Verwaltungskooperation in der Europaregion

Verwaltungskooperation in der Europaregion von Bußjäger,  Peter, Happacher,  Esther, Obwexer,  Walter
Kooperation ist für die moderne Verwaltung Herausforderung und Notwendigkeit. Die zunehmende Ausdifferenzierung der Verwaltung erfordert eine schrittweise Intensivierung der Zusammenarbeit, durch die Synergien erzielt werden können. Gleichwohl stößt Kooperation immer wieder auf Schwierigkeiten, die zuweilen rechtlich, mitunter aber auch durch verschiedene Verwaltungskulturen bedingt sind. Eine Zusammenarbeit, welche die Staatsgrenzen überschreitet, muss zudem die Hürden überwinden, welche die unterschiedlichen Rechtsordnungen sowohl auf nationaler wie auch auf regionaler Ebene aufstellen. Wenn sich Grenzregionen zu einem gemeinsamen Raum für ihre Bürgerinnen und Bürger verdichten wollen, ist die Kooperation zwischen den Verwaltungen auf regionaler Ebene unumgänglich. Die Publikation untersucht die Rahmenbedingungen dieser Verwaltungskooperation insbesondere am Beispiel der Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino näher. Mit Beiträgen von Bernhard Raschauer, Barbara Marchetti, Peter Bußjäger, Simone Carrea, Alice Engl, Melanie Plangger, Hans Martin Tschudi, Martina Büchel-Germann, Günther Pallaver/Christian Traweger, Alex Boninsegna/Christoph Mitterer/Rudolf Pollinger, Andreas Greiter, Fabio Scalet/Marilena Defrancesco/Valentina Piffer, Anna Gamper
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wissenskommunikation unter Bedingungen von Mehrsprachigkeit

Wissenskommunikation unter Bedingungen von Mehrsprachigkeit von Böhm,  Hynek, Weber,  Tilo
Kommunikation über kulturelle Grenzen hinweg stellt die Beteiligten vor die Herausforderung, eine gemeinsame Sprache oder zumindest ein gemeinsames «Sprachregime» zu finden. Die Verwendung einer Lingua franca ist dabei nur eine – und nicht immer die optimale – Strategie zur Bewältigung dieser Herausforderung. Die hier versammelten Beiträge von Sprachpraktiker/inne/n, aber auch von Sprach- und Kulturwissenschaftler/inne/n reflektieren die Problematik aus ihrer jeweils spezifischen Perspektive. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei der tschechisch-deutschen Grenzregion. Der Blick wird aber auch auf andere Konstellation einander benachbarter Sprachgemeinschaften sowie auf nicht-geographische Sprachgrenzen innerhalb spezifischer gesellschaftlicher Diskurse gerichtet.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Zwischen innovativer Polizeiarbeit und neuem Management

Zwischen innovativer Polizeiarbeit und neuem Management von Stember,  Jürgen
Die Hochschulen für den öffentlichen Dienst emanzipieren sich zunehmend als wissenschaftlich profilierte Institutionen, in denen auch studentische Spitzenleistungen zu beobachten sind. Nach der Einrichtung einer bundesweiten Prämierung von herausragenden wissenschaftlichen Abschlussarbeiten im Jahr 2017 wird nun der wachsenden Zahl an Bewerbungen erstmals durch diesen Sammelband Rechnung getragen. Von der Erstellung von Key-Performance-Indicators bei der Bewertung von Smart-Cities über die Religionsfreiheit im öffentlichen Dienst bis hin zur Bewertung von Sprachassistenzsystemen als neuer polizeilicher Ermittlungsansatz sind zahlreiche Ausrichtungen des öffentlichen Dienstes prominent vertreten. Besonders bemerkenswert sind die innovativen Themen, denen sich die Studierenden im Rahmen ihrer Abschlussarbeiten mit besonderer Akribie, Hingabe und letztlich großem Erfolg widmen – nicht zuletzt ein deutliches Zeichen für die Leistungsfähigkeit dieser Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Zwischen innovativer Polizeiarbeit und neuem Management

