De legibus ac Deo legislatore. Liber quintus.Über die Gesetze und Gott den Gesetzgeber. Fünftes Buch. Teil II

De legibus ac Deo legislatore. Liber quintus.Über die Gesetze und Gott den Gesetzgeber. Fünftes Buch. Teil II von Bach,  Oiver, Bach,  Oliver, Brieskorn,  Norbert, Duve,  Thomas, Fidora,  Alexander, Justenhoven,  Heinz-Gerhard, Lutz-Bachmann,  Matthias, Niederberger,  Andreas, Stiening,  Gideon, Suárez,  Francisco
Im fünften Buch seiner rechtstheologischen Summe ›De legibus ac Deo legislatore‹ aus dem Jahre 1612 entwickelt Francisco Suárez die Grundlagen und Grundzüge einer Theorie der Strafe. Dabei gelingt es dem Conimbricenser Theologen, Philosophen und Juristen, die Strafe in ihrem rechtstheoretischen Wesen und ihrer rechtspraktischen Funktion zu bestimmen und zu begründen, indem die poena als notwendiges Moment jeder Gesetzestheorie abgeleitet wird. Auch das komplexe Verhältnis von Strafe und Sünde wird präzise gefasst. Das hier erstmals in deutscher Übersetzung vorliegende Buch V von ›De legibus‹ dokumentiert die innovativen Konzeptionen einer Philosophie und Theologie der Strafe, die die frühneuzeitliche Entwicklung der politischen Theorie in Aufnahme und Kritik bis ins 18. Jahrhundert beeinflussen sollte.
Aktualisiert: 2023-06-22
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De legibus ac Deo legislatore. Liber quintus.Über die Gesetze und Gott den Gesetzgeber. Fünftes Buch. Teil II

De legibus ac Deo legislatore. Liber quintus.Über die Gesetze und Gott den Gesetzgeber. Fünftes Buch. Teil II von Bach,  Oiver, Bach,  Oliver, Brieskorn,  Norbert, Duve,  Thomas, Fidora,  Alexander, Justenhoven,  Heinz-Gerhard, Lutz-Bachmann,  Matthias, Niederberger,  Andreas, Stiening,  Gideon, Suárez,  Francisco
Im fünften Buch seiner rechtstheologischen Summe ›De legibus ac Deo legislatore‹ aus dem Jahre 1612 entwickelt Francisco Suárez die Grundlagen und Grundzüge einer Theorie der Strafe. Dabei gelingt es dem Conimbricenser Theologen, Philosophen und Juristen, die Strafe in ihrem rechtstheoretischen Wesen und ihrer rechtspraktischen Funktion zu bestimmen und zu begründen, indem die poena als notwendiges Moment jeder Gesetzestheorie abgeleitet wird. Auch das komplexe Verhältnis von Strafe und Sünde wird präzise gefasst. Das hier erstmals in deutscher Übersetzung vorliegende Buch V von ›De legibus‹ dokumentiert die innovativen Konzeptionen einer Philosophie und Theologie der Strafe, die die frühneuzeitliche Entwicklung der politischen Theorie in Aufnahme und Kritik bis ins 18. Jahrhundert beeinflussen sollte.
Aktualisiert: 2023-06-22
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De legibus ac Deo legislatore. Liber quintus.Über die Gesetze und Gott den Gesetzgeber. Fünftes Buch. Teil II

De legibus ac Deo legislatore. Liber quintus.Über die Gesetze und Gott den Gesetzgeber. Fünftes Buch. Teil II von Bach,  Oiver, Bach,  Oliver, Brieskorn,  Norbert, Duve,  Thomas, Fidora,  Alexander, Justenhoven,  Heinz-Gerhard, Lutz-Bachmann,  Matthias, Niederberger,  Andreas, Stiening,  Gideon, Suárez,  Francisco
Im fünften Buch seiner rechtstheologischen Summe ›De legibus ac Deo legislatore‹ aus dem Jahre 1612 entwickelt Francisco Suárez die Grundlagen und Grundzüge einer Theorie der Strafe. Dabei gelingt es dem Conimbricenser Theologen, Philosophen und Juristen, die Strafe in ihrem rechtstheoretischen Wesen und ihrer rechtspraktischen Funktion zu bestimmen und zu begründen, indem die poena als notwendiges Moment jeder Gesetzestheorie abgeleitet wird. Auch das komplexe Verhältnis von Strafe und Sünde wird präzise gefasst. Das hier erstmals in deutscher Übersetzung vorliegende Buch V von ›De legibus‹ dokumentiert die innovativen Konzeptionen einer Philosophie und Theologie der Strafe, die die frühneuzeitliche Entwicklung der politischen Theorie in Aufnahme und Kritik bis ins 18. Jahrhundert beeinflussen sollte.
Aktualisiert: 2023-06-22
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De legibus ac Deo legislatore. Liber quintus. Über die Gesetze und Gott den Gesetzgeber. Fünftes Buch. Teil I

