Ausnahmezustand

Ausnahmezustand von Kermani,  Navid
Es ist die Welt hinter Lampedusa: der Krisengürtel, der sich von Kaschmir über Pakistan und Afghanistan bis in die Arabische Welt und noch an die Grenzen und Küsten Europas erstreckt. Von dieser Region berichtet Navid Kermani, von unserer unmittelbaren Nachbarschaft, so fern sie unserem medialen Bewußtsein auch erscheint. Wie von Zauberhand gelingt es ihm dabei, einzelne Schicksale und Situationen so lebendig werden zu lassen, daß schlagartig weltpolitische, ja existentielle Problemlagen deutlich werden, die uns unmittelbar berühren. Auch hinter Lampedusa liegt unsere Welt.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Demokratie im Islam

Demokratie im Islam von Krämer,  Gudrun, Seuß,  Rita
In Tunesien, Ägypten, Libyen und anderen arabischen Ländern kämpfen Bürger für die Demokratie – aber für welche? Steht am Ende eine «islamische Republik» oder ein säkularer Staat nach westlichem Muster? Ist ein demokratischer Rechtsstaat auf der Basis der Scharia überhaupt denkbar? Gudrun Krämer beschreibt eindrucksvoll, wie Muslime seit Jahren über Demokratie, Toleranz, Menschenrechte und das Verhältnis von Religion, Recht und Staat diskutieren und welche Bedeutung diese Debatten für die gegenwärtige Entwicklung in den arabischen Ländern haben. Sie zeigt, welche reformistischen Ansätze es im Islam gibt, und macht mit den aktuellen islamistischen Strömungen bekannt. Das Buch ist ein «Muss» für alle, die die Demokratiebewegungen in den arabischen Ländern besser verstehen wollen.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Islam verstehen

Islam verstehen von Schweizer,  Gerhard
Orient und Okzident, die islamische Welt und der Westen drohen in Parallelwelten zu zerbrechen. Umso wichtiger ist es, jetzt die Kenntnisse und das Verständnis über beide Weltkulturen zu vertiefen. Gerhard Schweizer entfaltet ein nuanciertes Bild dieses Jahrtausendkonflikts. Der 11. September 2001, die Attentate und der Terror von Madrid (2004), London (2005) und Paris (2015), Brüssel und Nizza (2016) – der Islamismus festigt mit dem Schlagwort vom »Heiligen Krieg« gegen die Ungläubigen, insbesondere die Kultur des Westens, seinen Status als Symbol des Bösen. Die islamische Welt, selbst wenn sie sich unmissverständlich von derartigen Gewaltakten distanziert, löst tiefe Ängste aus. Aber wer nimmt diese Einschätzung vor? Der »Westen«, das »christliche Abendland«, »besorgte Politiker«, die »schweigende Mehrheit«, die »AfD«, der »Front National« und andere fremdenfeindliche Rechtspopulisten in ganz Europa oder Donald Trump in den USA? Es ist höchste Zeit für eine umfassende Schilderung, wie der Islam historisch entstanden ist, welche Ziele er kulturell verfolgt, wie sich seine (Welt-)Politik heute präsentiert. Denn die Auseinandersetzungen reichen weit zurück in die Antike, als sich antike Großmächte bekämpften; ins Mittelalter, in die Zeit der Kreuzzüge, als sich Islam und Christentum austauschten und bekriegten. Heute stehen sich die beiden Weltreligionen und Zivilisationen als Osten und Westen in einem Jahrtausendkonflikt gegenüber, der nicht überwunden ist. Dies war nicht immer so. Über Jahrhunderte hinweg erreichten aus der islamischen Welt kulturelle Anregungen und wissenschaftliche Erkenntnisse der Astronomie, Mathematik, Medizin, Philosophie, Theologie, der Natur- und Geisteswissenschaften generell das christliche Abendland. Die großen und wichtigsten Handelsrouten verliefen durch das Weltreich des Islam. All dies ermöglichte es, die jeweils andere Kultur zu verstehen. Geschichte, Kultur, Weltanschauung und Politik des Islam vergegenwärtigt Gerhard Schweizer in seiner Darstellung des Islam und stellt die größten Spannungen eines Jahrtausendkonflikts zwischen Ost und West einprägsam heraus. - Wie hat sich der Islam entwickelt? - Weshalb war die Kulturmacht Islam im Mittelalter Europa an Toleranz und Fortschrittlichkeit weit überlegen? - Wodurch sind Ost und West historisch und kulturelle miteinander verflochten? - Weshalb erschüttert der Fundamentalismus den Islam so tief? - Warum ist der Koran das »Heilige Buch« und gerät jede Kritik zur Ketzerei? - Warum sind grundlegende Änderungen notwendig? Wie wären sie möglich? - Wie kann der Islam die tiefe Kluft zwischen religiöser Tradition und technischer Moderne schließen? - Wie lassen sich die gegenseitigen Vorurteile überwinden? Die Widersprüche brechen in Ost und West immer wieder auf. Schlagartig wechselt die »öffentliche Meinung« und prägt derzeit die Politik in Europa. Wie lassen sich solche Reflexe bewältigen und verhindern? Seine persönlichen Eindrücke lassen die Gegenwart in den islamischen Staaten, die Gerhard Schweizer seit über 50 Jahren bereist, zu einem lebendigen Panorama werden. Das vorliegende Buch ist die völlig überarbeitete und ergänzte Neuausgabe des Titels von Gerhard Schweizer: »Islam und Abendland: Geschichte eines Dauerkonflikts«, Stuttgart, Klett-Cotta 1995/2003.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Islam verstehen

