Eine Irrenhaus-Romanze

Eine Irrenhaus-Romanze von Otto,  Karl-Heinz
Nach dem Abitur im Münchhausenschloss Windischleuba träumt Andreas davon, Architekt zu werden. Doch es kommt alles anders. Bei einem Gruppenbesäufnis gerät er in ein Delirium. Sein angeblicher Freund Winkelmann nutzt Andreas’ prekäre Lage und denunziert ihn als Schizophrenen, so dass er sich in der ge-schlossenen Station der psychiatrischen Klinik Sonnenhof wiederfindet. Dort fristen 40 Verrückte – unter ihnen auch für irre erklärte Totschlä-ger und andere der Gesellschaft lästige Querulanten –, zusammengepfercht in je einem vergitterten Tages- und Schlafraum, ihr klägliches Dasein. Andreas hat Glück im Unglück. Während des Faschingsballs, zu dem sich die Irren einmal im Jahr in Narren verwandeln dürfen, verliebt er sich in die 19-jährige Gundula. Sie lebt seit 10 Jahren im Sonnenhof, da die Mutter ihre Tochter wegen epileptischer Anfälle hier abgegeben hat … Eine die Herzen berührende zärtliche Romanze und außergewöhnliche Liebesgeschichte, die unter die Haut geht und zugleich bedenkenswerte Einblicke in das Innenleben eines Irrenhauses gewährt … So unglaublich manche Geschichten erscheinen mögen, sie alle beruhen – obwohl fiktional verfremdet – auf authentischen Erlebnissen und Notizen des Autors.
Aktualisiert: 2020-01-30
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IKARUS

IKARUS von Otto,  Karl-Heinz
Mit seiner Autobiografie Ikarus ist dem Potsdamer Schriftsteller Karl-Heinz Otto ein Stück Prosa gelungen, welches über das gewöhnliche chronologische Abschildern des eigenen Lebens weit hinausführt. In seinen spannenden und nachdenklich machenden Geschichten bezieht er den Leser in seine Beobachtungen und Gedanken ein, indem er dessen Anteilnahme erheischt und ehrlich sagt, was ihn bedrückt oder fröhlich stimmt, was er schätzt und was er verachtet. In seiner Lebensbilanz schaut der militante Pazifist auf drei unterschiedliche Zeitalter zurück, die er Ismen nennt und aus der Sicht des humanistischen Philosophen schonungslos würdigt. Dabei blickt er auf ein ereignisreiches Leben zurück. Nach dem Abitur, das er 1956 behütet im Windischleubaer Münchhausen-Schloss ablegt, platzt sein Architekten-Traum. Allein der Notwendigkeit folgend, zieht er die Uniform an und durchläuft eine Offizierskarriere, die ihn bis in die Königsebene der NVA trägt. Mit 45 Jahren setzt er sich noch einmal auf die Schulbank, um am Leipziger Becher-Institut Literatur zu studieren und endlich als freischaffender Schriftsteller ein erfülltes Leben führen zu können. Durch den Mauerfall der Existenz beraubt, stürzt er in ein Loch. Aber er gibt nicht auf. Schließlich hat ihn Konfuzius gelehrt: Jede Niederlage birgt eine neue Chance in sich. Otto wagt die Flucht nach vorn, bewährt sich als Journalist und Dokumentarfilmer, bis er erneut seiner Berufung als Autor und Verleger folgt.
Aktualisiert: 2020-01-30
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Potsdam – Berliner Kulturlandschaft

Potsdam – Berliner Kulturlandschaft von Otto,  Karl H
Ein kulturhistorischer Begleiter durch die Potsdam-Berliner Kulturlandschaft, dessen Bogen sich von den Visionen des Großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg über Friedrich den Großen und Friedrich Wilhelm IV. bis zu Lennés Gartenkunst spannt. Wir entdecken für Sie Potsdams berühmte Parkanlagen von Sanssouci, den Neuen Garten und den Babelsberger Park. Dabei begleiten wir Sie durch Bornstedts einstiges hohenzollernsches Krongut, die Lennésche Feldflur, durch Nikolskoë, die Russische Kolonie Alexandrowka und führen Sie nach Sacrow, Caputh und den Glienicker Park und auf die romantische Pfaueninsel.
Aktualisiert: 2020-01-30
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Eine Märkische Sagenreise