De legibus ac Deo legislatore. Liber quintus. Über die Gesetze und Gott den Gesetzgeber. Fünftes Buch. Teil I von Bach,  Oiver, Bach,  Oliver, Brieskorn,  Norbert, Duve,  Thomas, Fidora,  Alexander, Justenhoven,  Heinz-Gerhard, Lutz-Bachmann,  Matthias, Niederberger,  Andreas, Stiening,  Gideon, Suárez,  Francisco
Im fünften Buch seiner rechtstheologischen Summe ›De legibus ac Deo legislatore‹ aus dem Jahre 1612 entwickelt Francisco Suárez die Grundlagen und Grundzüge einer Theorie der Strafe. Dabei gelingt es dem Conimbricenser Theologen, Philosophen und Juristen, die Strafe in ihrem rechtstheoretischen Wesen und ihrer rechtspraktischen Funktion zu bestimmen und zu begründen, indem die poena als notwendiges Moment jeder Gesetzestheorie abgeleitet wird. Auch das komplexe Verhältnis von Strafe und Sünde wird präzise gefasst. Das hier erstmals in deutscher Übersetzung vorliegende Buch V von ›De legibus‹ dokumentiert die innovativen Konzeptionen einer Philosophie und Theologie der Strafe, die die frühneuzeitliche Entwicklung der politischen Theorie in Aufnahme und Kritik bis ins 18. Jahrhundert beeinflussen sollte.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Naturrechtslehre des Francisco Suárez

Die Naturrechtslehre des Francisco Suárez von Bach,  Oliver, Brieskorn,  Norbert, Stiening,  Gideon
Im zweiten Buch seiner rechtstheologischen Summe De legibus ac Deo legislatore aus dem Jahre 1612 entwickelt Francisco Suárez seine Theorie des Naturrechts. Dabei gelingt Suárez die kritische Überarbeitung der lex-naturalis-Theorien des Augustinus und Thomas von Aquin und damit eine kritische Kontinuität mittelalterlicher Rechtstheologie. Suárez formuliert aber darüber hinaus eine für das frühe 17. Jahrhundert eigenständige Konzeption, die als innovatives Modell von Naturrecht mit den Entwürfen Hugo Grotius’ und Thomas Hobbes’ zu konkurrieren vermag. Die Einflüsse dieses genuin politisch-theologischen Naturrechtskonzepts reichen bis zu Pufendorf und Wolff. Der Band erschließt diesen Schlüsseltext des frühneuzeitlichen Naturrechts im Sinne eine kooperativen Kommentars. Mit Beiträgen von Oliver Bach, Nobert Brieskorn, Simon Eultgen, Holger Glinka, Frank Grunert, Dominik Recknagel, Stefan Schweighöfer, Kurt Seelmann und Gideon Stiening
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Naturrechtslehre des Francisco Suárez

