Preußische Trilogie

Preußische Trilogie von Bruyn,  Günter de
Über das gräfliche Geschlecht der Finckensteins führt Günter de Bruyn in diesem erzählerischen, oft romanhaften Buch in die Geschichte und Kultur Preußens ein. Literatur, Gesellschaft, die Wirren und Widersprüche der preußischen Geschichte spiegeln sich in dieser Familie, die über Jahrzehnte im Zentrum des Geschehens stand.Königin Luise von Preußen ist weniger als historische Figur denn als Legende in Bildern, Büsten und zahllosen Büchern überliefert. Günter de Bruyn zeigt die Wirkungsmächtigkeit dieser Legende über zwei Jahrhunderte.Keine der Straßen Berlins verbindet man bis heute so sehr mit der Geschichte Preußens und seiner Hauptstadt wie Unter den Linden. Günter de Bruyn führt uns auf die ihm eigene, unnachahmliche Weise durch die Geschichte des Boulevards und seiner Bewohner. Ausstattung: mit zahlreichen s/w-Abbildungen; Drei Bände in Kassette
Aktualisiert: 2023-06-01
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Preußische Trilogie

Preußische Trilogie von Bruyn,  Günter de
Über das gräfliche Geschlecht der Finckensteins führt Günter de Bruyn in die Geschichte und Kultur Preußens ein. Literatur, Gesellschaft, die Wirren und Widersprüche der preußischen Geschichte spiegeln sich in dieser Familie, die über Jahrzehnte im Zentrum des Geschehens stand. Königin Luise von Preußen ist weniger als historische Figur denn als Legende in Bildern, Büsten und zahllosen Büchern überliefert. Der Autor zeigt die Wirkungsmächtigkeit dieser Legende über zwei Jahrhunderte.Keine der Straßen Berlins verbindet man bis heute so sehr mit der Geschichte Preußens und seiner Hauptstadt wie Unter den Linden. Günter de Bruyn führt durch die Geschichte des Boulevards und seiner Bewohner. Ausstattung: durchgehend s/w Abb.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Preussens Könige Privat

Preussens Könige Privat von Vehse,  Karl Eduard
Unter dem strengen Vorsatz, 'nichts zu verschweigen und zu bemänteln', erzählt Karl Eduard Vehse die private Geschichte der preußischen Könige von Friedrich I. bis zu Friedrich Wilhelm III. Anekdotenreich und sehr lebendig berichtet er von den gesellschaftlichen Zuständen am preußischen Hof, schildert die Vielfalt des kulturellen Lebens und wagt einen schonungslosen Blick hinter die Kulissen der Macht. Hat das intime Leben der preußischen Herrscher die große Politik beeinflußt? Was waren ihre Leidenschaften und Vorlieben, wie ihr Verhalten im Umgang mit Ministern, Untertanen oder Mätressen? 'Dieses Buch ist wahrer Kaviar', schrieb Heinrich Heine 1852 an seinen Verleger Campe, 'endlich bekommen die Deutschen ihre Fürsten von Angesicht zu Angesicht zu sehen.'
Aktualisiert: 2023-06-01
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Preußische Trilogie

Preußische Trilogie von Bruyn,  Günter de
Über das gräfliche Geschlecht der Finckensteins führt Günter de Bruyn in die Geschichte und Kultur Preußens ein. Literatur, Gesellschaft, die Wirren und Widersprüche der preußischen Geschichte spiegeln sich in dieser Familie, die über Jahrzehnte im Zentrum des Geschehens stand. Königin Luise von Preußen ist weniger als historische Figur denn als Legende in Bildern, Büsten und zahllosen Büchern überliefert. Der Autor zeigt die Wirkungsmächtigkeit dieser Legende über zwei Jahrhunderte.Keine der Straßen Berlins verbindet man bis heute so sehr mit der Geschichte Preußens und seiner Hauptstadt wie Unter den Linden. Günter de Bruyn führt durch die Geschichte des Boulevards und seiner Bewohner. Ausstattung: durchgehend s/w Abb.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Preußische Trilogie

Preußische Trilogie von Bruyn,  Günter de
Über das gräfliche Geschlecht der Finckensteins führt Günter de Bruyn in die Geschichte und Kultur Preußens ein. Literatur, Gesellschaft, die Wirren und Widersprüche der preußischen Geschichte spiegeln sich in dieser Familie, die über Jahrzehnte im Zentrum des Geschehens stand. Königin Luise von Preußen ist weniger als historische Figur denn als Legende in Bildern, Büsten und zahllosen Büchern überliefert. Der Autor zeigt die Wirkungsmächtigkeit dieser Legende über zwei Jahrhunderte.Keine der Straßen Berlins verbindet man bis heute so sehr mit der Geschichte Preußens und seiner Hauptstadt wie Unter den Linden. Günter de Bruyn führt durch die Geschichte des Boulevards und seiner Bewohner. Ausstattung: durchgehend s/w Abb.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Preußische Trilogie

Preußische Trilogie von Bruyn,  Günter de
Über das gräfliche Geschlecht der Finckensteins führt Günter de Bruyn in die Geschichte und Kultur Preußens ein. Literatur, Gesellschaft, die Wirren und Widersprüche der preußischen Geschichte spiegeln sich in dieser Familie, die über Jahrzehnte im Zentrum des Geschehens stand. Königin Luise von Preußen ist weniger als historische Figur denn als Legende in Bildern, Büsten und zahllosen Büchern überliefert. Der Autor zeigt die Wirkungsmächtigkeit dieser Legende über zwei Jahrhunderte.Keine der Straßen Berlins verbindet man bis heute so sehr mit der Geschichte Preußens und seiner Hauptstadt wie Unter den Linden. Günter de Bruyn führt durch die Geschichte des Boulevards und seiner Bewohner. Ausstattung: durchgehend s/w Abb.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Die Münzen des Königreichs Preußen 1701-1740

Die Münzen des Königreichs Preußen 1701-1740 von Olding,  Manfred
Nun liegt auch der letzte Band der Reihe über die Münzprägungen der preußischen Könige, der die Münzen der ersten beiden Könige beschreibt, vor. Er beinhaltet die Prägungen Friedrichs I., der sich am 18. Januar 1701 in Königsberg zum König in Preußen krönte, und seines Sohnes Friedrich Wilhelm I., der als der „Soldatenkönig“ in die Geschichte eingegangen ist. Der durch seine Bücher über die preußischen Münzen und Medaillen bekannte Autor legt nun nach jahrelangen intensiven Studien einen Katalog vor, der in gewohnter Form und Qualität den neuesten Stand der Forschung zur preußischen Numismatik widerspiegelt. Auf über 180 Seiten bekommt der Leser neben einem ausführlichen Katalogteil auch eine Fülle von Informationen über die preußischen Münzmeister und Stempelschneider, Prägetabellen und Münzfüße sowie den Währungsaufbau der verschiedenen Provinzen geboten. Der Katalogteil beinhaltet neben den Prägungen für die brandenburgischen Stammlande auch die Münzen für die Provinzen Ostpreußen, das Herzogtum Geldern, das Fürstentum Neuenburg und die westfälischen Städte Hamm und Soest.
Aktualisiert: 2021-12-02
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Pietist und Preussenkönig

