»Wenn erst die Rosen verrinnen«

»Wenn erst die Rosen verrinnen« von Dewenter,  Bastian, Jakob,  Hans-Joachim, Korte,  Petra, Schmidt,  Nadine Jessica
Der vorliegende Band ist Hermann Korte (1949–2020) gewidmet – dem Lehrer und Universitätsprofessor wie dem Literatur- und Theaterenthusiasten, ganz besonders aber dem lebenslangen begeisterten Leser. Im Zentrum seiner Interessen und seines wissenschaftlichen Schaffens stand die Lyrik in allen ihren Erscheinungsformen, bevorzugt nach 1945, aber immer wieder mit Ausgriffen in ferne Jahrhunderte. Die Beiträge des Bandes spiegeln, flankieren und würdigen das Lebenswerk eines ‚homme de lettres‘ – historisch-systematisch von Gotthold Ephraim Lessing bis Amanda Gorman. Darüber hinaus gibt es aber auch Ausflüge in die Theatergeschichte des 18. Jahrhunderts und in wiederentdeckte Romane über den Zweiten Weltkrieg.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Nationalsozialismus und Shoah im autobiographischen Roman

Nationalsozialismus und Shoah im autobiographischen Roman von Kliche-Behnke,  Dorothea
Die Reihe Studien zur deutschen Literatur präsentiert herausragende Untersuchungen zur deutschsprachigen Literatur von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Offen besonders auch für komparatistische, kulturwissenschaftliche und wissensgeschichtliche Fragestellungen, bietet sie ein traditionsreiches Forum für innovative literaturwissenschaftliche Forschung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Nationalsozialismus und Shoah im autobiographischen Roman

Nationalsozialismus und Shoah im autobiographischen Roman von Kliche-Behnke,  Dorothea
Um die Jahrtausendwende erscheinen zahlreiche autobiographische Romane von Autorinnen und Autoren, die als Kinder während der NS-Zeit sozialisiert wurden. Die Arbeit widmet sich Texten von Ruth Klüger, Martin Walser, Georg Heller und Günter Grass und fokussiert Poetologien des Erinnerns, die den Erzählungen zugrunde liegen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Nationalsozialismus und Shoah im autobiographischen Roman

Nationalsozialismus und Shoah im autobiographischen Roman von Kliche-Behnke,  Dorothea
Die Reihe Studien zur deutschen Literatur präsentiert herausragende Untersuchungen zur deutschsprachigen Literatur von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Offen besonders auch für komparatistische, kulturwissenschaftliche und wissensgeschichtliche Fragestellungen, bietet sie ein traditionsreiches Forum für innovative literaturwissenschaftliche Forschung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Nationalsozialismus und Shoah im autobiographischen Roman

Nationalsozialismus und Shoah im autobiographischen Roman von Kliche-Behnke,  Dorothea
Die Reihe Studien zur deutschen Literatur präsentiert herausragende Untersuchungen zur deutschsprachigen Literatur von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Offen besonders auch für komparatistische, kulturwissenschaftliche und wissensgeschichtliche Fragestellungen, bietet sie ein traditionsreiches Forum für innovative literaturwissenschaftliche Forschung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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»Wenn erst die Rosen verrinnen«

»Wenn erst die Rosen verrinnen« von Dewenter,  Bastian, Jakob,  Hans-Joachim, Korte,  Petra, Schmidt,  Nadine Jessica
Der vorliegende Band ist Hermann Korte (1949–2020) gewidmet – dem Lehrer und Universitätsprofessor wie dem Literatur- und Theaterenthusiasten, ganz besonders aber dem lebenslangen begeisterten Leser. Im Zentrum seiner Interessen und seines wissenschaftlichen Schaffens stand die Lyrik in allen ihren Erscheinungsformen, bevorzugt nach 1945, aber immer wieder mit Ausgriffen in ferne Jahrhunderte. Die Beiträge des Bandes spiegeln, flankieren und würdigen das Lebenswerk eines ‚homme de lettres‘ – historisch-systematisch von Gotthold Ephraim Lessing bis Amanda Gorman. Darüber hinaus gibt es aber auch Ausflüge in die Theatergeschichte des 18. Jahrhunderts und in wiederentdeckte Romane über den Zweiten Weltkrieg.
Aktualisiert: 2023-05-24
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»Wenn erst die Rosen verrinnen«

