Von der Musikschule zum Konservatorium. Das Mozarteum 1841-1922

Von der Musikschule zum Konservatorium. Das Mozarteum 1841-1922 von Hinterberger,  Julia
Den ersten acht Jahrzehnten einer der international renommiertesten Kunsthochschulen geht der vorliegende Band 1 zur Geschichte der Universität Mozarteum Salzburg nach. Als katholische Musikschule und Teil des Dommusikvereins 1841 gegründet, wurde sie 1880 von der Internationalen Stiftung Mozarteum, einem damals bürgerlichen Salzburger Verein, übernommen. Die politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts hatten schließlich 1922 die Verstaatlichung des Mozarteums zur Folge, das seit 1914 den Titel Konservatorium führte. Der Sammelband bietet facettenreiche thematische Längsschnitte zur Entwicklung der Ausbildungsstätte Mozarteum in der zweiten Hälfte des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts sowie ausführliche Porträts der Direktoren jener Jahre.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Digitales Kapital im Einsatz

Digitales Kapital im Einsatz von Gisler,  Priska, Hadorn,  Laura, Hipp,  Anna, Ryffel,  Priska
In den Ausbildungen an Kunsthochschulen werden seit einiger Zeit verstärkt Fragen zum Verhältnis zwischen digitalen und analogen Praktiken, zwischen technischem Know-how und künstlerischer Idee sowie zwischen hochschulischen Angeboten und individuellen Handlungsorientierungen diskutiert. Anhand von Abschlussarbeiten in Kunst, Design und Kunstvermittlung untersuchen die Autorinnen, welche digitalen Praktiken Studierende einsetzen, auf welche Kompetenzen und Kenntnisse sie dabei zurückgreifen und wie ihr Einsatz bewertet wird. Damit zeigen sie potenzielle Zusammenhänge zwischen dem Diskurs zur digitalen Transformation und den Bildungschancen Kunststudierender auf.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Digitales Kapital im Einsatz

Digitales Kapital im Einsatz von Gisler,  Priska, Hadorn,  Laura, Hipp,  Anna, Ryffel,  Priska
In den Ausbildungen an Kunsthochschulen werden seit einiger Zeit verstärkt Fragen zum Verhältnis zwischen digitalen und analogen Praktiken, zwischen technischem Know-how und künstlerischer Idee sowie zwischen hochschulischen Angeboten und individuellen Handlungsorientierungen diskutiert. Anhand von Abschlussarbeiten in Kunst, Design und Kunstvermittlung untersuchen die Autorinnen, welche digitalen Praktiken Studierende einsetzen, auf welche Kompetenzen und Kenntnisse sie dabei zurückgreifen und wie ihr Einsatz bewertet wird. Damit zeigen sie potenzielle Zusammenhänge zwischen dem Diskurs zur digitalen Transformation und den Bildungschancen Kunststudierender auf.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Das Bauhaus im Kontext

Das Bauhaus im Kontext von Panzert,  Alexandra
Das Bauhaus gilt heute als eine der wirkungsvollsten kulturellen Institutionen Deutschlands im 20. Jahrhundert. In seinem Kern war es zunächst jedoch eine Ausbildungsstätte, die nach 1919 wie viele andere auch Reformen in der künstlerischen Bildung umsetzte. Die Studie zeigt das Bauhaus als Akteur im Rahmen einer Bewegung, dessen Leitgedanken die berühmte Schule gerade nicht allein vertrat oder entwickelt hatte. Der Vergleich des Bauhauses mit der Burg Giebichenstein in Halle, der Frankfurter Kunstschule, den Kölner Werkschulen und den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst in Berlin legt programmatische Parallelen offen und analysiert auf dieser Grundlage die besondere Rezeption des Bauhauses.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Wo ist Emilia?