Zwischen innovativer Polizeiarbeit und neuem Management von Stember,  Jürgen
Die Hochschulen für den öffentlichen Dienst emanzipieren sich zunehmend als wissenschaftlich profilierte Institutionen, in denen auch studentische Spitzenleistungen zu beobachten sind. Nach der Einrichtung einer bundesweiten Prämierung von herausragenden wissenschaftlichen Abschlussarbeiten im Jahr 2017 wird nun der wachsenden Zahl an Bewerbungen erstmals durch diesen Sammelband Rechnung getragen. Von der Erstellung von Key-Performance-Indicators bei der Bewertung von Smart-Cities über die Religionsfreiheit im öffentlichen Dienst bis hin zur Bewertung von Sprachassistenzsystemen als neuer polizeilicher Ermittlungsansatz sind zahlreiche Ausrichtungen des öffentlichen Dienstes prominent vertreten. Besonders bemerkenswert sind die innovativen Themen, denen sich die Studierenden im Rahmen ihrer Abschlussarbeiten mit besonderer Akribie, Hingabe und letztlich großem Erfolg widmen – nicht zuletzt ein deutliches Zeichen für die Leistungsfähigkeit dieser Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Verwaltungskooperation in der Europaregion

Verwaltungskooperation in der Europaregion von Bußjäger,  Peter, Happacher,  Esther, Obwexer,  Walter
Kooperation ist für die moderne Verwaltung Herausforderung und Notwendigkeit. Die zunehmende Ausdifferenzierung der Verwaltung erfordert eine schrittweise Intensivierung der Zusammenarbeit, durch die Synergien erzielt werden können. Gleichwohl stößt Kooperation immer wieder auf Schwierigkeiten, die zuweilen rechtlich, mitunter aber auch durch verschiedene Verwaltungskulturen bedingt sind. Eine Zusammenarbeit, welche die Staatsgrenzen überschreitet, muss zudem die Hürden überwinden, welche die unterschiedlichen Rechtsordnungen sowohl auf nationaler wie auch auf regionaler Ebene aufstellen. Wenn sich Grenzregionen zu einem gemeinsamen Raum für ihre Bürgerinnen und Bürger verdichten wollen, ist die Kooperation zwischen den Verwaltungen auf regionaler Ebene unumgänglich. Die Publikation untersucht die Rahmenbedingungen dieser Verwaltungskooperation insbesondere am Beispiel der Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino näher. Mit Beiträgen von Bernhard Raschauer, Barbara Marchetti, Peter Bußjäger, Simone Carrea, Alice Engl, Melanie Plangger, Hans Martin Tschudi, Martina Büchel-Germann, Günther Pallaver/Christian Traweger, Alex Boninsegna/Christoph Mitterer/Rudolf Pollinger, Andreas Greiter, Fabio Scalet/Marilena Defrancesco/Valentina Piffer, Anna Gamper
Aktualisiert: 2023-04-04
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Verwaltungskooperation in der Europaregion

Verwaltungskooperation in der Europaregion von Bußjäger,  Peter, Happacher,  Esther, Obwexer,  Walter
Kooperation ist für die moderne Verwaltung Herausforderung und Notwendigkeit. Die zunehmende Ausdifferenzierung der Verwaltung erfordert eine schrittweise Intensivierung der Zusammenarbeit, durch die Synergien erzielt werden können. Gleichwohl stößt Kooperation immer wieder auf Schwierigkeiten, die zuweilen rechtlich, mitunter aber auch durch verschiedene Verwaltungskulturen bedingt sind. Eine Zusammenarbeit, welche die Staatsgrenzen überschreitet, muss zudem die Hürden überwinden, welche die unterschiedlichen Rechtsordnungen sowohl auf nationaler wie auch auf regionaler Ebene aufstellen. Wenn sich Grenzregionen zu einem gemeinsamen Raum für ihre Bürgerinnen und Bürger verdichten wollen, ist die Kooperation zwischen den Verwaltungen auf regionaler Ebene unumgänglich. Die Publikation untersucht die Rahmenbedingungen dieser Verwaltungskooperation insbesondere am Beispiel der Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino näher. Mit Beiträgen von Bernhard Raschauer, Barbara Marchetti, Peter Bußjäger, Simone Carrea, Alice Engl, Melanie Plangger, Hans Martin Tschudi, Martina Büchel-Germann, Günther Pallaver/Christian Traweger, Alex Boninsegna/Christoph Mitterer/Rudolf Pollinger, Andreas Greiter, Fabio Scalet/Marilena Defrancesco/Valentina Piffer, Anna Gamper
Aktualisiert: 2019-05-08
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Lehren und Lernen in deutschsprachigen Grenzregionen

