Insiderrechtliche Grenzen der Absprachen von Strategie- und Finanzinvestoren im Vorfeld von Unternehmensübernahmen

Insiderrechtliche Grenzen der Absprachen von Strategie- und Finanzinvestoren im Vorfeld von Unternehmensübernahmen von Leverentz,  Tim
Tim Leverentz untersucht, inwieweit kapitalmarktrechtliche Absprachestrategien – insbesondere im Hinblick auf die neuen europäischen Insiderverbote – rechtmäßig durchführbar sein können. Anlass ist die seit dem 03. Juli 2016 in allen Mitgliedstaaten geltende Marktmissbrauchsverordnung (Market Abuse Regulation – MAR), die im Wege der Vollharmonisierung ein europaweit einheitliches Kapitalmarktrecht statuiert. Der Autor gibt einleitend einen umfassenden Überblick über die Regelungsmaterie der Marktmissbrauchsverordnung und stellt dabei detailliert die neuartige Konzeption der europäischen Insiderverbote dar. Daran schließt sich die Untersuchung des nunmehr eingeführten Instrumentes der Marktsondierung sowie der bislang gesetzlich nicht geregelten Marktpraxis des Warehousing an: Leverentz geht der Frage nach, wie diese Ansprachestrategien vor dem Hintergrund der Marktmissbrauchsverordnung insiderrechtlich zu bewerten sind. Er zeigt sowohl Tangierungen mit den Insiderverboten als auch Handlungsmöglichkeiten für beteiligte Marktteilnehmer auf.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Insiderrechtliche Grenzen der Absprachen von Strategie- und Finanzinvestoren im Vorfeld von Unternehmensübernahmen

Insiderrechtliche Grenzen der Absprachen von Strategie- und Finanzinvestoren im Vorfeld von Unternehmensübernahmen von Leverentz,  Tim
Tim Leverentz untersucht, inwieweit kapitalmarktrechtliche Absprachestrategien – insbesondere im Hinblick auf die neuen europäischen Insiderverbote – rechtmäßig durchführbar sein können. Anlass ist die seit dem 03. Juli 2016 in allen Mitgliedstaaten geltende Marktmissbrauchsverordnung (Market Abuse Regulation – MAR), die im Wege der Vollharmonisierung ein europaweit einheitliches Kapitalmarktrecht statuiert. Der Autor gibt einleitend einen umfassenden Überblick über die Regelungsmaterie der Marktmissbrauchsverordnung und stellt dabei detailliert die neuartige Konzeption der europäischen Insiderverbote dar. Daran schließt sich die Untersuchung des nunmehr eingeführten Instrumentes der Marktsondierung sowie der bislang gesetzlich nicht geregelten Marktpraxis des Warehousing an: Leverentz geht der Frage nach, wie diese Ansprachestrategien vor dem Hintergrund der Marktmissbrauchsverordnung insiderrechtlich zu bewerten sind. Er zeigt sowohl Tangierungen mit den Insiderverboten als auch Handlungsmöglichkeiten für beteiligte Marktteilnehmer auf.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Insiderrechtliche Grenzen der Absprachen von Strategie- und Finanzinvestoren im Vorfeld von Unternehmensübernahmen

Insiderrechtliche Grenzen der Absprachen von Strategie- und Finanzinvestoren im Vorfeld von Unternehmensübernahmen von Leverentz,  Tim
Tim Leverentz untersucht, inwieweit kapitalmarktrechtliche Absprachestrategien – insbesondere im Hinblick auf die neuen europäischen Insiderverbote – rechtmäßig durchführbar sein können. Anlass ist die seit dem 03. Juli 2016 in allen Mitgliedstaaten geltende Marktmissbrauchsverordnung (Market Abuse Regulation – MAR), die im Wege der Vollharmonisierung ein europaweit einheitliches Kapitalmarktrecht statuiert. Der Autor gibt einleitend einen umfassenden Überblick über die Regelungsmaterie der Marktmissbrauchsverordnung und stellt dabei detailliert die neuartige Konzeption der europäischen Insiderverbote dar. Daran schließt sich die Untersuchung des nunmehr eingeführten Instrumentes der Marktsondierung sowie der bislang gesetzlich nicht geregelten Marktpraxis des Warehousing an: Leverentz geht der Frage nach, wie diese Ansprachestrategien vor dem Hintergrund der Marktmissbrauchsverordnung insiderrechtlich zu bewerten sind. Er zeigt sowohl Tangierungen mit den Insiderverboten als auch Handlungsmöglichkeiten für beteiligte Marktteilnehmer auf.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Insiderrechtliche Grenzen der Absprachen von Strategie- und Finanzinvestoren im Vorfeld von Unternehmensübernahmen