»Wenn erst die Rosen verrinnen« von Dewenter,  Bastian, Jakob,  Hans-Joachim, Korte,  Petra, Schmidt,  Nadine Jessica
Der vorliegende Band ist Hermann Korte (1949–2020) gewidmet – dem Lehrer und Universitätsprofessor wie dem Literatur- und Theaterenthusiasten, ganz besonders aber dem lebenslangen begeisterten Leser. Im Zentrum seiner Interessen und seines wissenschaftlichen Schaffens stand die Lyrik in allen ihren Erscheinungsformen, bevorzugt nach 1945, aber immer wieder mit Ausgriffen in ferne Jahrhunderte. Die Beiträge des Bandes spiegeln, flankieren und würdigen das Lebenswerk eines ‚homme de lettres‘ – historisch-systematisch von Gotthold Ephraim Lessing bis Amanda Gorman. Darüber hinaus gibt es aber auch Ausflüge in die Theatergeschichte des 18. Jahrhunderts und in wiederentdeckte Romane über den Zweiten Weltkrieg.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Der Holocaust und die Künste

Der Holocaust und die Künste von Ammon,  Frieder von, Detering,  Heinrich, Dunker,  Axel, Hartman,  Geoffrey, Lamping,  Dieter, Langer,  Lawrence L, Martinez,  Matias, Stern,  Frank
Während andernorts als Kennzeichen moderner und postmoderner Kunst Simulation, Entreferentialisierung und der Tod des Autors propagiert werden, bestimmen vermeintlich veraltete Postulate wie Authentizität, historische Wahrhaftigkeit, moralische Integrität und Beglaubigung durch Autorschaft die Beurteilung von Holocaust-Kunst. Können Darstellungen des Holocaust die besonderen Ansprüche ihres Themas beachten und zugleich ästhetisch überzeugen? Ist Authentizität ohne Verleugnung von Medialität möglich? Der medienkomparatistisch angelegte Band versammelt Beiträge von Forschern aus Deutschland, Israel und den USA, die ein Verfahren der Authentisierung untersuchen, das die einflußreichsten Werke der letzten Jahren maßgeblich prägt: die Verknüpfung von Schrift und Sprache mit anderen Medien in Literatur (Ruth Klüger; Jakob Littner/Wolfgang Koeppen; Primo Levi), Comic (Art Spiegelman), Denkmal (Jochen Gerz), Video, Fernsehspielfilm (Klemperers Tagebücher), Malerei (Samuel Bak) und Musik (Steve Reich).
Aktualisiert: 2020-05-11
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Nationalsozialismus und Shoah im autobiographischen Roman

Nationalsozialismus und Shoah im autobiographischen Roman von Kliche-Behnke,  Dorothea
Die Reihe Studien zur deutschen Literatur präsentiert herausragende Untersuchungen zur deutschsprachigen Literatur von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Offen besonders auch für komparatistische, kulturwissenschaftliche und wissensgeschichtliche Fragestellungen, bietet sie ein traditionsreiches Forum für innovative literaturwissenschaftliche Forschung.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Nationalsozialismus und Shoah im autobiographischen Roman

Nationalsozialismus und Shoah im autobiographischen Roman von Kliche-Behnke,  Dorothea
Die Reihe Studien zur deutschen Literatur präsentiert herausragende Untersuchungen zur deutschsprachigen Literatur von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Offen besonders auch für komparatistische, kulturwissenschaftliche und wissensgeschichtliche Fragestellungen, bietet sie ein traditionsreiches Forum für innovative literaturwissenschaftliche Forschung.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Nationalsozialismus und Shoah im autobiographischen Roman

