Die antiken Tempel

Die antiken Tempel von Sinn,  Ulrich
Kult und Ritual waren in der antiken Welt allgegenwärtig, aber bei weitem nicht alle der zahllosen Heiligtümer und Kultplätze hatten auch Tempel. Es ist faszinierend nachzuvollziehen, wie sich die Tempel im griechischen, etruskischen, italischen, römischen und gallo-römischen Raum entwickelten. Doch welches waren ihre zentralen Elemente, ihre Funktionen und ihre architektonischen Merkmale? Wie waren sie ausgeschmückt und wie wurden sie einbezogen in die Lebenswelt, Kultfeste, Opferbräuche und Prozessionen? Diese und viele weitere Fragen werden erstmals übersichtlich und zusammenfassend in diesem Grundlagenwerk beantwortet. So bietet dieser Band einen atemberaubenden Überblick über rund 1700 Jahre Geschichte des antiken Tempels – einschließlich seiner Rezeptionsgeschichte in Bauwerken wie beispielsweise Jeffersons University of Virginia oder der Glyptothek in München aus den Tagen Ludwigs I. Ausgestattet mit einhundert Abbildungen, Plänen, Skizzen, aber auch farbigen Darstellungen vermittelt er Wesen und Funktionsweise der Tempel in den verschiedenen Regionen der griechisch-römischen Welt und ihrer Einflussbereiche. Faktenreich, anschaulich und verständlich erläutert mit Ulrich Sinn ein international renommierter Archäologe auf dem aktuellen Stand der Forschung eines der markantesten Wesensmerkmale der Antike, das heute wie bereits vor mehr als zweitausend Jahren Menschen beeindruckt und begeistert.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Antike Architektur und Bauornamentik

Antike Architektur und Bauornamentik von Plattner,  Georg, Schmidt-Colinet,  Andreas
Print on Demand Ausgabe (Lieferzeit ca. 5-6 Tage) Der Band bietet eine systematische Übersicht über die wichtigsten antiken (griechisch-römischen) Bauornamente und Architekturgrundrisse sowie deren Leitformen und Varianten in zeitlicher Entwicklung. Den Beschreibungen und Auszügen aus antiken Texten in Übersetzung stehen Abbildungen gegenüber, die nach originalen Vorlagen für den Band angefertigt wurden. Ein umfangreicher Index der einschlägigen Fachbegriffe in sechs Sprachen (gr./lat., deutsch, engl., franz., ital.) ermöglicht das Studium fremdsprachiger Forschungsliteratur. Das Kompendium ist damit ein unverzichtbares Werkzeug für Studierende der Archäologie, Kunstgeschichte, Alten Geschichte und Architektur und erschließt das Thema für alle Interessierten.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die antiken Tempel

Die antiken Tempel von Sinn,  Ulrich
Kult und Ritual waren in der antiken Welt allgegenwärtig, aber bei weitem nicht alle der zahllosen Heiligtümer und Kultplätze hatten auch Tempel. Es ist faszinierend nachzuvollziehen, wie sich die Tempel im griechischen, etruskischen, italischen, römischen und gallo-römischen Raum entwickelten. Doch welches waren ihre zentralen Elemente, ihre Funktionen und ihre architektonischen Merkmale? Wie waren sie ausgeschmückt und wie wurden sie einbezogen in die Lebenswelt, Kultfeste, Opferbräuche und Prozessionen? Diese und viele weitere Fragen werden erstmals übersichtlich und zusammenfassend in diesem Grundlagenwerk beantwortet. So bietet dieser Band einen atemberaubenden Überblick über rund 1700 Jahre Geschichte des antiken Tempels – einschließlich seiner Rezeptionsgeschichte in Bauwerken wie beispielsweise Jeffersons University of Virginia oder der Glyptothek in München aus den Tagen Ludwigs I. Ausgestattet mit einhundert Abbildungen, Plänen, Skizzen, aber auch farbigen Darstellungen vermittelt er Wesen und Funktionsweise der Tempel in den verschiedenen Regionen der griechisch-römischen Welt und ihrer Einflussbereiche. Faktenreich, anschaulich und verständlich erläutert mit Ulrich Sinn ein international renommierter Archäologe auf dem aktuellen Stand der Forschung eines der markantesten Wesensmerkmale der Antike, das heute wie bereits vor mehr als zweitausend Jahren Menschen beeindruckt und begeistert.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die antiken Tempel

