Wissen über Sex

Wissen über Sex von Liebknecht,  Moritz
Die Geschichte der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung (DGfS) vor dem Hintergrund des sexuellen Wandels in der Bundesrepublik. Im Zuge der weitreichenden Liberalisierung der »langen 1960er Jahre« haben sich gesellschaftliche Auffassungen von sexueller »Normalität« und »Perversion« ebenso drastisch verschoben wie der staatlich-juristische Umgang mit Sexualität. Die zunehmende Popularisierung der Sexualität während dieses Zeitraums blieb auch für die Sexualforscher nicht ohne Folgen. Für sie erweiterten sich die Rahmenbedingungen und Handlungsspielräume ihres wissenschaftlichen Wirkens. Die Forscher wurden zu gefragten Experten und schalteten sich wirkmächtig in die Diskussion um die Herausbildung, Erneuerung und Festigung sexueller Wertmaßstäbe und Normen ein. Moritz Liebeknecht beleuchtet die Geschichte der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung (DGfS) von ihrer Gründung 1950 bis in die 1970er Jahre. Seine Untersuchung zeigt, wie die Sexualforscher den Wandel der Sexualkultur durch ihre praktische und theoretische Arbeit aktiv mitgestaltet haben und wie sich andererseits der gesellschaftlich-politische Transformationsprozess stark auf die Profilbildung und die Institutionalisierung ihres Faches auswirkte.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Die Schwarze Botin

Die Schwarze Botin von Vukadinovic,  Vojin Sasa
Die erste Dokumentation zur radikalsten Zeitschrift der westdeutschen Frauenbewegung. Die Schwarze Botin war das bedeutsamste Periodikum der Neuen Frauenbewegung. Trotz der Kontroversen, die sie auslöste, steht die in West-Berlin verlegte Zeitschrift bis heute im Schatten von EMMA und Courage. Eine Vielzahl der Autorinnen ist später weit über feministische Kreise hinaus bekannt geworden. Für die Zeitschrift schrieben Rita Bischof, Silvia Bovenschen, Gisela Elsner, Elfriede Jelinek, Ursula Krechel, Julia Kristeva, Elisabeth Lenk, Eva Meyer, Heidi Pataki, Heidi von Plato, Christa Reinig, Sarah Schumann, Ginka Steinwachs, Gisela von Wysocki und viele andere. Die Redaktion um die beiden Herausgeberinnen Gabriele Goettle und Brigitte Classen verfolgte mit dem Avantgarde-Journal nur ein Ziel: Aus der Frauenbewegung kommend eine Kritik an derselben zu formulieren - unerschrocken davor, sich Feindinnen und Feinde in den anderen feministischen Fraktionen wie in der politischen Linken zu machen. Die Anthologie dokumentiert erstmals zahlreiche Originalbeiträge aus der ersten Folge der Zeitschrift zwischen 1976 und 1980. Polemisch im Stil, konfrontativ und kompromisslos im Ausdruck, übte Die Schwarze Botin eine radikale Gesellschaftskritik.
Aktualisiert: 2022-10-27
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Die Schwarze Botin

Die Schwarze Botin von Vukadinovic,  Vojin Sasa
Die erste Dokumentation zur radikalsten Zeitschrift der westdeutschen Frauenbewegung. Die Schwarze Botin war das bedeutsamste Periodikum der Neuen Frauenbewegung. Trotz der Kontroversen, die sie auslöste, steht die in West-Berlin verlegte Zeitschrift bis heute im Schatten von EMMA und Courage. Eine Vielzahl der Autorinnen ist später weit über feministische Kreise hinaus bekannt geworden. Für die Zeitschrift schrieben Rita Bischof, Silvia Bovenschen, Gisela Elsner, Elfriede Jelinek, Ursula Krechel, Julia Kristeva, Elisabeth Lenk, Eva Meyer, Heidi Pataki, Heidi von Plato, Christa Reinig, Sarah Schumann, Ginka Steinwachs, Gisela von Wysocki und viele andere. Die Redaktion um die beiden Herausgeberinnen Gabriele Goettle und Brigitte Classen verfolgte mit dem Avantgarde-Journal nur ein Ziel: Aus der Frauenbewegung kommend eine Kritik an derselben zu formulieren - unerschrocken davor, sich Feindinnen und Feinde in den anderen feministischen Fraktionen wie in der politischen Linken zu machen. Die Anthologie dokumentiert erstmals zahlreiche Originalbeiträge aus der ersten Folge der Zeitschrift zwischen 1976 und 1980. Polemisch im Stil, konfrontativ und kompromisslos im Ausdruck, übte Die Schwarze Botin eine radikale Gesellschaftskritik.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Wissen über Sex

