UM ZU ist als Anregung für eine interaktive Autorenschaft von Leserinnen und Lesern gedacht, die ihre Erfahrungen vor, während und nach der Corona-Krise - mit oder ohne Quarantäne - einbringen möchten. Irene Pietsch hat die Grafiken, ihre Titel und Anmerkungen ihrer eigenen Situation entnommen, die Lebensumstände und Alltäglichkeiten vor der Quarantäne reflektiert und sie auf ihren Bestand überprüft.
"Um zu" sind zwei Wörter von umfassender Bedeutung. Sie markieren in erster Linie die Begründung für etwas und stehen in gleichem Maße für Ernsthaftigkeit und Würde wie auch für Heiterkeit und Lebenslust. Die Anordnung im Titel soll an alte ostasiatische Siegel erinnern, die einen Vertrag beglaubigten oder für Qualität standen.
Das Buch ist mit persönlichen Beiträgen ein besonderes Geschenk zu besonderen Anlässen.
Aktualisiert: 2020-07-16
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Als Musikstadt ist Köln besonders nach dem Zweiten Weltkrieg zu internationaler Bedeutung gelangt. Die Musik der Avantgarde fand hier weltweit ihr wichtigstes Zentrum. Alles, was Rang und Namen hatte, fand sich in der Rheinmetropole ein. Dieser Drang hatte schon im 19. Jahrhundert mit Komponisten wie Johannes Brahms, Giuseppe Verdi, Gustav Mahler oder Richard Strauss seinen Anfang genommen.
Er setzte sich bei Dirigenten wie Otto Klemperer, Erich Kleiber, Fritz Busch und zahlreichen Sängern und Instrumentalsolisten weit über die Stadt hinaus fort.
Die Grenzen zwischen E- und U-Musik wurden in den letzten Jahrzehnten zunehmend aufgehoben.
Neue Namen wie Wolfgang Niedecken, Höhner und Bläck Föss drängten nun in den Vordergrund und wurden auch überregional schnell zum Begriff.
Köln, dessen Bürger womöglich nicht alle wissen, welche musikalischen Schätze die Stadt inzwischen beherbergt, kann sich außerhalb seiner Grenzen sehen lassen: mit einer Fülle an Institutionen, Rundfunkanstalten, Orchestern, Verlagen, Museen, einer Medien- und Musikhochschule und vielen kulturellen Initiativen unterschiedlichster Art.
Peter Fuhrmann hat als fachkompetenter Journalist jahrzehntelang die Vielfalt der musikalischen Aktivitäten in Köln mit Engagement, Distanz und kritischem Blick begleitet und in diesem Buch auch die historische Sicht aufgearbeitet. Kritische Wertungen und aktuelle Bekenntnisse blieben dabei nicht ausgespart.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Aktualisiert: 2022-08-15
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Frau werden willst?“ „Die Verlobung bei der Laterne“ wird 1858 als erste Operette in deutscher Übersetzung in Wien uraufgeführt. Die Texte von Michel Carré und Léon Battu, unterstützt von der heiteren Musik Jacques Offenbachs, machen das kurzweilige Stück zu einem großen Erfolg. In der bukolischen Komödie wird die Liebesgeschichte der jungen Bauern Peter und seiner verwaisten Cousine Liese, die nach einigem Hin und Her schlussendlich zueinanderfinden, auf amüsante, heitere Weise dargestellt. Der deutsch-französische Komponist Jacques Offenbach (1819–1880) gilt als Begründer der modernen Operette und erlangte mit seinen Werken große Berühmtheit. Mit seinen Kompositionen gelingt es ihm, die Grand Opéra zu parodieren, eine groteske, sentimentale Realität zu zeigen und so den Weg zu ebnen für den späteren Dadaismus und das Absurde Theater.
Aktualisiert: 2020-09-28
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Die Premiere von Orpheus in der Unterwelt am 17. März 1860 am Carltheater war der letzte große Erfolg der Direktion Johann Nestroys und zugleich ein erster Höhepunkt der Offenbach-Pflege in Wien. Schon in vielen Kritiken wurde darauf hingewiesen, dass Nestroy bearbeitend in den deutschen Text von Ludwig Kalisch eingegriffen habe. Zwei Theaterhandschriften weisen sogar ausdrücklich auf eine Bearbeitung Nestroys „für die österreichischen Bühnen“ hin. Zudem haben sich die Zensurhandschrift sowie ein am Carltheater in Verwendung gestandenes Regie- oder Soufflierbuch erhalten. Der vorliegende Band bringt erstmals vollständig sowohl den Nestroy zugeschriebenen Text wie auch das Zensurbuch und geht auch auf Abweichungen ein, die die Handschrift des Carltheaters gegenüber dem Zensurbuch aufweist. Ein wichtiges Kapitel ist auch den (geringen) Eingriffen der Zensurbehörde gewidmet beziehungsweise den Vorsichtsmaßnahmen der anonymen Verfasser der Theatermanuskripte, um behördlichen Anstand zu vermeiden. Ausführlich werden die Vorbereitungen zur Premiere und die Aufnahme in den zeitgenössischen Kritiken referiert, wobei die Folgeaufführungen bis zu Nestroys Tod berücksichtigt werden. Gleiches gilt für ein umfangreiches Kapitel zur Besetzung der Premiere und die späteren Umbesetzungen wichtiger Partien. Nicht zuletzt wird versucht, den tatsächlichen Anteil Nestroys am Text festzustellen: er betrifft zum überwiegenden Teil seine eigene Rolle, die des Jupiters.