Pietist und Preussenkönig von Müller-Bahlke,  Thomas
Am 12. April 1713 besuchte der preußische König Friedrich Wilhelm I. das Hallesche Waisenhaus. Dessen Gründer und erster Direktor August Hermann Francke führte den König durch die wichtigsten Einrichtungen seiner Anstalten und erläuterte seine vielfältigen Initiativen. Der König stellte ganz unverblümt all jene Fragen, die ihm wichtig waren, um sich ein umfassendes Bild zu machen. Am Ende des Besuchs war der König von Francke und seinem Werk so überzeugt, dass er ihm seine umfassende Unterstützung zusicherte. Der Dialog zwischen dem König und Francke wurde von einem Protokollführer im Gefolge aufgezeichnet und befindet sich heute als handschriftliche Überlieferung im Archiv der Franckeschen Stiftungen. Als Vorlage für die hier vorliegende Edition dient jedoch eine bearbeitete Version von Gustav Kramer, der das Manuskript leicht glättete, ohne den Sinn zu entstellen. Das Gespräch zwischen König Friedrich Wilhelm I. und dem Pietisten August Hermann Francke zeigt, wie Francke seine Anstalten nach außen präsentierte, zugleich veranschaulicht es die Perspektive und das Interesse des preußischen Königs an den Geschicken der Franckeschen Anstalten.
Aktualisiert: 2020-10-22
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Das Lied der Seiltänzerin

Das Lied der Seiltänzerin von Stern,  Anne
Der Auftakt der mitreißenden Saga um das Waisenmädchen Leila und ihre geheimnisvolle Herkunft im preußischen Berlin des 18. Jahrhunderts Königreich Preußen, Berlin, 1788. Die Küchenmagd Leila ist ein Findelkind, ohne Erinnerung an ihre Vergangenheit und mit seltsamen Talenten, die sie sich selbst nicht erklären kann. Als der junge Maler Nepomuk sie zu seiner Muse macht, öffnet sich für sie eine neue Welt. In den Salons der Stadt treffen die beiden auf den Kronprinzen Friedrich Wilhelm, der auch fasziniert von Leila ist. Nur wenige helle Tage im Sommer dauert die Verbindung zwischen ihr und dem jungen Prinzen. Die Sehnsucht nach individueller Freiheit, nach Glück eint sie. Doch dann zerreißt das zarte Band zwischen ihnen. Leila macht sich auf die Suche nach dem Geheimnis ihrer Herkunft. Sie muss herausfinden, wohin sie gehört.
Aktualisiert: 2019-08-22
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Frauensache

Frauensache
Blick ins Buch >> http://verlag.sandstein.de/reader/98-142_Frauensache Im Jahr 1415 übernahm die Dynastie der Hohenzollern die Herrschaft über Brandenburg. Für die folgenden Jahrhunderte, bis zum Ende der Monarchie 1918, prägte diese Familie die Entwicklung Brandenburgs, Deutschlands und Europas. Der Aufstieg der Hohenzollern von Burggrafen von Nürnberg bis zu deutschen Kaisern wird meist als Geschichte tatkräftiger Männer erzählt, die mit dem Schwert in der Hand Politik betrieben. Im Jubiläumsjahr 2015 will die SPSG diese engsichtige Geschichtserzählung in Ausstellung und Begleitband hinterfragen und durch einen Perspektivwechsel unser Verständnis der Vergangenheit vertiefen: Erstmals sollen die Frauen der Hohenzollern und ihre Leistungen in den Fokus der Betrachtung gerückt werden. Ihre Herkunft aus Herrscherfamilien ganz Europas stellte weitgespannte, folgenreiche Verknüpfungen her. Erst diese schufen die Grundlagen für das Wachstum Preußens sowie die politische und kulturelle Identität, die Berlin-Brandenburg bis heute prägt. Durch den neuen Blickwinkel wird die historische Bedeutung der individuellen Lebenswege der Fürstinnen für das, was wir als Brandenburg-Preußen kennen, herausgestellt. Ausstellung und Begleitband werden die Leerstelle füllen, die die Hohenzollern-Frauen in unserem Geschichtsbild bisher darstellen, und vor Augen führen, wie gerade sie Land und Staat geprägt haben.
Aktualisiert: 2020-08-03
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Friedrich der Große

Friedrich der Große von Kollo,  Willi
Das vorliegende Werk von Willi Kollo bezieht sich auf die Aufzeichnungen des Schweizers Henri de Catt, Privatsekretär und enger Vertrauter Friedrich II., der dem Preußenkönig während des Siebenjährigen Krieges (1756-1763) als Vorleser diente. Willi Kollo übersetzte diese Aufzeichnungen aus dem Französischen und verarbeitete sie zu einem Buch über Friedrich den Großen im Siebenjährigen Krieg. Wer die Memoiren de Catts und seine Gespräche mit Friedrich II. kennt, glaubt, mit ihnen ist ein Wunder geschehen. Der Verfasser erweckt den Menschen und die Persönlichkeit Friedrich des Großen zum Leben und macht dem Leser dessen Gedanken und Motivation zur Führung des Siebenjährigen Krieges verständlich. Dem Leser wird der Eindruck vermittelt, Friedrich selber zu sehen, hört ihn sprechen, sieht ihn gehen, jetzt, eben erst, in diesen Tagen. Selten ist von handelnden Personen, deren Namen und Taten wie ein sich entfernender Donner noch über Jahrhunderte nachhallen, ein so unmittelbar nahes, intimes, tief menschliches Bild, im Zeitpunkt ihrer Unternehmungen, gezeichnet worden. Hier sehen wir keinen 'Helden', sondern einen immer leidenden, oft nahezu zusammenbrechenden, verzagenden und hoffenden, immer aber sich selbst in der Hand behaltenen Menschen. Wir sehen ihn unmittelbar Entscheidungen fällen, Irrtümer begehen, Gefahren missachten, seine eigene Kraft überschätzen, angreifen, geschlagen werden, halb vernichtet, enttäuscht, verzweifelt, erfolgreich, Bitterkeit der Tränen und heißer Spott dicht beieinander –, alles andere als ein Held: ein Mensch. Ein Buch, das unter die Haut geht. Dies alles wüssten wir auch heute noch nicht von ihm, hätte sein Vorleser Henri de Catt nicht alles getreu aufgezeichnet. Die Erinnerungen de Catts begeben sich unmittelbar in das Zentrum des Geschehens. Sie waren, als er sie niederschrieb, noch heiß von Leben. Sie hatten sich eben erst ereignet. Sie unterlagen nicht der Kritik und Sichtung des Königs. Daher sind sie ein Dokument von unschätzbarem Wert.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Alsberg im Hinterspessart, 1814-1867

