Vermögensverwaltung. Übernahmerecht im Gefolge der EU-Übernahmerichtlinie.

Vermögensverwaltung. Übernahmerecht im Gefolge der EU-Übernahmerichtlinie. von Benicke,  Christoph, et al., Schäfer,  Frank A., Wiegand,  Wolfgang
Der Bankrechtstag 2006 in Zürich widmete sich den Themen Vermögensverwaltung und Übernahmerecht im Gefolge der EU-Übernahmerichtlinie. Referenten aus Wissenschaft, Praxis und Rechtsprechung diskutierten diese Themen unter der Leitung von Arne Wittig und Urs Zulauf.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Vermögensverwaltung. Übernahmerecht im Gefolge der EU-Übernahmerichtlinie.

Vermögensverwaltung. Übernahmerecht im Gefolge der EU-Übernahmerichtlinie. von Benicke,  Christoph, et al., Schäfer,  Frank A., Wiegand,  Wolfgang
Der Bankrechtstag 2006 in Zürichwidmete sich den Themen Vermögensverwaltung und Übernahmerecht im Gefolge der EU-Übernahmerichtlinie. Referenten aus Wissenschaft, Praxis und Rechtsprechung diskutierten diese Themen unter der Leitung von Arne Wittig und Urs Zulauf.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Handbuch des Kapitalanlagerechts

Handbuch des Kapitalanlagerechts von Assmann,  Heinz-Dieter, Balzer,  Peter, Buck-Heeb,  Petra, Eckhold,  Thomas, Edelmann,  Hervé, Fleischer,  Holger, Gurlit,  Elke, Hölldampf,  Tilman, Kumpan,  Christoph, Leuschner,  Sabine, Reuschle,  Fabian, Sagasser,  Bernd, Schäfer,  Frank A., Schäfer,  Ulrike, Schütze,  Rolf A, Süßmann,  Rainer, Vorpeil,  Klaus, Wagner,  Klaus-R., Worms,  Alexander
Zum Werk Dieses Handbuch behandelt die vielfältigen rechtlichen Aspekte von Kapitalanlagen. Dabei nimmt es in erster Linie die Perspektive des Kapitalanlegers ein. Aus dieser werden die unterschiedlichen Phasen der Konzeption und rechtlichen Ausgestaltung sowie des Vertriebs und der Abwicklung von Kapitalanlagen betrachtet. Im Mittelpunkt der Darstellung stehen die Rechte der Kapitalanleger beim Erwerb und der Durchführung der Kapitalanlage sowie bei der Verletzung von Pflichten der Anbieter, der Vertriebshelfer, der Anlageberater sowie der in die Durchführung der Anlage Eingeschalteten. Vorteile auf einen Blick - kompakte und übersichtliche Gesamtdarstellung des in viele Gesetze, Rechtsverordnungen und Europäische Verordnungen aufgespaltenen Kapitalanlagerechts - Verarbeitung der umfangreichen aktuellen Rechtsprechung. - Wegweiser zu Einzel- und Spezialfragen des Kapitalanlagerechts. - unverzichtbar für den Fachanwalt. Zur Neuauflage Die Neuauflage stellt in erster Linie eine Aktualisierung des für die Konzeption, den Vertrieb und die Durchführung von Kapitalanlagen geltenden Rechts dar. Dazu gehören auch die Ausführungen zu den für den Anlageprozess zu berücksichtigenden Vorschriften des Gesetzes zur Einführung einer zivilprozessualen Musterfeststellungsklage vom Juli 2018. Besonders zu berücksichtigen war dabei die Überführung des an EU-Richtlinien angeglichenen mitgliedstaatlichen Rechts in nunmehr in den EU-Mitgliedstaaten unmittelbar geltendes EU-Verordnungsrecht - an vorderster Stelle die Marktmissbrauchsverordnung, die sog. PRIIP-Verordnung über Basisinformationsblätter für verpackte Anlageprodukte für Kleinanleger und Versicherungsprodukte, die sog. MiFIR-Verordnung über Märkte für Finanzinstrumente und zur Änderung der sog. EMIR-Verordnung sowie die Leerverkaufsverordnung. Darüber hinaus galt es die neue Rechtsprechung und die zahlreichen Änderungen des einschlägigen Gesetzesrechts einzuarbeiten. Neu in das Handbuch aufgenommen wurde ein Abschnitt über Beteiligungen an Crowd-Funding und die Anlage in digitale Finanzinstrumente, namentlich Crypto-Währungen (wie Bitcoins) und Initial Coin Offerings. Zielgruppe Das Werk richtet sich an all jene, die mit der Konzeption, der Vermittlung und der Durchführung von Kapitalanlagen befasst sind, sowie an diejenigen, die sich als Kapitalanleger über ihre Rechte informieren wollen oder Kapitalanleger vertreten. Das sind Emittenten und Anbieter von Kapitalanlagen, Kapitalanlagegesellschaften, Projektentwickler und Prospektverantwortliche, Kreditinstitute, Vermittler von Kapitalanlagen, Anlageberater, Vermögensverwalter, private und institutionelle Kapitalanleger, sowie die die vorstehend angeführten Interessenten jeweils beratenden Rechtsanwälte und Steuerberater.
Aktualisiert: 2023-05-17
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KWG, CRR