Die Naturrechtslehre des Francisco Suárez von Bach,  Oliver, Brieskorn,  Norbert, Stiening,  Gideon
Im zweiten Buch seiner rechtstheologischen Summe De legibus ac Deo legislatore aus dem Jahre 1612 entwickelt Francisco Suárez seine Theorie des Naturrechts. Dabei gelingt Suárez die kritische Überarbeitung der lex-naturalis-Theorien des Augustinus und Thomas von Aquin und damit eine kritische Kontinuität mittelalterlicher Rechtstheologie. Suárez formuliert aber darüber hinaus eine für das frühe 17. Jahrhundert eigenständige Konzeption, die als innovatives Modell von Naturrecht mit den Entwürfen Hugo Grotius’ und Thomas Hobbes’ zu konkurrieren vermag. Die Einflüsse dieses genuin politisch-theologischen Naturrechtskonzepts reichen bis zu Pufendorf und Wolff. Der Band erschließt diesen Schlüsseltext des frühneuzeitlichen Naturrechts im Sinne eine kooperativen Kommentars. Mit Beiträgen von Oliver Bach, Nobert Brieskorn, Simon Eultgen, Holger Glinka, Frank Grunert, Dominik Recknagel, Stefan Schweighöfer, Kurt Seelmann und Gideon Stiening
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Naturrechtslehre des Francisco Suárez

Die Naturrechtslehre des Francisco Suárez von Bach,  Oliver, Brieskorn,  Norbert, Stiening,  Gideon
Im zweiten Buch seiner rechtstheologischen Summe De legibus ac Deo legislatore aus dem Jahre 1612 entwickelt Francisco Suárez seine Theorie des Naturrechts. Dabei gelingt Suárez die kritische Überarbeitung der lex-naturalis-Theorien des Augustinus und Thomas von Aquin und damit eine kritische Kontinuität mittelalterlicher Rechtstheologie. Suárez formuliert aber darüber hinaus eine für das frühe 17. Jahrhundert eigenständige Konzeption, die als innovatives Modell von Naturrecht mit den Entwürfen Hugo Grotius’ und Thomas Hobbes’ zu konkurrieren vermag. Die Einflüsse dieses genuin politisch-theologischen Naturrechtskonzepts reichen bis zu Pufendorf und Wolff. Der Band erschließt diesen Schlüsseltext des frühneuzeitlichen Naturrechts im Sinne eine kooperativen Kommentars. Mit Beiträgen von Oliver Bach, Nobert Brieskorn, Simon Eultgen, Holger Glinka, Frank Grunert, Dominik Recknagel, Stefan Schweighöfer, Kurt Seelmann und Gideon Stiening
Aktualisiert: 2023-05-29
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De legibus ac Deo legislatore. Liber quintus.Über die Gesetze und Gott den Gesetzgeber. Fünftes Buch. Teil II

De legibus ac Deo legislatore. Liber quintus.Über die Gesetze und Gott den Gesetzgeber. Fünftes Buch. Teil II von Bach,  Oiver, Bach,  Oliver, Brieskorn,  Norbert, Duve,  Thomas, Fidora,  Alexander, Justenhoven,  Heinz-Gerhard, Lutz-Bachmann,  Matthias, Niederberger,  Andreas, Stiening,  Gideon, Suárez,  Francisco
Im fünften Buch seiner rechtstheologischen Summe ›De legibus ac Deo legislatore‹ aus dem Jahre 1612 entwickelt Francisco Suárez die Grundlagen und Grundzüge einer Theorie der Strafe. Dabei gelingt es dem Conimbricenser Theologen, Philosophen und Juristen, die Strafe in ihrem rechtstheoretischen Wesen und ihrer rechtspraktischen Funktion zu bestimmen und zu begründen, indem die poena als notwendiges Moment jeder Gesetzestheorie abgeleitet wird. Auch das komplexe Verhältnis von Strafe und Sünde wird präzise gefasst. Das hier erstmals in deutscher Übersetzung vorliegende Buch V von ›De legibus‹ dokumentiert die innovativen Konzeptionen einer Philosophie und Theologie der Strafe, die die frühneuzeitliche Entwicklung der politischen Theorie in Aufnahme und Kritik bis ins 18. Jahrhundert beeinflussen sollte.
Aktualisiert: 2022-10-27
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De legibus ac Deo legislatore. Liber quintus. Über die Gesetze und Gott den Gesetzgeber. Fünftes Buch. Teil I