Insiderrechtliche Grenzen der Absprachen von Strategie- und Finanzinvestoren im Vorfeld von Unternehmensübernahmen von Leverentz,  Tim
Tim Leverentz untersucht, inwieweit kapitalmarktrechtliche Absprachestrategien – insbesondere im Hinblick auf die neuen europäischen Insiderverbote – rechtmäßig durchführbar sein können. Anlass ist die seit dem 03. Juli 2016 in allen Mitgliedstaaten geltende Marktmissbrauchsverordnung (Market Abuse Regulation – MAR), die im Wege der Vollharmonisierung ein europaweit einheitliches Kapitalmarktrecht statuiert. Der Autor gibt einleitend einen umfassenden Überblick über die Regelungsmaterie der Marktmissbrauchsverordnung und stellt dabei detailliert die neuartige Konzeption der europäischen Insiderverbote dar. Daran schließt sich die Untersuchung des nunmehr eingeführten Instrumentes der Marktsondierung sowie der bislang gesetzlich nicht geregelten Marktpraxis des Warehousing an: Leverentz geht der Frage nach, wie diese Ansprachestrategien vor dem Hintergrund der Marktmissbrauchsverordnung insiderrechtlich zu bewerten sind. Er zeigt sowohl Tangierungen mit den Insiderverboten als auch Handlungsmöglichkeiten für beteiligte Marktteilnehmer auf.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Handbuch des Kapitalanlagerechts

Handbuch des Kapitalanlagerechts von Assmann,  Heinz-Dieter, Balzer,  Peter, Buck-Heeb,  Petra, Eckhold,  Thomas, Edelmann,  Hervé, Fleischer,  Holger, Gurlit,  Elke, Hölldampf,  Tilman, Kumpan,  Christoph, Leuschner,  Sabine, Reuschle,  Fabian, Sagasser,  Bernd, Schäfer,  Frank A., Schäfer,  Ulrike, Schütze,  Rolf A, Süßmann,  Rainer, Vorpeil,  Klaus, Wagner,  Klaus-R., Worms,  Alexander
Zum Werk Dieses Handbuch behandelt die vielfältigen rechtlichen Aspekte von Kapitalanlagen. Dabei nimmt es in erster Linie die Perspektive des Kapitalanlegers ein. Aus dieser werden die unterschiedlichen Phasen der Konzeption und rechtlichen Ausgestaltung sowie des Vertriebs und der Abwicklung von Kapitalanlagen betrachtet. Im Mittelpunkt der Darstellung stehen die Rechte der Kapitalanleger beim Erwerb und der Durchführung der Kapitalanlage sowie bei der Verletzung von Pflichten der Anbieter, der Vertriebshelfer, der Anlageberater sowie der in die Durchführung der Anlage Eingeschalteten. Vorteile auf einen Blick - kompakte und übersichtliche Gesamtdarstellung des in viele Gesetze, Rechtsverordnungen und Europäische Verordnungen aufgespaltenen Kapitalanlagerechts - Verarbeitung der umfangreichen aktuellen Rechtsprechung. - Wegweiser zu Einzel- und Spezialfragen des Kapitalanlagerechts. - unverzichtbar für den Fachanwalt. Zur Neuauflage Die Neuauflage stellt in erster Linie eine Aktualisierung des für die Konzeption, den Vertrieb und die Durchführung von Kapitalanlagen geltenden Rechts dar. Dazu gehören auch die Ausführungen zu den für den Anlageprozess zu berücksichtigenden Vorschriften des Gesetzes zur Einführung einer zivilprozessualen Musterfeststellungsklage vom Juli 2018. Besonders zu berücksichtigen war dabei die Überführung des an EU-Richtlinien angeglichenen mitgliedstaatlichen Rechts in nunmehr in den EU-Mitgliedstaaten unmittelbar geltendes EU-Verordnungsrecht - an vorderster Stelle die Marktmissbrauchsverordnung, die sog. PRIIP-Verordnung über Basisinformationsblätter für verpackte Anlageprodukte für Kleinanleger und Versicherungsprodukte, die sog. MiFIR-Verordnung über Märkte für Finanzinstrumente und zur Änderung der sog. EMIR-Verordnung sowie die Leerverkaufsverordnung. Darüber hinaus galt es die neue Rechtsprechung und die zahlreichen Änderungen des einschlägigen Gesetzesrechts einzuarbeiten. Neu in das Handbuch aufgenommen wurde ein Abschnitt über Beteiligungen an Crowd-Funding und die Anlage in digitale Finanzinstrumente, namentlich Crypto-Währungen (wie Bitcoins) und Initial Coin Offerings. Zielgruppe Das Werk richtet sich an all jene, die mit der Konzeption, der Vermittlung und der Durchführung von Kapitalanlagen befasst sind, sowie an diejenigen, die sich als Kapitalanleger über ihre Rechte informieren wollen oder Kapitalanleger vertreten. Das sind Emittenten und Anbieter von Kapitalanlagen, Kapitalanlagegesellschaften, Projektentwickler und Prospektverantwortliche, Kreditinstitute, Vermittler von Kapitalanlagen, Anlageberater, Vermögensverwalter, private und institutionelle Kapitalanleger, sowie die die vorstehend angeführten Interessenten jeweils beratenden Rechtsanwälte und Steuerberater.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die Nutzung einer Insiderinformation und legitime Handlungen