Die antiken Tempel von Sinn,  Ulrich
Kult und Ritual waren in der antiken Welt allgegenwärtig, aber bei weitem nicht alle der zahllosen Heiligtümer und Kultplätze hatten auch Tempel. Es ist faszinierend nachzuvollziehen, wie sich die Tempel im griechischen, etruskischen, italischen, römischen und gallo-römischen Raum entwickelten. Doch welches waren ihre zentralen Elemente, ihre Funktionen und ihre architektonischen Merkmale? Wie waren sie ausgeschmückt und wie wurden sie einbezogen in die Lebenswelt, Kultfeste, Opferbräuche und Prozessionen? Diese und viele weitere Fragen werden erstmals übersichtlich und zusammenfassend in diesem Grundlagenwerk beantwortet. So bietet dieser Band einen atemberaubenden Überblick über rund 1700 Jahre Geschichte des antiken Tempels – einschließlich seiner Rezeptionsgeschichte in Bauwerken wie beispielsweise Jeffersons University of Virginia oder der Glyptothek in München aus den Tagen Ludwigs I. Ausgestattet mit einhundert Abbildungen, Plänen, Skizzen, aber auch farbigen Darstellungen vermittelt er Wesen und Funktionsweise der Tempel in den verschiedenen Regionen der griechisch-römischen Welt und ihrer Einflussbereiche. Faktenreich, anschaulich und verständlich erläutert mit Ulrich Sinn ein international renommierter Archäologe auf dem aktuellen Stand der Forschung eines der markantesten Wesensmerkmale der Antike, das heute wie bereits vor mehr als zweitausend Jahren Menschen beeindruckt und begeistert.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die antiken Tempel

Die antiken Tempel von Sinn,  Ulrich
Kult und Ritual waren in der antiken Welt allgegenwärtig, aber bei weitem nicht alle der zahllosen Heiligtümer und Kultplätze hatten auch Tempel. Es ist faszinierend nachzuvollziehen, wie sich die Tempel im griechischen, etruskischen, italischen, römischen und gallo-römischen Raum entwickelten. Doch welches waren ihre zentralen Elemente, ihre Funktionen und ihre architektonischen Merkmale? Wie waren sie ausgeschmückt und wie wurden sie einbezogen in die Lebenswelt, Kultfeste, Opferbräuche und Prozessionen? Diese und viele weitere Fragen werden erstmals übersichtlich und zusammenfassend in diesem Grundlagenwerk beantwortet. So bietet dieser Band einen atemberaubenden Überblick über rund 1700 Jahre Geschichte des antiken Tempels – einschließlich seiner Rezeptionsgeschichte in Bauwerken wie beispielsweise Jeffersons University of Virginia oder der Glyptothek in München aus den Tagen Ludwigs I. Ausgestattet mit einhundert Abbildungen, Plänen, Skizzen, aber auch farbigen Darstellungen vermittelt er Wesen und Funktionsweise der Tempel in den verschiedenen Regionen der griechisch-römischen Welt und ihrer Einflussbereiche. Faktenreich, anschaulich und verständlich erläutert mit Ulrich Sinn ein international renommierter Archäologe auf dem aktuellen Stand der Forschung eines der markantesten Wesensmerkmale der Antike, das heute wie bereits vor mehr als zweitausend Jahren Menschen beeindruckt und begeistert.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Gender Studies in den Altertumswissenschaften

