Traurige Moderne

Traurige Moderne von Damson,  Werner, Heinemann,  Enrico, Todd,  Emmanuel
Familienstrukturen sind der unbewusste Motor der Geschichte. Von dieser bahnbrechenden Erkenntnis aus erzählt Emmanuel Todd die Geschichte der Menschheit neu: Vom frühen Homo sapiens, der in Kleinfamilien lebte, über die großen Kulturen des Altertums mit ihren immer komplexeren Großfamilien bis zur Rückkehr des Homo americanus zur Kernfamilie der Steinzeit. Wer die Lage der Menschheit zu Beginn des 21. Jahrhunderts verstehen will, sollte dieses luzide Buch des großen französischen Querdenkers lesen. Westliche Waren und Lebensstile dringen bis in die letzten Winkel der Welt vor, und doch sind wir von einer globalen Einheitskultur weit entfernt. Emmanuel Todd zeigt, wie sich seit der Steinzeit unterschiedliche Familiensysteme verbreitet haben, die bis heute die Mentalitäten zutiefst prägen. Er beschreibt die Dynamik der amerikanischen Gesellschaft mit ihren primitiven Kleinfamilien und die Unbeweglichkeit von Kulturen mit hochkomplexen patriarchalischen Großfamilien, und er erklärt den europäischen Konflikt zwischen einer deutschen Stammfamiliengesellschaft und Gebieten mit egalitären Familienstrukturen. Wo diese tief verankerten Unterschiede bei der Lösung der gegenwärtigen Krisen nicht berücksichtigt werden, da gerät die Demokratie unter die Räder. «Unsere Moderne», so Todd, «erinnert an einen Marsch in die Knechtschaft.»
Aktualisiert: 2023-04-26
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Und plötzlich war ich zu sechst

Und plötzlich war ich zu sechst von Lovenberg,  Felicitas von
Wer sich mit über dreißig verliebt, muss damit rechnen, dass sein Gegenüber eine Vergangenheit hat. Und Kinder. Hier ist das Buch für alle, die unversehens Stiefmütter oder Stiefväter werden: Wie fühlt es sich an, plötzlich eine Familie zu haben? Was entgegnet man als ungeübte Wochenend-Mutter auf den Killer-Satz »Du bist nicht meine Mama«? Wie geht man damit um, dass die Ex des neuen Partners dank der Kinder alles über einen weiß – bis hin zu Kontostand und Körpergewicht? Und was geschieht in dem fragilen Patchwork-Gefüge, wenn eigene Kinder hinzukommen? Die Publizistin und Bestsellerautorin Felicitas von Lovenberg berichtet lebensnah, witzig und klug aus dem Alltag ihrer Patchwork-Familie und gibt wertvolle Erfahrungen weiter, die das Miteinander leichter machen. Ein Buch für Liebende, Eltern, Stiefmütter, Stiefväter und Expartner.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Vater, Mutter, Kind werden

Vater, Mutter, Kind werden von Schadler,  Cornelia
Wie werden Menschen Eltern? Warum ist die Kernfamilie das häufigste Ergebnis der Transition zur Elternschaft? Cornelia Schadlers Ethnographie zeigt deutlich, dass das Eltern-Werden nicht auf einzelne Ereignisse reduziert werden kann, sondern das Ergebnis einer Vielzahl alltäglicher (Mikro-)Praktiken ist, die unterschiedlichste menschliche und nicht-menschliche Teilnehmer_innen umfassen. Ihr von gegenwärtigen Theorieentwicklungen des feministischen Posthumanismus und Neomaterialismus beeinflusster Blick eröffnet, wie Subjekte als Eltern und Kinder figuriert werden, die Teil von heteronormativen und heteromateriellen Lebensgemeinschaften sind.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Familie von morgen

Familie von morgen von Boos-Niazy,  Gabriele, Charbonnier,  Ralph, Christians-Albrecht,  Anita, Duden,  Konrad, Evers,  Ralf, Funcke,  Dorett, Gause,  Ute, Gerarts,  Katharina, Goetsch,  Monika, Harasta,  Eva, Hirschfeld,  Bundesstiftung Magnus, Küppers,  Carolin, Litwinschuh-Barthel,  Jörg, Motakef,  Mona, Neumaier,  Christopher, Peukert,  Almut, Plass,  Michael, Radosh-Hinder,  Silke, Rüthrich,  Susann, Schadler,  Cornelia, Schreiber,  Gerhard, Teschlade,  Julia, Wimbauer,  Christine, Yildiz,  Erol
Die Familie kann man sich nicht aussuchen. Oder doch? Familienleben gibt es heute in vielfältigen Formen. Dies eröffnet viele Möglichkeiten, führt aber auch zu Irritationen und Konflikten. In diesem Band bringen die Herausgeberinnen historische, sozialwissenschaftliche, politische, juristische, theologisch-ethische und kulturwissenschaftliche Positionen zusammen. Sie zeigen Chancen der aktuell gelebten Familienvielfalt auf und gehen auf unterschiedlichen Ebenen der Frage nach, wie ein gutes Zusammenleben der verschiedenen Familienformen weiterhin gestärkt werden kann.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Traurige Moderne