De legibus ac Deo legislatore. Liber quintus. Über die Gesetze und Gott den Gesetzgeber. Fünftes Buch. Teil I von Bach,  Oiver, Bach,  Oliver, Brieskorn,  Norbert, Duve,  Thomas, Fidora,  Alexander, Justenhoven,  Heinz-Gerhard, Lutz-Bachmann,  Matthias, Niederberger,  Andreas, Stiening,  Gideon, Suárez,  Francisco
Im fünften Buch seiner rechtstheologischen Summe ›De legibus ac Deo legislatore‹ aus dem Jahre 1612 entwickelt Francisco Suárez die Grundlagen und Grundzüge einer Theorie der Strafe. Dabei gelingt es dem Conimbricenser Theologen, Philosophen und Juristen, die Strafe in ihrem rechtstheoretischen Wesen und ihrer rechtspraktischen Funktion zu bestimmen und zu begründen, indem die poena als notwendiges Moment jeder Gesetzestheorie abgeleitet wird. Auch das komplexe Verhältnis von Strafe und Sünde wird präzise gefasst. Das hier erstmals in deutscher Übersetzung vorliegende Buch V von ›De legibus‹ dokumentiert die innovativen Konzeptionen einer Philosophie und Theologie der Strafe, die die frühneuzeitliche Entwicklung der politischen Theorie in Aufnahme und Kritik bis ins 18. Jahrhundert beeinflussen sollte.
Aktualisiert: 2022-12-15
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De pace. De bello – Über den Frieden. Über den Krieg

De pace. De bello – Über den Frieden. Über den Krieg von Kremer,  Markus
Die Frage von Krieg und Frieden begleitet die christliche Theologie seit ihren Anfängen. Jeder Antwortversuch musste sich im Horizont von biblischer Offenbarung, menschlicher Vernunft und praktischem Handeln bewegen. Dies gilt auch für den Entwurf des spanischen Jesuiten Francisco Suárez (1548-1617), dessen Denken nicht nur wegen seines Einflusses auf die Rechts- und Staatsphilosophie bis heute wertgeschätzt wird. In gleichem Maße darf er als Theologe par excellence gelten, der das Bemühen der natürlichen Vernunft nie losgelöst von ihrem Ziel und Ursprung, der lex divina, verstanden hat. Dies gilt auch für seine Beurteilung des Krieges, den Suárez – vor allem in seinen Folgen – als nicht gottgewollt bestimmt. Dass die Kriegslehre (De bello) im Traktat De caritate enthalten ist, unterstreicht die Bedeutung des christlichen Liebesethos für seine Theologie ebenso wie für seine politische Ethik.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Cicero in der Frühen Neuzeit

Cicero in der Frühen Neuzeit von Asselt,  Willem, Beck,  Andreas J., Eusterschulte,  Anne, Frank,  Günter, Gawlick,  Günter, Jaumann,  Herbert, Kaiser,  Ronny, Kocher,  Ursula, Kraume,  Christoph, Millet,  Olivier, Mundt,  Felix, Pol,  Frank van der, Roling,  Bernd, Schäfer,  Daniel, Steiniger,  Judith, Stiening,  Gideon, Traninger,  Anita, Zahnd,  Ueli
Forschungen und Publikationen zu Marcus Tullius Cicero (106–43 v. Chr.) als antiken Autor, Staatsmann, Rhetor und Philosoph sind unüberschaubar. Anders sieht dies freilich hinsichtlich seiner Wirkungsperspektive aus, insbesondere in der Frühen Neuzeit. Dort ist die Präsenz seiner Schriften – von der Forschung bislang kaum beachtet – immens. Die vorliegenden Beiträge, hervorgegangen aus einem Symposium der 'Europäischen Melanchthon-Akademie' in Bretten, dokumentieren und analysieren die Spuren und die Wirkung von Ciceros Schriften in dieser Epoche. Der Band leistet damit auf diesem noch weitgehend unerforschten Feld Grundlagenforschung: Exemplarisch legen die Beiträge die historiographischen, literarischen bzw. literaturkritischen und rhetorischen Perspektiven der Cicero-Rezeption in der Frühen Neuzeit offen und nehmen besonders die Wirk- und Aneignungsformen der philosophischen Schriften bzw. ihrer theologischen Implikationen in den Blick. There are vast amounts of research and publications on Marcus Tullius Cicero (106–43 v. Chr.) as an author in antiquity, a statesman, rhetor and philosopher. This is not however the case as far as his impact is concerned, especially in the early modern period. His writings in this time had an immense presence, which has previously not received much attention in research. The articles in this volume, the result of a symposium held by the ‹European Melanchthon Academy‹ in Bretten, document and analyze the traces and the impact of Cicero‹s writings in this era. Thus this book conducts fundamental research in an area which up to now had been largely unexplored. Using specific examples, the articles show the reception of Cicero in the early modern period from the perspective of historiography, literature, literary criticism and rhetoric and deal particularly with the forms of impact and appropriation which his works took as well as their theological implications.
Aktualisiert: 2021-01-26
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De legibus ac Deo legislatore. Liber primus. Über die Gesetze und Gott den Gesetzgeber. Erstes Buch

