Gott finden. Wie geht das?

Gott finden. Wie geht das? von Beck,  Matthias
Viele Menschen suchen nach einer Spiritualität, die unabhängig von religiösen Gemeinden ist. Es geht um die eine Frage: Gott und ich. Jeder Mensch kann jeden Tag Gott finden in allen Dingen. Er kann sogar den göttlichen Willen für sich herausfinden. Wenn er diesen Willen umsetzt, findet er seine innerste Mitte und sein Glück. Das Zentrum des Christentums ist nicht die Kirche, sondern das ganz persönliche Hinfinden jedes einzelnen Menschen zu Gott. Die Kirche kann dabei eine wichtige Hilfestellung leisten wie etwa mit den Sakramenten, sie kann aber auch der Suche des Menschen nach Gott im Wege stehen. Matthias Beck will in seinem neuen Buch aufzeigen, wie der Mensch schrittweise zu diesen Tiefen seiner Persönlichkeit und damit zu sich selbst findet.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Gott finden. Wie geht das?

Gott finden. Wie geht das? von Beck,  Matthias
Viele Menschen suchen nach einer Spiritualität, die unabhängig von religiösen Gemeinden ist. Es geht um die eine Frage: Gott und ich. Jeder Mensch kann jeden Tag Gott finden in allen Dingen. Er kann sogar den göttlichen Willen für sich herausfinden. Wenn er diesen Willen umsetzt, findet er seine innerste Mitte und sein Glück. Das Zentrum des Christentums ist nicht die Kirche, sondern das ganz persönliche Hinfinden jedes einzelnen Menschen zu Gott. Die Kirche kann dabei eine wichtige Hilfestellung leisten wie etwa mit den Sakramenten, sie kann aber auch der Suche des Menschen nach Gott im Wege stehen. Matthias Beck will in seinem neuen Buch aufzeigen, wie der Mensch schrittweise zu diesen Tiefen seiner Persönlichkeit und damit zu sich selbst findet.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der sich wandelnde Gottesbegriff bei Nikolaus von Kues

Der sich wandelnde Gottesbegriff bei Nikolaus von Kues von Ohler,  Lukas Valentin
Die Studie untersucht die Entwicklung des Gottesbegriffs und der diesbezüglichen Erkenntnisschritte im Werk des Nikolaus von Kues. Im Einzelnen werden in chronologischer Reihenfolge textphilologisch analysiert: „De docta ignorantia“, „De coniecturis“, „De deo abscondito“, „De visione dei“, „Trialogus de possest“, „De non aliud“ und „De apice theoriae“. Die Untersuchung unterstreicht die Relevanz der cusanischen Theologie für den gegenwärtigen Diskurs, wobei sie zugleich deren Anschlussfähigkeit an die christliche Tradition thematisiert. Zahlreiche Graphiken und formallogische Darstellungen bündeln die gewonnenen Erkenntnisse.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Das wahre Antlitz Gottes – oder was wir meinen, wenn wir Gott sagen

Das wahre Antlitz Gottes – oder was wir meinen, wenn wir Gott sagen von Kreiner,  Armin
Kaum ein anderer Begriff wird unterschiedlicher, ja gegensätzlicher verwendet als der Gottesbegriff. Nicht immer behaupten Gläubige, was Atheisten leugnen, und nicht immer bestreiten Atheisten, wozu sich Gläubige bekennen. Diese radikale Umstrittenheit des Gottesbegriffs stellt die Frage nach dem "wahren Antlitz Gottes", nach dem Verständnis dessen, was das Wort "Gott" wirklich bedeutet. Lässt sich überhaupt nachvollziehbar benennen, was dieses Wort meint, oder entzieht sich seine Bedeutung nicht jedem menschlichen Verständnis? Was heißt es denn, wenn wir sagen, Gott sei Person, allmächtig, allwissend, gütig, dreifaltig? Worauf müssen wir achten, wenn wir über Gott reden, damit wir uns nichts vormachen? Das Buch hilft zu erkennen, auf welchen Gottesbegriff Verlass ist, so dass wir unser Leben darauf setzen können.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Gott, Freund der Freiheit