Traurige Moderne von Damson,  Werner, Heinemann,  Enrico, Todd,  Emmanuel
Familienstrukturen sind der unbewusste Motor der Geschichte. Von dieser bahnbrechenden Erkenntnis aus erzählt Emmanuel Todd die Geschichte der Menschheit neu: Vom frühen Homo sapiens, der in Kleinfamilien lebte, über die großen Kulturen des Altertums mit ihren immer komplexeren Großfamilien bis zur Rückkehr des Homo americanus zur Kernfamilie der Steinzeit. Wer die Lage der Menschheit zu Beginn des 21. Jahrhunderts verstehen will, sollte dieses luzide Buch des großen französischen Querdenkers lesen. Westliche Waren und Lebensstile dringen bis in die letzten Winkel der Welt vor, und doch sind wir von einer globalen Einheitskultur weit entfernt. Emmanuel Todd zeigt, wie sich seit der Steinzeit unterschiedliche Familiensysteme verbreitet haben, die bis heute die Mentalitäten zutiefst prägen. Er beschreibt die Dynamik der amerikanischen Gesellschaft mit ihren primitiven Kleinfamilien und die Unbeweglichkeit von Kulturen mit hochkomplexen patriarchalischen Großfamilien, und er erklärt den europäischen Konflikt zwischen einer deutschen Stammfamiliengesellschaft und Gebieten mit egalitären Familienstrukturen. Werden diese tief verankerten Unterschiede bei der Lösung der gegenwärtigen Krisen nicht berücksichtigt,gerät die Demokratie unter die Räder. «Unsere Moderne», so Todd, «erinnert an einen Marsch in die Knechtschaft.»
Aktualisiert: 2023-04-04
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Ursprünge und Kontinuität der Kernfamilie

Ursprünge und Kontinuität der Kernfamilie von Funcke,  Dorett, Hildenbrand,  Bruno
Mit diesem Lehrbuch eröffnen die Autoren einen systematischen und historischen Zugang zur Familiensoziologie. Der erste Teil dient der Betrachtung der Familie aus einer diachronen Perspektive (Längsschnittbetrachtung, also historisch). Im zweiten Teil des Buches gehen die Autoren über zur zeitgeschichtlichen Betrachtung (synchrone Perspektive). Hier werden theoretische Konzepte aus der Familiensoziologie und auch der Familientherapie vorgestellt, die eine analytische Grundlage sein können, um die Kernfamilie in Bezug zur Verwandtschaft und im Binnenbereich als Ort der sozialisatorischen Interaktion sowie als Ort der Organisation von alltäglichem Wissen zu verstehen. Zur Veranschaulichung werden Kinofilme, TV-Serien, literarische Werke, Fotografien und empirische Forschungsergebnisse eigener Studien der Autoren herangezogen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Wenn Männer mir die Welt erklären

Wenn Männer mir die Welt erklären von Münch,  Bettina, Razum,  Kathrin, Solnit,  Rebecca
»Das beste Buch des Jahres.« Lena Dunham Rebecca Solnit ist eine der wichtigsten feministischen Denkerinnen unserer Zeit. Ihr Essay Wenn Männer mir die Welt erklären hat weltweit für Furore gesorgt: Scharfsinnig analysiert Solnit männliche Arroganz, die die Kommunikation zwischen Männern und Frauen erschwert. Voller Biss, Komik und stilistischer Eleganz widmet sie sich in ihren Essays dem augenblicklichen Zustand der Geschlechterverhältnisse. Ein Mann, der mit seinem Wissen prahlt, in der Annahme, dass seine Gesprächspartnerin ohnehin keine Ahnung hat - jede Frau hat diese Situation schon einmal erlebt. Rebecca Solnit untersucht dieses Phänomen und weitere Mechanismen von Sexismus. Sie deckt Missstände auf, die meist gar nicht als solche erkannt werden, weil Übergriffe auf Frauen akzeptiert sind, als normal gelten. Dabei befasst sich die Autorin mit der Kernfamilie als Institution genauso wie mit Gewalt gegen Frauen, französischen Sex-Skandalen, Virginia Woolf oder postkolonialen Machtverhältnissen. Leidenschaftlich, präzise und mit einem radikal neuen Blick zeigt Rebecca Solnit auf, was längst noch nicht selbstverständlich ist: Für die Gleichberechtigung von Frauen und Männern gilt es, die Stimme zu erheben.
Aktualisiert: 2019-02-05
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Familie und Geschlecht