Nationalsozialismus und Shoah im autobiographischen Roman von Kliche-Behnke,  Dorothea
Um die Jahrtausendwende erscheinen zahlreiche autobiographische Romane von Autorinnen und Autoren, die als Kinder während der NS-Zeit sozialisiert wurden. Die Arbeit widmet sich Texten von Ruth Klüger, Martin Walser, Georg Heller und Günter Grass und fokussiert Poetologien des Erinnerns, die den Erzählungen zugrunde liegen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Gender im Gedächtnis

Gender im Gedächtnis von Arteel,  Inge, Bosse,  Anke, Boussart,  Monique, Brandt,  Marion, Heidelberger-Leonard,  Irene, Heimann,  Friederike, Hofmann,  Michael, Krammer,  Stefan, Lühe,  Irmela von der, Poetini,  Christian, Pontzen,  Alexandra, Roland,  Hubert, Scheit,  Gerhard, Sepp,  Arvi, Süselbeck,  Jan, Tabah,  Mireille
„Gender im Gedächtnis“ ist Perspektive und Programm der hier versammelten Aufsätze, die sich mit dem subversiven Konnex aus den maßgeblich kulturwissenschaftlichen Paradigmen auseinandersetzen und zugleich damit das Lebenswerk von Mireille Tabah würdigen. Die „geschlechtsspezifischen Erinnerungsdiskurse in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur“ – so zeigen dies die fünfzehn Einzelstudien renommierter ForscherInnen aus dem In- und Ausland – kreisen um die verdrängte Vergangenheit, um prekäre Familienverhältnisse wie -gedächtnisse, stellen die Frage nach der Genealogie, der Herkunft und Zukunft von Identität im Spannungsfeld einer befreienden und zugleich unterdrückenden Moderne und dies im Hinblick auf historische, geographische und religiöse Grenzen. Mit Beiträgen zu Esther Dischereit, Assia Djebar, Gisela Elsner, Arno Geiger, Barbara Honigmann, Sabrina Janesch, Elfriede Jelinek, Uwe Johnson, Ruth Klüger, Brigitte Kronauer, Emine Sevgi Özdamar, Marlene Streeruwitz, Uwe Timm und Christa Wolf.
Aktualisiert: 2019-10-29
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Im Gespräch – Ruth Klüger

Im Gespräch – Ruth Klüger von Schmidtkunz,  Renata
'Ich komme nicht von Auschwitz her - ich stamm‘ aus Wien' - einer der markantesten Sätze der Literaturwissenschaftlerin Ruth Klüger. 1931 wurde sie in Wien geboren. Die Kinderjahre waren kurz und beschwert. 1940 flieht der Vater, ein angesehener Kinderarzt, vor den Nazis. Jahre später findet Klüger heraus, dass er in Frankreich gefasst und von dort in ein Vernichtungslager in Polen deportiert wurde. Ihr Bruder wird als Vierzehnjähriger ermordet. Klüger und ihre Mutter Alma überleben drei Konzentrationslager: Theresienstadt, Auschwitz, Christianstadt. Von dort können sie im Februar 1945 entkommen. Zwei Jahre später wandern sie in die USA aus. Klüger studiert Germanistik, und lehrte an den Universitäten Princeton, Göttingen sowie Berkeley. 1988 schrieb sie ihre Erinnerungen in dem vielbeachteten Buch 'Weiter leben. Eine Jugend' nieder. Im Gespräch mit Renata Schmidtkunz erzählt Ruth Klüger von ihrer Kindheit im judenkinderfeindlichen Wien der Dreißiger Jahre und ihren Jahren in den Konzentrationslagern. Und warum sie in die USA und nicht nach Israel emigriert ist. Klüger macht unpathetisch deutlich, wie sich ihre Kindheitserfahrungen in ihrem heutigen Leben auswirken und warum ihre Liebe zur deutschen Sprache nie gebrochen werden konnte.
Aktualisiert: 2023-02-15
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Nationalsozialismus und Shoah im autobiographischen Roman

