Militär- und Sicherheitsunternehmen in bewaffneten Konflikten und Friedenssicherungsoperationen.

Militär- und Sicherheitsunternehmen in bewaffneten Konflikten und Friedenssicherungsoperationen. von Fischer,  Andrea A.-K.
Militär- und Sicherheitsunternehmen werden von Staaten und internationalen Organisationen wie den Vereinten Nationen, der NATO oder EU sowie von nichtstaatlichen Auftraggebern in bewaffneten Konflikten und Friedenssicherungsoperationen herangezogen. Die Autorin untersucht unter Berücksichtigung der Staatenpraxis und internationalen Judikatur umfassend die bestehenden völkerrechtlichen Fragen des Einsatzes von Militär- und Sicherheitsdienstleistern. Sie zeigt im Ergebnis auf, dass diese nicht in »rechtlichen Grauzonen« handeln, vielmehr das geltende Völkerrecht einen hinreichenden Rechtsrahmen bietet.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Militär- und Sicherheitsunternehmen in bewaffneten Konflikten und Friedenssicherungsoperationen.

Militär- und Sicherheitsunternehmen in bewaffneten Konflikten und Friedenssicherungsoperationen. von Fischer,  Andrea A.-K.
Militär- und Sicherheitsunternehmen werden von Staaten und internationalen Organisationen wie den Vereinten Nationen, der NATO oder EU sowie von nichtstaatlichen Auftraggebern in bewaffneten Konflikten und Friedenssicherungsoperationen herangezogen. Die Autorin untersucht unter Berücksichtigung der Staatenpraxis und internationalen Judikatur umfassend die bestehenden völkerrechtlichen Fragen des Einsatzes von Militär- und Sicherheitsdienstleistern. Sie zeigt im Ergebnis auf, dass diese nicht in »rechtlichen Grauzonen« handeln, vielmehr das geltende Völkerrecht einen hinreichenden Rechtsrahmen bietet.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Internationale Friedensmissionen und nationale Interessen

Internationale Friedensmissionen und nationale Interessen von Kocks,  Alexander
Weder die etablierten Theorien der Internationalen Beziehungen noch gängige Außenpolitiktheorien können zufriedenstellend erklären, warum sich Staaten an militärischen Auslandseinsätzen beteiligen und was dabei das konkrete Ausmaß ihrer Unterstützung bestimmt. Der Autor schließt diese Lücke unter Rückgriff auf die Theorie öffentlicher Güter. Am Beispiel Deutschlands zeigt er auf, dass die Unterstützung von Auslandseinsätzen durch die Produktion privater (länderspezifischer) Güter wie einer guten Reputation als Bündnispartner motiviert ist und dabei eine Unterstützungshöhe gewählt wird, die den höchsten privaten Nutzen erwarten lässt. Erst die Aussicht auf die Produktion privater Güter schafft einen Anreiz zur Einsatzbeteiligung, weil sich der private Nutzen nicht durch Trittbrettfahren maximieren lässt. Die Realisierung der humanitären Einsatzziele in Form der Bereitstellung öffentlicher Güter wie dem Schutz der Menschenrechte wird damit zu einem Nebenprodukt der Erzeugung privater Güter.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Internationale Friedensmissionen und nationale Interessen

Internationale Friedensmissionen und nationale Interessen von Kocks,  Alexander
Weder die etablierten Theorien der Internationalen Beziehungen noch gängige Außenpolitiktheorien können zufriedenstellend erklären, warum sich Staaten an militärischen Auslandseinsätzen beteiligen und was dabei das konkrete Ausmaß ihrer Unterstützung bestimmt. Der Autor schließt diese Lücke unter Rückgriff auf die Theorie öffentlicher Güter. Am Beispiel Deutschlands zeigt er auf, dass die Unterstützung von Auslandseinsätzen durch die Produktion privater (länderspezifischer) Güter wie einer guten Reputation als Bündnispartner motiviert ist und dabei eine Unterstützungshöhe gewählt wird, die den höchsten privaten Nutzen erwarten lässt. Erst die Aussicht auf die Produktion privater Güter schafft einen Anreiz zur Einsatzbeteiligung, weil sich der private Nutzen nicht durch Trittbrettfahren maximieren lässt. Die Realisierung der humanitären Einsatzziele in Form der Bereitstellung öffentlicher Güter wie dem Schutz der Menschenrechte wird damit zu einem Nebenprodukt der Erzeugung privater Güter.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Afghanistan