Aktualisiert: 2020-01-24
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"Von Seufzerbrücken, Dogen und Makkaronihändlern. Wie die Operette Venedig inszeniert", so nennt der Autor seine vergnüglich zu lesende Darstellung über Kompositionen von Jacques Offenbach ("Le Pont de Soupirs", "Le Voyage de MM. Dunanan père e fils"), Johann Strauß II ("Eine Nacht in Venedig") und Arthur Sullivan ("The Gondoliers"). Offenbach lässt im tiefsten Mittelalter die noch nicht existierende Seufzerbrücke besingen und schickt zwei Provinzler auf eine Venedig-Reise, die in Paris endet. Arthur Sullivan macht - völlig sinnfrei - zwei venezianische Gondolieri zu basisdemokratischen Herrschern eines spanischen Herzogtums. Und Johann Strauß II entfacht in einem nächtlichen Traum-Venedig schließlich einen Liebesreigen. Vor der Kulisse der Lagunenstadt malen diese Komponisten Bilder eines gelingenden Lebens, um sie der Welt als Gegenentwurf vorzuhalten.
Aktualisiert: 2022-01-31
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Frau werden willst?“ „Die Verlobung bei der Laterne“ wird 1858 als erste Operette in deutscher Übersetzung in Wien uraufgeführt. Die Texte von Michel Carré und Léon Battu, unterstützt von der heiteren Musik Jacques Offenbachs, machen das kurzweilige Stück zu einem großen Erfolg. In der bukolischen Komödie wird die Liebesgeschichte der jungen Bauern Peter und seiner verwaisten Cousine Liese, die nach einigem Hin und Her schlussendlich zueinanderfinden, auf amüsante, heitere Weise dargestellt. Der deutsch-französische Komponist Jacques Offenbach (1819–1880) gilt als Begründer der modernen Operette und erlangte mit seinen Werken große Berühmtheit. Mit seinen Kompositionen gelingt es ihm, die Grand Opéra zu parodieren, eine groteske, sentimentale Realität zu zeigen und so den Weg zu ebnen für den späteren Dadaismus und das Absurde Theater.
Aktualisiert: 2020-09-28
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Ein Mann wird in Wien von der U-Bahn überrollt. Was anfangs wie Selbstmord aussieht, entwickelt sich für die Bezirksinspektoren Vogel und Walz zu einem brisanten Fall, als sich der Wiener Staatsoperndirektor Münch für den Toten Stefan Sallai zu interessieren beginnt. Sallai hatte Münch die verschollen geglaubte Originalpartitur von »Hoffmanns Erzählungen« angeboten, die dieser als Weltsensation uraufführen wollte. Doch mit dem Tod Sallais ist die Partitur verschwunden …
Aktualisiert: 2023-03-07
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Berlioz, Rossini, Meyerbeer, Wagner, Chopin, Offenbach, Pauline Viardot – diese und viele andere Künstler leben, lieben, leiden in der musikalischen Hauptstadt des 19. Jahrhunderts und schreiben mit an der Partitur einer Metropole zwischen Revolution und Elektrizität, Eisenbahn und Kaiserreich.
Erstmals wird Paris in diesem Buch als Zentrum europäischer Musik im 19. Jahrhundert erkundet, zugleich die Musik auf ihre Umgebung bezogen. Den Aufbruch in die Moderne, der sich hier in beispiellosem Tempo vollzieht, von Napoleons Tod bis zum Zweiten Kaiserreich, erleben wir hautnah, wenn Rossini sich fotografieren lässt, Berlioz die Miete nicht zahlen kann, Meyerbeer Hollywood vorwegnimmt und Chopin im Zug fährt, wenn Balzac, Flaubert, Baudelaire die Oper besuchen und Offenbach die Zensur austrickst.
