Freiheit des Glaubens und Systematik des Grundgesetzes.

Freiheit des Glaubens und Systematik des Grundgesetzes. von Vosgerau,  Ulrich
Kopftuch- und Kruzifixentscheidung des BVerfG haben deutlich werden lassen, daß bereits die dogmatischen Grundlagen des Umgangs mit der Glaubens- und Gewissensfreiheit des Grundgesetzes unklar geblieben sind. Diese dogmatischen Grundlagen sind nicht durch oberflächliche oder nur am letztlich beliebigen rechtspolitischen Vorverständnis orientierte Kritik am BVerfG zu gewinnen, sondern in der heutigen Zeit - zur Vorbereitung einer rationalen und demokratisch legitimierten Einwanderungs- und Integrationspolitik - neu und von der Dichotomie grundrechtlicher Freiheit und demokratischer Teilhabe her zu bestimmen. Diese Neubestimmung, die auch den offenen Paradigmenstreit im öffentlichen Recht zwischen Grundordnungs- und Rahmenordnungsthese sowie das institutionelle Grundrechtsdenken, die Prinzipienlehre und die These von der herausgehobenen Bedeutung der historisch-subjektiven Auslegung neu einordnet und fruchtbar macht, führt zu einer gewandelten Perspektive: schrankenvorbehaltlose Grundrechte haben keinen Schutzbereich, sondern einen Gewährleistungsgehalt, d. h. sie sind in die Rechtsordnung eingeordnet. Der Glaube ist wortwörtlich frei, Religionsfreiheit bietet aber keine Handlungsprivilegien im forum externum. Mithin ist auch Art. 136 I WRV keine "Schrankenbestimmung", sondern eine Klarstellung des nichtprivilegierenden Gewährleistungsgehalts der religiösen Freiheitsrechte des Grundgesetzes.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wir bleiben!

Wir bleiben! von Beck,  Johanna, Böhmer,  Ulrike, Budde,  Katrin, Danzer,  Claudia, Dreyer,  Malu, Fleming,  Andrea, Gomringer,  Nora, Grütters,  Monika, Hoppe,  Felicitas, Kalb,  Ursula, Kretschmann,  Gerlinde, Lux,  Gudrun, Nahles,  Andrea, Neudeck,  Christel, Schavan,  Annette, Schwan,  Gesine, Underberg-Ruder,  Hubertine, Wasum-Rainer,  Susanne, Zoll,  Elisabeth
Kirchenkritik – Ja! Austreten – Nein! 17 prominente katholische Frauen erzählen ehrlich und unerschrocken ihre Kritik an der katholischen Kirche und wieso sie trotzdem bleiben. Ist die katholische Kirche noch zu retten? Massenhaft sind die Austritte, die Gründe sind bekannt. Und dennoch! Engagierte Katholikinnen aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft halten dagegen. Sie erzählen, wie sie trotz ihrer Enttäuschungen, ja ihres Zorns, in innerer Freiheit und aufrechtem Gang ihren Weg in der Kirche finden. Es sind ermutigende Beispiele entschieden kritischer Frauen, die sich behaupten – und bleiben: »Es braucht gerade jetzt Frauen – und Männer –, die sich selbstbewusst bekennen« (Monika Grütters). Nicht aus Nostalgie und diffusem Weihrauchgefühl, sondern überzeugt, weil ihnen der Glaube viel bedeutet. Für alle die wissen wollen, was Frauen über die katholische Kirche wirklich denken Austreten oder Bleiben? Die Autorinnen erzählen, warum sie trotz allem bleiben und die Zukunft der Kirche mitbestimmen 17 Frauen, die Kirche neu denken: Mit Beiträgen von Politikerinnen Ulrike Böhmer und Gesine Schwan, Schriftstellerinnen Nora Gomringer und Felicitas Hoppe, Influencerin Claudia Danzer von Mein Gott diskriminiert nicht, u.v.m. Der Synodale Weg und Maria 2.0. kämpfen für die Aufarbeitung der Missbrauchsfälle, die Zulassung von Frauen als Priesterinnen, Segensfeiern für gleichgeschlechtliche Paare, Frauenquoten und mehr. Zurecht, finden die Autorinnen dieses Buchs. Doch sie entscheiden sich gegen den Kirchenaustritt, weil es auch ihre Kirche ist und sie für eine gleichberechtigte Gemeinschaft im Christentum kämpfen – auch das ist Feminismus. »Wenn unsere katholische Kirche sich nicht öffnet, sich nicht modernisiert, wird sie große Probleme bekommen. Und sie wird einen großen Teil der jungen Generation verlieren. « (Kathrin Budde) »Nach der Erstkommunion durften meine Brüder Ministranten werden. Ich nicht. Das habe ich nicht verstanden. Es hieß damals zur Begründung: Du bist ‚bloß‘ ein Mädchen. Aber: Warum bin ich ‚bloß‘? Innerlich rebellierte ich dagegen. Die Kirche versuchte mich klein zu machen. « (Gerlinde Kretschmann)
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Kopftuchdebatte