Eine Märkische Sagenreise von Otto,  Karl H
In grauer Vorzeit nannten die Wissenden unsere Mark Brandenburg geringschätzig die Streusandbüchse des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation. Doch wer das Land zwischen Elbe und Oder auch nur flüchtig bereist, der wird dieses zählebige Etikett schnell Lügen strafen. Denn die Mark bietet mehr als ein Bild spröder Herbheit, das Sand, Heide und Kiefern malen. Unser Land zeigt sich weit vielfältiger, als alle Vorurteile orakeln. Wildreiche Wälder und romantische Seen, Flachmoore und urbar gemachte Sumpfniederungen, Moränenhügel und endlose Alleen bestimmen ihre landschaftlichen Reize. Die märkischen Dörfer und Städte erzählen von der bewegten Geschichte eines Grenzlandes, das germanische Semnonen, slawische Heveller und Lusiki genauso prägten wie deutsche Kolonisatoren, holländische und französische Einwanderer. Sie alle hinterließen in Burgen und Stadttoren, in Kirchen und Klöstern ihre unverwechselbaren Zeitzeugen. Zahllose Dichter haben die Mark und ihre Reize besungen. Doch keiner hat in seinen Werken das Land an Havel und Spree so liebevoll beschrieben wie Theodor Fontane. Besonders in seinen Wanderungen durch die Mark Brandenburg setzte er seinen Märkern ein bleibendes Denkmal. So gilt noch immer für den Wanderer unserer Tage der Rat des weisen Dichters aus Neuruppin: Wer in der Mark reisen will, der muss zunächst Liebe zu Land und Leuten mitbringen und die Geschichte dieses Landes lernen zu lieben. In diesem Sinne möchte dieses Büchlein bescheidener Wegweiser zu den versunkenen Welten der einstigen Mark sein und ihr romantisches Gesicht im Spiegel ihrer reichen Sagen und Legenden zeigen. Bei aller gebotenen Beschränkung führt unsere märkische Sagenreise in den Fläming und den Barnim, in die Niederlausitz, die Uckermark und die Prignitz, ins Ruppiner und ins Havelland. Kurze historische Reminiszenzen und Colorfotos sollen dabei Brücken schlagen zwischen den geschichtlichen Ereignissen, den phantasievollen Sagen und den bis heute erhaltenen steinernen Zeitzeugen. Bleibt den Besuchern Brandenburgs zu wünschen, dass unser Sagenbüchlein als goldener Schlüssel zu manchem märkischen Rätsel dienen und neue Freunde für dieses liebenswerte Land werben möge. Selbstredend kann und möchte unser kleiner Ausflug in die märkische Sagenwelt keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben. Wenn wir Sie bei aller gebotenen Kürze und dem Zwang zur Auswahl trotzdem neugierig gemacht haben sollten, sich Brandenburg liebevoll und vorurteilsfrei zu nähern, darf unser publizistisches Anliegen als gelungen gelten.
Aktualisiert: 2020-01-30
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Die Langen Kerls

Die Langen Kerls von Otto,  Karl-Heinz
Noch immer ist das grobe Klischee im Umlauf, das die Langen Kerls schlechthin zum negativen Symbol und Buhmann des preußischen Militärs abstempelt. In diesem informativen kulturhistorischen Porträt versucht der Autor Dr. Karl-Heinz Otto dem in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts von allen Regenten und Armeen des barocken Zeitalters gefürchteten Leib- und Garderegiments Friedrich Wilhelms I. geschichtliche Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Einprägsam schildert der Potsdamer Schriftsteller den historischen Hintergrund und das harte Leben der Langen Kerls, die nie einen bedeutenden Kriegseinsatz erleben mussten, weil der Soldatenkönig seine Garde vor allem zum Zwecke der militärischen Abschreckung aufgestellt und hart ausgebildet hatte.
Aktualisiert: 2020-01-30
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Gräfin Lichtenau

Gräfin Lichtenau von Otto,  Karl-Heinz
Die Dessauer Musikertochter Wilhelmine Encke und spätere Gräfin Lichtenau (1753 - 1820) war mehr als die legendenumwobene Mätresse Friedrich Wilhelms II. (1744-1797). Über dreißig Jahre begleitete die preußische Pompadour diesen vielgeschmähten vierten Preußenkönig, den das Schicksal zwischen Rokoko und Französische Revolution gestellt hatte - erst als Geliebte, dann als Vertraute und Freundin. Kurzbiografie.
Aktualisiert: 2020-01-30
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Potsdam – Hohenzollernresidenz zwischen Sanssouci und Neuem Garten