Islam verstehen von Schweizer,  Gerhard
Orient und Okzident, die islamische Welt und der Westen drohen in Parallelwelten zu zerbrechen. Umso wichtiger ist es, jetzt die Kenntnisse und das Verständnis über beide Weltkulturen zu vertiefen. Gerhard Schweizer entfaltet ein nuanciertes Bild dieses Jahrtausendkonflikts. Der 11. September 2001, die Attentate und der Terror von Madrid (2004), London (2005) und Paris (2015), Brüssel und Nizza (2016) – der Islamismus festigt mit dem Schlagwort vom »Heiligen Krieg« gegen die Ungläubigen, insbesondere die Kultur des Westens, seinen Status als Symbol des Bösen. Die islamische Welt, selbst wenn sie sich unmissverständlich von derartigen Gewaltakten distanziert, löst tiefe Ängste aus. Aber wer nimmt diese Einschätzung vor? Der »Westen«, das »christliche Abendland«, »besorgte Politiker«, die »schweigende Mehrheit«, die »AfD«, der »Front National« und andere fremdenfeindliche Rechtspopulisten in ganz Europa oder Donald Trump in den USA? Es ist höchste Zeit für eine umfassende Schilderung, wie der Islam historisch entstanden ist, welche Ziele er kulturell verfolgt, wie sich seine (Welt-)Politik heute präsentiert. Denn die Auseinandersetzungen reichen weit zurück in die Antike, als sich antike Großmächte bekämpften; ins Mittelalter, in die Zeit der Kreuzzüge, als sich Islam und Christentum austauschten und bekriegten. Heute stehen sich die beiden Weltreligionen und Zivilisationen als Osten und Westen in einem Jahrtausendkonflikt gegenüber, der nicht überwunden ist. Dies war nicht immer so. Über Jahrhunderte hinweg erreichten aus der islamischen Welt kulturelle Anregungen und wissenschaftliche Erkenntnisse der Astronomie, Mathematik, Medizin, Philosophie, Theologie, der Natur- und Geisteswissenschaften generell das christliche Abendland. Die großen und wichtigsten Handelsrouten verliefen durch das Weltreich des Islam. All dies ermöglichte es, die jeweils andere Kultur zu verstehen. Geschichte, Kultur, Weltanschauung und Politik des Islam vergegenwärtigt Gerhard Schweizer in seiner Darstellung des Islam und stellt die größten Spannungen eines Jahrtausendkonflikts zwischen Ost und West einprägsam heraus. - Wie hat sich der Islam entwickelt? - Weshalb war die Kulturmacht Islam im Mittelalter Europa an Toleranz und Fortschrittlichkeit weit überlegen? - Wodurch sind Ost und West historisch und kulturelle miteinander verflochten? - Weshalb erschüttert der Fundamentalismus den Islam so tief? - Warum ist der Koran das »Heilige Buch« und gerät jede Kritik zur Ketzerei? - Warum sind grundlegende Änderungen notwendig? Wie wären sie möglich? - Wie kann der Islam die tiefe Kluft zwischen religiöser Tradition und technischer Moderne schließen? - Wie lassen sich die gegenseitigen Vorurteile überwinden? Die Widersprüche brechen in Ost und West immer wieder auf. Schlagartig wechselt die »öffentliche Meinung« und prägt derzeit die Politik in Europa. Wie lassen sich solche Reflexe bewältigen und verhindern? Seine persönlichen Eindrücke lassen die Gegenwart in den islamischen Staaten, die Gerhard Schweizer seit über 50 Jahren bereist, zu einem lebendigen Panorama werden. Das vorliegende Buch ist die völlig überarbeitete und ergänzte Neuausgabe des Titels von Gerhard Schweizer: »Islam und Abendland: Geschichte eines Dauerkonflikts«, Stuttgart, Klett-Cotta 1995/2003.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Ausnahmezustand