Alsberg im Hinterspessart, 1814-1867 von Betz,  Florian
Alsberg im Hinterspessart, 1814–1867 – ein entlegenes bayerisches Bergdorf zur Zeit des Deutschen Bundes, einer Epoche tiefgreifender Umwälzungen. Was lässt sich darüber berichten, wie lässt sich darüber berichten? In welchem Verhältnis stehen Mikro- und Makrogeschichte? Diese zentralen Fragen beantwortet Florian Betz in dieser Fallstudie, die ihren Gegenstand unter dem Leitaspekt von Tradition und Moderne untersucht. Fünf Dimensionen: Raum, Recht, Bevölkerung, Schichtung und Mentalität Alsbergs und seiner Bewohner werden dazu mikroskopisch genau beobachtet. Dabei werden nicht nur die zugrundeliegenden Strukturen analysiert, sondern auch Einzel- und Familienschicksale erzählt. Zahlreiche Quellenzitate zeichnen ein detailreiches und anschauliches Bild vom Dorfleben zwischen Wiener Kongress und deutschem "Bruderkrieg", an dessen Ende der Sieg Preußens und die Gründung des Norddeutschen Bundes standen.
Aktualisiert: 2022-01-21
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Die preußische Rangerhöhung und Königskrönung 1701 in deutscher und europäischer Sicht

Die preußische Rangerhöhung und Königskrönung 1701 in deutscher und europäischer Sicht von Barmeyer-Hartlieb,  Heide
Die Rangerhöhung des brandenburgischen Kurfürsten zum König in Preußen und die Krönung Friedrichs I. am 18. Januar 1701 gehören zu der um 1700 in Europa festzustellenden Monarchisierungswelle. Das Ereignis wurde von Nachbarn, Verbündeten und Konkurrenten je nach politischer Interessenlage unterschiedlich beurteilt. Die Reaktionen reichen von Unterstützung über Desinteresse bis zum Protest. Das Buch soll die Breite der Reaktionen darstellen und die zeremonielle Formensprache der Zeit untersuchen, in der um 1700 politisches Handeln ausgedrückt wurde. Krönung und Salbung, kirchliche Predigten anläßlich der Feierlichkeiten in Königsberg und die Reaktionen der europäischen Diplomatie werden vor diesem Hintergrund untersucht. Der Band zeichnet sich durch Perspektiven- und Methodenvielfalt aus und durch das Bemühen, den europäischen Kontext darzustellen.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Pietist und Preussenkönig

Pietist und Preussenkönig von Müller-Bahlke,  Thomas
Am 12. April 1713 besuchte der preußische König Friedrich Wilhelm I. das Hallesche Waisenhaus. Dessen Gründer und erster Direktor August Hermann Francke führte den König durch die wichtigsten Einrichtungen seiner Anstalten und erläuterte seine vielfältigen Initiativen. Der König stellte ganz unverblümt all jene Fragen, die ihm wichtig waren, um sich ein umfassendes Bild zu machen. Am Ende des Besuchs war der König von Francke und seinem Werk so überzeugt, dass er ihm seine umfassende Unterstützung zusicherte. Der Dialog zwischen dem König und Francke wurde von einem Protokollführer im Gefolge aufgezeichnet und befindet sich heute als handschriftliche Überlieferung im Archiv der Franckeschen Stiftungen. Als Vorlage für die hier vorliegende Edition dient jedoch eine bearbeitete Version von Gustav Kramer, der das Manuskript leicht glättete, ohne den Sinn zu entstellen. Das Gespräch zwischen König Friedrich Wilhelm I. und dem Pietisten August Hermann Francke zeigt, wie Francke seine Anstalten nach außen präsentierte, zugleich veranschaulicht es die Perspektive und das Interesse des preußischen Königs an den Geschicken der Franckeschen Anstalten.
Aktualisiert: 2020-08-27
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Preußische Porträts

Preußische Porträts von Hentschel,  Volker
1789 – 1819! Es gab keine anderen drei Jahrzehnte in der Geschichte Preußens, die ereignis-, abwechslungs- und folgenreicher gewesen wären: Militärische Niederlage, territoriale Verluste und politische Demütigung – Neuordnungen und Modernisierung von Staat und Gesellschaft – militärische Befreiung, territoriales Wachstum und politischer Bedeutungsgewinn. Altpreußen zerfiel, der Zerfall wurde überwunden und es entstand die Macht, die ein halbes Jahrhundert später die staatliche Einheit Deutschlands herstellte. Es ist kein Zufall, dass in diesen drei Jahrzehnten mehr historisch bedeutsame Persönlichkeiten in Preußen wirkten, als in jedem anderen gleichlangen Zeitraum: Staatsmänner, Soldaten, Dichter und Denker. Eins hing mit dem anderen zusammen. Die historischen Umstände forderten und begünstigten über die Zeit hinausweisende Bedeutsamkeit menschlichen Denken und Handelns und die weitreichende Bedeutsamkeit des Denkens und Handelns prägte die politische, gesellschaftliche und geistige Gestalt des Landes. Die „Preußischen Portraits“ schildern und deuten das Wesen, Werden und Wirken von sechzehn solch prägender Persönlichkeiten. Die Darstellung verfolgt vorrangig biographische Absichten. In der Summe und im Zusammenhang ergibt sich aus den Porträts der Persönlichkeiten aber auch ein Bild der Zeit, dessen besondere Akzentuierung dazu verhelfen kann, die Geschichte Preußens zwischen Revolution und Restauration besser zu verstehen.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Preußische Trilogie

Preußische Trilogie von Bruyn,  Günter de
Über das gräfliche Geschlecht der Finckensteins führt Günter de Bruyn in diesem erzählerischen, oft romanhaften Buch in die Geschichte und Kultur Preußens ein. Literatur, Gesellschaft, die Wirren und Widersprüche der preußischen Geschichte spiegeln sich in dieser Familie, die über Jahrzehnte im Zentrum des Geschehens stand.Königin Luise von Preußen ist weniger als historische Figur denn als Legende in Bildern, Büsten und zahllosen Büchern überliefert. Günter de Bruyn zeigt die Wirkungsmächtigkeit dieser Legende über zwei Jahrhunderte.Keine der Straßen Berlins verbindet man bis heute so sehr mit der Geschichte Preußens und seiner Hauptstadt wie Unter den Linden. Günter de Bruyn führt uns auf die ihm eigene, unnachahmliche Weise durch die Geschichte des Boulevards und seiner Bewohner. Ausstattung: mit zahlreichen s/w-Abbildungen; Drei Bände in Kassette
Aktualisiert: 2023-04-01
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Preussens Könige Privat