Lehren und Lernen in deutschsprachigen Grenzregionen von Geiger-Jaillet,  Anemone
In diesem Sammelband werden neue und innovative Ansätze im Bereich der Sprachenausbildung und des Sprachenlernens vorgestellt. Dreizehn Autoren aus neun Ländern schildern die Entwicklung von Modellen für die schulische Zwei- und Mehrsprachigkeit in deutschsprachigen Grenzregionen. Sie untersuchen unter anderem die Beziehung von schulischer und frühkindlicher Mehrsprachigkeit und zeigen verschiedene Unterrichts- und Vermittlungsmethoden. Dabei werden sämtliche Altersstufen und verschiedene Sprachkombinationen berücksichtigt. Eine reichhaltige Linksammlung zu jedem Beitrag sowie eine Zusammenfassung in der jeweils anderen Sprache ergänzen den Band.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Nationale Grenzerfahrungen und grenzüberschreitende Prozesse

Nationale Grenzerfahrungen und grenzüberschreitende Prozesse von Banse,  Christian
Dieser soziologische Essay beschäftigt sich mit nationalen Grenzen und grenzüberschreitenden Regionen in Europa. Untersucht wird, ob sich Staatsgrenzen zunehmend auflösen. In den Grenzregionen um Straßburg/Kehl, Flensburg und Frankfurt/Słubice zeigt sich trotz zunehmender Überschreitungen ein Bedürfnis nach Abgrenzung. Grenzen bleiben sozial relevant.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die alltägliche Reproduktion nationaler Grenzen

Die alltägliche Reproduktion nationaler Grenzen von Müller,  Nils
Als Mitte der 1990er-Jahre die Personenkontrollen an den innereuropäischen Landesgrenzen abgeschafft wurden, war die Hoffnung groß, dass gerade vormals geteilte Grenzregionen nun zu einer Keimzelle eines wahrhaft sozial integrierten Europas werden könnten. Die Realität ist jedoch eine andere: Nils Müller zeigt auf der Grundlage qualitativer Interviews mit Einwohnern dreier Grenzregionen, dass die jeweilige nationale Grenze nach wie vor eine zentrale Rolle in der Alltagsgestaltung spielt und eine Grenzöffnung nicht automatisch zu einer räumlichen Ausweitung des Aktionsradius ins Nachbarland führt. Dies ist keineswegs das Resultat negativer Einstellungen gegenüber dem Nachbarland oder gar – wie oftmals argumentiert – einer Angst vor dem Fremden, sondern liegt darin begründet, dass sich alltägliche Routinen allgemein nur sehr langsam und unter sehr spezifischen Umständen verändern. Neben einer Systematisierung des sozialwissenschaftlichen Forschungsstandes zum Thema nationale Grenzen entwickelt der Autor ein Modell alltäglicher Handlungsroutinen und ihrer Veränderung, welches er auf lokale Räume und den Prozess der (europäischen) Grenzöffnung anwendet. Dabei beschreibt er nationale Grenzregionen als 'Regionen der Frontiers', in denen komplexe Konfigurationen unterschiedlicher sozialer Räume entstehen, welche jeweils ein eigenes Verhältnis zu der Grenze entwickeln. Die Arbeit ist damit für Leser interessant, die sich aus theoretischer oder praktischer Perspektive für die Veränderung räumlicher Strukturen oder den Prozess der europäischen Integration interessieren.
Aktualisiert: 2023-02-20
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Grenzgänge