Wissen über Sex von Liebeknecht,  Moritz
Die Geschichte der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung (DGfS) vor dem Hintergrund des sexuellen Wandels in der Bundesrepublik. Im Zuge der weitreichenden Liberalisierung der »langen 1960er Jahre« haben sich gesellschaftliche Auffassungen von sexueller »Normalität« und »Perversion« ebenso drastisch verschoben wie der staatlich-juristische Umgang mit Sexualität. Die zunehmende Popularisierung der Sexualität während dieses Zeitraums blieb auch für die Sexualforscher nicht ohne Folgen. Für sie erweiterten sich die Rahmenbedingungen und Handlungsspielräume ihres wissenschaftlichen Wirkens. Die Forscher wurden zu gefragten Experten und schalteten sich wirkmächtig in die Diskussion um die Herausbildung, Erneuerung und Festigung sexueller Wertmaßstäbe und Normen ein. Moritz Liebeknecht beleuchtet die Geschichte der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung (DGfS) von ihrer Gründung 1950 bis in die 1970er Jahre. Seine Untersuchung zeigt, wie die Sexualforscher den Wandel der Sexualkultur durch ihre praktische und theoretische Arbeit aktiv mitgestaltet haben und wie sich andererseits der gesellschaftlich-politische Transformationsprozess stark auf die Profilbildung und die Institutionalisierung ihres Faches auswirkte.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Zitronenjoghurt mit Buttermilch

Zitronenjoghurt mit Buttermilch von Ranft,  Jan
Blickt mit mir zurück in die bewegte schwule Geschichte und entdeckt Episoden und Schicksale, die sich miteinander verbinden. Flaschenpost, Briefe, Tagebucheinträge, Papierflieger, E-Mails, Fotos, SMS und erzählte Biografien tragen das Geschehen weiter. Freut euch auf alltägliche, nachdenkliche und unglaubliche Geschichten mit Martin, Justus, Gary, Manni, Reza, Ottokar und Yannik. Das Leben ist süß, aber manchmal auch ganz schön bitter. Man muss einfach lernen, aus jeder Situation das Beste zu machen: Wenn das Leben dir Zitronen gibt, dann mach Joghurt damit!
Aktualisiert: 2022-03-15
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Wahnsinn der Massen

Wahnsinn der Massen von Murray,  Douglas
Der The Sunday Times-Bestseller jetzt in komplett überarbeiteter Neuauflage. Douglas Murray kämpft den wichtigen Kampf um die Meinungsfreiheit. Ein wahrhaftiger Blick auf eines der spaltendsten Themen unserer Gegenwart. Jordan B. Peterson Das neue Buch von Murray ist überwältigend und sollte gelesen werden, MUSS gelesen werden - von jedem! Richard Dawkins Douglas Murray, Autor des The Sunday Times #1-Bestsellers »Der Selbstmord Europas«, widmet sich in seinem neuen Buch »Wahnsinn der Massen« den vielleicht polarisierendsten Themen unserer Zeit. Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern, zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunft und sexueller Orientierung sind wichtige Errungenschaften unserer Gesellschaft. Doch in unserem Streben nach einer besseren Welt versetzen wir uns regelmäßig in eine Massenhysterie und schießen über das Ziel hinaus. Diese neuen Kulturkriege erleben die Menschen immer häufiger an ihren Arbeitsplätzen sowie den Universitäten und Schulen, oft im Namen der sozialen Gerechtigkeit oder Identitätspolitik. In unserer postmodernen Zeit wird der Kampf im Namen religiöser und politischer Ideologien immer mehr durch das Streben nach individueller Aufmerksamkeit und Anerkennung ersetzt, so dass mitunter auch kleine Interessengruppen immer öfter die politische und gesellschaftliche Agenda dominieren. Murray zeigt, wie wir im Ringen um die Anerkennung jedes Einzelnen unsere Vernunft, unsere gemeinsamen Werte und letztlich unsere Menschlichkeit verlieren. Ein wichtiges Plädoyer für die Redefreiheit, für vernunftgeleitete Diskussionen und gegen den zuweilen aufkeimenden Wahnsinn in einem Zeitalter der Massenhysterie..
Aktualisiert: 2023-02-14
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Wahnsinn der Massen