Afghanistan von Chiari,  Bernhard, Lutz,  Karl-Heinz
Der »Wegweiser zur Geschichte: Afghanistan« erschien erstmals 2006. Zu diesem Zeitpunkt kämpften die US-Streitkräfte und ihre Verbündeten im Rahmen der Operation Enduring Freedom (OEF) bereits mehrere Jahre auch auf afghanischem Boden gegen den internationalen Terrorismus. Die Kräfte der International Security Assistance Force (ISAF) konnten berechtigt hoffen, einen Beitrag zur Stabilität im Lande zu leisten. Die Bundeswehr war an der OEF von Anfang an beteiligt. Ende 2014 wurde der ISAF-Einsatz beendet und den Afghanen die Verantwortung für die Sicherheit ihrer Heimat übertragen. Gleichwohl war klar, dass das Land am Hindukusch auch weiterhin des Beistands der internationalen Gemeinschaft bedurfte. Folgerichtig wirkt die Bundeswehr seit 2015 im Auftrag des Deutschen Bundestages mit Einsatzkontingenten an der Mission Resolute Support (RS) mit. Ein Ende der Unterstützungsleistungen ist derzeit nicht absehbar. Der »Wegweiser zur Geschichte: Afghanistan« bietet auch in seiner vierten, aktualisierten Auflage einen raschen Überblick über Geschichte und Kultur des Landes. Die aktuellen Konfliktlinien und Herausforderungen werden in bewährter Weise aufgezeigt.Was ist zu tun?
Aktualisiert: 2023-02-06
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Internationale Friedensmissionen und nationale Interessen

Internationale Friedensmissionen und nationale Interessen von Kocks,  Alexander
Weder die etablierten Theorien der Internationalen Beziehungen noch gängige Außenpolitiktheorien können zufriedenstellend erklären, warum sich Staaten an militärischen Auslandseinsätzen beteiligen und was dabei das konkrete Ausmaß ihrer Unterstützung bestimmt. Der Autor schließt diese Lücke unter Rückgriff auf die Theorie öffentlicher Güter. Am Beispiel Deutschlands zeigt er auf, dass die Unterstützung von Auslandseinsätzen durch die Produktion privater (länderspezifischer) Güter wie einer guten Reputation als Bündnispartner motiviert ist und dabei eine Unterstützungshöhe gewählt wird, die den höchsten privaten Nutzen erwarten lässt. Erst die Aussicht auf die Produktion privater Güter schafft einen Anreiz zur Einsatzbeteiligung, weil sich der private Nutzen nicht durch Trittbrettfahren maximieren lässt. Die Realisierung der humanitären Einsatzziele in Form der Bereitstellung öffentlicher Güter wie dem Schutz der Menschenrechte wird damit zu einem Nebenprodukt der Erzeugung privater Güter.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Internationale Friedensmissionen und nationale Interessen

Internationale Friedensmissionen und nationale Interessen von Kocks,  Alexander
Weder die etablierten Theorien der Internationalen Beziehungen noch gängige Außenpolitiktheorien können zufriedenstellend erklären, warum sich Staaten an militärischen Auslandseinsätzen beteiligen und was dabei das konkrete Ausmaß ihrer Unterstützung bestimmt. Der Autor schließt diese Lücke unter Rückgriff auf die Theorie öffentlicher Güter. Am Beispiel Deutschlands zeigt er auf, dass die Unterstützung von Auslandseinsätzen durch die Produktion privater (länderspezifischer) Güter wie einer guten Reputation als Bündnispartner motiviert ist und dabei eine Unterstützungshöhe gewählt wird, die den höchsten privaten Nutzen erwarten lässt. Erst die Aussicht auf die Produktion privater Güter schafft einen Anreiz zur Einsatzbeteiligung, weil sich der private Nutzen nicht durch Trittbrettfahren maximieren lässt. Die Realisierung der humanitären Einsatzziele in Form der Bereitstellung öffentlicher Güter wie dem Schutz der Menschenrechte wird damit zu einem Nebenprodukt der Erzeugung privater Güter.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Friedensengel im Kampfanzug?

