Die Geburt der Popliteratur aus dem Geiste ihrer Debatte

Die Geburt der Popliteratur aus dem Geiste ihrer Debatte von Krause,  Anett
The study analyses the pop literature of the 1990s – a much-discussed subject in cultural and media studies – taking into account the previous research: The work consistently assumes that pop literature originally is the result of a publicly negotiated, aesthetic-political reception pattern, which itself is a result of the normalization-discourse after German reunification. It shows how feuilleton – under consideration of the reformed national self-image – brings forth the idea of a new, coherent literary era appearance after 1989/90 in the literary field, on which then the scientific reception builds up on, when it analyses the era of pop literature as a literary phenomenon. In feuilleton and literature the relevant discourse participants are systematically questioned in terms of their contribution to the construction of a 'new spirit'. Furthermore the patterns of interpretation and discussion are analysed, which elate the end of critical solicitousness with the social conditions to the central content of the prevailing zeitgeist and the pop literature of the 1990s to the literary appeal of precisely this zeitgeist.
Aktualisiert: 2022-06-14
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Poetische Berge

Poetische Berge von Silber,  Leonie
Gegenwärtig führen hohe Berge in den Kulturen des Alpinismus, in Film und Fernsehen, in den Bildenden Künsten, der Fotografie, in zahlreichen Zeitschriften und Magazinen und nicht zuletzt in der deutschsprachigen Literatur ein produktives Eigenleben. Das Buch analysiert das komplexe Verhältnis zwischen Alpinismus und Literatur, welches das Phantasma Berg hervorbringt und in dem kein Part als vorgängig gelten kann. Es untersucht zahlreiche Texte der Gegenwartsliteratur von Peter Handke, Felicitas Hoppe, Elfriede Jelinek, Christian Kracht, Brigitte Kronauer, Christoph Ransmayr bis Philipp Schönthaler und erfasst damit einen bisher wenig bekannten Aspekt der neueren deutschen Literaturgeschichte. Das Hochgebirge erweist sich als poetisches Terrain und Gegenstand vielfältiger kultureller Besitznahmen, welche die vermeintlich rohe Natur als Göttersitz, Ort des Übergangs von Immanenz und Transzendenz, des Fremden und des Eigenen, des Globalen wie des Lokalen erscheinen lassen.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Best of Tempo

Best of Tempo von Peichl,  Markus
1986 sind sie angetreten und nahmen sich vollmundig den deutschen Journalismus vor. Sie waren: Markus Peichl als ihr aller Chef, Christian Kracht, Helge Timmerberg, Marc Fischer, Maxim Biller, Peter Glaser, Michael Althen, Rainald Goetz, Olaf Dante Marx, Moritz von Uslar und Claudius Seidl. Danach war nichts mehr wie zuvor. Wie auch? Auch wer grandios scheitert, verändert die Welt.
Aktualisiert: 2020-12-30
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Popliteratur

Popliteratur von Mehrfort,  Sandra
„Junge Literatur“ war das zentrale Stichwort der deutschen Literaturlandschaft der 1990er Jahre. Eine vielbeachtete Strömung dieser Zeit war Popliteratur. Mit deren Untersuchung beschäftigt sich die Dissertation von Sandra Mehrfort. Ein epochengeschichtlicher Rahmen gibt Aufschluss über den literaturhistorischen Standort: Wo befinden wir uns in Zeiten der „postmodernen Moderne“? Hier kommt der Begriff „Pop“ ins Spiel – seine Kategorien Pop Art, Popmusik, Popkultur und schließlich Popliteratur werden vorgestellt und diskutiert. Da Pop mittlerweile allgegenwärtig im Tagesgeschehen ist, darf ein Kapitel über Massenkultur und Mainstream nicht fehlen. Der größte Teil der Untersuchung ist allerdings den Texten selbst gewidmet. Drei der prominentesten Pop-Romane der 90er Jahre werden vorgestellt: Faserland (Christian Kracht), Relax (Alexa Hennig von Lange) und Soloalbum (Benjamin von Stuckrad-Barre). Die kurze Bilanz, die sich mit einer Betrachtung der Gesellschaft in den 90ern und der Selbstinszenierung der Autoren beschäftigt, zieht das Fazit: Das Zwitterwesen Pop-Literatur verdient sehr wohl (s)einen Platz in der Literaturgeschichte.
Aktualisiert: 2021-03-19
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Radikal fremd