Wahnsinn der Massen von Murray,  Douglas
Der The Sunday Times-Bestseller jetzt in komplett überarbeiteter Neuauflage. Douglas Murray kämpft den wichtigen Kampf um die Meinungsfreiheit. Ein wahrhaftiger Blick auf eines der spaltendsten Themen unserer Gegenwart. Jordan B. Peterson Das neue Buch von Murray ist überwältigend und sollte gelesen werden, MUSS gelesen werden - von jedem! Richard Dawkins Douglas Murray, Autor des The Sunday Times #1-Bestsellers »Der Selbstmord Europas«, widmet sich in seinem neuen Buch »Wahnsinn der Massen« den vielleicht polarisierendsten Themen unserer Zeit. Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern, zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunft und sexueller Orientierung sind wichtige Errungenschaften unserer Gesellschaft. Doch in unserem Streben nach einer besseren Welt versetzen wir uns regelmäßig in eine Massenhysterie und schießen über das Ziel hinaus. Diese neuen Kulturkriege erleben die Menschen immer häufiger an ihren Arbeitsplätzen sowie den Universitäten und Schulen, oft im Namen der sozialen Gerechtigkeit oder Identitätspolitik. In unserer postmodernen Zeit wird der Kampf im Namen religiöser und politischer Ideologien immer mehr durch das Streben nach individueller Aufmerksamkeit und Anerkennung ersetzt, so dass mitunter auch kleine Interessengruppen immer öfter die politische und gesellschaftliche Agenda dominieren. Murray zeigt, wie wir im Ringen um die Anerkennung jedes Einzelnen unsere Vernunft, unsere gemeinsamen Werte und letztlich unsere Menschlichkeit verlieren. Ein wichtiges Plädoyer für die Redefreiheit, für vernunftgeleitete Diskussionen und gegen den zuweilen aufkeimenden Wahnsinn in einem Zeitalter der Massenhysterie..
Aktualisiert: 2023-02-14
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Wahnsinn der Massen

Wahnsinn der Massen von Murray,  Douglas
Der The Sunday Times-Bestseller jetzt in komplett überarbeiteter Neuauflage. Douglas Murray kämpft den wichtigen Kampf um die Meinungsfreiheit. Ein wahrhaftiger Blick auf eines der spaltendsten Themen unserer Gegenwart. Jordan B. Peterson Das neue Buch von Murray ist überwältigend und sollte gelesen werden, MUSS gelesen werden - von jedem! Richard Dawkins Douglas Murray, Autor des The Sunday Times #1-Bestsellers »Der Selbstmord Europas«, widmet sich in seinem neuen Buch »Wahnsinn der Massen« den vielleicht polarisierendsten Themen unserer Zeit. Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern, zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunft und sexueller Orientierung sind wichtige Errungenschaften unserer Gesellschaft. Doch in unserem Streben nach einer besseren Welt versetzen wir uns regelmäßig in eine Massenhysterie und schießen über das Ziel hinaus. Diese neuen Kulturkriege erleben die Menschen immer häufiger an ihren Arbeitsplätzen sowie den Universitäten und Schulen, oft im Namen der sozialen Gerechtigkeit oder Identitätspolitik. In unserer postmodernen Zeit wird der Kampf im Namen religiöser und politischer Ideologien immer mehr durch das Streben nach individueller Aufmerksamkeit und Anerkennung ersetzt, so dass mitunter auch kleine Interessengruppen immer öfter die politische und gesellschaftliche Agenda dominieren. Murray zeigt, wie wir im Ringen um die Anerkennung jedes Einzelnen unsere Vernunft, unsere gemeinsamen Werte und letztlich unsere Menschlichkeit verlieren. Ein wichtiges Plädoyer für die Redefreiheit, für vernunftgeleitete Diskussionen und gegen den zuweilen aufkeimenden Wahnsinn in einem Zeitalter der Massenhysterie..
Aktualisiert: 2023-03-16
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Frauen lieben