Die Kopftuchdebatte von Hecker,  Wolfgang
Das Werk behandelt das Tragen eines Kopftuchs durch Lehrerinnen und Schülerinnen, in der öffentlichen Verwaltung und in der Justiz. Eingehend behandelt werden die Interpretation des muslimischen Kopftuchs (Symbol der Unterdrückung von Frauen und des politischen Islam?) und das Neutralitätsgebot aus verfassungsrechtlicher und sozialwissenschaftlicher Sicht. Untersucht wird die Entwicklung des laizistischen Modells in Frankreich und der Versuch einer Übertragung dieses Modells auf Deutschland (Berliner Neutralitätsgesetz, Verbot des Kopftuchs von Schülerinnen). Auch das neue Bundesgesetz zum Erscheinungsbild von Beamtinnen und Beamten wird untersucht und auf die Notwendigkeit einer Neujustierung des überkommenen Neutralitätsverständnisses hingewiesen.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Der Sündenfall des Rechtsstaats

Der Sündenfall des Rechtsstaats von Jens,  Tilman
»Einzig im Gottesstaat ist die gern beschworene Religionsfreiheit ein Spiel ohne Grenzen.«Die erregte Debatte der letzten Monate um die kleine Manneshaut und die Beschneidung ist symptomatisch. Die Schlachten um Religionsfreiheit und religiöse Gefühle werden härter. Rabbiner, Imame und Kardinäle kämpfen Seit an Seit - und finden reichlich Gehör. Das neue Buch von Tilman Jens zeichnet Stationen einer bedrohlichen Entwicklung.Eine Streitschrift aus gegebenem Anlass.Wie eine Koalition von Klerikern die Republik zu verändern suchtDie erregte Debatte um die Vorhaut, in ihrem gesellschaftlichen Kontext betrachtetGeht der säkulare Rechtsstaat vor Religion und Kirche in die Knie?
Aktualisiert: 2023-06-01
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Angela Merkel, Die großen Reden

Angela Merkel, Die großen Reden von Draeger,  Dr. Caroline, Fried,  Nico
"Die Welt sieht Deutschland als ein Land der Hoffnung und der Chancen, und das war nun wirklich nicht immer so." Angela Merkel Die Kanzlerin prägte unsere Zeit, unser Leben und unsere Demokratie über eineinhalb Jahrzehnte. In den hier versammelten großen Reden zeigt Angela Merkel geradlinig und mit Bedacht, wie sie Politik macht, wie Worte wirken können und warum die erste Kanzlerin der Bundesrepublik in mehr als einer Hinsicht Maßstäbe setzt. Selten genug, dann aber besonders eindrucksvoll greift sie auch auf persönliche Erfahrungen zurück. Welche entscheidende Rolle ihre Reden spielen, wurde uns während der Bankenkrise 2008, in der Flüchtlingsdebatte 2015 und in besonderem Maße bewusst, als es um unser aller Engagement in der Corona-Krise ging. Kurzzitate wie "Wir schaffen das" oder: "Es kommt auf jeden an" sind uns noch gut im Gedächtnis, doch im Zusammenhang der hier versammelten Redetexte wird deutlich, für welche Werte die Kanzlerin steht - jenseits aller politischen Interessen. Und warum uns ihre Worte weit über den Ort und Anlass hinaus heute noch bewegen. Aus den geschätzt tausend Reden sind hier die bedeutendsten herausgefiltert: Es sind bewegende Momente ihres Wirkens und Dokumente der Zeitgeschichte einer Frau, die als erste Kanzlerin in die Geschichte eingeht. Seit dem 22. November 2005 war die 1954 geborene Angela Merkel Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland. Sie gab im Oktober 2018 bekannt, nicht mehr zur Bundestagswahl 2021 zu kandidieren. In seinem Vorwort unterstreicht Nico Fried, Leiter der Parlamentsredaktion der Süddeutschen Zeitung, welchen Wert diese Reden für unser Verständnis von Angela Merkel und ihrer Kanzlerschaft haben. Und wie sehr der Kanzlerin daran gelegen war, bis zum letzten Moment an ihren Reden arbeiten zu können, um sie der jeweiligen aktuellen politischen Situation anzupassen. So gehört zum Erbe dieser Kanzlerschaft auch diese Auswahl aus einer "erkleckliche Anzahl bemerkenswerter Reden", ohne die "das Bild der Regierungszeit Merkels nach 16 Jahren nicht nur unvollständig, sondern auch unerklärlich wäre." Angela Merkel ist "zuverlässig, ehrlich, intellektuell präzise und auf eine natürliche Art freundlich". Barack Obama "Ich beglückwünsche Sie zu Ihrer klaren Haltung." Bodo Ihrke, Bürgermeister Templin "Ganz normal" Nachbarin in der Uckermark über Angela Merkel "Dass sie so eine mächtige Person ist, das bedeutet ihr nichts." Ulrich Matthes, Schauspieler "Eine Führungsfigur und eine klare Stimme" Bill Gates
Aktualisiert: 2023-06-02
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Täufer