Nationalsozialismus und Shoah im autobiographischen Roman von Kliche-Behnke,  Dorothea
Die Reihe Studien zur deutschen Literatur präsentiert herausragende Untersuchungen zur deutschsprachigen Literatur von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Offen besonders auch für komparatistische, kulturwissenschaftliche und wissensgeschichtliche Fragestellungen, bietet sie ein traditionsreiches Forum für innovative literaturwissenschaftliche Forschung.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Gedächtnis und Widerstand

Gedächtnis und Widerstand von Poetini,  Christian, Tabah,  Mireille, Weiler,  Sylvia
Irene Heidelberger-Leonard verdankt ihre internationale Anerkennung ihrer feinfühligen Annäherung an einen hoch brisanten Themenkomplex: die literarische Erinnerung an die Verbrechen des Nationalsozialismus, das Gedenken an die Opfer der Shoah, die Darstellung des 'nicht wiedergutzumachende[n] Überleben[s]' (Kertész) derjenigen, die dem Genozid zufällig entkommen sind, und der ethisch-politischen Verantwortung der Literatur als Gedächtnis des Leidens und Widerstands gegen jede Versuchung einer Versöhnung mit der Barbarei. Das Thema 'Gedächtnis und Widerstand' steht deshalb im Mittelpunkt der Irene Heidelberger-Leonard gewidmeten Festschrift. In 23 Einzelanalysen von Kafkas Schloß bis hin zu Kertész’ Fiasko werden die ethische Pflicht, aber auch die Schwierigkeiten und die Grenzen einer literarischen Restitution des Erlittenen untersucht, die sich den Opfern gerecht zu werden bemüht. Die Erinnerung an Nationalsozialismus, Shoah und Exil wird sowohl aus der Perspektive deutscher und österreichischer Schriftsteller wie Ingeborg Bachmann, Uwe Johnson, Horst Bienek, W. G. Sebald oder Hans Joachim Schädlich als auch vom Gesichtspunkt jüdischer Opfer von Gertrud Kolmar über Fred Wander, Ludwig Greve und Jean Améry bis hin zu Ruth Klüger und Imre Kertész aus betrachtet. Dabei wird die jeweilige ethische und ästhetische Position der Autoren berücksichtigt. Ein Ausblick auf neue Perspektiven des interkulturellen Gedächtnisses in der angloamerikanischen, deutsch-türkischen und arabisch-israelischen Literatur wie auch in der Genderforschung schließt den Band ab.
Aktualisiert: 2020-01-14
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„Das Politische wird persönlich“ – Familiengeschichte(n) (II)

„Das Politische wird persönlich“ – Familiengeschichte(n) (II) von Hansen-Schaberg,  Inge, Kublitz-Kramer,  Maria, Niethammer,  Ortrun, Wall,  Renate
"Das Politische wird persönlich" – unter diesem Motto widmet sich dieser Band der Frage, wie die Verhältnisse der NS-Zeit in die familiären Beziehungen hineinwirken und selbst die Nachgeborenen von den Folgen der rassistisch oder politisch bedingten Ausgrenzung betroffen sind: Die Beiträge geben Einblicke in Lebensgeschichten der Töchtergenerationen, vor allem deren Auseinandersetzung mit der Mutter oder den Eltern. Als Panorama ganz unterschiedlicher persönlicher Erfahrungen und Lebensgeschichten, als Nebeneinander von historischen Quellen und fiktionalen Texten sowie Reflexion über theoretische und methodische Ansätze findet die Aufarbeitung der 'Familiengeschichte(n)' hier ihre Fortsetzung. Mit Beiträgen über die Familien von Erika Mann, Ruth Klüger, Hilde Domin, Ilse Blumenthal-Weiss, Judith Kerr, Hanna Papanek, Thea Sternheim, Laura Gallati, Elisabeth Langgässer, Ruth und Max Seydewitz. In Zusammenarbeit mit der AG ›Frauen im Exil‹ in der Gesellschaft für Exilforschung e. V.
Aktualisiert: 2018-07-12
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