Soziales Elend und teure Soiréen, Alltag und Umbruch, Liebe und Kunst bringt dieses Panorama zusammen; Spurensuchen in der Gegenwart verbinden uns mit dem Vormittag unserer Epoche. Ihm kommen wir in der Musik so nah wie sonst nirgends: im Klang von Paris.
Aktualisiert: 2022-10-04
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Alle Türen, sind sie auf oder geschlossen? Die Operette würde immer behaupten: sie sind beides. Sie finden dort Flügeltüren, Tunnel und Tapetentüren, spukhafte Geistertüren und die Türen, die sich in der Welle auftun, um einen zu verschlingen und an ganz anderer Stelle abzuliefern. Nicht zu schweigen: von den Türen, die auf die Bühne gehen, Dielen, bevölkert mit Füchsen und Faunen, humanen und posthumanen Agenten, dem aufgekratzten Operettenchor. Die Kulissen stammen aus dem Hause Negativität&Ramsch und werden von Fasanen geschoben. Alles liegt offen da, das Licht ist silbern, die Tage überblenden, niemand verlässt den Raum.
Rinck lenkt ihre Aufmerksamkeit auf die Frau als Mensch, die Unbeständigkeit der Wilden Seele, die Grand-Duchesse von Gerolstein, den Grand Pacific Garbage Patch und die allgegenwärtige Groteske der Grenzen und deutsche Dünnhäutigkeit.
Doch bei aller Ausgelassenheit geht es in ALLE TÜREN um die Grenze, den Ausschluss, das Wegerecht, die freie und die versperrte Passage. Das sind die Grenzen der Operette. Wer sich eben noch frohen Muts in den Strudel hineinwarf, wird jetzt von Plastikmüll umkreist und die Temperaturen steigen. Nicht zuletzt ist ALLE TÜREN eine tiefe Verbeugung vor Jacques Offenbach, der im Jahr 2019 seinen 200. Geburtstag feiert. Ein ruhigeres Schlusskapitel, das den Titel MERCI
trägt, gedenkt der Toten, bedankt sich und schnauft kräftig aus. Das könnte gerade noch gut gegangen sein.
Aktualisiert: 2023-03-15
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A superficial view may regard Offenbach’s lightweight masterpiece, La belle Hélène, as „merely“ an opera buffa. But closer scrutiny of this charming, imaginative firework of intrigue makes one thing clear: the story of the Greek queen who started off the Trojan war is, in this version, a humorous and satirical caricature of the vulgar, decadent Parisian upper classes of Offenbach’s own day. Who better suited to produce a modern rendering of this work than the now highly acclaimed Nikolaus Harnoncourt, who also ensured the work’s historical accuracy? Employing a small string section, shining, colourful brass and richly varied percussion, the opera still strikes one as exceptionally modern. This impression is also enhanced by the designers of the production, recorded in 1997 at the Zurich Opera House: no less a figure than the fashion designer Jean–Charles de Castelbajac was responsible for the humorously expansive costumes; and the highly subtle stage–set was the work of Paolo Pivas.
Aktualisiert: 2019-07-02
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“Orpheus in der Unterwelt”, Offenbach’s satirical answer to
Gluck’s “Orfeo”, was premiered in Paris 1858 and portrays society as amoral, the upper class as lax and indifferent to all and public opinion in charge of both.
In the early 1980s legendary director Götz Friedrich created his own contemporary version of the operetta at the Deutsche Oper Berlin, in German, filled with allusions to the contemporary cultural scene and society in general. Starring a large cast of renowned artists – singers and actors – Orpheus’ odyssey to the Olympic Gods and to the Underworld, in order to save his wife, receives a new face – away from Paris in the 19th century and to bourgeois West-Berlin. The performance stars Julia Migenes Johnson, Donald Grobe, Astrid Varnay and George Shirley, to name but a few. Jesús López Cobos has the musical direction in this production.
Aktualisiert: 2021-01-18
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Aktualisiert: 2023-03-31
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Erzählung Blaubart, seit der Veröffentlichung von 1797 als Märchen von Charles Perrault bekannt, gilt als besonders ambivalent, dies auch durch zahlreiche Weiterschreibungen und Neuinszenierungen. Die hier dokumentierte Forschung zur Stoffgeschichte von Blaubart benennt zahlreiche nicht bekannte Adaptionen. Auch wird sichtbar, wie Blaubart, besonders in deutsch- und französischsprachigen Versionen um 1940, unter schwierigen Zeitumständen sich einer tragischen Lesart widersetzt und die Erzählung als Parodie gegen Potentaten benutzt wird.