Preussens Könige Privat von Vehse,  Karl Eduard
Unter dem strengen Vorsatz, 'nichts zu verschweigen und zu bemänteln', erzählt Karl Eduard Vehse die private Geschichte der preußischen Könige von Friedrich I. bis zu Friedrich Wilhelm III. Anekdotenreich und sehr lebendig berichtet er von den gesellschaftlichen Zuständen am preußischen Hof, schildert die Vielfalt des kulturellen Lebens und wagt einen schonungslosen Blick hinter die Kulissen der Macht. Hat das intime Leben der preußischen Herrscher die große Politik beeinflußt? Was waren ihre Leidenschaften und Vorlieben, wie ihr Verhalten im Umgang mit Ministern, Untertanen oder Mätressen? 'Dieses Buch ist wahrer Kaviar', schrieb Heinrich Heine 1852 an seinen Verleger Campe, 'endlich bekommen die Deutschen ihre Fürsten von Angesicht zu Angesicht zu sehen.'
Aktualisiert: 2023-04-01
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Geschichte des Krieges gegen Österreich (Östreich) und des Mainfeldzugs 1866.

Geschichte des Krieges gegen Österreich (Östreich) und des Mainfeldzugs 1866. von Rockstuhl,  Harald, Trinius,  August
Autor: August Trinius, 582 Seiten mit 85 Abbildungen, darunter 79 Zeichnungen und 6 Karten. Festeinband, Reprint (Altdeutsche Schrift). Der deutsche Krieg von 1866 - Die Feldzüge in Böhmen, Mähren, West- und Mitteldeutschland. Geschichte der Einigungskriege 1864. 1866. 1870/71. (Band 2 von 4) INHALT: 1. Der Krieg von 1866 war geschichtlich notwendig. – Deutsche Kleinstaaterei. – Bismarck kämpft allein für die Einheit Deutschlands. – Erneute Erbansprüche des Augustenburgers. – Urteil der preußischen Kronjuristen. – Wirkung dieses Gutachtens in Wien. – Die „Februarforderungen“. – Die holsteinische Presse erhebt ihr Haupt. – Die „Gasteiner Konvention“. – Demonstration für den Kronprätendenten. – Schreiben Manteuffels an den Erbprinzen. – Bismarcks Beschwerde bei dem Wiener Kabinet. – Abschlägige Antwort desselben. – Der Vertrag mit Italien. – Berlin und Wien hält Kriegsrat. – Östreich beschließt zu rüsten 2. Östreich beschwert sich beim deutschen Bunde. – Bismarck antwortet mit einer Cicularnote. – Preußen schließt mit Italien einen Vertrag gegenseitiger Unterstützung. – Preußen stellt einen Reformantrag beim deutschen Bunde. – Östreicht reicht dem deutschen Bunde versöhnend die Rechte. – Gablenz beruft die holsteinischen Stände zusammen. – Manteuffel überschreitet mit seinen Truppen die holsteinische Grenze und nötigt Gablenz zum Verlassen der Provinz. – Die Mobilmachung des deutschen Bundes wird von Östreich verlangt. – Graf Karolyi verläßt Berlin. – Bundessitzung vom 14. Juni in Frankfurt. – Preußen erklärt seinen Austritt aus dem deutschen Bunde. – Trug Preußen die Schuld? – Proklamation des Königs von Sachsen. – Das östreichische Manifest. – Der Anruf König Wilhelms an sein Volk 3. Stimmung in Östreich und Preußen. – Die Ergebenheitsadresse der schlesischen Hauptstadt. – Antwort König Wilhelms. – Hetzereien des östreichischen Klerus und der Presse. – Die östreichische Armee. – Feldzeugmeister Ritter Ludwig v. Benedek. – Albrecht v. Roon. – Seine Reorganisation der preußischen Armee. – Freiherr Hellmuth v. Moltke. – Seine strategische Bedeutung. – Die I. Armee. – Kronprinz Friedrich Wilhelm von Preußen. – Die II (schlesische) Armee. – Die elb-Armee 4. Strategische Vorteile für Preußen, Hannover, Kurhessen und Sachsen vor Beginn weiterer Feindseligkeiten rasch zu besetzen. – Das sächsische Heer, nachdem es die Brücken bei Riesa und Meißen zerstört hat, rückt in Böhmen ein. – Die elb-Armee besetzt Sachsen. – Armeebefehl des Prinzen Friedrich Karl. – Telegramm und Schreiben des Generalstabschefs v. Moltke. – Einmarsch in Böhmen seitens der Elb- und der I. Armee. – Die II. Armee konzentriert sich bei Neisse. – Armeebefehl des Kronprinzen Friedrich Wilhelm. – Ansprache des Kronprinzen bei seinem Scheiden aus Neisse. – Die II. Armee rückt ebenfalls in Böhmen ein. – Die Stellung der östreichischen Armee. – Benedeks Soldatenglück. – Proklamation und Armeebefehl des östreichischen Oberstkommandierenden. – Der böhmische Kriegsschauplatz 5. Die drei preußischen Armeen steigen in den böhmischen Thalkessel hinab. – Graf Clam-Gallas und die Iser-Armee. – Stellung und Aufgabe der Iser-Armee. – Ein erstes Nachtquartier in Böhmen. – Die Avantgarde der Elb-Armee besteht die ersten Scharmützel. – Das Doppelgefecht bei Hühnerwasser. – Wachenhufen über die östreichische Armee. – Der Tag nach der Schlacht. – Einzug der I. Armee in Böhmen. – Erste Kämpfe, erste Opfer. – Turnau wird besetzt. – Benedeks Befehl, die Iserlinie inne zu halten. – Vormarsch der 8. Division. – Das Artielleriegefecht bei Liebenau. – Clam-Gallas Bericht über den Kampf bei Podol. – Das Abendgefecht bei Podol. – Die „eiserne“ Brigade rückt an. – Das Nachtgefecht und seine Erfolge. – Beiderseitige Verluste 6. Am Tage vor Münchengrätz. – War der kampf um Münchengrätz strategisch notwendig? – Münchengrätz und seine Umgebung. – Aufstellung der östreichischen Brigaden. – Die elb-Armee rückt an. – Nieder-Gruppay, Weißleim und Haber werden gestürmt. – Die Besetzung des Dorfes Kloster. – Bericht eines Offiziers vom 69. Regiment. – Vormarsch der 7. Und 8. Division auf Münchengrätz. – Der Kampf am Musty-Berge. – Brigade Piret und Abele treten den Rückzug an. – Münchengrätz ist in preußischen Händen. – Verlust hüben und drüben. – Trostlose Öde auf Markt und Gassen. – Auffindung bedeutender Biervörräthe im Waldsteinschen Keller. – Ruhe nach dem Sturme 7. Die Stellung der Armeen hüben und