Radikal fremd von Spedicato,  Eugenio
Fremdheit ist „eine Wunde, die nicht völlig vernarbt“ (Bernhard Waldenfels). Dieser Gedanke verdient es, als produktive Metapher weitergeführt zu werden. „Radikale Fremdheit“ (Waldenfels), die extremere Variante von Andersheit, lässt sich weder philosophisch entschärfen noch literarisch durch Interkulturalität erträglich machen und auch nicht durch geschickte Zwischenlösungen domestizieren. Man fühlt sich radikal fremd, man begibt sich selbständig in radikale Fremdheit oder man wird in sie geradezu gedrängt. Deshalb wäre es an der Zeit, radikale Fremdheit als Existenzform ernst zu nehmen, und zwar als eine solche, die nicht mit Andersheit zu verwechseln ist, da sie voraussetzt, dass das Subjekt in Permanenz außer sich selbst ist und weder dem Zwang zur Versöhnung noch Feindseligkeiten nachgeben will, da er auch Anfeindung als Maßnahme des Selbstschutzes billigt. Radikale Fremdheit ist einfach da, nicht viel anders als der Selbsterhaltungstrieb oder das Glücksstreben: Sie ist ein Mehrwert der unhintergehbaren Individualität, eine Antagonistin des postmodernen Selbst, eine Chiffre der Kontingenzepoche. Am Beispiel von Romanen Thomas Bernhards, Jean Amérys, Josef Zoderers, Friedrich Dürrenmatts, Gerhard Roths, Christian Krachts und Rainald Goetz’ setzt der Autor die Überlegungen seines Buches ‚Kompensation und Kontingenz in deutschsprachiger Literatur‘ (2016) fort.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Konjunkturen der Ironie – um 1800, um 2000

Konjunkturen der Ironie – um 1800, um 2000 von Ewen,  Jens, Petersdorff,  Dirk von
Für die Zeit um 1800 wie auch für die Phase um das Jahr 2000 lässt sich eine Konjunktur der Ironie als Redeweise und Lebenshaltung erkennen. In beiden Zeitabschnitten stellt sie eine Reaktion auf allgemein- und wissensgeschichtliche Umbrüche dar. Um 1800 tritt sie im romantischen Diskurs hervor, wo sie als Redeform verstanden wird, mit der Normen formuliert und im gleichen Atemzug relativiert werden können. Die Ironie bildet außerdem eine pluralistische Gesellschaftsstruktur ab: Unterschiedliche Subjektentwürfe und Lebenspraktiken stehen gleichberechtigt nebeneinander. Ein neuer Ironie-Schub ist seit den 1980er Jahren zu beobachten. Auch hier entsteht wieder ein philosophischer Ironie-Diskurs, wird sie verstärkt in literarischen Texten und in anderen medialen Formaten verwendet. In diesem Band werden beide Phasen erstmals gemeinsam unter dieser systematischen Perspektive betrachtet, und es wird nach vergleichbaren Problemstellungen und den je spezifischen Ausdrucksformen gefragt.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Störungen im Raum – Raum der Störungen

Störungen im Raum – Raum der Störungen von Gansel,  Carsten, Zimniak,  Paweł
Die Beiträge des Bands sind erneut auf die Kategorie 'Störung' ausgerichtet, wobei es nunmehr explizit um den Zusammenhang von Störung und Raum geht. Ausgehend von interdisziplinären Erkenntnissen des 'Spatial Turn', die die ontologische wie hermeneutische Bedeutung räumlicher Repräsentation und raumsemantischer Aneignung von Wirklichkeit markieren, richtet der Band das Augenmerk auf die dynamischen Faktoren in künstlerischen Wirklichkeitsmodellen. Inszenierungen von Grenzziehungen und Grenzüberschreitungen sind für literarische wie filmische Erzählwelten von großer Relevanz, weil sie kulturspezifische Vorstellungen von Realität 'abbilden' und zugleich diese raumsemantischen Konstituenten infrage stellen oder durchbrechen können. Die Beiträge des Bands zeigen, inwieweit künstlerische Darstellungen von soziokulturellen Grenzprozessen als kommunikativ 'produktive' Störungen funktionieren und auf diese Weise künstlerische Impulse zur gesellschaftlichen Selbstverständigung über die Gültigkeit vorherrschender Normen und Wertvorstellungen bieten. Das Spektrum der Beiträge reicht von Beispielen aus der Literatur von der Weimarer Klassik bis zur europäischen Gegenwartsliteratur, von der filmischen Tradition des Westerns bis zum Kino der Gegenwart.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Realitätseffekte in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur

