frage stellt.
Aktualisiert: 2018-07-26
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Der Katalog «Ulli Diezmann and Friends, Part II», begleitet die gleichnamige Ausstellung im Kunsthaus Meiningen (Juli/ August 2018), zu der Ulrich Diezmann 13 seiner Künstlerfreunde eingeladen hat. „Es gibt kein Thema, keine inhaltliche Idee oder Vorgabe, außer, dass mich mit allen Teilnehmern ein freundschaftliches Verhältnis verbindet“ (U. D.) Die Zusammenstellung von unterschiedlichen künstlerischen Positionen in Malerei, Fotografie, Zeichnung, Video-und Objektkunst, vereinen sich zu einem interessanten Einblick zeitgenössischer Kunst.
Aktualisiert: 2020-01-13
Autor:
Matthias Beckmann,
Ulrich Diezmann,
Roland Fuhrmann,
Edite Grinberga,
Andrea Imwiehe,
Wilmar Koenig,
Roger Libesch,
Peter Lindenberg,
Ulrike Oppelt,
Christian Pilz,
Jens Schünemann,
Claudia Shneider,
William Wires,
Markus Wirthmann
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Simone Kornfelds zentrales Thema ist die Farbe. Durch optisches Kalkül entwickelt die Künstlerin visuelle Illusionen, in denen sie das Sehen untersucht. Ihre Bildkompositionen reichen von schwarz-weißen Abstraktionen, die sich da als Raumskizzen, dort als Landschaften lesen lassen über diejenigen, die im farbigen Grund mehr schweben als Halt finden bis hin zu berauschten Farblandschaften. »In KONTRASTE geht es um den Dualismus von farbig – unfarbig, um das Ausloten von Farbgewichtungen, Farbschichtungen, Farbverdichtungen.« (S.K.)
Die Ausstellung »Kontraste« im August/September 2018 mit neuen Werken von Simone Kornfeld in der Hartmann Galerie Berlin ist Anlass zu diesem Ausstellungskatalog.
Aktualisiert: 2019-08-19
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Der Katalog erscheint anlässlich der Verleihung des Barlach Preises 2018 an Uschi Niehaus am 27.05.2018 im Barlach Museum Ratzeburg.
Aktualisiert: 2020-01-13
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Monika Funke Stern ist Medienkünstlerin, Malerin, Fotografin, Regisseurin und Autorin. Die Bilder des Katalogs sind narrativ angeordnet, sie erzählen eine Geschichte. Die Reise geht aus den Weiten des Weltalls per Raumschiff auf die Erde, die auch einiges an Überraschungen zu bieten hat. Nichts ist wie es ist. Die Bilder spielen mit der Wirklichkeit. Dabei entstehen Zwitter, die weder Malerei, noch Fotografie sind. Der Katalog mit dem Titel »Das Loch im Mantel der Erscheinungen« zeigt eine Auswahl der Fotografie, Film und Malerei, Zwitter und Hybride, vor allem aus den letzten zwei Jahren (2016-2018).
Aktualisiert: 2020-01-13
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Die Ausstellung TOTALITÄR beschäftigt sich kritisch mit dem digitalen Wandel, der unsere Lebensweisen durch Automatisierungsprozesse und digitale Kommunikation grundsätzlich verändert. Themenkomplexe wie Möglichkeiten der Überwachung, soziale Netzwerke, digitale Kriegsführung, binäre Stereotype, Verbreitung von Gewaltphantasien sowie Hate Speeches, Ausgrenzung und Anonymität sind Beispiele. Diverse Zwischen- und Grenzbereiche werden in 61 Positionen der internationalen Künstler*innen des Vereins Berliner Künstler auf radikale und sehr unterschiedliche Art und Weise ästhetisch reflektiert.
Aktualisiert: 2020-01-13
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