Gender Studies in den Altertumswissenschaften von Pabst,  Angela, Scheuble-Reiter,  Sandra
Individualität als Dimension der griechisch-römischen Frauengeschichte erschließen zu wollen, erscheint auf den ersten Blick gewagt. So könnte man bezweifeln, daß unsere Quellen eine derartige Fragestellung gestatten. Auch die These, Individualität sei erst ein Phänomen der Neuzeit oder sogar der Moderne, ist noch nicht vollständig aus der wissenschaftlichen Diskussion verschwunden. Solche Bedenken auszuräumen, ertragreiche Zugangswege auszuloten und exemplarisch das Potential dieses Forschungsansatzes aufzuzeigen, ist das Ziel dieses Bändchens. Dazu gruppieren sich die sieben Beiträge um drei Schwerpunkte: Neben Untersuchungen zum Konzept von Individualität in Antike und Moderne stehen selbstredend einzelne weibliche Individuen im Fokus. Aber auch der Umgang der Gesellschaft mit weiblicher Individualität und die durchaus nicht stereotypen Reaktionen auf gesellschaftliche Erwartungshaltungen, die verschiedene Frauen in gleicher Lebenssituation an den Tag legen, finden Aufmerksamkeit. ANGELA PABST UND SANDRA SCHEUBLE-REITER (HALLE/SAALE) Einführung ............................................................................................................. 1 EGON FLAIG (ROSTOCK) Individualismus als Ideologem. Überlegungen zur Pseudo-Theorie des ‚Vormodernen Subjekts‘ .................................................................................. 15 ANGELA PABST (HALLE/SAALE) Farbenspiel des Mensch-Seins. Plutarchs Überlegungen zu Individualität und der Exzellenz von Frauen ................................................................................ 43 NANCY RICHTER (HALLE/SAALE) Anonyme Frauen? Die Nennung von Frauennamen vor Gerichtshöfen des klassischen Athen ............................................................................................ 79 SANDRA SCHEUBLE-REITER (HALLE/SAALE) (Ov. 3,1,73–74). Zu den Handlungsspielräumen der Ehefrauen römischer Exilanten ........................................................................ 103 SANDRA SCHEUBLE-REITER (HALLE/SAALE) Ἄστη, μέτοικος oder ‚weder – noch‘? Überlegungen zum Status der Archippe, der Frau des Bankiers Pasion ................................................................................. 137 ANN-CATHRIN HARDERS (BIELEFELD) Außergewöhnlichkeit und Akzeptanz: Adea-Eurydike, Philipp Arrhidaios und die Geburt der basilissa im frühen Hellenismus .............................................. 173 CHRISTIANE KUNST (OSNABRÜCK) Melania die Jüngere zwischen Typus und Biographie ........................................... 199
Aktualisiert: 2023-03-28
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Mensch und Landschaft in der Antike

Mensch und Landschaft in der Antike von Sonnabend,  Holger
Historische Geographie der antiken Welt. In 300 facettenreichen Artikeln von A bis Z vermittelt ein internationales Team aus Historikern, Geographen und Archäologen ein lebendiges Bild von den vielfältigen Wechselverhältnissen zwischen Mensch und Landschaft in der griechisch-römischen Antike. Phänomene wie Fluss, Gebirge oder Wüste werden ebenso beleuchtet wie Nahrungsmittel, Grenze, Piraterie oder Tourismus. Ein viel genutztes Nachschlagewerk über den Menschen und seine Umwelt.
Aktualisiert: 2022-08-14
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Umstrittene Daten

Umstrittene Daten von Dihle,  Albrecht
In der Geschichte der Beziehungen der griechisch-römischen Welt zum Osten, insbesondere zu den Ländern am Indischen Ozean, gibt es eine Reihe von Ereignissen, Personen und Dokumenten, die der Forschung teils seit jeher, teils freilich erst nach langem Bemühen der Wissenschaft, chrono logische Rätsel aufgeben. Zu den sich hier zeigenden Problemen gehört das Datum des sog. Periplus des Roten Meeres, unserer wichtigsten Quelle für den graeco-ägyptischen Indienhandel der Kaiserzeit, ferner die Frage, wann die aksumitische Kirche gegründet bzw. das Aksumitenreich christianisiert wurde, und endlich die Regierungszeit des großen Kushan-Herrschers Kanishka und das Ende der Partherherrschaft im Indusgebiet. Die Lösung der genannten Probleme ist deshalb von so großer Wichtigkeit, weil ohne ein halbwegs sicheres chronologisches Gerüst unser im Detail gar nicht so spärliches Wissen über die römische Außen- und Handelspolitik, über die Beziehungen der griechisch-römischen Kulturwelt zu den nicht unmittelbar benachbarten Ländern des Ostens und über die Bedeutung jener Länder für das literarisch faßbare Weltbild eines Gebildeten der Kaiserzeit notwen digerweise unbefriedigend bleibt. Die Datierung König Kanishkas~ der zu Ehren schon ein Kongreß der Spezialisten abgehalten wurde, sei den Indologen und Iranisten überlassen, die freilich einer Einigung ferner denn je zu sein scheinen. An Hand der Quellen aus dem Mittelmeergebiet im weiteren Sinne läßt sich zu dieser Frage wohl kaum etwas Erhebliches sagen. Die beiden anderen oben auf geführten Probleme jedoch betreffen nicht zuletzt die wichtigste Kontakt region im Verkehr zwischen Indien und der antiken Welt, nämlich die Küstenzonen des Roten Meeres.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Griechisch-römische Philosophie im Kontext der Weltphilosophie