Realitätseffekte in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur von Derlin,  Katharina, Goslar,  Tim-Florian, Krumrey,  Birgitta, Vogler,  Ingo
In der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur gibt es zahlreiche Texte, die das Verhältnis von Realität und Fiktion ausloten. Hier lässt sich insbesondere ein Phänomen konstatieren, das mit dem Begriff des ›Realitätseffektes‹ beschrieben werden kann: Entgegen dem einer Steigerung der Realitätsillusion dienenden 'effet de réel' (Roland Barthes) fungieren diese Realitätsverweise und ihre ostentative Hervorhebung im fiktionalen Kontext als ›Stolpersteine‹ in der Rezeption bzw. als Verfremdungseffekte, die als heterogenes Material innerhalb der Fiktion sichtbar werden. Es stellt sich die Frage, inwieweit derartige Schreibverfahren über eine postmoderne Ästhetik hinausgehen. Neben einführenden Überlegungen versammelt der Band aktuelle Beispiele in zwei Sektionen. Der erste Teil untersucht ein Schreiben ›an der Wirklichkeit‹ und wendet sich Texten zu, die mit sexualrealistischem, historischem oder alltäglichem Material arbeiten, während der zweite Teil Werke in den Blick nimmt, die autofiktional angelegt sind oder in hohem Maße (Auto-)Biographeme einsetzen.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Kriegskinder und Wohlstandskinder

Kriegskinder und Wohlstandskinder von Andre,  Thomas
Die Romane um das Jahr 1968 unterscheiden sich deutlich von denen der Gegenwartsliteratur. Jene berichten von Menschen, die genau wissen, was sie wollen bzw. was sie nicht wollen; diese warten mit Helden auf, die überhaupt nicht wissen, was sie in der wohlstandsgesättigten Welt der 90er Jahre mit ihrer Freiheit anfangen sollen. In den teils fiktionalen, teils biographischen Texten der Generation der 68er finden sich nicht nur Beispiele für den Aufbruch der Studenten, sondern auch Fallgeschichten, die bestimmte Aussagen zur Subjektkonstitution treffen. Das Subjekt der Gegenwartsliteratur hingegen findet seine Identität schwerer als früher. Es fühlt eine Leere, wo in vergangenen Zeiten die Familie eine entscheidende Rolle spielte. Dabei nimmt der 68er eine Zwischenposition ein: Denn sein Aufbegehren ist auch eines gegen die Imperative des Familienverbundes. Die untersuchten Texte spiegeln die beiden Generationsparadigmen und erzählen gleichzeitig eine Mentalitätsgeschichte der Bundesrepublik.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Die Geburt der Popliteratur aus dem Geiste ihrer Debatte

Die Geburt der Popliteratur aus dem Geiste ihrer Debatte von Krause,  Anett
The study analyses the pop literature of the 1990s – a much-discussed subject in cultural and media studies – taking into account the previous research: The work consistently assumes that pop literature originally is the result of a publicly negotiated, aesthetic-political reception pattern, which itself is a result of the normalization-discourse after German reunification. It shows how feuilleton – under consideration of the reformed national self-image – brings forth the idea of a new, coherent literary era appearance after 1989/90 in the literary field, on which then the scientific reception builds up on, when it analyses the era of pop literature as a literary phenomenon. In feuilleton and literature the relevant discourse participants are systematically questioned in terms of their contribution to the construction of a 'new spirit'. Furthermore the patterns of interpretation and discussion are analysed, which elate the end of critical solicitousness with the social conditions to the central content of the prevailing zeitgeist and the pop literature of the 1990s to the literary appeal of precisely this zeitgeist.
Aktualisiert: 2022-06-14
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Erzählen zwischen geschichtlicher Spurensuche und Zeitgenossenschaft

Erzählen zwischen geschichtlicher Spurensuche und Zeitgenossenschaft von Bialek,  Edward, Wolting,  Monika
Inhalt Edward Bialek: Zwischen geschichtlicher Spurensuche und Zeitgenossenschaft. Anmerkungen zu neueren Entwicklungen in der deutschsprachigen Literatur Jochen Hörisch: Das Vergehen der Gegenwartsliteratur Paul Michael Lützeler: Ethik und Ästhetik. Die Forderung realistischer Erzähltraditionen und Alltagsinvolviertheit im Roman an der Schwelle zum 21. Jahrhundert Inge Stephan: Eiskalte DDR. Polare Metaphern in Kunst und Literatur vor und nach 1989 Klaus Hammer: Was bleibt? Das Ende der in der DDR entstandenen Literatur lässt sich noch nicht voraussagen Eva Banchelli: Formen der Erinnerungskultur im vereinten Deutschland Monika Wolting: Felicitas Hoppes Roman Johanna als Beitrag zur Diskussion über das kulturelle Gedächtnis Monika Szczepaniak: „Einmal nur den Himmel sehen“. Zum Emanzipationspotential des Blaubart-Märchens bei Karin Struck und Dea Loher Sebastian Mrozek: Zum autofiktionalen Schreiben in Herta Müllers Migrantenroman Reisende auf einem Bein (1989) Ewa Jarosz-Sienkiewicz: Herta Müllers Reisende auf einem Bein – zwischen dem und einem anderen Land Pawel Piszczatowski: Wie der Atem schaukeln kann – Herta Müllers „fremder Blick“? Ewa Matkowska: Christoph Heins Romane vor und nach der Wende Joanna Sumbor: „Die Mühen der Gebirge liegen hinter uns / Vor uns liegen die Mühen der Ebenen.“ Die hellen Haufen von Volker Braun Agnieszka Kodzis-Sofinska: Luftballons und Luftschlösser: Roland Schimmelpfennigs Stück Vier Himmelsrichtungen Andrzej Kopacki: Christian Kracht, Tristesse Royale und die Möbiusschleife Ewa Pytel-Bartnik: Berlin in 24 Stunden. Zur urbanen Geschichtsschreibung in Annett Gröschners Roman Walpurgistag Stephan Wolting: „Jemanden verteidigen heißt, dessen Geschichte zu erzählen“. Zum Zusammenhang von juristischem Verteidigen und Erzählen im Frühwerk des Erfolgsautors Ferdinand von Schirach Renata Cornejo: Die Heimat heißt Babylon – Dialogizität als ästhetische Qualität in ausgewählten Gedichten von Jirí Gruša Jacek Rzeszotnik: Frank Schätzings Pageturner Der Schwarm (2004) oder Vom Prinzip des dezennialen Turnus deutscher Weltbestseller Maciej Jedrzejewski: Zwischen Gesellschaftskritik, Provokation und Pornografie. Die Erotik im literarischen Werk von Clemens Setz
Aktualisiert: 2020-12-07
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Produktive Rezeption