Wo ist Emilia? von Butschkow,  Peter
Mitte der Siebziger Jahre. An der Kunsthochschule in Berlin-Charlottenburg unterrichtet der distinguierte Professor Brand, Schöpfer der berühmten Brand-Antiqua, im Fachbereich Schrift. Gus, einer seiner Studenten, absolviert in den Ferien ein Praktikum in einer Buchdruckerei und erfährt dabei viel über das aussterbende Handwerk des Bleisatzes. Sein exzentrischer Freund und Kommilitone Moon jobbt indessen als Bürobote im Sender Freies Berlin. Als Professor Brand zwei Leute sucht, die an seiner statt und von ihm bezahlt auf die atlantische Insel Hermosa fliegen, um dort Kontakt zu einem obskuren Künstler namens Magno Malente aufzunehmen, ergreifen beide begeistert die Gelegenheit. Der Künstler hatte dem Professor einen sonderbaren Brief geschrieben, in dem er durchblicken ließ, dass er etwas über den Verbleib von Emilia weiß, einer Studentin von Brand, die Jahre vorher spurlos verschwunden war. Gus und Moon machen sich auf und begegnen auf der Insel einer bunten, schrägen Szene. Malente lebt versteckt und zurückgezogen in einem Haus in einer abgelegenen Bananenplantage. Einmal in der Woche gibt er in einem Kulturzentrum Interessierten Unterricht in Kalligraphie. Je näher Gus und Moon diesem Mann kommen, desto fragwürdiger erscheint er ihnen. Sie ahnen nicht, welche schockierende Antwort sich ihnen auf die Frage »Wo ist Emilia?« offenbaren wird. Butschkow erzählt pointiert humorvoll und teilweise direkt aus dem »wahren« Alltag der Zeit. Mitreißende »Krimispannung« baut sich nach und nach auf ... Dieser Roman ist zugleich eine Hommage an die Schrift, explizit an die edle Antiqua, und an die Kunst des Schriftschreibens im Besonderen, mit lebhaften Einblicken in den Mikrokosmos einer teilweise untergegangenen Berufswelt.
Aktualisiert: 2022-10-12
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Digitales Kapital im Einsatz

Digitales Kapital im Einsatz von Gisler,  Priska, Hadorn,  Laura, Hipp,  Anna, Ryffel,  Priska
In den Ausbildungen an Kunsthochschulen werden seit einiger Zeit verstärkt Fragen zum Verhältnis zwischen digitalen und analogen Praktiken, zwischen technischem Know-how und künstlerischer Idee sowie zwischen hochschulischen Angeboten und individuellen Handlungsorientierungen diskutiert. Anhand von Abschlussarbeiten in Kunst, Design und Kunstvermittlung untersuchen die Autorinnen, welche digitalen Praktiken Studierende einsetzen, auf welche Kompetenzen und Kenntnisse sie dabei zurückgreifen und wie ihr Einsatz bewertet wird. Damit zeigen sie potenzielle Zusammenhänge zwischen dem Diskurs zur digitalen Transformation und den Bildungschancen Kunststudierender auf.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Digitales Kapital im Einsatz

Digitales Kapital im Einsatz von Gisler,  Priska, Hadorn,  Laura, Hipp,  Anna, Ryffel,  Priska
In den Ausbildungen an Kunsthochschulen werden seit einiger Zeit verstärkt Fragen zum Verhältnis zwischen digitalen und analogen Praktiken, zwischen technischem Know-how und künstlerischer Idee sowie zwischen hochschulischen Angeboten und individuellen Handlungsorientierungen diskutiert. Anhand von Abschlussarbeiten in Kunst, Design und Kunstvermittlung untersuchen die Autorinnen, welche digitalen Praktiken Studierende einsetzen, auf welche Kompetenzen und Kenntnisse sie dabei zurückgreifen und wie ihr Einsatz bewertet wird. Damit zeigen sie potenzielle Zusammenhänge zwischen dem Diskurs zur digitalen Transformation und den Bildungschancen Kunststudierender auf.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Eine Krise bekommen