Friedensengel im Kampfanzug? von Meyer,  Georg-Maria
Angesichts vielfältiger Krisen, Katastrophen und kriegerischer Auseinandersetzungen richten sich die Hoffnungen auf Eindämmung und Lösung zunehmend auf die "Weltgemeinschaft". Häufiger als je zuvor reagiert die UNO mit der Entsendung von Soldaten - z.B. in Kambodscha, Somalia und Ex-Jugoslawien. Nicht zuletzt deshalb ist es notwendig, sich auf empirischer Grundlage mit der Praxis militärischer Peacekeeping-Missionen zu beschäftigen.Die in diesem Band versammelten Beiträge internationaler Autoren setzen sich kritisch mit Theorie und Wirklichkeit militärischer UN-Einsätze auseinander. Gezeigt wird, daß Militär weniger der tatsächlichen Problemlösung dient, sondern oft als "Politik-Ersatz" herhalten muß - häufig mit innenpolitischer Zielrichtung. Darüber hinaus wird auf die Lage der Soldaten eingegangen, die ihren Dienst im Auftrag der Vereinten Nationen versehen: Sie sind keine Friedensengel im Kampfanzug, sondern Soldaten, die mit kaum lösbaren Aufgaben betraut werden - und dabei auch Fehler machen.
Aktualisiert: 2023-01-30
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Strafgerichtsbarkeit über Angehörige der Friedenstruppen in UN-geführten Missionen

Strafgerichtsbarkeit über Angehörige der Friedenstruppen in UN-geführten Missionen von Rassel,  Arlett
«Strafgerichtsbarkeit über Angehörige der Friedenstruppen in UN-geführten Missionen unter besonderer Berücksichtigung von Sexualstraftaten», ein Titel, der im Rahmen einer wissenschaftlichen Untersuchung in Ermangelung von aussagekräftigen Dokumenten schnell an Grenzen stößt. Im Rahmen dieser Arbeit wird insbesondere auf Sexualdelikte der Blauhelme gegenüber Frauen und Kindern im Aufenthaltsstaat eingegangen. Die Verfasserin analysiert bislang durchgeführte Strafverfahren gegen Angehörige der UN-Friedenstruppen und untersucht die Jurisdiktionsgewalt und Immunität nach allgemeinen und missionsspezifischen Regeln. Dabei wird auch der Frage nachgegangen, ob der Internationale Strafgerichtshof Strafverfahren gegen Blauhelme führen darf.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Managementstrukturen in internationalen Friedensmissionen

Managementstrukturen in internationalen Friedensmissionen von Schwing,  Karin
Seit einigen Jahren tritt die Europäische Union (EU) als Akteur in internationalen Friedensmissionen auf. Die European Union Police Mission engagiert sich etwa beim Staatsaufbau in Bosnien und Herzegowina. Doch wie managt man eigentlich eine Mission? Welche Problemfelder treten bei der Planung und Steuerung auf, und wie kann man sie vermeiden? Ein interdisziplinäres Managementmodell, veranschaulicht am Beispiel der Mission in Bosnien und Herzegowina, soll helfen, künftige Unternehmungen dieser Art erfolgreich durchzuführen. Karin Schwing gibt dazu einen fundierten Überblick über die gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik der Europäischen Union und praktische Hinweise zu Planung und Steuerung einer Friedensmission.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Regionale Integration und Entwicklung in West- und Zentralafrika