Potsdam – Hohenzollernresidenz zwischen Sanssouci und Neuem Garten von Otto,  Karl H
»Versailles des Nordens«, werben die einen für die Stadt Friedrichs des Großen. Andere stellen die Kulturlandschaft Potsdams mit Paris, Rom und Florenz in eine Reihe. Und manche vergleichen die Havelstadt mit Venedig, Kopenhagen oder Amsterdam. Einig finden sich alle: Potsdam ist eine Reise wert! Doch auch böswillige Stimmen fehlen nicht, die Potsdam verteufeln als Pflanzschule des preußischen Heeres, als Hort des Militarismus, als Stadt der Paraden und des Säbelrasselns. Gewiss liegt auch hierin ein Körnchen Wahrheit. Potsdam ist in der Tat eine geschichtsträchtige Stadt, die immer wieder im Brennpunkt der deutschen und europäischen Geschichte stand. Potsdam diente den Königen Preußens und Deutschlands Kaisern, dem Reichsgründer Bismarck und dem Sozialisten Karl Liebknecht, dem nationalen und internationalen Unglücksbringer Adolf Hitler und den alliierten Siegern Stalin, Churchill und Truman als Bühne. Heute bietet die brandenburgische Landeshauptstadt alljährlich Millionen Besuchern ein Kaleidoskop, in dem sich als lebender Beweis preußischer Toleranz die Kulturen der Welt in einmaliger Vielfalt widerspiegeln. Ägyptische Obelisken und maurische Moscheen, holländische Backsteinbauten und russische Blockhäuser, chinesische Pagoden und italienische Villen stehen neben barocken Palästen und Schlössern, deren architektonische Ideen mit den bleibenden Kulturgütern ganz Europas zu wetteifern scheinen. Dabei zählt Sanssouci mit seinen Schlössern und Gärten zu den schönsten Parklandschaften Deutschlands. Doch Potsdam ist mehr als Sanssouci! Potsdam möchte als Kulturraum entdeckt sein, als die Stadt am Wasser, in der sich einzigartige Architekturensembles harmonisch mit den Reizen des Havellandes verbinden. Wenn sich die Havelmetropole im Jahre 1993 auch in den ehrwürdigen Kreis der 1000-jährigen deutschen Städte eintrug, sieht man ihr das Millennium nicht an. Und wahrlich begann Potsdam erst vor 300 Jahren aus der Geschichtslosigkeit eines märkischen Fischerdorfes zu erwachen. So gilt der Große Kurfürst, der hier 1660 ein Schloss errichten und den Ort neben Berlin zu seiner Residenz formen ließ, als »Stadtvater« Potsdams, das schließlich Friedrich II. als europäische Kulturstadt prägte.
Aktualisiert: 2020-01-30
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Friedrich Wilhelm – Der Große Kurfürst von Brandenburg

Friedrich Wilhelm – Der Große Kurfürst von Brandenburg von Otto,  Karl-Heinz
Der Große Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg (1620/40 - 1688) zählt zu den bedeutendsten Persönlichkeiten des Hauses Hohenzollern. Er wirkt in einem aufregenden Jahrhundert, indem Europa ins Chaos des Dreißigjährigen Krieges stürzte und zugleich den Übergang vom Mittelalter in die Neuzeit vollbrachte. Kurzporträt.
Aktualisiert: 2020-01-30
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Im Schatten der Flämingburg

Im Schatten der Flämingburg von Carlotto
Der Exjournalist Harry Belgerath bezieht mit seiner Lebenskameradin Blanka die Mühle seines verstorbenen Vaters, des letzten Windmüllers im Fläming. Doch die beschauliche märkische Idylle trügt, denn bald holt ihn seine journalistische Vergangenheit ein. In seinem Märkerblatt liest Belgerath die Story vom Selbstmord Reinhardt Sekullas. Der von ihm als Optimist und Macher geschätzte Direktor der Belziger „Platte soll” sich in seinem Betrieb am Kranhaken der Laufkatze erhängt haben. „Da wird doch der Hund in der Pfanne verrückt!”, tobt Belgerath bereits beim Lesen der Kopfzeile. Dem seit Jahren ehrlicher Berichterstattung verpflichteten Belgerath bleibt keine andere Wahl. Schritt für Schritt rollt er den Fall Sekulla noch einmal auf. Bei seinen Recherchen trifft er auf den Wendegewinnler Hähnele und auf lebenshungrige Penner. Für den Ermittler heißt die Frage: Mord oder Selbstmord? Bis endlich eine heiße Spur zum Waldbordell „Fantasialand” mit seinen verführerischen böhmischen Mädchen weist ... Wie in all seinen Prosatexten spielt auch in CarlOttos brandaktuellem Kriminalroman die märkische Landschaft eine Hauptrolle. Nomen est omen, setzt der seit 30 Jahren in Potsdam lebende Autor doch diesmal vor allem dem Hohen Fläming ein literarisches Denkmal. Egal ob der Erzähler seine Figuren auf die Flämingburgen Eisenhardt und Rabenstein oder in Potsdams Holländisches Viertel entführt, in jedem lokalen Detail spürt der Leser die Liebe CarlOttos zu seiner Brandenburger Wahlheimat und zu ihren aus ganz besonderem Holz „geschnitzten” Menschen.
Aktualisiert: 2020-01-30
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Der herbe Duft der Chrysantheme