Frauen lieben von Frei,  Teresa
Die Sexuelle Revolution hat Menschen dazu befreit, ihren eigenen Weg zu gehen und dabei die traditionellen Muster sexueller Selbstverwirklichung zu verlassen. Einen solchen Weg der Suche nach Freiheit, Glück und Liebe hat Teresa Frei gewählt. Ihr Buch „FRAUEN LIEBEN“ ist radikal offen, es kommt aus dem Bauch, ist ein Buch der existenziellen Neugier, ein Buch der freimütigen Bekenntnisse und unverstellten Erfahrungen. Ein Buch voll zärtlicher Töne und tiefer Gedanken. Ein spirituelles Buch, in dem sich die Autorin nichts schenkt, weil sie an die Wurzeln des Lebens und die Wunden der Kindheit geht. Ein Buch des Suchens und Findens. Ein Buch für Frauen, die mit der Liebe und mit Gott noch nicht abgeschlossen haben.
Aktualisiert: 2023-01-30
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Wahnsinn der Massen

Wahnsinn der Massen von Murray,  Douglas
Douglas Murray, Autor des The Sunday Times #1-Bestsellers "Der Selbstmord Europas", widmet sich in seinem neuen Buch "Wahnsinn der Massen" den vielleicht polarisierendsten Themen unserer Zeit. Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern, zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunft und sexueller Orientierung sind wichtige Errungenschaften unserer Gesellschaft. Doch in unserem Streben nach einer besseren Welt versetzen wir uns regelmäßig in eine Massenhysterie und schießen über das Ziel hinaus. Diese neuen Kulturkriege erleben die Menschen immer häufiger an ihren Arbeitsplätzen sowie den Universitäten und Schulen, oft im Namen der sozialen Gerechtigkeit oder Identitätspolitik. In unserer postmodernen Zeit wird der Kampf im Namen religiöser und politischer Ideologien immer mehr durch das Streben nach individueller Aufmerksamkeit und Anerkennung ersetzt, so dass mitunter auch kleine Interessengruppen immer öfter die politische und gesellschaftliche Agenda dominieren. Murray zeigt, wie wir im Ringen um die Anerkennung jedes Einzelnen unsere Vernunft, unsere gemeinsamen Werte und letztlich unsere Menschlichkeit verlieren. Ein wichtiges Plädoyer für die Redefreiheit, für vernunftgeleitete Diskussionen und gegen den zuweilen aufkeimenden Wahnsinn in einem Zeitalter der Massenhysterie.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Wahnsinn der Massen

Wahnsinn der Massen von Murray,  Douglas
Douglas Murray, Autor des The Sunday Times #1-Bestsellers "Der Selbstmord Europas", widmet sich in seinem neuen Buch "Wahnsinn der Massen" den vielleicht polarisierendsten Themen unserer Zeit. Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern, zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunft und sexueller Orientierung sind wichtige Errungenschaften unserer Gesellschaft. Doch in unserem Streben nach einer besseren Welt versetzen wir uns regelmäßig in eine Massenhysterie und schießen über das Ziel hinaus. Diese neuen Kulturkriege erleben die Menschen immer häufiger an ihren Arbeitsplätzen sowie den Universitäten und Schulen, oft im Namen der sozialen Gerechtigkeit oder Identitätspolitik. In unserer postmodernen Zeit wird der Kampf im Namen religiöser und politischer Ideologien immer mehr durch das Streben nach individueller Aufmerksamkeit und Anerkennung ersetzt, so dass mitunter auch kleine Interessengruppen immer öfter die politische und gesellschaftliche Agenda dominieren. Murray zeigt, wie wir im Ringen um die Anerkennung jedes Einzelnen unsere Vernunft, unsere gemeinsamen Werte und letztlich unsere Menschlichkeit verlieren. Ein wichtiges Plädoyer für die Redefreiheit, für vernunftgeleitete Diskussionen und gegen den zuweilen aufkeimenden Wahnsinn in einem Zeitalter der Massenhysterie.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Wahnsinn der Massen