Die Nutzung einer Insiderinformation und legitime Handlungen von Koldehofe,  Jan-Willem
Das Werk behandelt als erste Monografie das Kriterium der „Nutzung“ einer Insiderinformation und der damit korrespondierenden legitimen Handlungen (Art. 9 MAR) unter der Marktmissbrauchsverordnung. In der innovativen Untersuchung wird eine dreistufige Prüfungsfolge zur Bestimmung einer „Nutzung“ entwickelt, die durch Fallgruppen weiter konkretisiert wird. Diese Systematisierung ermöglicht eine rechtssichere, dogmatisch gefestigte und rechtsökonomisch fundierte Abgrenzung zwischen verbotenen „Nutzungen“ und legitimen Handlungen. Für die Praxis dürfte insbesondere die vertiefende Analyse des Vorliegens einer „Nutzung“ bei verschiedenen M&A-Transaktionen, vor allem bei öffentlichen Übernahmen, von Interesse sein.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Nutzung einer Insiderinformation und legitime Handlungen

Die Nutzung einer Insiderinformation und legitime Handlungen von Koldehofe,  Jan-Willem
Das Werk behandelt als erste Monografie das Kriterium der „Nutzung“ einer Insiderinformation und der damit korrespondierenden legitimen Handlungen (Art. 9 MAR) unter der Marktmissbrauchsverordnung. In der innovativen Untersuchung wird eine dreistufige Prüfungsfolge zur Bestimmung einer „Nutzung“ entwickelt, die durch Fallgruppen weiter konkretisiert wird. Diese Systematisierung ermöglicht eine rechtssichere, dogmatisch gefestigte und rechtsökonomisch fundierte Abgrenzung zwischen verbotenen „Nutzungen“ und legitimen Handlungen. Für die Praxis dürfte insbesondere die vertiefende Analyse des Vorliegens einer „Nutzung“ bei verschiedenen M&A-Transaktionen, vor allem bei öffentlichen Übernahmen, von Interesse sein.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Handbuch des Kapitalanlagerechts