Wie bei Jacques Offenbach (1866) zeigt Blaubart hier als komische Figur eine Auseinandersetzung mit der extremen Ungerechtigkeit und den Verbrechen im Zweiten Weltkrieg, besonders des Nationalsozialismus. Im Mittelpunkt stehen ein Knetfigurenfilm von René Bertrand (1938), ein Roman von Hans Natonek (1938–44 verfasst), eine Radiooper von Jacques Ibert (1943), ein Schauspiel von Bernt von Heiseler (1950) und ein Spielfilm von Christian-Jaque (1951).
Aktualisiert: 2023-01-26
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Hoffmanns Erzählungen: Jacques Offenbachs berühmte Oper in 5 Akten erzählt berühmte phantastische Geschichten von E.T.A. Hoffmann nach und verbindet sie zu einem Gesamtwerk. Die unsterbliche ""Barcarole"" aus dem vierten Satz dürfte wohl ein jeder kennen. Eine fabelhafte Aufnahme mit dem Royal Philharmonic Orchestra London unter Sir Thomas Beecham (1951). In der Hauptrolle: Der junge Rudolf Schock!
Aktualisiert: 2020-06-08
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Ohne Jacques Offenbach keine Operette – weder in Paris, noch in Wien. Zu Einfluss und Rezeption Offenbachs in Österreichs Hauptstadt
Er gilt als der „Erfinder“ der Pariser Operette, ohne den auch die Entstehung und Entwicklung ihrer Wiener Cousine kaum denkbar gewesen wären: Jacques Offenbach. Einen wortgewandten Anhänger fand er in Wiens schärfstem Satiriker Karl Kraus, der
Offenbach gar zum einzig wahren Vertreter dieser Gattung erklärte. Befördert wurde der Offenbach-Kult noch durch den Wiener Kulturtheoretiker Egon Friedell, der den Komponisten zur Gallionsfigur einer ganzen Epoche erhob. Im Gegenzug wirkte sich der
Ringtheaterbrand (1881) bei einer Aufführung von "Hoffmanns Erzählungen", eine der größten Katastrophen Österreich-Ungarns, auf die Rezeption verheerend aus.
Aktualisiert: 2020-01-18
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Anhand von 50 Kurzdarstellungen berühmter Komponisten unternehmen der bekannte Münchner Karikaturist Franz Eder und der Autor und Illustrator Alfons Schweiggert einen Streifzug durch die Musikgeschichte. In kleinen Anekdoten in Dur & Moll zeichnen sie je ein individuelles Porträt zu Persönlichkeit und charakteristischen Eigenheiten beispielsweise eines Ludwig van Beethoven, Franz Schubert, Giuseppe Verdi, Johann Sebastian Bach oder Wolfgang Amadeus Mozart. Jedem Künstler sind zwei Textseiten gewidmet, die bezeichnende Episoden seines Lebens und Schaffens vorstellen. Mit einer farbigen, eigenwilligen Karikatur und spitzfindigen Zitaten ausgestattet, eröffnen diese Persönlichkeitsentwürfe einen ungewöhnlich heiteren Blick auf die Größen der klassischen Musik.
Folgende Komponisten finden Sie in diesem Buch wieder:
B
Bach, Johann Sebastian
Berg, Alban
Berlioz, Hector
Bernstein, Leonard
Brahms, Johannes
Bruckner, Anton
C
Chopin, Frédéric
D
Debussy, Claude
di Lasso,Orlando
Dvorák, Anton
E
Egk, Werner
G
Gershwin, George
Gluck, Christoph Willibald
Grieg, Edvard
H
Händel, Georg Friedrich
Hartmann, Karl Amadeus
Haydn, Joseph
Hindemith, Paul
K
Kálmán, Emmerich
Kreuder, Peter
L
Lehár, Franz
Liszt, Franz
M
Mahler, Gustav
Mayr, Simon
Meyerbeer, Giacomo
Mozart, Wolfgang Amadeus
O
Offenbach, Jacques
Orff, Carl
P
Paganini, Niccolò
Pfitzner, Hans
Puccini, Giacomo
R
Ravel, Maurice
Reger, Max
Rimskij-Korsakov, Nikolaj
Rossini, Gioacchino
S
Schönberg, Arnold
Schostakowitsch, Dmitri
Schubert, Franz
Schumann, Robert
Strauss, Richard
Strauß, Johann
Strawinsky, Igor
V
van Beethoven, Ludwig
Verdi, Ludwig
Vivaldi, Antonio
von Bingen, Hildegard
von Weber, Carl Maria
W
Wagner, Richard
Webber, Andrew Lloyd
X
XY
Aktualisiert: 2020-02-12
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Aktualisiert: 2023-03-31
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Aktualisiert: 2022-04-08
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