KWG, CRR von Achtelik,  Olaf, Affeld,  Jürgen, Averdieck,  Marita, Bock,  Christian, Braun,  Ulrich, Daun,  Ulrich, Dürselen,  Karl E., Filusch,  Marcel, Fischer,  Reinfrid, Fröhlich,  Julian-Luiz, Gaumert,  Uwe, Glaser,  Jessica, Groß,  Carsten, Hagen,  Louis, Hahn,  Ronny, Hillen,  Karl-Heinz, Karnaoukh,  Timofei, Kienesberger,  Eva-Maria, Klotzbach,  Daniela, Krolop,  Kaspar, Lindemann,  Jan Henning, Loch,  Friedemann, Lorenz,  Thomas, Ludwig,  Sven, Meyer-Ramloch,  Dorothea, Neisen,  Martin, Ostendorf,  Ralf Jürgen, Röth,  Stefan, Sattler,  Daniel, Schäfer,  Frank A., Schramm,  Gunnar, Schriever,  Karolin, Schulte-Mattler,  Hermann, Schulte-Mattler,  Marius M., Siering,  Lea Maria, Skorobogatov,  Alexander, Sprengard,  Achim, Stawitzke,  Thomas, Theis,  Jochen, Tollmann,  Claus, Tschiltschke,  Jana, Vahldiek,  Wolfgang, Vierkötter,  Matthias, Waßmann,  Dirk, Wiehagen-Knopke,  Yvonne, Winter,  Anna Maria, Wolfgarten,  Wilhelm, Zeranski,  Stefan
Zum Werk Der in der Praxis bewährte Beck'sche Standardkommentar bereitet das sich dynamisch entwickelnde Kreditwesengesetz samt der wesentlichen, dazu ergänzend geltenden Regelungen praxisnah auf. Das Werk kommentiert sowohl das fundamental geänderte Kreditwesengesetz samt der EU-Verordnung über die Aufsichtsanforderungen (CRR (EU) 575/2013) auf der Basis der danach geltenden Regelungen der Bankenunion. Daneben umfasst es die wesentlichen weiteren Aufsichtsregelungen. Mit der fortgeschriebenen kompetenten und praxisnahen Kommentierung lässt sich der Regelungsbereich auch für den weniger spezialisierten Nutzer hinreichend überblicken. Vorteile auf einen Blickzuverlässig, aktuell, umfassendgleichermaßen wissenschaftlich fundiert sowie praxisgerechtMaximum an Informationen zu dieser hochkomplexen und volatilen Materie Zur Neuauflage Für die Neuauflage ist das seit der Vorauflage auf die im Rahmen der Schaffung einer europäischen Bankenunion auf die europäische Bankenaufsicht erweiterte Werk grundlegend aktualisiert worden. Allein im Kreditwesengesetz waren dazu seit 2016 insgesamt 25, teilweise umfangreiche Gesetzesänderungen. Im übrigen sind die CRR-Verordnung, die Institutsvergütungsverordnung, die Großkredit- und Millionenkreditverordnung und die Solvabilitätsverordnung auf den aktuellen Stand gebracht worden Gleiches gilt für die Kommentierungen des Kreditinstitute-Reorganisationsgesetzes, des Restrukturierungsfondsgesetzes, der Liquiditätsverordnung und der Anzeigenverordnung. Neu aufgenommen sind etwa die IFD/IFR Investment Firms. Inhaltlich waren die Besonderheiten der Bankensteuerung unter Corona-Bedingungen zu berücksichtigen. Zielgruppe Für alle mit Bank- und Bankaufsichtsrecht befassten Kreise - besonders Banken, Sparkassen, Kreditgenossenschaften, Finanzdienstleister sowie deren Prüfungseinrichtungen, Rechtsanwaltschaft mit Bankmandaten, mit Bankrecht oder Bankbetrieb befasste Lehrstühle und Institute und nicht zuletzt die Bankenaufsicht selbst.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Handbuch börsennotierte AG