drüben am Abend des 28. Juni. – Podkost und seine strategische Bedeutung. – Das Waldgefecht bei Podkost. – Die 3. Division (v. Werder) bricht nach Gitschin auf. – Das Doppelgefecht bei Ober- und Unter-Lachow. – Die St. Annen-Kuppe wird von Greifswalder Jägern gestürmt. – Die 42er Füsiliere weichen unter erschreckenden Verlusten zurück. – Die 5. Und 6. Brigade rücken an. – Pommersche Grenadiere erobern Unter-Lachow und stürmen das Hochplateau. – Sieg auf allen Punkten. – Der Feind weicht nach Gitschin zurück. – Einnahme von Woharec. – Opfer dieses Kampfes. – Vormarsch auf Gitschin 8. Rekognoszierung der 5. Division auf Gitschin hin. – Gitschin und seine Geschichte. – Das Schlachtterrain nördlich von Gitschin. – Stellung der Iser-Armee am 29. Juni. – Die 5. Division geht zum Angriff vor. – Die Centrumskolonne stürmt auf Podulfh. – Die rechte Flankenkolonne rückt auf den Priwysin vor. – Das Gefecht am Prachower Felsen. – die linke Flankenkolonne besetzt Zames und stürmt nach hartnäckigem Kampfe mit den Sachsen Diletz. – Der Vorstoß der Brigade Piret wird zurückgeschlagen. – Die Stellung am Priwysin ist unser. – Divisionskommandeur v. Trümpling wird verwundet. – Gefangennahme dreier feindlicher Bataillone. – Das Nachtgefecht in Gitschin. – Gitschin wird besetzt. – Der Feind flieht auf allen Punkten. – Gitschin am andern Tage. – Verluste hüben und drüben. - Östreichische Zuversicht. – Der Löwe Benedek schläft noch immer. – Abreise Sr. Majestät des Königs Wilhelm nach dem böhmischen Kriegsschauplatze 9. Das Detachement Knobelsdorff und Stolberg als schlesische Landesverteidigung. – Die Gefechte bei Mylowitz und Oswiecim. – Einmarsch der II. (schlesischen) Armee in Böhmen. - General Karl Friedrich v. Steinmetz. – Der Paß von Nachod. – Generalmajor v. Löwenfels besetzt mit der Avantgarde des V. Armeekorps Nochod. – Das VI. östreichische Armeekorps rückt zum Kampfe an. – Brigade Hertwek wird zum Rückgang gezwungen. – Brigade Jonak drängt vor, Brigade Rosenzweig greift ein, unsere Truppen weichen langsam zurück. – Das Reitergefecht südlich Wysokow. – Eroberung einer feindlichen Standarte. – Die Kürassiere werden in die Flucht geschlagen. – Die 10. Division erscheint auf dem Plateau. – Der Kampf um Wysokow. – Brigade Waldstätten wird ebenfalls geschlagen. – Kronprinz Friedrich Wilhelm giebt Parole und Feldgeschrei aus. – Bericht eines Jägers. – Die Opfer und Trophäen des 27. Juni 10. Freiherr von Ramming wird seiner Stellung enthoben. - Das Terrain um Skalitz. – Stellungenbeider Armeen am Morgen des 28. Juni. – Anmarsch der Truppen zum Eröffnen des Gefechtes. – Der Eichwald von Dubno wird besetzt. – Wegnahme einer feindlichen Batterie. – Brigade Keyßernd rückt zum erneuten Angriff vor. – Erstürmung des Eisenbahndammes. – Unsere sechs Halbbataillone schlagen eine feindliche Brigade in die Flucht. – Brigade Schulz weicht ebenfalls. – Der Bahnhof von Skalitz fällt in unsere Hänbde. – Die 10. Division gewinnt die Aupa-Höhen und stürmt die Stadt. – Sieg überall. – Der Feind auf Josephstadt. – Beiderseitige Verluste des Kampfes. – Der Löwe von Skalitz 11. Disposition des Generals v. Steinmetz für den 29. Juni. – Stellung des IV. östreichischen Korps bei Schweinschädel. – Vormarsch auf Gradlitz. – Das Seitendetachement (20. Brigade) wird bei Trzebeschow angegriffen. – Die 19. Brigade rückt zum Ersatz von Miskoles heran. – Das Gefecht bei Schweinschädel. – Bericht eines Theilnehmers. – Graf Festics zieht sich mit seinem IV. Korps auf Josephstadt zurück. – Beiderseitige Verluste am 29. Juni. – Wien begeistert sich an dem angeblich eroberten preußischen Geschütz. – General v. Steinmetz an seinen Monarchen. – Ein königliches Dankschreiben 12. Die Niederlage von Trautenau. – Das I. preußische Armeekorps bricht aus der Stellung zwischen Liebau und Schömberg zum Angriff vor. – Feldmarschall-Lieutenant v. Gablenz und sein X. Armeekorps. – Trautenau und Umgebung. – Die Avantgarde des I. Korps besetzt Trautenau. – Der Angriff der Brigade Mondl wird siegreich abgeschlagen, die südlichen Höhen von Trautenau werden besetzt. – Scheinbarer Sieg auf allen Punkten. – Die Garden setzen ihren Marsch fort. – Brigaden Grivicic und Wimpffen treten in den Kampf ein und werden abgewiesen. – Unsere Artillerie schweigt noch immer. – Brigade Knebel stürmt den Kapellenberg und jagt das gesammte I. preußische Korps in die Flucht bis jenseits der Aupa. – Mußte Tautenau verloren gehen? – Verluste des 27. Juni. – Gablenz feiert den letzten Sieg seines Korps 13. Trautenau am 27. Und 28. Juni. – Das preußische Garde-Korps und sein Führer Prinz August v. Württemberg. – Das Reitergefecht bei Czerwenahora. – Der Kronprinz läßt die Garden zum Entsatz auf Trautenau vorgehen. – Das X. östreichische Korps in seiner neuen Stellung am 28. Juni. – Die Avantgarde der 1. Garde-Division eröffnet bei Burkersdorf den Kampf. – Der Feind wird aus Burkersdorf über Soor hinausgetrieben. – Bericht eines Garde-Füsiliers. – Die Avantgarde der 2. Garde-Division greift Rudersdorf an. – Oberstlieutenant v. Gaudy fällt an der Spitze seiner Truppen. – Heldenthaten der Kaiser-Franz-Grenadiere. – Brigade Grivicic wird fast vernichtet. – Das Schlachtfeld des Tages. – Verluste hüben und drüben. – Der Paß von Trautenau ist wieder geöffnet 14. Die Aufgabe der Halbbrigade Fleischhacker bei Königinhof. – Die Avantgarde der 1. GardeDivision bricht am 29. Juni aus Burkersdorf zur Besetzung von Königinhof auf. – Das Schützengefecht vor der Stadt. – Ulanen-Eskadrons der Brigade Mondl werden