Gott, Freund der Freiheit von Hoping,  Helmut, Orth,  Stefan, Striet,  Magnus
Magnus Striet und Helmut Hoping sind Antipoden in der theologischen Debatte. Während der eine seine Theologie ausgehend vom Begriff menschlicher Autonomie entwickelt, setzt der andere durchaus auch auf den Begriff der Freiheit. Er kommt aber angefangen vom Verhältnis zwischen kirchlichem Lehramt und Theologie, bei den klassischen Fragen katholischer Kirchenreform heute bis hin zu den ethischen Streitpunkten zu ganz anderen Schlüssen. In diesem Streitgespräch geht es um die Gottesfrage angesichts der modernen Naturwissenschaften und das Offenbarungsverständnis, die Ämterfragen bis hin zur Priesterweihe der Frau und den Umgang mit den gesellschaftlichen Entwicklungen rund um Fragen der Sexualethik und Genderdiskussion.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Gott, Freund der Freiheit

Gott, Freund der Freiheit von Hoping,  Helmut, Orth,  Stefan, Striet,  Magnus
Magnus Striet und Helmut Hoping sind Antipoden in der theologischen Debatte. Während der eine seine Theologie ausgehend vom Begriff menschlicher Autonomie entwickelt, setzt der andere durchaus auch auf den Begriff der Freiheit. Er kommt aber angefangen vom Verhältnis zwischen kirchlichem Lehramt und Theologie, bei den klassischen Fragen katholischer Kirchenreform heute bis hin zu den ethischen Streitpunkten zu ganz anderen Schlüssen. In diesem Streitgespräch geht es um die Gottesfrage angesichts der modernen Naturwissenschaften und das Offenbarungsverständnis, die Ämterfragen bis hin zur Priesterweihe der Frau und den Umgang mit den gesellschaftlichen Entwicklungen rund um Fragen der Sexualethik und Genderdiskussion.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Der sich wandelnde Gottesbegriff bei Nikolaus von Kues

Der sich wandelnde Gottesbegriff bei Nikolaus von Kues von Ohler,  Lukas Valentin
Die Studie untersucht die Entwicklung des Gottesbegriffs und der diesbezüglichen Erkenntnisschritte im Werk des Nikolaus von Kues. Im Einzelnen werden in chronologischer Reihenfolge textphilologisch analysiert: „De docta ignorantia“, „De coniecturis“, „De deo abscondito“, „De visione dei“, „Trialogus de possest“, „De non aliud“ und „De apice theoriae“. Die Untersuchung unterstreicht die Relevanz der cusanischen Theologie für den gegenwärtigen Diskurs, wobei sie zugleich deren Anschlussfähigkeit an die christliche Tradition thematisiert. Zahlreiche Graphiken und formallogische Darstellungen bündeln die gewonnenen Erkenntnisse.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Religionsphilosophie heute

Religionsphilosophie heute von Heinrich-Ramharter,  Esther, Staudigl,  Michael
Der Band „Religionsphilosophie heute. Stimmen – Schauplätze – Systeme“ bietet einen Einblick in die vielfältigen Entwicklungen der zeitgenössischen Religionsphilosophie. Im Zentrum stehen neue Denkansätze – systematische Entwürfe ebenso wie Stellungnahmen zu aktuellen Herausforderungen –, die die Diskussion prägen. Die Themen erstrecken sich von der – aktualisierten – Antike bis in die Gegenwart, über verschiedene Religionsgemeinschaften und kulturgeographische Zonen hinweg. Auch den Positionen herausragender Autor:innen wie Jacques Lacan, Simone Weil, Ludwig Wittgenstein, Charles Taylor und Emmanuel Levinas sind Beiträge gewidmet. Mit Beiträgen von Jason W. Alvis | Kurt Appel | Joachim Bromand | John D. Caputo | Christian Danz | Martin Eleven | Nadja Furlan Štante | Christina M. Gschwandtner | Esther Heinrich-Ramharter | George Karamanolis | Richard Kearney | Carool Kersten | Michael Kühnlein | Markus Riedenauer | Jacob Rogozinski | Hans Schelkshorn | Marcus Schmücker | Michael Staudigl | Gerhard Weinberger
Aktualisiert: 2023-06-08
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Platon