Handbuch börsennotierte AG von Arnold,  Christian, Arnold,  Michael, Busch,  Torsten, Butzke,  Volker, Drinkuth,  Henrik, Eckhold,  Thomas, Gätsch,  Andreas, Gehling,  Christian, Gillessen,  Benedikt, Groß,  Wolfgang, Holzborn,  Timo, Krämer,  Lutz Robert, Marsch-Barner/Schäfer, Meyer,  Andreas, Miller,  Kyle, Mimberg,  Jörg, Rabenhorst,  Dirk, Schäfer,  Frank A., Schatz,  Matthias, Vetter,  Eberhard, von der Linden,  Klaus
Herausgeber und Autoren sind ausnahmslos fachkundige Praktiker. Als Spezialisten und ausgewiesene Experten auf den Gebieten des Aktien- und Kapitalmarktrechts bieten sie Gewähr für hervorragende Qualität und eine bestmögliche Realisierung des Konzepts.
Aktualisiert: 2022-02-25
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Handbuch der Vermögensverwaltung

Handbuch der Vermögensverwaltung von Lang,  Volker, Schäfer,  Frank A., Sethe,  Rolf
Das Handbuch stellt das «Recht der Vermögensverwaltung» umfassend dar und behandelt alle zivil- und aufsichtsrechtlichen Aspekte. Die Pflichten des Vermögensverwalters sind mannigfaltig. Sowohl im Rahmen der Vertragsanbahnung als auch während der eigentlichen Verwaltung treffen den Vermögensverwalter zahlreiche Aufklärungs-, Beratungs-, Hinweis- und Rechenschaftspflichten. Das Handbuch enthält zudem umfassende Ausführungen zur Anlage von Stiftungsvermögen und zur steuerlichen Situation bei der Vermögensverwaltung. Zur Neuauflage Die Vermögensverwaltung hat seit Ende 2011 zahlreiche Änderungen erfahren. Neben einer intensiven Aktivität der Rechtsprechung sind auch der Gesetzgeber und die Aufsichtsbehörden nicht untätig geblieben. Zu nennen sind die Umsetzung der AIFM-Richtlinie, die überarbeitete MiFID (Markets in Financial Instruments Directive)-Richtlinie (MiFID II) sowie die unmittelbar anwendbare MiFIR-Verordnung (Markets in Financial Instruments Regulation). In der 2. Auflage wird das Konzept vollständig überarbeitet. Das deutschsprachige Ausland (Österreich, Schweiz und Liechtenstein) wird mit einbezogen, da das Thema Vermögensverwaltung gerade in diesen Ländern eine herausragen-de Rolle spielt.
Aktualisiert: 2022-02-09
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Handbuch der Vermögensverwaltung