Produktive Rezeption von Bluhm,  Lothar, Hölter,  Achim
Der Band bietet einen kleinen Strauß an Beiträgen, die alle die Frage nach der ‚produktiven Rezeption‘ umkreisen, die die künstlerische, und im engeren Sinne: die literarische Tradition bewegt und sie recht eigentlich auch erst schafft. Dieses Literatur generierende Moment ist intertextuell und intermedial, es überspringt Sprach- und Kulturgrenzen, es fand sich gestern und findet sich heute. Die im Band versammelten Beiträge zeigen Muster solcher ‚produktiven Rezeption‘ vor allem an Formen des ‚Populären‘, wobei die Spanne der Gegenstände, denen sich die einzelnen Untersuchungen zuwenden, von der literarischen und musikdramatischen Märchenrezeption bis zum intertextuellen und intermedialen Spiel in der popkulturellen Literatur der Gegenwart reicht: M. Mayer: Die Märchenoper. Ein Ausweg aus der Krise des deutschen Librettos? T. Hashimoto: Zum Wandel der Bedeutung der Grimm-Märchen in Japan. Eine Skizze aus sozialgeschichtlicher Perspektive A. Hölter: „Schöpfungsstunde“. Gottfried Benn in der Staatsbibliothek J. Barth: „So zu lügen wie Münchhausen ist eine Kunst“. Zu Erich Kästners Rezeption der Münchhausen-Geschichten von Raspe und Bürger S. Neumann: „Das Rauschen der Erdumdrehungen“. Pop-Musik bei Juli Zeh L. Bluhm: Zwischen Auslöschung und Salvierung. Intertextuelle Ambivalenzen im Romanausgang von Christian Krachts Faserland Der Band ist nicht zuletzt ein kleiner Gruß von Freunden, Schülern und Kollegen an Heinz Rölleke, den Wuppertaler Emeritus für Deutsche Philologie (einschließlich Volkskunde), der sich in seinem wissenschaftlichen Werk der ‚produktiven Rezeption‘ in Literatur und Volksliteratur ebenso produktiv wie vielfältig zugewandt hat.
Aktualisiert: 2020-01-10
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Posierende Poeten

Posierende Poeten von Fischer,  Alexander M.
Auktorialen Selbstinszenierungen kommt zentrale Bedeutung bei der Positionierung im literarischen Feld (Bourdieu) wie auf dem literarischen Markt zu. AutorInnen inszenieren – oftmals im Rückgriff auf die Tradition – spezifische Posen, die darauf abzielen, ein wiedererkennbares Autor-Label zu etablieren. Die Studie sucht anhand von Johann Gleim, Hugo von Hofmannsthal, Thomas Mann, Bertolt Brecht, Heiner Müller sowie Vertretern der Popliteratur Entwicklungen und semantische Umkodierungen von Autor-Posen zu kontextualisieren und ‚dicht‘ zu beschreiben. Unter Einbezug der Mediengeschichte werden insbesondere die Verflechtungen von sprachlichen und nicht-sprachlichen Autorinszenierungen fokussiert und hinsichtlich wiederkehrender Verfahrensmuster und Funktionsweisen untersucht. Schlaglichtartig präsentiert sich so eine Entwicklungsgeschichte von Autorinszenierungen. Zugleich wird auf induktive Weise eine Matrix gewonnen, die als Grundlage für weiterführende Analysen dienen kann.
Aktualisiert: 2019-01-08
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