Familie und Geschlecht von Helfferich,  Cornelia
Wer bisher einen geschlechtertheoretischen Anschluss der Familiensoziologie vermisste, wird in diesem Buch fündig. Die Autorin zeigt auf, dass das Paar und die Kernfamilie nicht (nur) auf der Einteilung in zwei Geschlechter beruhen, sondern entlang des biografischen Prozesses mit vielen kleinen und größeren Verschiebungen erst hergestellt werden. Die geschlechterbezogen konservative Familiensoziologie wird so endlich auf den Kopf gestellt und um eine grundlegende Perspektive erweitert.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Zur Lage der Familie und der Familienpolitik in der Bundesrepublik Deutschland

Zur Lage der Familie und der Familienpolitik in der Bundesrepublik Deutschland von Cramer,  Alfons
Die in der vorliegenden Themenstellung "Zur Lage der Familie und der Familien politik in der Bundesrepublik Deutschland"l angesprochenen Objektbereiche "Familie" und "Familienpolitik" sind in dieser Verbindung in soziologischen Untersuchungen nur selten anzutreffen. Während familienpolitische Fragestellungen eher von Politik wissenschaftlern verfolgt werden, hat sich die Familiensoziologie in der Bundesrepublik weitgehend auf die Behandlung von Fragen konzentriert, die im engeren Sinne Merk male der Familie betreffen. Im Zuge der seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts ständig fortschreitenden funktionalen Differenzierung des Wissenschaftssystems erfolgte eine scharfe Abgrenzung soziologischer und politikwissenschaftlicher Theorien, die sich auch im Bereich der wissenschaftlichen Behandlung von Familie niederschlägt. Insofern hat von der grundsätzlichen Fragestellung und Behandlungsweise her ein Bruch stattgefunden zu einer Forschungstradition, die im 19. Jahrhundert einsetzte 2 und die im Werk W. H. Riehls ihren exemplarischen Ausdruck gefunden hat ; denn Riehl, der als Begründer der deutschen Familiensoziologie anzusehen ist, verknüpfte familiensoziologische Fragestellungen mit solchen familien- und gesellschaftspolitischer Art und versuchte, dadurch eine Analyse von Familie zu erbringen. Es ist bekannt, daß die Ergebnisse dieses Vorgehens bei Riehl nur begrenzt sind, da dieser sich einerseits auf eine Beschreibung der festzustellenden Sachverhalte beschränkte und andererseits durch ideologische Verzerrungen den Zusammenhang von Familie und Familienpolitik 3 einseitig im Sinne der damals herrschenden Politik aufnahm . Wenn also die Riehlsche Untersuchung trotz der dort zugrundegelegten Verknüpfung familiensoziologischer und familienpolitischer Fragestellungen insgesamt keine gesellschaftstheoretisch fundierte Analyse von Familie erbracht hat, so darf das nicht dazu führen, den dort im merhin gesehenen Zusammenhang aufzulösen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der neue Mann im Haus

Der neue Mann im Haus von Kaufmann,  Patricia, Luck,  Clemens von
Viele Kinder wachsen nach der Trennung ihrer Eltern nur bei ihrer Mutter auf. Wenn dann ein neuer »Vater« auftaucht, sind Konflikte programmiert ...Die Autoren Patricia Kaufmann und Clemens von Luck zeigen, wie die neue Lebensform Stieffamilie funktionieren kann. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-26
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Und plötzlich war ich zu sechst

Und plötzlich war ich zu sechst von Lovenberg,  Felicitas von
Wer sich mit über dreißig verliebt, muss damit rechnen, dass sein Gegenüber eine Vergangenheit hat. Und Kinder. Hier ist das Buch für alle, die unversehens Stiefmütter oder Stiefväter werden: Wie fühlt es sich an, plötzlich eine Familie zu haben? Was entgegnet man als ungeübte Wochenend-Mutter auf den Killer-Satz »Du bist nicht meine Mama«? Wie geht man damit um, dass die Ex des neuen Partners dank der Kinder alles über einen weiß – bis hin zu Kontostand und Körpergewicht? Und was geschieht in dem fragilen Patchwork-Gefüge, wenn eigene Kinder hinzukommen? Die Publizistin und Bestsellerautorin Felicitas von Lovenberg berichtet lebensnah, witzig und klug aus dem Alltag ihrer Patchwork-Familie und gibt wertvolle Erfahrungen weiter, die das Miteinander leichter machen. Ein Buch für Liebende, Eltern, Stiefmütter, Stiefväter und Expartner.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Familie