Handbuch des Kapitalanlagerechts von Assmann,  Heinz-Dieter, Balzer,  Peter, Buck-Heeb,  Petra, Eckhold,  Thomas, Edelmann,  Hervé, Fleischer,  Holger, Gurlit,  Elke, Hölldampf,  Tilman, Kumpan,  Christoph, Leuschner,  Sabine, Reuschle,  Fabian, Sagasser,  Bernd, Schäfer,  Frank A., Schäfer,  Ulrike, Schütze,  Rolf A, Süßmann,  Rainer, Vorpeil,  Klaus, Wagner,  Klaus-R., Worms,  Alexander
Zum Werk Dieses Handbuch behandelt die vielfältigen rechtlichen Aspekte von Kapitalanlagen. Dabei nimmt es in erster Linie die Perspektive des Kapitalanlegers ein. Aus dieser werden die unterschiedlichen Phasen der Konzeption und rechtlichen Ausgestaltung sowie des Vertriebs und der Abwicklung von Kapitalanlagen betrachtet. Im Mittelpunkt der Darstellung stehen die Rechte der Kapitalanleger beim Erwerb und der Durchführung der Kapitalanlage sowie bei der Verletzung von Pflichten der Anbieter, der Vertriebshelfer, der Anlageberater sowie der in die Durchführung der Anlage Eingeschalteten. Vorteile auf einen Blick - kompakte und übersichtliche Gesamtdarstellung des in viele Gesetze, Rechtsverordnungen und Europäische Verordnungen aufgespaltenen Kapitalanlagerechts - Verarbeitung der umfangreichen aktuellen Rechtsprechung. - Wegweiser zu Einzel- und Spezialfragen des Kapitalanlagerechts. - unverzichtbar für den Fachanwalt. Zur Neuauflage Die Neuauflage stellt in erster Linie eine Aktualisierung des für die Konzeption, den Vertrieb und die Durchführung von Kapitalanlagen geltenden Rechts dar. Dazu gehören auch die Ausführungen zu den für den Anlageprozess zu berücksichtigenden Vorschriften des Gesetzes zur Einführung einer zivilprozessualen Musterfeststellungsklage vom Juli 2018. Besonders zu berücksichtigen war dabei die Überführung des an EU-Richtlinien angeglichenen mitgliedstaatlichen Rechts in nunmehr in den EU-Mitgliedstaaten unmittelbar geltendes EU-Verordnungsrecht - an vorderster Stelle die Marktmissbrauchsverordnung, die sog. PRIIP-Verordnung über Basisinformationsblätter für verpackte Anlageprodukte für Kleinanleger und Versicherungsprodukte, die sog. MiFIR-Verordnung über Märkte für Finanzinstrumente und zur Änderung der sog. EMIR-Verordnung sowie die Leerverkaufsverordnung. Darüber hinaus galt es die neue Rechtsprechung und die zahlreichen Änderungen des einschlägigen Gesetzesrechts einzuarbeiten. Neu in das Handbuch aufgenommen wurde ein Abschnitt über Beteiligungen an Crowd-Funding und die Anlage in digitale Finanzinstrumente, namentlich Crypto-Währungen (wie Bitcoins) und Initial Coin Offerings. Zielgruppe Das Werk richtet sich an all jene, die mit der Konzeption, der Vermittlung und der Durchführung von Kapitalanlagen befasst sind, sowie an diejenigen, die sich als Kapitalanleger über ihre Rechte informieren wollen oder Kapitalanleger vertreten. Das sind Emittenten und Anbieter von Kapitalanlagen, Kapitalanlagegesellschaften, Projektentwickler und Prospektverantwortliche, Kreditinstitute, Vermittler von Kapitalanlagen, Anlageberater, Vermögensverwalter, private und institutionelle Kapitalanleger, sowie die die vorstehend angeführten Interessenten jeweils beratenden Rechtsanwälte und Steuerberater.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Insiderrechtliche Grenzen der Absprachen von Strategie- und Finanzinvestoren im Vorfeld von Unternehmensübernahmen

Insiderrechtliche Grenzen der Absprachen von Strategie- und Finanzinvestoren im Vorfeld von Unternehmensübernahmen von Leverentz,  Tim
Tim Leverentz untersucht, inwieweit kapitalmarktrechtliche Absprachestrategien – insbesondere im Hinblick auf die neuen europäischen Insiderverbote – rechtmäßig durchführbar sein können. Anlass ist die seit dem 03. Juli 2016 in allen Mitgliedstaaten geltende Marktmissbrauchsverordnung (Market Abuse Regulation – MAR), die im Wege der Vollharmonisierung ein europaweit einheitliches Kapitalmarktrecht statuiert. Der Autor gibt einleitend einen umfassenden Überblick über die Regelungsmaterie der Marktmissbrauchsverordnung und stellt dabei detailliert die neuartige Konzeption der europäischen Insiderverbote dar. Daran schließt sich die Untersuchung des nunmehr eingeführten Instrumentes der Marktsondierung sowie der bislang gesetzlich nicht geregelten Marktpraxis des Warehousing an: Leverentz geht der Frage nach, wie diese Ansprachestrategien vor dem Hintergrund der Marktmissbrauchsverordnung insiderrechtlich zu bewerten sind. Er zeigt sowohl Tangierungen mit den Insiderverboten als auch Handlungsmöglichkeiten für beteiligte Marktteilnehmer auf.
Aktualisiert: 2023-03-29
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Insiderrechtliche Grenzen der Absprachen von Strategie- und Finanzinvestoren im Vorfeld von Unternehmensübernahmen