Regionale Integration und Entwicklung in West- und Zentralafrika von Nguimbi Mouendou,  Hermann
Nach ihrer Unabhängigkeit suchen auch die Staaten West- und Zentralafrikas seit Jahrzehnten nach geeigneten Formen regionaler Zusammenarbeit und Integration. Der 1975 gegründeten Westafrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft (Economic Community of West African States ECOWAS) gehören heute 15 Staaten von Kap Verde bis Nigeria an. In der Westafrikanischen Wirtschafts- und Währungsunion UEMOA (Union économique et Monétaire Ouest Africaine) haben sich 1994 acht Staaten zusammengetan. In Zentralafrika organisieren die Wirtschaftsunion Communauté Economique des Etats de l'Afrique Centrale (CEEAC) und die Währungsgemeinschaft (Communauté économique et monétaire de l'Afrique Centrale, CEMAC) Länder vom Tschad bis Gabun. Doch die Integration ist aus vielen Gründen schwierig. Hermann Nguimbi Mouendou erläutert, analysiert und vergleicht die regionalen Projekte in beiden Regionen. Anschaulich stellt er dar, wie die Regierungen der beteiligten Staaten mit freiem Handel oder gemeinsamer Zollpolitik die Wirtschaftsintegration vorangetrieben haben. Auch auf politischer Ebene ist man zu mancherlei Kooperation etwa im transnationalen Personenverkehr, bei gemeinsamer Krisenbekämpfung und der Unterstützung des demokratischen Prozesses in den Mitglieds- und Nachbarländern gelangt. Der Autor benennt allerdings auch die Hindernisse im Integrationsprozess beider Regionen. Diese erwachsen aus internen Faktoren wie der teils nach wie vor instabilen politischen Lage oder monopolisierten Wirtschaftsstrukturen. Aber auch externe Konstellationen wie der Einfluss der großen Nationen oder das parallele Agieren mehrerer Regionalorganisationen mit gleichen Zielen führen zu einer spürbaren Lethargie in der Entwicklung. Hermann Nguimbi Mouendou diskutiert Wege aus der Sackgasse.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Friedensengel im Kampfanzug?

Friedensengel im Kampfanzug? von Meyer,  Georg-Maria
Angesichts vielfältiger Krisen, Katastrophen und kriegerischer Auseinandersetzungen richten sich die Hoffnungen auf Eindämmung und Lösung zunehmend auf die "Weltgemeinschaft". Häufiger als je zuvor reagiert die UNO mit der Entsendung von Soldaten - z.B. in Kambodscha, Somalia und Ex-Jugoslawien. Nicht zuletzt deshalb ist es notwendig, sich auf empirischer Grundlage mit der Praxis militärischer Peacekeeping-Missionen zu beschäftigen.Die in diesem Band versammelten Beiträge internationaler Autoren setzen sich kritisch mit Theorie und Wirklichkeit militärischer UN-Einsätze auseinander. Gezeigt wird, daß Militär weniger der tatsächlichen Problemlösung dient, sondern oft als "Politik-Ersatz" herhalten muß - häufig mit innenpolitischer Zielrichtung. Darüber hinaus wird auf die Lage der Soldaten eingegangen, die ihren Dienst im Auftrag der Vereinten Nationen versehen: Sie sind keine Friedensengel im Kampfanzug, sondern Soldaten, die mit kaum lösbaren Aufgaben betraut werden - und dabei auch Fehler machen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Ökonomisierung des Friedens

Die Ökonomisierung des Friedens von Brodbeck,  Philipp
Bei der Durchführung von UN-Friedensmissionen, insbesondere beim Peacebuilding, sind die Vereinten Nationen zunehmend auf die Zusammenarbeit mit anderen Akteuren angewiesen. Neben Kooperationen mit anderen internationalen Organisationen werden verstärkt auch private Wirtschaftsunternehmen in den (Wieder-)Aufbau von Krisenregionen eingebunden. Ausgehend vom Einsatz der Vereinten Nationen im Kosovo (UNMIK) werden in dieser Arbeit die wesentlichen Motive, die positiven Effekte sowie die Probleme und Konfliktfelder der Zusammenarbeit zwischen den Vereinten Nationen und der Privatwirtschaft analysiert. Darauf aufbauend entwickelt die Arbeit einen rechtlichen Rahmen für diese Zusammenarbeit, in dem die Besonderheiten des Peacebuildings bei UN-Friedensmissionen integriert werden.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Militär- und Sicherheitsunternehmen in bewaffneten Konflikten und Friedenssicherungsoperationen.