Grenzgänge von Bodner,  Reinhard, Haid,  Oliver, Schneider,  Ingo, Steidl,  Martin
Das Lesebuch „Grenzgänge. Orte des Durch- und Übergangs in der ‚Europaregion Tirol’“ enthält ethnographische und kulturgeschichtliche Skizzen zu sechs Grenzorten in Tirol und Südtirol: Drei davon, der Brenner- und Reschenpass sowie der Übergang Arnbach/Winnebach, befinden sich an der Staatsgrenze von Österreich und Italien. In zwei Fällen, Felbertauernstraße und Proveis, spielen Tunnelbauten, die Staats- oder Landesgrenzen umgehen sollen, die zentrale Rolle. Vervollständigt wird die Auswahl durch ein Kapitel über Salurn, die südlichste Gemeinde Südtirols, die in ihrer Bedeutung als symbolische, insbesondere sprachbezogene Grenze betrachtet wird. Das Buch ist das Ergebnis eines Forschungsprojekts, das von Student/inn/en und Mitarbeiter/inne/n des Fachbereichs Europäische Ethnologie (Volkskunde) der Universität Innsbruck durchgeführt wurde. Die Herausgeber: Ingo Schneider, Ao. Univ.-Prof. Dr., geb. 1958; Studium der Volkskunde, Publizistik und Kunstgeschichte in Salzburg und Innsbruck; 1985 Dr. phil.; seit 1986 Universitätsassistent am Institut für Europäische Ethnologie/Volkskunde der Universität Innsbruck; 2001 Habilitation und Venia Legendi für Europäische Ethnologie; derzeit stellvertretender Leiter des Instituts für Geschichte und Ethnologie der Universität Innsbruck. Oliver Haid, Univ.-Ass. Mag., geb. 1970; Studium der Volkskunde, Ur- und Frühgeschichte und Psychologie in Innsbruck; 1997 Mag. phil.; seit 2001 Universitätsassistent am Institut für Europäische Ethnologie/Volkskunde (jetzt: Institut für Geschichte und Ethnologie) der Universität Innsbruck. Reinhard Bodner, Mag., geb. 1980; Studium der Europäischen Ethnologie (Volkskunde) und Deutschen Philologie an der Universität Innsbruck; 2007 Mag. phil.; seit 2008 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in Ausbildung am Institut für Geschichte und Ethnologie der Universität Innsbruck. Martin Steidl, Mag. phil., Studium der Europäischen Ethnologie (Volkskunde) an der Universität Innsbruck; derzeit Diplomand und Projektmitarbeiter am Institut für Geschichte und Ethnologie der Universität Innsbruck.
Aktualisiert: 2020-09-22
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Lehren und Lernen in deutschsprachigen Grenzregionen

Lehren und Lernen in deutschsprachigen Grenzregionen von Geiger-Jaillet,  Anemone
In diesem Sammelband werden neue und innovative Ansätze im Bereich der Sprachenausbildung und des Sprachenlernens vorgestellt. Dreizehn Autoren aus neun Ländern schildern die Entwicklung von Modellen für die schulische Zwei- und Mehrsprachigkeit in deutschsprachigen Grenzregionen. Sie untersuchen unter anderem die Beziehung von schulischer und frühkindlicher Mehrsprachigkeit und zeigen verschiedene Unterrichts- und Vermittlungsmethoden. Dabei werden sämtliche Altersstufen und verschiedene Sprachkombinationen berücksichtigt. Eine reichhaltige Linksammlung zu jedem Beitrag sowie eine Zusammenfassung in der jeweils anderen Sprache ergänzen den Band.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Transnationale Zivilgesellschaft