Insiderrechtliche Grenzen der Absprachen von Strategie- und Finanzinvestoren im Vorfeld von Unternehmensübernahmen von Leverentz,  Tim
Tim Leverentz untersucht, inwieweit kapitalmarktrechtliche Absprachestrategien – insbesondere im Hinblick auf die neuen europäischen Insiderverbote – rechtmäßig durchführbar sein können. Anlass ist die seit dem 03. Juli 2016 in allen Mitgliedstaaten geltende Marktmissbrauchsverordnung (Market Abuse Regulation – MAR), die im Wege der Vollharmonisierung ein europaweit einheitliches Kapitalmarktrecht statuiert. Der Autor gibt einleitend einen umfassenden Überblick über die Regelungsmaterie der Marktmissbrauchsverordnung und stellt dabei detailliert die neuartige Konzeption der europäischen Insiderverbote dar. Daran schließt sich die Untersuchung des nunmehr eingeführten Instrumentes der Marktsondierung sowie der bislang gesetzlich nicht geregelten Marktpraxis des Warehousing an: Leverentz geht der Frage nach, wie diese Ansprachestrategien vor dem Hintergrund der Marktmissbrauchsverordnung insiderrechtlich zu bewerten sind. Er zeigt sowohl Tangierungen mit den Insiderverboten als auch Handlungsmöglichkeiten für beteiligte Marktteilnehmer auf.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Insiderhandel und Ad-hoc-Publizität nach Anlegerschutzverbesserungsgesetz

Insiderhandel und Ad-hoc-Publizität nach Anlegerschutzverbesserungsgesetz von Speier,  Torben
Die Kapitalmärkte kommen nicht zur Ruhe. Spektakuläre Fälle widerrechtlichen Verhaltens haben zu permanenter Gesetzgebungstätigkeit mit dem Ziel der Stärkung des Anlegervertrauens geführt. Durch das Anlegerschutzverbesserungsgesetz und seine europäischen Grundlagen gerieten auch das Insiderhandelsverbot und die Ad-hoc-Publizität in den Fokus. Die Veränderungen untersucht diese Abhandlung unter Berücksichtigung des Emittentenleitfadens der BaFin zunächst allgemein unter Abgleich mit der alten Rechtslage, um anschließend die Auswirkungen für besonders praxisrelevante Fallgestaltungen, z.B. für M&A-Transaktionen, zu beleuchten und Verhaltensvorschläge zur Vermeidung rechtlicher Nachteile zu entwickeln. Zudem werden dem Gesetzgeber präzise Empfehlungen für eine Reform der Reform unterbreitet.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Insiderhandel unter besonderer Berücksichtigung von M&A-Transaktionen

Insiderhandel unter besonderer Berücksichtigung von M&A-Transaktionen von Christoph,  Annette
Das Insiderstrafrecht zielt darauf ab, eine vergleichbare Informationsversorgung der Anleger auf dem Wertpapiermarkt herzustellen. Insbesondere stellt sich bei An- und Verkäufen von Unternehmensbeteiligungen die Frage, inwieweit der rege Informationsaustausch zwischen Käufer und Verkäufer über das Zielunternehmen unter das strafbewehrte Insiderhandelsverbot fallen. Die Arbeit befasst sich speziell mit den strafrechtlichen Grundlagen des Insiderhandelsverbots, dessen EG-rechtlichen Vorgaben sowie mit dem Problem, inwieweit der Informationsaustausch bei Unternehmenstransaktionen mit dem Insiderrecht vereinbar ist.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Zivilrechtliche Haftungsansprüche im Zusammenhang mit Insiderhandelsverbot und Ad hoc Publizität