Wahnsinn der Massen von Murray,  Douglas
Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern, zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunft und sexueller Orientierung sind wichtige Errungenschaften unserer Gesellschaft. Doch in unserem Streben nach einer besseren Welt versetzen wir uns regelmäßig in eine Massenhysterie und schießen über das Ziel hinaus. Douglas Murray zeigt, wie wir im Ringen um die Anerkennung jedes Einzelnen unsere Vernunft, unsere gemeinsamen Werte und letztlich unsere Menschlichkeit verlieren. Ein wichtiges Plädoyer für die Redefreiheit, für vernunftgeleitete Diskussionen und gegen den zuweilen aufkeimenden Wahnsinn in einem Zeitalter der Massenhysterie.
Aktualisiert: 2020-11-06
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Substanzgebrauch bei Queers

Substanzgebrauch bei Queers von Wolf,  Gisela
Viele Queers konsumieren Alkohol, Medikamente und andere Drogen, rauchen, haben Probleme mit dem Essen, ihrem Einkaufs- oder Spielverhalten. Wo liegen die Gründe dafür? Substanzgebrauch und Suchterkrankungen stellen in queeren Communitys ein wesentliches Gesundheitsrisiko dar. Nicht nur, weil z.B. queere Personen nach aktuellen Studien häufiger von Alkohol- und Nikotinabhängigkeit und deren Folgen betroffen sind. Sondern auch, weil sie auf eine Tradition trans*feindlicher und homophober Vorannahmen treffen. Erfahrungen gesellschaftlicher Stigmatisierung und Diskriminierung spielen eine nicht zu unterschätzende Rolle. Gisela Wolf untersucht, wie internalisierte Abwertungsprozesse und »Selbsthass« mit Substanzgebrauch zusammenhängen. In queeren Communitys wurden über die letzten vier Jahrzehnte mehrfach Diskussionen um Substanzgebrauch und Sucht begonnen, die jedoch meist nach einiger Zeit wieder abbrachen. So wird an vielen Szeneorten zwar viel konsumiert, jedoch kaum offen darüber gesprochen, obwohl viele Queers direkt oder indirekt von Problemen durch Substanzgebrauch betroffen sind. Auch über Erfahrungen mit dem Aussteigen aus einer Sucht gibt es kaum Kommunikation. Gisela Wolf stellt Daten aus der aktuellen Forschung über Sucht und Substanzkonsum bei queeren Personen vor und zeichnet Communitydiskussionen zum Thema exemplarisch nach. Abschließend skizziert sie, wie in queeren Communitys offen und respektvoll über Sucht und Substanzkonsum gesprochen werden kann und welche Umgangs- und Unterstützungsmöglichkeiten seitens der Gesamtgesellschaft hilfreich sein könnten.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Fast Car

Fast Car von Franke,  Julien
Zwei Menschen, die sich an einem Rasthof begegnen und die ähnliche Schicksale haben. Zum einen wäre da Harley, ein Transgender, der auf der Flucht vor seiner Vergangenheit ist. Er trifft auf Jean, einen jungen Mann, der zu sich selbst finden möchte. Gemeinsam haben sie vor eine Rundreise um den Gardasee zu machen. Ihr Trip ist oftmals begleitet von schmerzlichen Erinnerungen und dennoch kommen sie ihrem Ziel, inneren Frieden mit sich selbst zu schließen, langsam näher. Wird Harley Jean in sein Geheimnis einweihen?
Aktualisiert: 2022-04-23
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Weil ich so bin!