Eine Krise bekommen von Atasayar,  Destina, Böttcher,  Sarah, Brenner,  Katharina, Czoski,  Maxie, Graf,  Lukas, Grandis,  Athena, Herbst,  Luisa, Knilli,  Lucie Jo, Krause,  Marlene, Lücking,  Melissa, Nguyen,  Bao-My, Nyffeler,  Anais, Ruther,  Anna-Luisa, Szankowsky,  Irene, Weber,  Niklas
Die Studierenden der Universität der Künste Berlin bekommen eine Krise. Sie sind wütend über Ungerechtigkeit und Diskriminierung und schreiben mit kritischem Blick über die Auswirkungen der Pandemie, ambivalente Identitäten und die politische Verantwortung der Kunsthochschule. „Eine Kunstuniversität ist ein tradierter Raum, der nicht gerade auf egalitären Prinzipien beruht: Begabung, Meisterschaft und Filiation waren ihre Prinzipien deren Relikte sich durch alle Hochschulreformen hindurch erhalten haben. Die Kunstuniversität ist exklusiv, bringt Ungleichheiten hervor – und stellt zugleich einen Raum zur Verfügung, diese zu reflektieren.“ - Kathrin Peters
Aktualisiert: 2022-10-17
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Inklusion und künstlerische Hochschulen – Status quo und Zukunftsaufgaben

Inklusion und künstlerische Hochschulen – Status quo und Zukunftsaufgaben von Keuchel,  Susanne, Merkt,  Irmgard
Seit 2015 fördert die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien das Netzwerk Kultur und Inklusion, für das die Akademie der Kulturellen Bildung des Bundes und des Landes NRW die Trägerschaft in Kooperation mit dem Verein InTakt e.V. übernommen hat. In ihm werden Themenfelder diskutiert und weiterentwickelt, welche die praktische Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) in künstlerischen und kulturellen Feldern aufgeworfen hat (vgl. BMAS 2018). Als Dialog- und Fachforum bringt das Netzwerk Erfahrungen und Ansätze aus Theorie und Praxis, Wissenschaft und Forschung, Verbändelandschaft und Politik in Austausch. Das Netzwerk trifft sich regelmäßig einmal pro Jahr an der Akademie der Kulturellen Bildung in Remscheid. Die Netzwerktreffen werden dokumentiert und der daraus entstandene Wissenspool ist online frei zugänglich (siehe https://kultur-und-inklusion.net). 2019 stand das Thema „Künstlerische Hochschulen“ im Fokus des Netzwerks. Mit Unterstützung der Kulturministerkonferenz wurde eine Umfrage des Netzwerks an künstlerischen Hochschulen durchgeführt. In der Publikation werden die Ziele dieser Umfrage, die Ergebnisse des Diskurses und daraus resultierende Empfehlungen zusammenfassend dargestellt.
Aktualisiert: 2021-07-19
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Von ‚Art School‘ bis ‚Underground Club‘

Von ‚Art School‘ bis ‚Underground Club‘ von Braun,  Anna
London in den 1960er Jahren: Warum studierten so viele später berühmte Popmusiker wie Bryan Ferry an den ,Art Schools‘? Was hat Pete Townshends Gitarrenzertrümmerung damit zu tun? Warum tauchten Plattencover der Popmusik auf, die bildende Künstlerinnen und Künstler gestalteten – wie etwa ,Sgt. Pepper‘ und das ,White Album‘ der Beatles? Warum entwickelten bildende Künstlerinnen und Künstler Lightshows zur Musik von ,Soft Machine‘ und ,Cream‘? Und welchen Einfluss hatten die neuartigen ,Art Labs‘ auf David Bowies Karriere? Das Buch begibt sich auf Spurensuche der Entstehungskontexte und lässt dabei Räume wieder auferstehen, die längst vergessen schienen: ,Art Schools‘, Galerien und ,Underground Clubs und Labs‘.
Aktualisiert: 2021-09-16
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Die Zukunft ist das neue Ding