Familie von Bonten,  Ilka, van der Gieth,  Hans-Jürgen
Nahezu jeder von uns benutzt das Wort „Familie“ ganz selbstverständlich. Doch was steckt eigentlich alles dahinter? Handelt es sich dabei „nur“ um Vater, Mutter, Kind(er)? Oder zählen nicht auch Omas und Opas, Onkel und Tanten mit dazu? Oder gar alle Verwandten? Und was sind die Aufgaben einer Familie, die Rechte und Pflichten? In diesem Heft aus der neuen Reihe „Sozialwissenschaften“ wird all diesen Dingen auf den Grund gegangen. Doch es geht nicht nur um aktuelle Familien(-formen), die Schülerinnen und Schüler lernen auch Familien in anderen Ländern und Familien früher kennen. Ebenso werden Themen wie „Blutrache“, „Ehrenmord“, „Adoption“, „Wenn Kinder Kinder kriegen“ … behandeltn
Aktualisiert: 2022-04-12
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Vater, Mutter, Kind werden

Vater, Mutter, Kind werden von Schadler,  Cornelia
Wie werden Menschen Eltern? Warum ist die Kernfamilie das häufigste Ergebnis der Transition zur Elternschaft? Cornelia Schadlers Ethnographie zeigt deutlich, dass das Eltern-Werden nicht auf einzelne Ereignisse reduziert werden kann, sondern das Ergebnis einer Vielzahl alltäglicher (Mikro-)Praktiken ist, die unterschiedlichste menschliche und nicht-menschliche Teilnehmer_innen umfassen. Ihr von gegenwärtigen Theorieentwicklungen des feministischen Posthumanismus und Neomaterialismus beeinflusster Blick eröffnet, wie Subjekte als Eltern und Kinder figuriert werden, die Teil von heteronormativen und heteromateriellen Lebensgemeinschaften sind.
Aktualisiert: 2023-04-28
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(Wahl-)Verwandtschaft – Zur Erklärung verwandtschaftlichen Handelns

(Wahl-)Verwandtschaft – Zur Erklärung verwandtschaftlichen Handelns von Jakoby,  Nina
Diese Arbeit stellt eine leicht überarbeitete Version meiner Dissertation an der RWTH Aachen dar. Mein größter Dank gilt meiner Freundin Michaela, die mich immer uneingeschränkt unterstützt und ermutigt hat, an die Fertigstellung der Arbeit zu glauben. Sie hat einen g- ßeren Beitrag zu der Dissertation geleistet, als ihr wahrscheinlich bewusst ist. Ohne ihre Zuversicht, ihr Vertrauen und Verständnis wäre dieser Weg sehr viel schwerer gewesen. Mein Dank gilt ebenfalls Prof. Paul B. Hill, der mir den Weg zur Promotion geöffnet hat. Danken möchte ich außerdem meinen Eltern, auf deren liebevolle Unterstützung ich immer bauen konnte. Ihnen ist dieses Buch gewidmet. Nina Jakoby 1. 1 Zum Begriff der Verwandtschaft 7 Inhalt Abbildungsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Tabellenverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 1 Verwandtschaft: begriffliche und thematische Einordnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 1. 1 Zum Begriff der Verwandtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 1. 1. 1 Allgemeine Verwandtschaftsterminologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 1. 1. 2 Objektive vs. subjektive Verwandtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 1. 2 Verwandtschaft und Kernfamilie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 1. 3 Verwandtschaft und Freundschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 1. 4 Verwandtschaft in der Soziobiologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 1. 5 Verwandtschaft als soziologische Kategorie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 1. 6 Verwandtschaft und Gender . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 2 Verwandtschaftsbeziehungen im sozialen Wandel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 2. 1 Historische Betrachtung von Verwandtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 2. 2 Zum Verhältnis von Verwandtschaft und Moderne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 2. 2. 1 Postmoderne Verwandtschaftsstrukturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 2. 2. 2 Auswirkungen der gesellschaftlichen Modernisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 2. 3 Die strukturell-funktionale Theorie der Familie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 2. 3. 1 Kontraktionsgesetz der Familie (Durkheim 1921) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 2. 3. 2 Isolationsthese (Parsons 1943) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 2. 3. 3 Das Konzept der modifiziert erweiterten Familie (Litwak) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Aktualisiert: 2023-04-04
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