Handbuch der Vermögensverwaltung von Balzer,  Peter, Bracher,  Nicolas, Brenncke,  Martin, Bron,  Jan, Caminada,  Petra, Eggen,  Mirjam, Ellenberger,  Jürgen, Graf,  Thomas, Grosse,  Hendrik, Gruber,  Michael, Härtner,  Stefan, Heierli,  Christian, Kalss,  Susanne, Kirchmayr,  Sabine, Künzi Peditto,  Eva, Lang,  Volker, MacNab,  Jillian, Oppitz,  Martin, Palma,  Ulrich Ernst, Raschauer,  Nicolas, Raschner,  Patrick, Renz,  Hartmut, Schäfer,  Frank A., Schäfer,  Ulrike A., Schaunig,  Günther, Schienke-Ohletz,  Tanja, Schmucki,  Daniela, Schopper,  Alexander, Sethe,  Rolf, Sild,  Judith, Söffing,  Andreas, Sprecher,  Thomas, Varro,  Daniel, Walch,  Mathias
Zum Werk Das Handbuch stellt das "Recht der Vermögensverwaltung" umfassend dar und behandelt alle zivil- und aufsichtsrechtlichen Aspekte. Die Pflichten des Vermögensverwalters sind mannigfaltig. Sowohl im Rahmen der Vertragsanbahnung als auch während der eigentlichen Verwaltung treffen den Vermögensverwalter zahlreiche Aufklärungs-, Beratungs-, Hinweis- und Rechenschaftspflichten. Zivilrechtlich handelt es sich bei Vermögensverwaltung je nach Rechtsordnung um eine entgeltliche Geschäftsbesorgung, einen Bevollmächtigungsvertrag oder einen Auftrag. Aufsichtsrechtlich ist die Vermögensverwaltung in allen einbezogenen Rechtsordnungen erfasst, wobei die Einordnung und der Umfang der Pflichten stark differieren. Durch die erfolgte Umsetzung der MiFID II sind die Pflichten des Vermögensverwalters in Deutschland, Österreich und Liechtenstein in erheblichem Umfang erweitert worden. Einbezogen wird auch die aktuelle Reform des Aufsichtsrechts in der Schweiz. Das Handbuch enthält zudem umfassende Ausführungen zur Anlage von Stiftungsvermögen und zu steuerlichen Fragen bei der Vermögensverwaltung. Vorteile auf einen Blickalle aktuellen Reformvorhaben werden umfassend berücksichtigtvon Kennern der Praxis verfasstDarstellung der Rechtslage in allen deutschsprachigen Rechtsordnungen (Deutschland, Österreich, Schweiz und Liechtenstein) Zur Neuauflage Berücksichtigt die Umsetzung der MiFID II und die aktuelle Schweizer Finanzmarktrechtsreform. Zielgruppe Für Rechtsanwälte, Banken, freie Vermögensverwalter und Finanzdienstleister, Aufsichtsbehörden und Wirtschaftsprüfer.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Handbuch des Kapitalanlagerechts

Handbuch des Kapitalanlagerechts von Assmann,  Heinz-Dieter, Balzer,  Peter, Buck-Heeb,  Petra, Eckhold,  Thomas, Edelmann,  Hervé, Fleischer,  Holger, Gurlit,  Elke, Hölldampf,  Tilman, Kumpan,  Christoph, Leuschner,  Sabine, Reuschle,  Fabian, Sagasser,  Bernd, Schäfer,  Frank A., Schäfer,  Ulrike, Schütze,  Rolf A, Süßmann,  Rainer, Vorpeil,  Klaus, Wagner,  Klaus-R., Worms,  Alexander
Zum Werk Dieses Handbuch behandelt die vielfältigen rechtlichen Aspekte von Kapitalanlagen. Dabei nimmt es in erster Linie die Perspektive des Kapitalanlegers ein. Aus dieser werden die unterschiedlichen Phasen der Konzeption und rechtlichen Ausgestaltung sowie des Vertriebs und der Abwicklung von Kapitalanlagen betrachtet. Im Mittelpunkt der Darstellung stehen die Rechte der Kapitalanleger beim Erwerb und der Durchführung der Kapitalanlage sowie bei der Verletzung von Pflichten der Anbieter, der Vertriebshelfer, der Anlageberater sowie der in die Durchführung der Anlage Eingeschalteten. Vorteile auf einen Blick - kompakte und übersichtliche Gesamtdarstellung des in viele Gesetze, Rechtsverordnungen und Europäische Verordnungen aufgespaltenen Kapitalanlagerechts - Verarbeitung der umfangreichen aktuellen Rechtsprechung. - Wegweiser zu Einzel- und Spezialfragen des Kapitalanlagerechts. - unverzichtbar für den Fachanwalt. Zur Neuauflage Die Neuauflage stellt in erster Linie eine Aktualisierung des für die Konzeption, den Vertrieb und die Durchführung von Kapitalanlagen geltenden Rechts dar. Dazu gehören auch die Ausführungen zu den für den Anlageprozess zu berücksichtigenden Vorschriften des Gesetzes zur Einführung einer zivilprozessualen Musterfeststellungsklage vom Juli 2018. Besonders zu berücksichtigen war dabei die Überführung des an EU-Richtlinien angeglichenen mitgliedstaatlichen Rechts in nunmehr in den EU-Mitgliedstaaten unmittelbar geltendes EU-Verordnungsrecht - an vorderster Stelle die Marktmissbrauchsverordnung, die sog. PRIIP-Verordnung über Basisinformationsblätter für verpackte Anlageprodukte für Kleinanleger und Versicherungsprodukte, die sog. MiFIR-Verordnung über Märkte für Finanzinstrumente und zur Änderung der sog. EMIR-Verordnung sowie die Leerverkaufsverordnung. Darüber hinaus galt es die neue Rechtsprechung und die zahlreichen Änderungen des einschlägigen Gesetzesrechts einzuarbeiten. Neu in das Handbuch aufgenommen wurde ein Abschnitt über Beteiligungen an Crowd-Funding und die Anlage in digitale Finanzinstrumente, namentlich Crypto-Währungen (wie Bitcoins) und Initial Coin Offerings. Zielgruppe Das Werk richtet sich an all jene, die mit der Konzeption, der Vermittlung und der Durchführung von Kapitalanlagen befasst sind, sowie an diejenigen, die sich als Kapitalanleger über ihre Rechte informieren wollen oder Kapitalanleger vertreten. Das sind Emittenten und Anbieter von Kapitalanlagen, Kapitalanlagegesellschaften, Projektentwickler und Prospektverantwortliche, Kreditinstitute, Vermittler von Kapitalanlagen, Anlageberater, Vermögensverwalter, private und institutionelle Kapitalanleger, sowie die die vorstehend angeführten Interessenten jeweils beratenden Rechtsanwälte und Steuerberater.
Aktualisiert: 2023-04-04
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ZAG