Weil ich so bin! von Büngen,  Alfred, Frohn,  Dominic, Hölscher,  Stefan, Korthals,  Jens, Robrecht,  Bettina, Schadendorf,  Jens, Schaefer,  Fabian
Die Entwicklung von Menschen, die lesbisch, schwul, bisexuell, transgender oder intersexuell sind, bringt zumeist ganz andere innere und äußere Herausforderungen, Span­nungen und Hürden mit sich als die Entwicklung von Hete­rosexuellen. Der Weg, zur eigenen Sexualität und damit zu sich selbst innerlich und vor anderen klar „Ja“ sagen zu kön­nen, ist oft lang, mühsam und schmerzvoll. Die insgesamt 47 Erzählungen in diesem Buch verdeutlichen dies noch einmal. Der Stefan Hölscher & Geest-Verlag Literaturwettbewerb, bei dem es immer um die Verbindung von Literatur und Alltäg­lichem, Gesellschaftlichem und Politischem geht, widmete sich in seinem nunmehr vierten Durchgang dem Thema Coming-out. Erstaunlich viele Men­schen verschiedener Alters­stufen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz beteiligten sich. Aus den weit mehr als 100 Einsendungen wurden 44 Beiträge von der vierköpfigen Jury für diesen Band ausge­wählt. Drei der Herausgeber fügten zudem einen eigenen Bei­trag hinzu. Insgesamt zeigt der Band, dass jedes Coming-out in welcher Generation und welchem Umfeld auch immer, ein ganz individueller Prozess mit eigenen Ängsten, Hoffnungen und Befreiungen ist. Eine inhaltlich und sprachlich vielschichtige Anthologie, die Betroffenen Mut vermittelt und Interessierten Einblicke in die auch heute immer noch be­ste­henden Herausforderungen gibt, sich offen zur eigenen Sexualität zu bekennen.
Aktualisiert: 2020-02-24
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Substanzgebrauch bei Queers

Substanzgebrauch bei Queers von Wolf,  Gisela
Viele Queers konsumieren Alkohol, Medikamente und andere Drogen, rauchen, haben Probleme mit dem Essen, ihrem Einkaufs- oder Spielverhalten. Wo liegen die Gründe dafür? Substanzgebrauch und Suchterkrankungen stellen in queeren Communitys ein wesentliches Gesundheitsrisiko dar. Nicht nur, weil z.B. queere Personen nach aktuellen Studien häufiger von Alkohol- und Nikotinabhängigkeit und deren Folgen betroffen sind. Sondern auch, weil sie auf eine Tradition trans*feindlicher und homophober Vorannahmen treffen. Erfahrungen gesellschaftlicher Stigmatisierung und Diskriminierung spielen eine nicht zu unterschätzende Rolle. Gisela Wolf untersucht, wie internalisierte Abwertungsprozesse und »Selbsthass« mit Substanzgebrauch zusammenhängen. In queeren Communitys wurden über die letzten vier Jahrzehnte mehrfach Diskussionen um Substanzgebrauch und Sucht begonnen, die jedoch meist nach einiger Zeit wieder abbrachen. So wird an vielen Szeneorten zwar viel konsumiert, jedoch kaum offen darüber gesprochen, obwohl viele Queers direkt oder indirekt von Problemen durch Substanzgebrauch betroffen sind. Auch über Erfahrungen mit dem Aussteigen aus einer Sucht gibt es kaum Kommunikation. Gisela Wolf stellt Daten aus der aktuellen Forschung über Sucht und Substanzkonsum bei queeren Personen vor und zeichnet Communitydiskussionen zum Thema exemplarisch nach. Abschließend skizziert sie, wie in queeren Communitys offen und respektvoll über Sucht und Substanzkonsum gesprochen werden kann und welche Umgangs- und Unterstützungsmöglichkeiten seitens der Gesamtgesellschaft hilfreich sein könnten.
Aktualisiert: 2022-12-13
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Koalitionen des Überlebens

Koalitionen des Überlebens von Hark,  Sabine
Sabine Hark rückt den Begriff der Verwundbarkeit als vielversprechenden Schauplatz für queere Koalitionen in den Blick. Hass, Verletzung und Gewalt prägen zunehmend das gesellschaftliche Miteinander. Neue Formen der Sozialität müssen gefunden werden, um dagegenzusteuern. Sabine Hark fragt vor diesem Hintergrund nach Quellen, Möglichkeiten und Herausforderungen für queere Koalitionen im 21. Jahrhundert. Sie rückt dafür den Begriff der Verwundbarkeit in den Vordergrund. Denn es ist gerade die ungleich verteilte Verletzlichkeit, die uns trennt und doch zugleich den vielversprechenden Schauplatz für neue Allianzen darstellt. Wenn das Ziel ist, eine Welt zu erfinden, in der die Unterschiedlichkeit aller Menschen, auch in ihrer Körperlichkeit, eine Gemeinschaft produzieren kann, so gilt es zunächst, ein kritisches Wissen davon zu produzieren, wie Gewalt gegen manche Körper gerichtet wird und nicht gegen andere.
Aktualisiert: 2021-11-17
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