Täufer von von Schlachta,  Astrid
Die Täufer sind neben den Lutheranern und den Reformierten die dritte große Strömung innerhalb der Reformationsbewegung des 16. Jahrhunderts. Sie zeichneten sich von Beginn an durch große Diversität aus, teilten jedoch einige zentrale Glaubensvorstellungen, derentwegen sie rasch unter Verfolgung gerieten: etwa Wehrlosigkeit, Eidesverweigerung und die Trennung von „Staat“ und Kirche. Das Buch stellt die Entwicklung der ersten Täufer und der aus ihnen hervorgegangenen Mennoniten, Hutterer und Amischen vor. Phasen der Traditionalisierung und der Absonderung wechselten mit Phasen der Erneuerung und der Öffnung. Die Vielfalt ihrer Lebensweisen und ihrer Differenzierungen in den Glaubenslehren blieb stets charakteristisch für die Täufer, deren wechselvolle Geschichte auf dem aktuellen Forschungsstand hier neu erzählt wird.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Kopftuchdebatte

Die Kopftuchdebatte von Hecker,  Wolfgang
Das Werk behandelt das Tragen eines Kopftuchs durch Lehrerinnen und Schülerinnen, in der öffentlichen Verwaltung und in der Justiz. Eingehend behandelt werden die Interpretation des muslimischen Kopftuchs (Symbol der Unterdrückung von Frauen und des politischen Islam?) und das Neutralitätsgebot aus verfassungsrechtlicher und sozialwissenschaftlicher Sicht. Untersucht wird die Entwicklung des laizistischen Modells in Frankreich und der Versuch einer Übertragung dieses Modells auf Deutschland (Berliner Neutralitätsgesetz, Verbot des Kopftuchs von Schülerinnen). Auch das neue Bundesgesetz zum Erscheinungsbild von Beamtinnen und Beamten wird untersucht und auf die Notwendigkeit einer Neujustierung des überkommenen Neutralitätsverständnisses hingewiesen.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Freiheit des Glaubens und Systematik des Grundgesetzes.

Freiheit des Glaubens und Systematik des Grundgesetzes. von Vosgerau,  Ulrich
Kopftuch- und Kruzifixentscheidung des BVerfG haben deutlich werden lassen, daß bereits die dogmatischen Grundlagen des Umgangs mit der Glaubens- und Gewissensfreiheit des Grundgesetzes unklar geblieben sind. Diese dogmatischen Grundlagen sind nicht durch oberflächliche oder nur am letztlich beliebigen rechtspolitischen Vorverständnis orientierte Kritik am BVerfG zu gewinnen, sondern in der heutigen Zeit - zur Vorbereitung einer rationalen und demokratisch legitimierten Einwanderungs- und Integrationspolitik - neu und von der Dichotomie grundrechtlicher Freiheit und demokratischer Teilhabe her zu bestimmen. Diese Neubestimmung, die auch den offenen Paradigmenstreit im öffentlichen Recht zwischen Grundordnungs- und Rahmenordnungsthese sowie das institutionelle Grundrechtsdenken, die Prinzipienlehre und die These von der herausgehobenen Bedeutung der historisch-subjektiven Auslegung neu einordnet und fruchtbar macht, führt zu einer gewandelten Perspektive: schrankenvorbehaltlose Grundrechte haben keinen Schutzbereich, sondern einen Gewährleistungsgehalt, d. h. sie sind in die Rechtsordnung eingeordnet. Der Glaube ist wortwörtlich frei, Religionsfreiheit bietet aber keine Handlungsprivilegien im forum externum. Mithin ist auch Art. 136 I WRV keine "Schrankenbestimmung", sondern eine Klarstellung des nichtprivilegierenden Gewährleistungsgehalts der religiösen Freiheitsrechte des Grundgesetzes.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Der Sündenfall des Rechtsstaats