zurückgeschlagen. – Die Stürmung der Stadt erfolgt. – Füsilier Bochnia erobert eine östreichische Fahne. – Die südliche Elbbrücke wird unter feindlichem Granatenfeuer besetzt gehalten. – Opfer des Tages. – Die II. (schlesische) Armee hat auf allen Punkten die Elbe erreicht. Armeebefehl des Kronprinzen Friedrich Wilhelm. – Der Dank des alten Löwen von Skalitz 15. Reise des Königs Wilhelm zu seiner Armee. – Preußische Waffen haben das „Wiedersehen in Berlin“ vereitelt. – Benedek ahnt das Verhängnis der kommenden Tage. – Sein Telegramm an den Kaiser und dessen Antwort. – König Wilhlem in Gitschin. – Rekognoszierungen ergeben die feindliche Angriffsstellung bei Königgrätz. – Prinz Friedrich Karl entschließt sich zum Kampfe für den 3. Juli. – Befehl an den Führer der Elb-Armee. – Das prinzliche Schreiben an den Kronprinzen. – Der König ordnet den Gesammtangriff auf die östreichische Armee an. – Am Morgen vor Königgrätz 16. Ernste Stunden vor der Schlacht. – König Wilhelm bricht von Gitschin nach der Höhe von Dub auf. – Der Morgen des 3. Juli. – Das Thal der Bistritz und der Schlachtengrund bei Königgrätz. – Die Stellung der kaiserlichen Nordarmeee am 3. Juli. – Der preußische Angriffsplan. – Die Schlacht beginnt. – Die Avantgarde der Elb-Armee greift den linken feindlichen Flügel an. – Nechanitz wird gestürmt, der Feind weicht auf allen Punkten zurück. – Der Vorstoß der sächsischen Leibbrigade wird abgewiesen, ebenso wird die 2. Sächsische Brigade geworfen. – Division Canstein nimmt Ober-Prim und Nieder-Prim. – Division Münster-Meinhövel stürmt Problus. – Der gesamte linke Flügel der feindlichen Armee ist geschlagen und tritt den Rückzug an. – Unsere Elb-Armee hat die Aufgabe des Tages glänzend gelöst 17. Der Vormarsch der I. Armee. – Das Eintreffen bei Dub. – König Wilhelm erteilt den Befehl zum Angriff. – Sechsstündiger gewaltiger Artilleriekampf zwischen den preußischen und östreichischen Batterien bei Lipa und Maslowed. – Die 3. Division rückt über die Bistritz vor und besetzt Dohalitzka und Makrowons. – Das Gros der 8. Division schlägt die Brigade Prohaska aus dem Hola-Walde. – Unter- und Ober-Dohalitz werden gestürmt und besetzt. – Die 8. und 4. Division hält unter erschreckenden Opfern den Hola-Wald inne. – Brigade Kirchsberg wird von unseren 31ern und 49ern abgewiesen. – Oberst v. Wietersheim stirbt den Heldentod. – Der Kampf der 7. Division um den Swiep-Wald. – Benatek wird besetzt, auf allen Punkten des Swiep-Waldes tobt vier Stunden das blutigste Gefecht des Tages. – Bericht des Obersten v. Zychlinski über dasselbe. – Geschlagen auf allen Punkten des Waldes, giebt General-Lieutenant v. Fransecky die Losung: „Hier sterben wir!“ – Der Kronprinz naht 18. Aufbruch der II. Armee von Königinhof nach dem Bistritz-Thale. – Die Kanonade bei Horenowes beginnt. – Horenowes, Racitz und Trotina nebst dem Horick-Berge werden von uns gestürmt und besetzt. – Kavalleriegefecht und Besetzung der Höhe von Maslowed. – Die Stellung des Feindes vor dem Eingreifen der 1. Garde-Division. – Chlum wird dem Feinde entrissen. – Bendek flüchtet sich mit seinem Stabe vor den preußischen Kugeln. – Füsilier-Brigade v. Kessel nimmt Rosberitz. – Nedelist und Lochenitz fallen ebenfalls in unsere Hände. – Die Garden stürmen Lipa und das angrenzende Gebiet. – Die östreichischen Reserven werden vorgezogen. – Rosberitz wird uns wieder entrissen. – Prinz Anton v. Hohenzollern fällt. – Der Sturm auf Chlum wird abgewiesen, Rosberitz zum zweiten Male genommen. – Sieg auf allen Punkten. – General Hiller v. Gärtringen fällt. – Die Verfolgung des fliehenden Feindes beginnt. – König Wilhelm setzt sich an die Spitze seiner Armee 19. Die Reitergefechte zwischen Rosberitz, Langenhof und Stresetitz. – Rückzug der östreichischen Armee auf allen Punkten. – Schilderung eines Augenzeugen von dem Rückzug auf die Festung Königgrätz. – Begegnung des Kronprinzen mit seinem königlichen Vater auf dem Schlachtfelde. – Die Schlacht ruht, unsere Truppen beziehen Biwaks. – Erstes Telegramm König Wilhelms an seine Gemahlin. – Festjubel in Berlin. – Des Königs Schreiben aus Horitz an die Königin Augusta. – Aus dem Tagebuche des Kronprinzen Friedrich Wilhelm. – Feldzeugmeister Benedek, eine gestürzte Größe. – Das Urteil des östreichischen Kriegsgerichts über den bisherigen Oberfeldherrn der kaiserlichen Armee. – Trug Benedek allen die Schuld? – Sein Telegramm an den Kaiser über den Ausgang der Schlacht von Königgrätz. – Wirkung in der Hofburg zu Wien 20. Was hinderte die Elb-Armee daran, den fliehenden Feind am Abend von Königgrätz weiter zu verfolgen? – Hans Wachenhusens Ritt über das Schlachtfeld von Königgrätz. – Das letzte Quartier. – Unsere Verluste am 3. Juli. – Die Einbuße der östreichischen Armee. – Trophäen und Kriegsbeute am Tage von Königgrätz. – Des seligen deutschen Bundestages letztes Stündlein. – Östreich erwacht aus seiner Betäubung. – Der Sturz der alten Zustände bereitet sich vor. – Preßstimmen vom Ufer der blauen Donau. – König Wilhelm erläßt nach der Schlacht bei Königgrätz einen Armeebefehl an seine Soldaten 21. Ein kecker Husarenstreich. – Gablenz` Bitte um einen längeren Waffenstillstand wird vom Kronprinzen Friedrich Wilhelm abgelehnt. – Benedek führt seine geschlagene Armee nach Olmütz zurück. – Die Bedeutung des Lagers von Olmütz. – Die kaiserliche Nordarmee wird zum Schutze nach Wien beordert. – Unsere Garde-Landwehr-Division Rosenberg besetzt Prag. – Goldene Tage in der böhmischen Hauptstadt. – Generalmajor v. Schöler und seine Avantgarde. – „Lehm upp!