Militär- und Sicherheitsunternehmen in bewaffneten Konflikten und Friedenssicherungsoperationen. von Fischer,  Andrea A.-K.
Militär- und Sicherheitsunternehmen werden von Staaten und internationalen Organisationen wie den Vereinten Nationen, der NATO oder EU sowie von nichtstaatlichen Auftraggebern in bewaffneten Konflikten und Friedenssicherungsoperationen herangezogen. Die Autorin untersucht unter Berücksichtigung der Staatenpraxis und internationalen Judikatur umfassend die bestehenden völkerrechtlichen Fragen des Einsatzes von Militär- und Sicherheitsdienstleistern. Sie zeigt im Ergebnis auf, dass diese nicht in »rechtlichen Grauzonen« handeln, vielmehr das geltende Völkerrecht einen hinreichenden Rechtsrahmen bietet.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Multilaterale Konfliktlösungsansätze im Nahen Osten

Multilaterale Konfliktlösungsansätze im Nahen Osten von Rödel,  Nadine
Der Nahost-Konflikt gehört zu den umstrittensten und am längsten andauernden Konflikten weltweit. Er beschäftigt die Weltpolitik seit Jahrzehnten. Die Friedensmissionen der Vereinten Nationen dienen dabei als bekannteste Strategie multilateraler Zusammenarbeit im Nahen Osten. Sie sollen vor allem als neutraler Puffer zwischen den Streitparteien im israelisch-arabischen Konflikt dienen. Doch trotz des Einsatzes von Friedenstruppen kommt es hier immer wieder zu neuen Konfliktausbrüchen und kriegerischen Auseinandersetzungen. Vor diesem Hintergrund ist eine Untersuchung der Effektivität der eingesetzten Friedenstruppen nicht nur interessant und sinnvoll, sondern mit Blick auf den Friedensprozess sogar notwendig. Welchen Beitrag leisten Friedensmissionen zur Konfliktlösung? Welche Bedingungen beeinflussen die Effektivität von Friedensmissionen? Was muss man beim Einsatz zukünftiger Friedensmissionen im Nahen Osten beachten, damit sie effektiv sind?
Aktualisiert: 2020-03-25
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Frieden durch Staatlichkeit?

Frieden durch Staatlichkeit? von Rittberger,  Volker, Tomuschat,  Christian
Trotz der zunehmenden Bedeutung, die der fragilen Staatlichkeit und dem Staatszerfall beigemessen wird, fällt die Bilanz der Stabilisierungsversuche in den häufig stark zerrütteten Nachkriegsgesellschaften eher ernüchternd aus. Denn sie sorgen nicht nur dafür, dass dortige Engagements der internationalen Staatengemeinschaft kostspielig und langjährig sind, sondern stellen diese oft auch vor gänzlich neue Herausforderungen. Daher fragt die vorliegende Ausgabe der Friedens-Warte nach den Möglichkeiten und Grenzen multilateraler Friedensmissionen beim Wieder- oder Neuaufbau staatlicher Strukturen in Krisengebieten: aus völkerrechtlicher Perspektive mit der Diskussion ihrer Legitimationsgrundlagen und rechtlich-praktischen Ausgestaltung; durch die Untersuchung des Spannungsfeldes zwischen Terrorbekämpfung, demokratischem Frieden und Stabilität in Afghanistan; anhand der Betrachtung der ambivalenten Rolle, die insbesondere nicht-staatliche Akteure bei der Gewährleistung von Sicherheit in westafrikanischen Konfliktherden spielen. Zusätzlich wird die bisherige Arbeit der Peacebuilding Commission der Vereinten Nationen einer Analyse unterzogen.
Aktualisiert: 2022-01-07
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