ZAG von Böger,  Ole, Bracht,  Hannes, Broemel,  Roland, Conreder,  Christian, Eckhold,  Thomas, Flintrop,  Bernhard, Forstmann,  Nadine, Glos,  Alexander, Hildner,  Alicia, Janßen,  Dominic, Lörsch,  Florian, Meier,  Johannes, Mimberg,  Jörg, Möslein,  Florian, Omlor,  Sebastian, Schäfer,  Frank A., Tiemann,  Ulf, Weiß,  Udo, Werner,  Stefan, Wilting,  Armin
Zum Werk Umfassende Kommentierung der aufsichtsrechtlichen Vorgaben des ZAG (als Umsetzung der Zahlungsdiensterichtlinie II) für die Erbringung von Zahlungsdienstleistungen. Das ZAG definiert in § 1 Abs. 1 Satz 2 die Zahlungsdienste im Sinne des Gesetzes. Zahlungsdienste sind demnach 1. das Ein- oder Auszahlungsgeschäft, 2. das Zahlungsgeschäft in Form des Lastschriftgeschäfts, das Überweisungsgeschäft und das Zahlungskartengeschäft ohne Kreditgewährung, 3. das Zahlungsgeschäft mit Kreditgewährung, 4. das Akquisitionsgeschäft, 5. das Finanztransfergeschäft, 6. Zahlungsauslösedienste und 7. Kontoinformationsdienste. Das Erbringen eines Zahlungsdienstes im Sinne des Gesetzes ist erlaubnispflichtig. Eine Erlaubnispflicht nach dem ZAG besteht nur für Zahlungsinstitute im Sinne von § 1 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 ZAG. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) übt die Aufsicht über die Zahlungsinstitute aus und erteilt die Erlaubnisse zum Erbringen der Zahlungsdienste. Im Rahmen des Erlaubnisverfahrens sind u. a. ein Nachweis, dass das Zahlungsinstitut über ausreichendes Anfangskapital verfügt, ein Geschäftsplan mit einer Budgetplanung für die ersten drei Geschäftsjahre und die Beschreibung der Maßnahmen zur Erfüllung der Sicherungsanforderungen (§ 17 ZAG) einzureichen. Das Zahlungsinstitut muss bei seiner Tätigkeit insbesondere die Sicherung der Kundengelder für den Insolvenzfall gewährleisten. Vorteile auf einen BlickKommentierung der einzelnen Paragraphen unter wissenschaftlichen wie praktischen GesichtspunktenEinbeziehung der Technischen Regulierungsstandards (RTS) nach der Deleg. VO 2018/389starke Berücksichtigung der Aufsichtspraxis der BaFin und EBAbesonderes Augenmerk auf Unternehmen der Realwirtschaft, die - häufig unwissentlich - Zahlungsdienstleistungen erbringenQuerbezüge zum KWG Zielgruppe Für Rechtsanwaltschaft; Aufsichtsbehörden; Gerichte und Staatsanwaltschaften; Wirtschaftsprüfung; Zahlungsdienstleistungsunternehmen (dort: Rechts- und Complianceabteilungen sowie interne Revision) und FinTechs; Unternehmen der Realwirtschaft, die (auch) Zahlungsdienstleistungen erbringen (dort insb. Rechtsabteilungen)
Aktualisiert: 2023-04-04
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Vermögensverwaltung. Übernahmerecht im Gefolge der EU-Übernahmerichtlinie.