Der herbe Duft der Chrysantheme von Carlotto
Der Exjouralist Harry Belgerath hat nach seiner Pensionierung seinen Lebensmittelpunkt in die Mühle des Flämingdörfchens Borne verlegt. Doch die märkische Idylle trügt.Erneut erwacht sein detektivisches Interesse, als der betagte Potsdamer E. Konetzki auf dem Spreedampfer Alter Fritz an Herzversagen stirbt. Belgerath vermutet Mord, weil die Presse vor einem Jahr einen ähnlichen Fall von dem Potsdamer Havelschiff Sanssouci meldete. Die verschlungene Jagd nach einem Phantom beginnt und führt Belgerath über Potsdam und Berlin nach ins Kiever Kloster Lavra und in den Trubel der Prager Innenstadt. Ein spannende Geschichte der Nachwendezeit, in der Carlotto wie in all seinen Romanen seine Liebe zu seiner Brandenburger Wahlheimat und zu den Märkern zeigt.
Aktualisiert: 2020-01-30
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Gundling

Gundling von Otto,  Karl H
Jacob Paul von Gundling gehört zu den schillerndsten Persönlichkeiten der preußischen Geschichte. Als Hofnarr Friedrich Wilhelms I. und als Präsident der preußischen Akademie der Wissenschaften spielte er eine bis heute nur schwer zu verstehende Doppelrolle im Geistesleben der ersten Hälfte des 18. Jh. Und wahrlich ist Gundlings Vita, die sich zwischen den extremen Polen lächerlicher Possenreißerei in den derben Männerrunden des Tabakskollegiums des Soldatenkönigs und ernsthafter kreativer Wissenschaftsarbeit als Historiograph und Ökonom bewegte, nach unseren heutigen Wertmaßstäben nur mit Mühe zu begreifen. Hofnarr und Gelehrter – ein Rollenpaar, das zu gern als Paradoxon begriffen wurde und nicht nur deshalb zu Missverständnissen führen musste. Doch betrachten wir das so überaus widersprüchlich erscheinende Leben Gundlings durch die Brille seiner Zeit, wird sein vielfach rätselhaftes Handeln verständlicher. Gundlings beinahe zwanzig Jahre anhaltende Karriere am Hofe des Soldatenkönigs fällt in eine epochale Umbruchzeit. Als Friedrich Wilhelm I. Preußens Königsthron besteigt, hat das absolutistische Zeitalter seinen Höhepunkt überschritten und steht an der Schwelle der Aufklärung. In diese das gesamte Geistesleben umwälzende Zeit ist das Schicksal des Gelehrten Jacob Paul von Gundling eingebettet. Selbst der Soldatenkönig steht vor einem schier unlösbaren Widerspruch: Einerseits verachtet er alle Wissenschaftler als nichtsnutzige »Blackscheißer«, die er verächtlich macht, wo er nur kann, andererseits braucht er sie, um einen modernen Staat aufzubauen. In Gundling findet Friedrich Wilhelm I. jenen »maßgeschneiderten« Gelehrten, dem er die Doppelrolle des geachteten klugen Beraters und Referenten sowie des verlachten Hanswurst und Possenreißers zumuten kann. So bilden Narretei und Gelehrsamkeit im Wertesystem des Soldatenkönigs eine durchaus verträgliche Kombination, die gleichzeitige Auf- und Abwertung nicht gegenseitig ausschließt, sondern als Einheit ansieht. Wenn spätere Geschichtsschreiber Gundlings Rolle immer stärker und einseitig auf den Lustigen Rat reduzierten, halfen sie, ein verzerrtes Gundling-Bild zu malen. Schließlich blieb vom einstigen königlichen Referenten und Hofhistoriker die zur Legende verklärte Retusche eines verlachten Possenreißers übrig. Allzu schwer ist den Historikern diese Geschichtsklitterung wohl nicht gefallen, durften sie sich doch auf Gundlings groteskes und menschenverachtendes Begräbnis in einem Weinfass stützen und das in der Bornstedter Kirche aufbewahrte kunstvolle Gundling-Epitaph als beweiskräftiges Zeitdokument zitieren. Dabei kann man dieser barocken Grabplatte bis heute ihre Suggestivkraft nicht absprechen. Kein Wunder, dass das Grabmal auch Theodor Fontane faszinierte und den sonst so scharfsinnigen Chronisten zu einer zweifelhaften Würdigung Gundlings verführte.
Aktualisiert: 2020-01-30
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