“ – Marsch der Elb-Armee auf Wien. – Auffindung eines östreichischen Feldtelegraphen. – Preußen, das Land der Barbaren und Vandalen. – Der Einmarsch in Iglau erfolgt. – Preußisches Pech. – Viehtreiber und Doktor der Philosophie zugleich. – „Nicht Landesknechte, wohl aber ein Volk in Waffen!“ – Etwas vom faulen Patriotismus und Ordensjägern im Samariterkostüme. – Von Znaym auf Lundenburg. – Benedek ist entwischt. – Wien in den Tagen des Krieges. – Die Elb-Armee trifft auf den Höhen von Wolkersdorf jenseits Wiens ein. – Aus dem Tagebuche Hans Wachenhusens im Angesicht der schönen Kaiserstadt 22. Marsch der I. Armee bis Chrast. – Gefechte bei Saar und Tischnowitz. – Eine seltsame Baumfrucht. – Napoleon als Friedensengel. – König Wilhelm hält in Brünn seinen Einzug. – Feldgottesdienst auf dem Glacis von Brünn. – Gefechte bei Kralitz und Biskupitz am 14. Juli. – Das Gefecht bei Tobitschau. – Die schönste Reiterthat dieses Feldzuges. – Das Kavalleriegefecht bei Prerau (Rokeinitz). – Oberst v. Glasenapp wird gefangen genommen. – Wie Feldzeugmeister Bendek ritterlich seinen tapfern Gegner ehrt. – Das Gefecht bei Blumenau am 22. Juli. – Die Waffen schweigen. – Die cholera hält ihren Umzug durch Mühren. – General v. Mutius stirbt. – Die Parade über die Elb-Armee bei Ladendorf. – Ein klassischer Toast. – Die Parade über die I. Armee auf dem Marschfelde und die II. Armee auf dem Schlachfelde von Austerlitz. – Nach Hause! 23. „Vier Könige gebt Acht!“ – Die Abstimmung am 14. Juni zu Frankfurt am Main steht Preußen von allen Seiten feindlich bedroht. – Kurhessen und Hannover müssen unschädlich gemacht werden. – Division Beyer rückt in Kassel ein. – Proklamation an die Bewohner des Landes. – Kurfürst Friedrich Wilhelms energischer Trotz und seine Gefangennahme. – Sein Abschiedsgruß an die Kurhessen. – Der kurhessische Kriegsminister spaziert als Gefangener nach Minden. – König Georg verläßt seine Hauptstadt. – Verwirrung in Hannover und Einmarsch der Preußen. – Vogel v. Falckensteins Erlaß an die Bewohner der Stadt Hannover. – Die Festungen Stade und Emden kapitulieren. – Die hannöversche Armee marschiert von Göttingen auf Eisenach und wendet sich dann nach Langensalza. – Letzter vergeblicher Versuch des Königs Wilhelm, den Welfenkönig zum Frieden zu bewegen 24. Stäke und Einteilung der hannöverschen Armee. – Ihre Aufteilung am Morgen des 27. Juni. – Das Detachement Flies. – Herzog Ernst II. von Koburg-Gotha. – Vorrücken des Detachements Flies auf Langensalza. – Der Kampf bei Langensalza in seinen Hauptzügen. – Bericht eines Augenzeugen über den Verlauf der blutigen Bruderschlacht. – Königstreue im Felde, Brüderschaft im Tode. – Opfer des 27. Juni hüben und drüben. – Vogel v. Falckenstein umschließt die hannöversche Armee. – Erklärung der hannöverschen Kommandeure an ihren obersten Kriegsherrn. – König Georg entschließt sich endlich zur Kapitulation. – General v. Manteuffel setzt am 29. Juni die Bedingungen der Übergabe im hannöverschen Hauptquartier fest. – Auflösung der hannöverschen Armee und ihre Rückkehr in die Heimat 25. Vogel v. Falckenstein. – Zusammensetzung der Main-Armee. – Divisionsführer August v. Goeben, der jüngste General-Lieutenant der preußischen Armee. – Prinz Karl v. Bayern, Oberbefehlshaber des Bundesheeres. – General v. d. Tann. – Zusammensetzung des VII. und VIII. Korps des Bundesheeres. – Ein gewichtiges Urteil über die Reichs-Armee. – Prinz Alexander v. Hessen. – Disposition für den Vormarsch des Bundesheeres. – Fürst v. Hohenzollern-Sigmaringen läßt das Herzogtum Nassau besetzen. – Armeebefehl des Königs Ludwig v. Bayern an sein ausziehendes Heer 26. Das VII. (bayrische) Korps rückt zum Entsatz der hannöverschen Armee in das Werra-Thal gegen Eisenach hinein. – Das projektierte Vereinigungsziel Fulda-Hersfeld wieder aufgenommen. – Aufbruch der Main-Armee von Eisenach gen Süden. – Das Scharmützel bei Immelborn. – Dermbach wird von der Division Goeben besetzt. – Befehl des Generals v. Falckenstein für den 4. Juli. – Das Gefecht bei Zella und Neidhardshausen. – Das Gefecht bei Wiesenthal und Roßdorf. – Der Nebelberg wird gestürmt und gehalten. – Abbruch des Gefechts. – Bericht eines Teilnehmers. – Verluste hüben und drüben. – Das bayrische Korps rückt nach Süden ab. – Die Trag-Komödie von Hünfeld und Gersfeld. – Fürst Taxis wird abgesetzt 27. Die Vereinigung des VII. und VIII. Korps ist aufgehoben. – Die Reichs-Armee tritt den Rückzug auf Frankfurt am Main an. – Stimmung beim Bundesheere nach der Schlacht bei Königgrätz. – Unser Zug über die hohe Rhön. – Die drei preußischen Divisionen treffen in Brückenau zusammen, um nun in drei Kolonnen gegen die fränkische Saale vorzubrechen. – Das Gefecht bei Hammelburg. – Einzug in die brennende Stadt. – Verlust des Gefechtes. – Eroberung der Stadt und des Kirchhofes Kissingen. – Gefecht bei Nüdlingen. – Das Abendgefecht bei Winkels. – Kissingen nach der Schlacht. – Die Gefechte bei Friedrichshall, Hausen und Waldaschach. – Gegenseitige Verluste bei Kissingen. – Das bayrische Korps, überall geworfen, tritt aufs Neue den Rückzug zum Main an 28. Kritische Stimmen hüben und drüben gegen das Gefecht bei Kissingen. – Politische Gründe entscheiden über militärische Entschlüsse. – Die Main-Armee wendet sich westwärts. – Stellung der Reichs-Armee. – Vogel v. Falckenstein bricht über den Spessart in das Thal der Aschaff. – Die Gefechte bei Laufach und Frohnhofen am 13. Juli. – Verluste hüben und drüben. – Der Vormarsch auf Aschaffenburg am 