Die Zukunft ist das neue Ding von Bach,  Nora Mona, Gerstengarbe,  Sebastian
Über das Wirken eines halleschen Kunstprofessors Nach der Ausstellung »Die Zukunft ist das neue Ding« in der Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt verzeichnet nun dieser Katalog die erstaunliche Bandbreite der Lehre von Thomas Rug, dem mittlerweile emeritierten Professor für Grafik an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle. Feine Beobachtungen, überbordendes Kopfkino, abstrakte Untersuchungen, ruppige Inszenierungen, Anleihen aus Hoch-, Pop- und Alltagskultur machen laut oder leise Rabatz. Kaum noch praktizierte Techniken werden zeitgenössisch durchgelüftet. Technisch wie konzeptionell sehr unterschiedliche Strategien von über 50 Künstlerpersönlichkeiten, deren Weg in der einen oder anderen Weise durch eine folgenreiche Schule führte, zielen auf die ganze Welt. Die Kunstwerke kamen aus London, Berlin, Leipzig, Dresden, Jena oder Freiimfelde, um sich in der von den Herausgebern Nora Mona Bach und Sebastian Gerstengarbe kuratierten Schau miteinander auszutauschen.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Bernhard-August-von-Lindenau-Förderpreis 2020

Bernhard-August-von-Lindenau-Förderpreis 2020 von Krischke,  Roland, Rosengarten,  Laura
Neue Kunst im alten Museum! Der Kern der Sammlung des Lindenau-Museums Altenburg geht auf seinen Gründer Bernhard August von Lindenau (1776–1854) zurück. Mit dem nach ihm benannten Förderpreis setzt das Museum die Tradition des Lindenau-Stipendiums (seit 1998) in neuer Form fort. Die umliegenden Kunsthochschulen nominieren jeweils zwei Absolventinnen oder Absolventen für die Ausstellung im Lindenau-Museum, wo eine Jury die Preisträgerin oder den Preisträger kürt. Der diesjährige Katalog vereint die Positionen von sechs jungen Künstlerinnen und Künstlern aus Mitteldeutschland. Die weltberühmten Sammlungen des Lindenau-Museums treten mit dem alle zwei Jahre vergebenen Förderpreis stets aufs Neue in den Dialog mit der Gegenwart.
Aktualisiert: 2020-11-30
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Unter Künstlern. Erkundungen im Lerchenfeld

Unter Künstlern. Erkundungen im Lerchenfeld von Choi-ahoi,  Kyung-hwa, Hartmann,  Klaus, Hold,  Henrik, Kramer,  Fritz W., Ogasawara,  Miwa, Richter,  Daniel, Song,  Hyun-Sook, Winkler,  Goffredo, Yang,  Kailiang
Die Untersuchung beginnt mit ethnografischen Erkundungen einer Kunsthochschule. Unter diesem Blickwinkel sind die 96 % derer, die freie Kunst studieren, ohne je von ihrem Metier leben zu können, genauso interessant wie die Stars des Kunstbetriebs. Fritz Kramer übergeht Kleingruppen, Trinkrunden, Seilschaften, Neid, Eifersucht, Intrigen, weil sie in allen Institutionen gang und gäbe sind. Stattdessen fragt er, wie Künstler ein sie irrtierendes Terrain erkunden und ihm ein Bild geben, als Maler aus Asien oder Afrika im Alltag einer deutschen Großstadt oder als Deutsche in fernen Ländern und nahen Heterotopien. Ihre Kunst zeigt, dass sie dabei je eigene Wege einschlagen, aber alle mit unbekannten Sinngebungen konfrontiert sind. Ihr Blick enthierarchisiert sich und das ihnen Vertraute spielt in das Unvertraute hinein, überlagert und verfremdet es. Die Auswahl der vorgestellten Kunstwerke ergibt sich dabei allein aus der leitenden Frage nach Bildern von Künstlern und Künstlerinnen, die wie in der Ethnografie eine kulturelle Grenze überschreiten.
Aktualisiert: 2022-05-24
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