Der Sündenfall des Rechtsstaats von Jens,  Tilman
»Einzig im Gottesstaat ist die gern beschworene Religionsfreiheit ein Spiel ohne Grenzen.«Die erregte Debatte der letzten Monate um die kleine Manneshaut und die Beschneidung ist symptomatisch. Die Schlachten um Religionsfreiheit und religiöse Gefühle werden härter. Rabbiner, Imame und Kardinäle kämpfen Seit an Seit - und finden reichlich Gehör. Das neue Buch von Tilman Jens zeichnet Stationen einer bedrohlichen Entwicklung.Eine Streitschrift aus gegebenem Anlass.Wie eine Koalition von Klerikern die Republik zu verändern suchtDie erregte Debatte um die Vorhaut, in ihrem gesellschaftlichen Kontext betrachtetGeht der säkulare Rechtsstaat vor Religion und Kirche in die Knie?
Aktualisiert: 2023-05-19
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Orientierung an Werten: Würde – Freiheit – Rechtsstaat

Orientierung an Werten: Würde – Freiheit – Rechtsstaat von Weber,  Juergen
Der Titel „Orientierung an Werten: Würde – Freiheit – Rechtsstaat“ beschäftigt sich mit dem Boden, auf dem unsere Demokratien stehen. Ein fester Boden unserer Geschichte und Kultur. Die Basis für unsere Freiheit, Entfaltung und Schutz der Persönlichkeit und Freizügigkeit in Europa. Unter den Stichworten Würde, Leben und Unversehrtheit, Rechts- und Sozialstaat, Gleichstellung, Persönlichkeits- und Bürgerrechte sowie Demokratie wird ein Querschnitt durch unseren Wertekanon abgebildet und die Bedeutung der Grundwerte an zahlreichen alltäglichen Beispielen sichtbar gemacht. Das Medium vermittelt auch den Rahmen durch europäische Verfassungen, Grund- und Menschenrechte, UN-Konventionen, Allgemeine Erklärung der Menschenrechte und Europäische Menschenrechtskonvention. Es wird darauf eingegangen, dass diese Werte gegen zunehmend populistische, autoritäre und demokratiefeindliche Bewegungen und politische Akteure geschützt werden müssen. Ein Stilmittel des Mediums sind Fragestellungen beispielsweise nach einem Leben ohne diese Werte.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Freiheit des Glaubens und Systematik des Grundgesetzes.

Freiheit des Glaubens und Systematik des Grundgesetzes. von Vosgerau,  Ulrich
Kopftuch- und Kruzifixentscheidung des BVerfG haben deutlich werden lassen, daß bereits die dogmatischen Grundlagen des Umgangs mit der Glaubens- und Gewissensfreiheit des Grundgesetzes unklar geblieben sind. Diese dogmatischen Grundlagen sind nicht durch oberflächliche oder nur am letztlich beliebigen rechtspolitischen Vorverständnis orientierte Kritik am BVerfG zu gewinnen, sondern in der heutigen Zeit - zur Vorbereitung einer rationalen und demokratisch legitimierten Einwanderungs- und Integrationspolitik - neu und von der Dichotomie grundrechtlicher Freiheit und demokratischer Teilhabe her zu bestimmen. Diese Neubestimmung, die auch den offenen Paradigmenstreit im öffentlichen Recht zwischen Grundordnungs- und Rahmenordnungsthese sowie das institutionelle Grundrechtsdenken, die Prinzipienlehre und die These von der herausgehobenen Bedeutung der historisch-subjektiven Auslegung neu einordnet und fruchtbar macht, führt zu einer gewandelten Perspektive: schrankenvorbehaltlose Grundrechte haben keinen Schutzbereich, sondern einen Gewährleistungsgehalt, d. h. sie sind in die Rechtsordnung eingeordnet. Der Glaube ist wortwörtlich frei, Religionsfreiheit bietet aber keine Handlungsprivilegien im forum externum. Mithin ist auch Art. 136 I WRV keine "Schrankenbestimmung", sondern eine Klarstellung des nichtprivilegierenden Gewährleistungsgehalts der religiösen Freiheitsrechte des Grundgesetzes.
Aktualisiert: 2023-05-15
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In Freiheit glauben

In Freiheit glauben von Wendel,  Saskia
Die Freiheit des Glaubens wird kontrovers diskutiert: Warnen die einen vor einem "Zuviel" an Freiheit, votieren die anderen dafür, den Glauben an das Freiheitsprinzip zu koppeln. Hinzu kommt ein Ringen um das Freiheitsverständnis: Ist Freiheit grundsätzlich bedingt, oder ist sie in ihrem Ursprung unbedingt? Ist sie gleichbedeutend mit Autonomie, oder bedeutet sie auch die Möglichkeit zur Teilhabe und das Vermögen, etwas Neues hervorzubringen? Schließt Freiheit Souveränität mit ein oder nicht? Saskia Wendel plädiert für ein Verständnis des Glaubens, dem das Freiheitsprinzip sowohl als "Freiheit wovon" als auch als "Freiheit wozu" unauflöslich eingeschrieben ist, verbunden mit der Aufforderung, der Freiheit im konkreten Glaubensvollzug Raum zu geben, statt sich vor ihr zu fürchten.
Aktualisiert: 2023-05-10
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