Platon von Szlezák,  Thomas A.
Platon (428/27 - 348/47 v. Chr.) ist eine der bedeutendsten Gestalten der Geistesgeschichte. Dieses Werk bietet eine umfassende und grundlegende Einführung in sein Leben, Werk und Denken. Wer Platons Philosophie verstehen, seine überzeitlich wichtigen Fragen an den Menschen begreifen und seinem Weg zum Wahren, Schönen und Guten folgen möchte, dem sei dieses Buch nachdrücklich empfohlen. Athen 399 v. Chr.: Auf der Stadt lasten immer noch die Schatten des verlorenen Krieges gegen Sparta. In ihrem Ringen um innere Stabilität verkraftet die Öffentlichkeit keinen Provokateur wie Sokrates und verurteilt ihn zu Tode. An dem Tag, da er den Schierlingsbecher trinken muß, verliert Platon (428/ 27 - 348/47 v. Chr.) seinen Lehrer - eine Erfahrung, die sein Leben und seine Philosophie nachhaltig prägen sollte. Thomas Alexander Szlezák bringt uns nicht nur den Denker, sondern auch den Menschen Platon näher, um so dessen Philosophie besser erschließen und vermitteln zu können. Bei einem Durchgang durch Platons Dialoge und Briefe erhellt er zentrale Fragen nach Echtheit, Stil und Chronologie des Gesamtwerks. Eine Schlüsselrolle im Verständnis der Erkenntnistheorie Platons und seiner mündlichen Prinzipienlehre kommt dem zu: Die Letztbegründung seiner philosophischen Erkenntnisse kann demnach nicht schriftlich niedergelegt, sondern nur mündlich vermittelt werden, und die Einsicht muß dann wie ein Funke überspringen, der ein Licht entzündet. Der Autor untermauert die These, daß dieser Brief echt und autobiographisch ist. Darüber hinaus führt er detailliert in Platons Denken ein: welche Einflüsse lassen sich in seinem Werk erkennen? Was verstand er eigentlich unter Philosophie? Sind doch davon Platons Menschenbild, seine physische Anthropologie, seine Theorie der Seele und seine Ethik abhängig. Vor diesem Hintergrund werden sein Staatsdenken, seine Kosmologie, Ideenlehre und die Prinzipientheorie eingehend erläutert. Schließlich rückt der religiöse Charakter der platonischen Philosophie in den Fokus: Ist die Idee des Guten, das "Prinzip von allem", Platons Gottesbegriff?
Aktualisiert: 2023-06-06
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Spinozas und Einsteins apersonaler Gottesbegriff – Ursprung, Folgen, Überwindung

Spinozas und Einsteins apersonaler Gottesbegriff – Ursprung, Folgen, Überwindung von Radaj,  Dieter
Der publikumswirksam auftretende Neue Atheismus legt es nahe, sich mit Spinozas und Einsteins apersonalem Gottesbegriff kritisch auseinanderzusetzen. Ausgehend von Spinozas philosophischem System und Einsteins davon abgeleiteter apersonaler Gottesauffassung stellt wird versucht, das personale Element zu integrieren. Dies geschieht im Rahmen eines Rundgangs durch die abendländische Philosophiegeschichte (Descartes, Leibniz, Kant, Fichte, Schelling, Hegel, Marx, Hartmann) und neuerer buddhistischer Denkansätze (Nishitani). Auf abendländische Philosophen zum Status von Sein und Nichts (Eckhart, Cusanus, Böhme, Heidegger) geht er ergänzend ein. Als Schlüssel für die Bestimmung der überpersonalen Gottheit erweist sich die Gleichstellung von Sein und (lebendigem) Nichts. Dieses mit wissenschaftlichem Anspruch verfasste philosophisch-theologische Sachbuch liefert nicht nur kritischen Theologen und bekennenden Atheisten neue Denkanstöße.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Geschmack der Unendlichkeit

Der Geschmack der Unendlichkeit von Sünner,  Rüdiger
In den letzten Jahren ist Spiritualität wieder in aller Munde, allerdings scheint sie zu einer vielfach besetzten Modevokabel verkommen zu sein. Hunderte von Webseiten und Youtube-Videos in Hochglanzformat umgarnen die Menschen mit erhaben klingenden Worten, esoterischer Musik, kitschig-schönen Bildern und Heilsversprechen aller Art, doch kaum jemand definiert, was genau er unter Spiritualität versteht. Rüdiger Sünner hat sich als Filmemacher intensiv mit den Themen Religion, Mythologie, Spiritualität und Mystik beschäftigt. Fasziniert von ernsthaften spirituellen Denkern wie Novalis, C. G. Jung oder Rainer Maria Rilke, geht er der Frage nach, welche Spuren ihre Gedanken in seinem Alltag hinterlassen haben. Sind sie in der Lage, auch bei konkreten Problemen und Selbstzweifeln zu helfen, beispielsweise im Umgang mit Krankheit und Tod im Freundes- und Bekanntenkreis? Rüdiger Sünner definiert Spiritualität neu, befreit sie vom negativen Beigeschmack und beschreibt subtile Zwischenzonen der Erfahrung in einer verständlichen Sprache – herausgekommen ist eine sehr persönliche Bilanz und eine praktische Lebenshilfe in schwierigen Zeiten.
Aktualisiert: 2023-06-02
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