Transnationale Zivilgesellschaft von Boehnke,  Klaus, Kindervater,  Angela, Petrat,  Anke, Rippl,  Susanne
Dieses Buch versteht sich als Bestandserhebung zum Vorhanden- und Nicht-Vorhandensein grenzüberschreitender und lokaler zivilgesellschaftlicher Strukturen in Grenzregionen Deutschlands und seiner Nachbarn Frankreich, Polen und Tschechische Republik. Material aus ExpertInnen-Interviews, Repräsentativbefragungen und Ortsbegehungen bilden die Grundlage für eine Würdigung der Qualität transnationaler zivilgesellschaftlicher Strukturen in 16 Städten diesseits und jenseits der Staatsgrenze: Słubice, Frankfurt/Oder, Zgorzelec, Görlitz, Děčín, Pirna, Karlovy Vary, Annaberg-Buchholz, Cheb, Marktredwitz, Domažlice, Furth im Wald, Mulhouse, Müllheim, Strasbourg und Kehl. Der Band ist im Rahmen des DFG-geförderten Projekts «Soziale Integration nach der vierten Erweiterungsrunde der EU» entstanden.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Auswanderungen

Auswanderungen von Bauer,  Ursula;Frischknecht,  Jürg
Bündner Kinder wanderten Frühling für Frühling auf den Hütekindermarkt von Ravensburg, Tessiner Kaminfegerbuben im Herbst nach Mailand. Schweizer Söldner marschierten für Geld und Ehre auf viele Schlachtfelder, Haslitaler führten Rinder und Käse auf die lombardischen Märkte, Engadiner gründeten in halb Europa Zuckerbäckereien. Die Schweiz – ein Land von Auswanderern. Auf ihren Spuren haben Ursula Bauer und Jürg Frischknecht ein Dutzend 'Auswanderungen' zusammengestellt, Routen von zwei bis neun Tagen. Ihre Wegleitung lädt dazu ein, die Schweiz zu verlassen: ins Elsass und ins Schwabenland, nach Meran und Mailand, Como und Domodossola, Aosta und Chamonix. Aus dem Inhalt: – Mit Solothurner Söldnern ins Elsass – Mit Bündner Schwabenkindern auf den Hütekindermarkt von Ravensburg – Mit Engadiner Schmalzhändlern durch den Vinschgau nach Meran – Zu Besuch bei den Untertanen im Veltlin – Mit den schwarzen Brüdern aus dem Tessin nach Mailand – Mit Haslitaler Rindern über Grimsel und Gries in die Lombardei – Mit Flugpionier Geo Chavez über den Simplonpass nach Domodossola – Mit Ehringer Kühen zu den Batailles des reines im Aostatal – Und schließlich: mit allerlei Volk nach Chamonix
Aktualisiert: 2022-07-26
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Namen in Grenzregionen

Namen in Grenzregionen von Anreiter,  Peter, Plangg,  Guntram A
INHALT: Vorwort von Eugen THURNHER; Peter ANREITER: Der Begriff „Grenze“ in einigen indogermanischen Sprachen; Marialuise HASLINGER – Peter ANREITER: „Grenznamen“ im Burgenland; Wolfgang JANKA: Zur Problematik der „slavisch-deutschen Mischnamen“ in Nordbayern; Julia KUHN: Überlegungen zur Genese der Toponyme der Alpstufe im Raum Walenstadt und Quarten (Kanton St. Gallen, Schweiz); Rolf Max KULLY: Der Exonymenbaum; Karl ODWARKA: Das linguistische Erbe von Kals am Großglockner: Vorrömisch-Romanisch-Slawisch-Germanisch; Martina PITZ: Zewen und Ziefen, Tawern und Tafers: Zur Integration von intervokalischem lateinischem [b] und [v] in vorgermanischen Ortsnamen der linksrheinischen Germanisierungszonen des alten römischen Reiches; Guntram A. PLANGG: Personennamen am oberen Inn; Heinz Dieter POHL: Die Karawanken: Namen einer Gebirgsgruppe im slowenisch-deutschen Sprachkontaktgebiet mit einigen romanischen und vorromanischen Oronymen; Hans TYROLLER: Die Flurnamen der zimbrischen Sprachinsel Lusern/Luserna (Trentino); Paul VIDESOTT: Von der Namengrenze zum isonymischen Areal. Die Gliederung des ostalpinen Raumes aus onomatometrischer Sicht; Erika WASER: Die Alp Iglen.Ein romanischer Grenzstein in den nördlichen Voralpen
Aktualisiert: 2020-01-08
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