Ausnahmezustand von Kermani,  Navid
Es ist die Welt hinter Lampedusa: der Krisengürtel, der sich von Kaschmir über Pakistan und Afghanistan bis in die Arabische Welt und noch an die Grenzen und Küsten Europas erstreckt. Von dieser Region berichtet Navid Kermani, von unserer unmittelbaren Nachbarschaft, so fern sie unserem medialen Bewußtsein auch erscheint. Wie von Zauberhand gelingt es ihm dabei, einzelne Schicksale und Situationen so lebendig werden zu lassen, daß schlagartig weltpolitische, ja existentielle Problemlagen deutlich werden, die uns unmittelbar berühren. Auch hinter Lampedusa liegt unsere Welt.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Demokratie im Islam

Demokratie im Islam von Krämer,  Gudrun, Seuß,  Rita
In Tunesien, Ägypten, Libyen und anderen arabischen Ländern kämpfen Bürger für die Demokratie – aber für welche? Steht am Ende eine «islamische Republik» oder ein säkularer Staat nach westlichem Muster? Ist ein demokratischer Rechtsstaat auf der Basis der Scharia überhaupt denkbar? Gudrun Krämer beschreibt eindrucksvoll, wie Muslime seit Jahren über Demokratie, Toleranz, Menschenrechte und das Verhältnis von Religion, Recht und Staat diskutieren und welche Bedeutung diese Debatten für die gegenwärtige Entwicklung in den arabischen Ländern haben. Sie zeigt, welche reformistischen Ansätze es im Islam gibt, und macht mit den aktuellen islamistischen Strömungen bekannt. Das Buch ist ein «Muss» für alle, die die Demokratiebewegungen in den arabischen Ländern besser verstehen wollen.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Die Auflösung der Weltordnungen

Die Auflösung der Weltordnungen von Maalouf,  Amin, Spingler,  Andrea
Der international erfolgreiche Romancier und Essayist Amin Maalouf, geboren im Libanon und seit vielen Jahren in Frankreich ansässig, ein »Wanderer zwischen den Welten«, beschreibt, anschließend an seinen vor zehn Jahren erschienenen Essay Mörderische Identitäten (edition suhrkamp 2159), die krisenhafte »Entregelung« – in ethischer und intellektueller, geopolitischer, ökonomischer und »klimatischer« Hinsicht –, von der der Westen ebenso wie der Nahe Osten aus unterschiedlichen Gründen betroffen sind. Wo es für Autoren wie Samuel P. Huntington, aber auch Stefan Weidner (Manual für den Kampf der Kulturen. Warum der Islam eine Herausforderung ist) um einen »Kampf der Kulturen« geht, diagnostiziert Maalouf einen Zustand der Erschöpfung, in den die beiden Kulturen verfallen seien – aus dem nur eine Besinnung auf die eigenen Werte (dessen, was beide unterscheidet) sowie die Zukunft (die nur eine gemeinsame sein kann) hinausführen werde. Anschaulichkeit und Plausibilität gewinnt der Essay durch Amin Maaloufs intime Kenntnis der jüngeren und jüngsten Geschichte des Nahen Ostens, der das Buch einige überraschende Lehren zur Bewältigung der gegenwärtigen Krise verdankt.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Politik und Religion im Islam und die Probleme der Entwicklung der arabisch-islamischen Welt in der modernen Zeit

Politik und Religion im Islam und die Probleme der Entwicklung der arabisch-islamischen Welt in der modernen Zeit von Khoury,  Raif Georges
Vorliegendes Büchlein erläutert in einem ersten kurzen Teil die Entstehung des Herrschaftskonzepts "Theokratie" im Islam und seine Entwicklung in der klassischen Zeit, unter den Kalifen der Sunniten und Imamen der Schiiten. In einem zweiten Teil werden die Probleme der modernen Zeit behandelt, die Bedeutung der Reformen bis in unsere Tage verfolgt und die Ursachen radikaler Tendenzen dargestellt.
Aktualisiert: 2020-12-07
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Terror vor Europas Toren

Terror vor Europas Toren von Buchta,  Wilfried
Der Vormarsch der Milizen des selbsternannten Islamischen Staats gehört derzeit zu den beherrschenden Nachrichtenthemen. In ihm zeigt sich eine neue Qualität des Terrors, der mit dem Export des Heiligen Kriegs, des Dschihad, auch nach Europa überzuschwappen droht. Doch wie konnte es zu dieser bedrohlichen Entwicklung kommen? Wilfried Buchta, ein ausgewiesener Kenner der Region, zeichnet die fatalen Ereignisse im Nahen Osten nach. Er beleuchtet dabei die Rolle der wichtigsten Akteure und Machtfaktoren und erklärt, welche Handlungsoptionen dem Westen heute noch bleiben.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Recht und Religion in Europa – zeitgenössische Konflikte und historische Perspektiven