Vermögensverwaltung. Übernahmerecht im Gefolge der EU-Übernahmerichtlinie. von Benicke,  Christoph, et al., Schäfer,  Frank A., Wiegand,  Wolfgang
Der Bankrechtstag 2006 in Zürich widmete sich den Themen Vermögensverwaltung und Übernahmerecht im Gefolge der EU-Übernahmerichtlinie. Referenten aus Wissenschaft, Praxis und Rechtsprechung diskutierten diese Themen unter der Leitung von Arne Wittig und Urs Zulauf.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Handbuch börsennotierte AG

Handbuch börsennotierte AG von Arnold,  Michael, Busch,  Torsten, Butzke,  Volker, Drinkuth,  Henrik, Eckhold,  Thomas, Gätsch,  Andreas, Gehling,  Christian, Gillessen,  Benedikt, Groß,  Wolfgang, Günther,  Jens, Holzborn,  Timo, Krämer,  Lutz Robert, Marsch-Barner,  Reinhard, Meyer,  Andreas, Mimberg,  Jörg, Rabenhorst,  Dirk, Schäfer,  Frank A., Strauch,  Mark, Vetter,  Eberhard
Herausgeber und Autoren sind ausnahmslos fachkundige Praktiker. Als Spezialisten und ausgewiesene Experten auf den Gebieten des Aktien- und Kapitalmarktrechts bieten sie Gewähr für hervorragende Qualität und eine bestmögliche Realisierung des Konzepts.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Handbuch der Vermögensverwaltung

Handbuch der Vermögensverwaltung von Lang,  Volker, Schäfer,  Frank A., Sethe,  Rolf
Das Handbuch stellt das «Recht der Vermögensverwaltung» umfassend dar und behandelt alle zivil- und aufsichtsrechtlichen Aspekte. Die Pflichten des Vermögensverwalters sind mannigfaltig. Sowohl im Rahmen der Vertragsanbahnung als auch während der eigentlichen Verwaltung treffen den Vermögensverwalter zahlreiche Aufklärungs-, Beratungs-, Hinweis- und Rechenschaftspflichten. Das Handbuch enthält zudem umfassende Ausführungen zur Anlage von Stiftungsvermögen und zur steuerlichen Situation bei der Vermögensverwaltung. Zur Neuauflage Die Vermögensverwaltung hat seit Ende 2011 zahlreiche Änderungen erfahren. Neben einer intensiven Aktivität der Rechtsprechung sind auch der Gesetzgeber und die Aufsichtsbehörden nicht untätig geblieben. Zu nennen sind die Umsetzung der AIFM-Richtlinie, die überarbeitete MiFID (Markets in Financial Instruments Directive)-Richtlinie (MiFID II) sowie die unmittelbar anwendbare MiFIR-Verordnung (Markets in Financial Instruments Regulation). In der 2. Auflage wird das Konzept vollständig überarbeitet. Das deutschsprachige Ausland (Österreich, Schweiz und Liechtenstein) wird mit einbezogen, da das Thema Vermögensverwaltung gerade in diesen Ländern eine herausragen-de Rolle spielt.
Aktualisiert: 2021-07-21
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Handbuch der Vermögensverwaltung