Zivilrechtliche Haftungsansprüche im Zusammenhang mit Insiderhandelsverbot und Ad hoc Publizität von Benzinger,  Tanja
Fälle wie Infomatec, EM.TV, ComRoad, Biodata bzw. die damit verbundene Entwicklung des "Neuen Marktes" förderten die Problematik offen zutage. Wie kann man verbotene Insidergeschäfte verhindern und vor allem Ad hoc Mitteilungen unterbinden, die die Wirtschafts- und Ertragslage von Unternehmen, deren Wertpapiere an den Börsen gehandelt werden, unzutreffend darstellen? Angesichts der großen Schäden, die die Publizitätsverstöße am Neuen Markt auch bei den Kleinanlegern zur Folge hatten, hatten bald Gerichte über die Frage zu entscheiden, ob die Veröffentlichung unrichtiger Ad hoc Mitteilungen auch zivilrechtliche Haftungsansprüche der geschädigten Anleger nach sich zieht. Dass diese Möglichkeit besteht, ist mit den Urteilen des BGH zu den Fällen Infomatec und EM.TV höchstrichterlich entschieden. Doch dauert die rechtswissenschaftliche Diskussion über Voraussetzungen und Umfang einer möglichen zivilrechtlichen Haftung für Publizitätsverstöße an der Börse nach wie vor an. Dies nicht zuletzt deshalb, weil mit dem Vierten Finanzmarktförderungsgesetz auch der Gesetzgeber reagiert hat und mit den §§ 37b, 37c Wertpapierhandelsgesetz spezialgesetzliche Haftungsansprüche im Hinblick auf unterlassene oder unrichtige Ad hoc Mitteilungen geschaffen hat. Im Einzelnen sind noch viele Fragen offen, beispielsweise im Hinblick auf den Haftungsadressaten, den Umfang eines möglichen Schadensersatzes oder die Anforderungen an den Kausalitäts- und Schadensnachweis. Über den Bereich der Ad hoc Mitteilungen hinaus stellen sich die grundsätzlichen Fragen nach Berechtigung, Reichweite und Ausgestaltung einer allgemeinen Haftung für unterlassene bzw. fehlerhafte Kapitalmarktinformationen. Das Werk beschäftigt sich umfassend mit möglichen zivilrechtlichen Haftungsgrundlagen im Zusammenhang mit Verstößen gegen das Insiderhandelsverbot und die Ad-hoc-Publizität und gibt einen Einblick in die Gemengelage, der die Haftung für unterlassene bzw. fehlerhafte Kapitalmarktinformationen im Rahmen dieses jungen, überaus dynamischen Rechtsgebietes ausgesetzt ist.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Handbuch des Kapitalanlagerechts