Recht und Religion in Europa – zeitgenössische Konflikte und historische Perspektiven von Langenfeld,  Christine, Schneider,  Irene
Welche Korrelationen bestehen zwischen Recht und Religion? Dieser Beziehung in ausgewählten Zeiten und Regionen (alter Orient/Antike, modernes Europa, Islamische Welt) nachzuspüren, hat sich dieser Band zum Ziel gesetzt. Als konkreten thematischen Bezugspunkt haben die Herausgeber jene spannungsreiche Beziehung gewählt, die zwischen dem Recht als göttlicher Satzung und dem Recht als menschlicher Ordnung bestehen kann. Aktueller Anlass, sich dieser Frage näher zu widmen, ist die Wahrnehmung eines Wiedererstarkens des Religiösen – sowohl hinsichtlich der traditionell in den westlichen Staaten verankerten als auch der von Minderheiten praktizierten Religionen, namentlich des Islam. Diese Entwicklung stellt das etablierte Verhältnis von Recht und Religion auch in der westlichen Welt in Frage und zwingt zu einer Veränderung bzw. Anpassung des Selbstkonzepts westlicher Gesellschaften. Letzteres war bis dahin von der Vorstellung geprägt, dass sich Modernisierung vor allen Dingen in einer weiteren Konsolidierung von Säkularität und Neutralität sowie einer zunehmenden Entsakralisierung manifestiert. In einer epochenübergreifenden Betrachtung, die die Wissenschaften vom Alten Orient, von der griechisch-römischen Antike, der Theologie, vom Recht sowie die Islamwissenschaft einbezieht, soll das Verhältnis von Recht und Religion näher betrachtet und die angeführte These in einen größeren Kontext gestellt werden.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die jüdisch-christliche Auseinandersetzung unter islamischer Herrschaft

Die jüdisch-christliche Auseinandersetzung unter islamischer Herrschaft von Rosenkranz Verhelst,  Simone
Der jahrhundertealte Konflikt zwischen Juden und Christen wird fast immer in seinem europäischen Kontext dargestellt. Diese Studie befasst sich mit der bisher wenig beachteten jüdisch-christlichen Auseinandersetzung in der islamischen Welt: Anders als in Europa, wo die Christen die politische Herrschaft über die Juden ausübten, waren Juden und Christen im islamischen Orient rechtlich gleichgestellt. Welche Auswirkungen hatten diese andersartigen äusseren Bedingungen auf die Beziehungen zwischen Juden und Christen? Welchen Einfluss hatte die frühislamische Gesellschaft mit ihren zahlreichen Religionsgemeinschaften, Kirchen, Sekten und Gruppen auf die jüdisch-christliche Auseinandersetzung? Die Arbeit gibt einen Überblick über die jüdischen und christlichen polemischen Texte, die zwischen dem 7. und 10. Jahrhundert im islamischen Herrschaftsbereich entstanden sind. Anhand der wichtigsten gedruckten Quellen untersucht sie Argumentation, Motivation und kulturelles Umfeld der jüdisch-christlichen Polemik im frühislamischen Orient.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Terra Islamica

Terra Islamica von Seuß,  Rita, Taseer,  Aatish
Eine Reise in die islamische Welt unserer Gegenwart Auf der Suche nach der unbekannten Welt seines muslimischen Vaters reist Aatish Taseer durch eine fremdartige "Terra Islamica". Seine Reise führt ihn von Istanbul über Mekka nach Pakistan. Am Ende, im pakistanischen Lahore, begegnet er dem Vater selbst, einem mächtigen Politiker und Medienzar ... Spannender, geistreicher und überraschender ist man selten über den aktuellen Islam informiert worden. Aatish Taseer ist mit seinem Buch - einer Mischung aus Reportage und persönlicher Erinnerung - ein bemerkenswertes Debüt gelungen, das in acht Sprachen zugleich erscheint und wochenlang die indische Bestsellerliste anführte. Aufgewachsen bei seiner nicht-muslimischen Mutter in Indien und dann vor allem in London und den USA sozialisiert, macht sich Aatish Taseer eines Tages auf den Weg, um die unbekannte Welt seines muslimischen Vaters und damit einen Teil seiner Ursprünge zu erkunden. Sein Bericht von dieser Reise ist auf meisterhafte Weise mit Episoden aus der Geschichte seiner indischen Familie verflochten. Die Reise wird für Aatish Taseer zunehmend zur Suche nach seiner Identität und kulminiert in der Begegnung mit seinem Vater in Pakistan, für den der Islam, wie sich herausstellt, weniger eine Frage des Glaubens als ein politischer und kultureller Machtfaktor ist. "Ein kluges und mitreißendes Buch" V.S. Naipaul
Aktualisiert: 2022-07-03
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