Handbuch der Vermögensverwaltung von Balzer,  Peter, Blusz,  Pawel, Bracher,  Nicolas, Brenncke,  Martin, Caminada,  Petra, Eggen,  Mirjam, Ellenberger,  Jürgen, Fischer,  Daniel J., Graf,  Thomas, Gruber,  Michael, Härtner,  Stefan, Heierli,  Christian, Kalss,  Susanne, Kirchmayr,  Sabine, Künzi Peditto,  Eva, Lang,  Volker, MacNab,  Jillian, Oppitz,  Martin, Palma,  Ulrich Ernst, Raschauer,  Nicolas, Renz,  Hartmut T., Rieck,  Ulrich, Schäfer,  Frank A., Schäfer,  Ulrike, Schaunig,  Günther, Schmucki,  Daniela, Schopper,  Alexander, Sethe,  Rolf, Söffing,  Andreas, Sprecher,  Thomas, Varro,  Daniel, Walch,  Mathias
Zum Werk Das Handbuch stellt das "Recht der Vermögensverwaltung" umfassend dar und behandelt alle zivil- und aufsichtsrechtlichen Aspekte. Die Pflichten des Vermögensverwalters sind mannigfaltig. Sowohl im Rahmen der Vertragsanbahnung als auch während der eigentlichen Verwaltung treffen den Vermögensverwalter zahlreiche Aufklärungs-, Beratungs-, Hinweis- und Rechenschaftspflichten. Zivilrechtlich handelt es sich bei Vermögensverwaltung je nach Rechtsordnung um eine entgeltliche Geschäftsbesorgung, einen Bevollmächtigungsvertrag oder einen Auftrag. Aufsichtsrechtlich ist die Vermögensverwaltung in allen einbezogenen Rechtsordnungen erfasst, wobei die Einordnung und der Umfang der Pflichten stark differieren. Durch die anstehende Umsetzung der MiFID II werden die Pflichten des Vermögensverwalters in Deutschland, Österreich und Liechtenstein in erheblichem Umfang erweitert. Einbezogen wird auch die Reform des Aufsichtsrechts in der Schweiz. Das Handbuch enthält zudem umfassende Ausführungen zur Anlage von Stiftungsvermögen und zu steuerlichen Fragen bei der Vermögensverwaltung. Vorteile auf einen Blick - alle aktuellen Reformvorhaben (insbesondere MiFiD II) werdenumfassend berücksichtigt - von Kennern der Praxis verfasst - Darstellung der Rechtslage in allen deutschsprachigen Rechtsordnungen (Deutschland, Österreich, Schweiz und Liechtenstein) Zur Neuauflage Die Vermögensverwaltung hat seit Ende 2011 zahlreiche Änderungen erfahren. Neben zunehmend zahlreichen Urteilen der Rechtsprechung sind auch der Gesetzgeber und besonders die Aufsichtsbehörden nicht untätig geblieben. In der 2. Auflage wird das Konzept wesentlich erweitert durch die Erstreckung auf alle deutschsprachigen Länder (Österreich, Schweiz und Liechtenstein), da das Thema Vermögensverwaltung gerade in diesen Ländern eine herausragende Rolle spielt. Zielgruppe Für Rechtsanwälte, Banken, freie Vermögensverwalter und Finanzdienstleister, Aufsichtsbehörden und Wirtschaftsprüfer.
Aktualisiert: 2021-01-29
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Vermögensverwaltung. Übernahmerecht im Gefolge der EU-Übernahmerichtlinie.

Vermögensverwaltung. Übernahmerecht im Gefolge der EU-Übernahmerichtlinie. von Benicke,  Christoph, et al., Schäfer,  Frank A., Wiegand,  Wolfgang
Der Bankrechtstag 2006 in Zürichwidmete sich den Themen Vermögensverwaltung und Übernahmerecht im Gefolge der EU-Übernahmerichtlinie. Referenten aus Wissenschaft, Praxis und Rechtsprechung diskutierten diese Themen unter der Leitung von Arne Wittig und Urs Zulauf.
Aktualisiert: 2023-03-27
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KWG, CRR-VO