Griechisch-römische Philosophie im Kontext der Weltphilosophie von Euringer,  Martin
Das Buch ›Griechisch-römische Philosophie in interkultureller Perspektive‹ versucht im Rahmen der Reihe ›Interkulturelle Philosophie‹ ein Doppeltes zu leisten: Zum einen will es eine einführende Überblicksdarstellung zur antiken abendländischen Philosophie aus einem interkulturellen Blickwinkel liefern. Dabei wird ein Bogen von den Vorsokratikern bis zur römischen Philosophie gespannt. Zum anderen macht die Untersuchung anhand der Reflexion dieser antiken Philosophie ein Angebot für einen universell verstehbaren Philosophiebegriff und liefert so einen systematischen Beitrag zum Selbstverständnis der Interkulturellen Philosophie. Zum Autor: Dr. Martin Euringer, geboren 1972, ist wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl Philosophie der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Seine Forschungsinteressen sind Ethik und Anthropologie (Schwerpunkte: Individualethik, insbesondere im Hellenismus und der Frühen Neuzeit; philosophische Emotionstheorien), sowie Philosophiedidaktik und Metaphilosophie.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Antike Architektur und Bauornamentik

Antike Architektur und Bauornamentik von Plattner,  Georg, Schmidt-Colinet,  Andreas
Print on Demand Ausgabe (Lieferzeit ca. 5-6 Tage) Der Band bietet eine systematische Übersicht über die wichtigsten antiken (griechisch-römischen) Bauornamente und Architekturgrundrisse sowie deren Leitformen und Varianten in zeitlicher Entwicklung. Den Beschreibungen und Auszügen aus antiken Texten in Übersetzung stehen Abbildungen gegenüber, die nach originalen Vorlagen für den Band angefertigt wurden. Ein umfangreicher Index der einschlägigen Fachbegriffe in sechs Sprachen (gr./lat., deutsch, engl., franz., ital.) ermöglicht das Studium fremdsprachiger Forschungsliteratur. Das Kompendium ist damit ein unverzichtbares Werkzeug für Studierende der Archäologie, Kunstgeschichte, Alten Geschichte und Architektur und erschließt das Thema für alle Interessierten.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Frauenwelten in der Antike

Frauenwelten in der Antike von Späth,  Thomas, Wagner-Hasel,  Beate
Das Lese- und Arbeitsbuch gibt Einblick in die Vielfalt weiblicher Lebensformen und der Geschlechter-Ordnungen der griechischen und römischen Kulturen des Mittelmeerraums. Von der griechischen Archaik bis zur Spätantike beleuchten die Autoren u.a. weibliche Kultpraktiken, Formen der Ehe, die Arbeitswelten, literarisch-wissenschaftliche Tätigkeit von Frauen, die Bedeutungen von Erotik und Sexualität und weibliches Handeln in politischen Zusammenhängen. Der Band gibt einen Überblick über die Geschichte der Frauen in der griechisch-römischen Antike und legt Abbildungen und zweisprachige Quellentexte vor.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Mensch und Landschaft in der Antike

Mensch und Landschaft in der Antike von Sonnabend,  Holger
Das Lexikon bietet ein kompaktes Bild des vielfältigen Wechselverhältnisses zwischen Mensch und Landschaft in der griechisch-römischen Antike, vermittelt von einem internationalen Team aus Historikern, Geographen und Archäologen. Es ist die erste systematische, an Sachbegriffen orientierte Darstellung der Historischen Geographie der antiken Welt in 300 Artikeln von A bis Z.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Mensch und Landschaft in der Antike

Mensch und Landschaft in der Antike von Sonnabend,  Holger
Historische Geographie der antiken Welt. In 300 facettenreichen Artikeln von A bis Z vermittelt ein internationales Team aus Historikern, Geographen und Archäologen ein lebendiges Bild von den vielfältigen Wechselverhältnissen zwischen Mensch und Landschaft in der griechisch-römischen Antike. Phänomene wie Fluss, Gebirge oder Wüste werden ebenso beleuchtet wie Nahrungsmittel, Grenze, Piraterie oder Tourismus. Ein viel genutztes Nachschlagewerk über den Menschen und seine Umwelt.
Aktualisiert: 2023-04-03
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