Handbuch des Kapitalanlagerechts von Assmann,  Heinz-Dieter, Balzer,  Peter, Eckhold,  Thomas, Edelmann,  Hervé, Fleischer,  Holger, Reuschle,  Fabian, Sagasser,  Bernd, Schäfer,  Frank, Schäfer,  Ulrike, Schütze,  Rolf A, Sethe,  Rolf, Süßmann,  Rainer, Wagner,  Klaus-R., Worms,  Alexander
Umfassende Informationen für Banken, Anleger und Berater Zum Werk Dieses Handbuch behandelt die vielfältigen rechtlichen Aspekte von Kapitalanlagen. Dabei nimmt es in erster Linie die Perspektive des Kapitalanlegers ein. Aus dieser werden die unterschiedlichen Phasen der Konzeption und rechtlichen Ausgestaltung sowie des Vertriebs und der Abwicklung von Kapitalanlagen betrachtet. Im Mittelpunkt der Darstellung stehen die Rechte der Kapitalanleger bei der Durchführung der Kapitalanlage sowie bei der Verletzung von Pflichten der Anbieter, der Vertriebshelfer, der Anlageberater sowie der in die Durchführung der Anlage Eingeschalteten. Im Einzelnen werden dargestellt: - Der Regelungsrahmen für Kapitalmarktgeschäfte und des Anlegerschutzes in nationalen und internationalen Sachverhalten. - Die Anforderungen an die Anlageberater und die Anlagevermittler, namentlich im Falle fremdfinanzierter Anlagegeschäfte. - Die Prospektpflichten und die Prospekthaftung sowie die Haftung der Anbieter von Kapitalanlagen für anderweitige fehlerhafte Informationen der Anleger. - Die strafrechtlichen Folgen von Pflichtverletzungen, namentlich das Insiderhandelsverbot, das Verbot der Marktmanipulation und der Kapitalanlagebetrug. - Einzelne Kapitalanlagegeschäfte, wie etwa Wertpapiergeschäfte, der Erwerb von nicht wertpapiermäßig verbrieften Beteiligungen an Unternehmen, Termin- und Derivategeschäfte sowie Investmentgeschäfte nach dem neue Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB). - Die Delegation von Kapitalanlagegeschäften auf Vermögens- und Anlageverwalter. - Die im Streitfall und insbesondere der gerichtlichen Auseinandersetzung aus der Sicht des Anlegers zu beachtenden prozessualen Besonderheiten. - Die Einlagensicherung und Anlegerentschädigung. - Die Besteuerung von Anlagegeschäften. Vorteile auf einen Blick - kompakte Gesamtdarstellung - Überblick über die umfangreiche aktuelle Rechtsprechung - unverzichtbar für den Fachanwalt - Berücksichtigung des neuen KAGB Zur Neuauflage In der Neuauflage konzentriert sich das Handbuch auf das Kapitalanlagerecht - das institutionenbezogene Recht (Börse, Wertpapierdienstleistungsunternehmen, Gesellschaftsrecht) wird nur noch insoweit dargestellt, als es für die rechtliche Regelung der Anlagegeschäfte erforderlich ist (so etwa beim Thema Marktaufsicht das neue europäische Aufsichtssystem ESMA). Die Neuauflage berücksichtigt das "neue" Investmentrecht nach dem KAGB (Kapitalanlagengesetzbuch) Zu den Autoren Bearbeitet von Prof. Dr. Heinz-Dieter Assmann, LL.M.,Tübingen; Dr. Peter Balzer, RA in Düsseldorf; Dr. Thomas Eckhold, LL.M., RA in Düsseldorf; Dr. Hervé Edelmann, RA in Stuttgart, Prof. Dr. Holger Fleischer, Direktor des Max-Planck-Institituts Hamburg; Dr. Fabian Reuschle, RiLG Stuttgart; Dr. Bernd Sagasser, RA und StB in Düsseldorf und Paris; Prof. Dr. Frank Schäfer, LL.M., RA in Düsseldorf; Dr. Ulrike Schäfer, RAin in Düsseldorf; Prof. Dr. Dr. h.c. Rolf A. Schütze, RA in Stuttgart; Prof. Dr. Rolf Sethe, LL.M., Universität Zürich; Rainer Süßmann, RA in Frankfurt/M.; Dr. Klaus-R. Wagner, RA, Notar und FA für Steuerrecht in Wiesbaden; Dr. Alexander Worms, RA in München. Zielgruppe Das Werk richtet sich an all jene, die mit der Konzeption, die Vermittlung und die Durchführung von Kapitalanlagen befasst sind, sowie an diejenigen, die sich als Kapitalanleger über ihre Rechte informieren wollen oder Kapitalanleger vertreten. Das sind Emittenten und Anbieter von Kapitalanlagen, Kapitalanlagegesellschaften, Projektentwickler und Prospektverantwortliche, Kreditinstitute, Vermittler von Kapitalanlagen, Anlageberater, Vermögensverwalter, private und institutionelle Kapitalanleger, sowie die die vorstehend angeführten Interessenten jeweils beratenden Rechtsanwälte und Steuerberater.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Mergers & Acquisitions XVI

Mergers & Acquisitions XVI von Tschäni,  Rudolf
Die Beiträge des 16. M&A-Seminars, welches vom Europa Institut an der Universität Zürich durchgeführt wurde, stehen nun zur Verfügung. Die Präsentationen betreffen eine breite Palette von Themen. Behandelt sind die aktuellsten Entwicklungen, darunter die Auswirkungen des neuen Rechnungslegungsrechts auf M&A-Transaktionen, M&A als Teil von Nachfolgelösungen, eine Tour d'Hori-zon zur steuerlichen Praxis bei M&A-Transaktion und die Realerfüllung von Unternehmenskaufverträgen. Angesichts der kürzlichen Revision des Insiderrechts sind die Ausführungen über öffentliche Übernahmen und das revidierte Insiderhandelsverbot von besonderem Interesse. Weitere Bei-träge behandeln die Stellung von Managern und leitenden Angestellten in privaten M&A-Prozessen, die Be-deutung asiatischer Investoren in Europa und der Schweiz sowie Going Privates durch LBO.
Aktualisiert: 2019-11-29
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