KWG, CRR-VO von Achtelik,  Olaf Christoph, Affeld,  Jürgen, Becker,  Axel, Bock,  Christian, Bock,  Hellmuth, Boos,  Karl-Heinz, Braun,  Ulrich, Daun,  Ulrich, Dürselen,  Karl E., Fischer,  Reinfrid, Fridgen,  Alexander, Gaumert,  Uwe, Gawanke,  Torsten, Gerth,  Volker, Glaser,  Jessica, Groß,  Carsten, Hagen,  Louis, Hahn,  Ronny, Hillen,  Karl-Heinz, Karnaoukh,  Timofei, Kienesberger,  Eva-Maria, Konesny,  Peter, Linda,  Jörg, Lindemann,  Jan Henning, Loch,  Friedemann, Lorenz,  Thomas, Ludwig,  Sven, Manns,  Thorsten, Meyer-Ramloch,  Dorothea, Müller,  Christian, Neisen,  Martin, Ortgies,  Jörg, Ostendorf,  Ralf Jürgen, Röth,  Stefan, Sattler,  Daniel, Schäfer,  Frank A., Schramm,  Gunnar, Schulte-Mattler,  Hermann, Siwik,  Thomas, Sprengard,  Achim, Stawitzke,  Thomas, Tollmann,  Claus, Tschiltschke,  Jana, Vahldiek,  Wolfgang, Waßmann,  Dirk, Wiehagen-Knopke,  Yvonne, Winter,  Anna Maria, Wolfgarten,  Wilhelm, Zeranski,  Stefan
Der zentrale Kommentar zur Bankenaufsicht Zum Werk Dieser in der Praxis bewährte Beck'sche Standardkommentar bereitet das sich dynamisch entwickelnde Kreditwesengesetz samt der wesentlichen ergänzenden Regelungen praxisnah auf. Das Werk kommentiert sowohl das fundamental geänderte Kreditwesengesetz samt der EU-Verordnung über die Aufsichtsanforderungen (CRR-VO (EU) 575/2013) auf der Basis der neuen Regelungen der Bankenunion. Daneben umfasst es die wesentlichen weiteren Aufsichtsregelungen. Vorteile auf einen Blick - zuverlässig, aktuell, umfassend - gleichermaßen wissenschaftlich fundiert sowie praxisgerecht - Maximum an Informationen zu dieser hochkomplexen und volatilen Materie Zur Neuauflage Mit der weiter zunehmenden Intensivierung der europarechtlichen regulatorischen Vorgaben und insbesondere der Schaffung der europäischen Bankenunion auf der Grundlage der sog. CRD IV-Richtlinie 2013/36/EU haben das Kreditwesengesetz und die ergänzenden Regelungen eine grundlegende Neuausrichtung und erhebliche Ausweitung und Verkomplizierung erfahren. Wichtigste Beispiele sind der weitgehende Übergang der Aufsicht auf die EZB und die regulatorischen Anforderungen der neuen in Deutschland unmittelbar geltenden europäischen Aufsichtsverordnung CRR (EU) 575/2013. In den rund vier Jahren seit Erscheinen der 4. Auflage hat der deutsche Gesetzgeber 28 Änderungsgesetze verabschiedet, zuletzt das Gesetz zur Umsetzung der Transparenzrichtlinie-Änderungsrichtlinie vom 20.11.2015. Neue Regulierungsakte, die in der Neuauflage aktuell kommentiert sind, sind neben der CRR-Verordnung die Institutsvergütungsverordnung und die Finanz- und Risikotragfähigkeitsinformationenverordnung sowie die umfassend neu gefasste Großkredit- und Millionenkreditverordnung und die Solvabilitätsverordnung. Wie bisher sind auch die Kommentierungen des geänderten Kreditwesengesetzes, des Kreditinstitute-Reorganisationsgesetzes, des Restrukturierungsfondsgesetzes, der Liquiditätsverordnung und der Anzeigenverordnung auf den heutigen Stand gebracht. Mit der fortgeschriebenen kompetenten und praxisnahen Kommentierung lässt sich der Regelungsbereich auch für den weniger spezialisierten Nutzer hinreichend überblicken. Die Bearbeitung erfolgte durch eine Reihe von Autoren, die schon die Brüsseler Richtliniensetzung und das deutsche Gesetzgebungsverfahren begleitet haben und überwiegend bereits an den Vorauflagen mitgewirkt haben. Zielgruppe Für alle mit Bank- und Bankaufsichtsrecht befassten Kreise - besonders Banken, Sparkassen, Kreditgenossenschaften, Finanzdienstleister sowie deren Prüfungseinrichtungen, Rechtsanwälte mit Bankmandaten, mit Bankrecht oder Bankbetrieb befasste Lehrstühle und Institute und nicht zuletzt die Bankenaufsicht selbst.
Aktualisiert: 2022-04-20
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