14. Juli. – Kämpfe der Brigade Wrangel und Kummer. – Die östreichische Brigade Hahn flieht, Aschaffenburg fällt in unsere Hände. – Bericht eines Teilnehmers dieser Tage. – Gegenseitige Verluste am 14. Juli. – Der Weg nach Frankfurt am Main ist frei 29. Vormarsch der Main-Armee. – General Vogel v. Falckenstein rückt an der Spitze der Division Goeben in Frankfurt am Main ein. – Ein Siegesschreiben an den königlichen Kriegsherrn. – Der Führer der Main-Armee wird von seinem Posten abberufen. – Schuld oder Intrigue? – Ein Wort über die moralische Niederlage Vogel v. Falckensteins. – Der letzte Armee-Befehl des Führers der Main-Armee. – Königliche Milde versöhnt alles. – Vogel v. Falckenstein trifft als Gouverneur von Böhmen auf dem Hradschin in Prag ein. – Freiherr Edwin von Manteuffel. – Der preußische Attila in Frankfurt am Main. – Der zweite Teil des Main-Feldzuges beginnt 30. Die Main-Armee rückt gegen den Neckar und die Tauber vor. – Stärke und Stellung der Reichs-Armee. – Zusammenkunft der prinzlichen Heerführer in Tauberbischofsheim. – Das Gefecht bei Hundheim. – Das abendliche Renkontre bei Walldürn. – Unsere drei Divisionen erreichen die Tauber. – Division Flies überschreitet bei Wertheim die Tauber. – Brigade Wrangel säubert Tauberbischofsheim vom Feinde. – Das weitere Gefecht bei Tauberbischofsheim. – Aus dem Briefe eines 15er über den Schluß des Kampfes. – Brigade Meltzien kämpft bei Hochhausen-Werbach gegen die badische Division 31. Verwirrung im bayrischen Hauptquartier. – Prinz Alexander von Hessen zieht sich, anstatt die Tauber-Übergänge wiederzugewinnen, auch Gerchsheim zurück. – Das VIII. Korps wendet sich zur Flucht. – Das Gefecht bei Gerchsheim. – Das VIII. Korps wendet sich zur Flucht. – Das Gefecht bei Helmstadt. – Ein Bravourstück des Rittmeisters Klaatsch. – Das Abendgefecht gegen das Gros der I. bayrischen Division. – Verluste in den verschiedenen Gefechten bei Helmstadt. – Das Gefecht bei Üttingen-Roßbrunn am 26. Juli. – Erstürmung des Kirchberges und des hohen Osnert. – Unser Gesamtangriff im Zentrum zwingt das bayrische Korps zur Flucht. – Das Reitergefecht bei den Hettstadter Höfen. – Verlust des 26. Juli 32. Das VIII. Korps rückt flüchtend in würzburg ein. – Das bayrische Korps setzt ebenfalls über den Main. – division Goeben beginnt die Kanonade auf die Festung Würzburg. – Verwirrung in der Stadt während des Bombardements. – Abbruch des Artilleriegefechts. – Prinz Karl v. Bayern ersucht um Waffenstillstand. – Würzburg öffnet der Main-Armee seine thore. – Die Preußen in der Mainstadt. – Etwas vom preußischen Soldatengeist. – Prinz Alexander von Hessen nimmt Abschied von der Reichs-Armee. – Ein königlicher Dank. – Armeebefehl General v. Manteuffels an die Main-Armee. 33. Die Bildung eines II. Reserve-Korps wird beschlossen. – Friedrich Franz II., Großherzog von Mecklenburg-Schwerin. – Ruhetage in Leipzig. – Marsch durch Altenburg und Sachsen. – Überschreitung der bayrischen Grenze. – Hof wird besetzt. – Erlaß an die bayrische Bevölkerung. – Einzug in Bayreuth. – Das Gefecht bei Seubottenreuth. – Das II. Reserve-Korps rückt in Nürnberg ein. – Abschied von der alten Reichsstadt. – Bayern, von vier Seiten angegriffen, bittet um Frieden. – Gefangenenstationen in Preußen. – Johanniter im Felde. – Freiwillige Krankenpflege daheim und auf den Schlachtfeldern. – Ein Lorbeerkranz den Ärzten. - Die Dienste der Post während des Feldzuges. 34. König Wilhelm trifft auf dem Schlosse zu Nicolsbrug ein. – Kaiser Napoleon übernimmt die Vermittlerrolle zwischen Preußen und Östreich. – Benedettis Bemühungen im den Waffenstillstand. – Eintreffen der östreichischen Bevollmächtigten in Nicolsburg. – Ernste Stunden der Entscheidung. – König Wilhelm nimmt den Frieden an. – Der „Präliminar-Friedensvertrag“. – Der „Waffenstillstand“. – Die wichtigsten Artikel des „Prager Friedens“. – Sachsen, Bayern, Baden und Würtemberg schließen ebenfalls Frieden. – Kriegsentschädigungen und Ländererwerbe. – Der Herzog von Meiningen muß abdanken. – König Wilhelm eröffnet den Landtag und begrüßt die Vertreter der Stadt Berlin. – Eine königliche Botschaft und ihre Abstimmung in den Kammern. – Frankreich rasselt mit dem Schwerte. – Ode an den Friedensbrecher. 35. Berlin rüstet sich zum Einzug der Truppen. – König Wilhelms Dank an das preußische Volk. Die Ausschmückung der via triumphalis vom Brandenburger Thor bis zum Lustgarten. – Der 20. September. – König Wilhelm begiebt sich zu seinen Truppen auf dem Königsplatze. – Der Einzug beginnt. – Empfang der Ehrenjungfrauen. – Ansprache des Ober-Bürgermeisters Seydel. – Des Königs Antwort. – Vorbeimarsch am Blücher-Denkmal. – Die 12 erbeuteten Fahnen und Standarten. – Der 21. September. – Die Fischer-Innung begrüßt den König. – Parade und Tedeum im Lustgarten. – Berlin am Abend der Illumination. – Theodor Fontane besingt den Einzug in Berlin. – Festmahl der Stadt Berlin in der städtischen Turnhalle. – Dank des Königs Wilhelm an die Stadt Berlin. – Festtage und Festfreude in allen preußischen Landen. 36. Ein kurzer Rückblick auf die Erfolge des Feldzuges von 1866. – Die Opfer des Krieges. – Was gab uns den Sieg in Ost und West über einen uns an Stärke überlegenen Gegner? – Nachwirkungen des Krieges. – Drei große Erfolge für den preußischen Staat. – Preußens Zuwachs an Land und Leuten nach der Einverleibung der annektierten Länder. – Die Einigung von ganz Deutschland erntete aus der Saat von 1866.
Aktualisiert: 2019-12-22
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