De legibus ac Deo legislatore. Liber primus. Über die Gesetze und Gott den Gesetzgeber. Erstes Buch von Bach,  Oiver, Bach,  Oliver, Brieskorn,  Norbert, Duve,  Thomas, Fidora,  Alexander, Justenhoven,  Heinz-Gerhard, Lutz-Bachmann,  Matthias, Niederberger,  Andreas, Stiening,  Gideon, Suárez,  Francisco
Warum brauchen Gesellschaften Gesetze und durch welche Autorität werden sie legitimiert? Im ersten Buch seiner rechtstheologischen Summe ›De legibus ac Deo legislatore‹ aus dem Jahre 1612 entwirft Francisco Suárez seinen Begriff des Gesetzes überhaupt (»lex in commune« / »natura legis«) sowie sein Konzept von Gesetzesgeltung und rechtlicher Verbindlichkeit – und behauptet damit den Superioritätsanspruch der Theologie gegenüber der Philosophie in Fragen der praktischen Vernunft. Dabei gelingt Suárez die kritische Überarbeitung der »lex«-Theorien Thomas’ von Aquin und Duns Scotus’ und damit eine spezifische Vermittlung von Intellektualismus und Voluntarismus. Das für das gesamte Traktat konstitutive Buch I dokumentiert eine genuin eigenständige Konzeption von Rechtstheologie, deren Rezeption und Kritik die frühneuzeitliche Entwicklung der politischen Theorie bis ins 18. Jahrhundert beeinflussen sollte, und wird erstmals mitsamt einer vollständigen deutschen Übersetzung und ausführlichen Einleitung zugänglich gemacht. Why do societies need laws? By what authority are they legitimized? In the first book of ›De legibus ac Deo legislatore‹ (1612), the summa of his theology of law, Francisco Suárez develops his concept of law in general (lex in commune/natura legis) as well as his general theory of legal validity and obligation. Moreover, he thereby asserts theology’s superior status over philosophy when it comes to questions of practical reason. Suárez manages a critical revision of the theories of law that have been presented by Thomas Aquinas and Duns Scotus and thus a specific mediation between intellectualism and voluntarism. The first volume of ›De legibus‹ – constitutive for the entire oeuvre – is a document of a genuinely original theology of law, whose reception and critique should be influencing the early modern development of political theory until the 18th century, and is made accessible with a complete German translation and an extensive introduction for the first time.
Aktualisiert: 2021-01-26
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Die Naturrechtslehre des Francisco Suárez

Die Naturrechtslehre des Francisco Suárez von Bach,  Oliver, Brieskorn,  Norbert, Stiening,  Gideon
Im zweiten Buch seiner rechtstheologischen Summe De legibus ac Deo legislatore aus dem Jahre 1612 entwickelt Francisco Suárez seine Theorie des Naturrechts. Dabei gelingt Suárez die kritische Überarbeitung der lex-naturalis-Theorien des Augustinus und Thomas von Aquin und damit eine kritische Kontinuität mittelalterlicher Rechtstheologie. Suárez formuliert aber darüber hinaus eine für das frühe 17. Jahrhundert eigenständige Konzeption, die als innovatives Modell von Naturrecht mit den Entwürfen Hugo Grotius’ und Thomas Hobbes’ zu konkurrieren vermag. Die Einflüsse dieses genuin politisch-theologischen Naturrechtskonzepts reichen bis zu Pufendorf und Wolff. Der Band erschließt diesen Schlüsseltext des frühneuzeitlichen Naturrechts im Sinne eine kooperativen Kommentars. Mit Beiträgen von Oliver Bach, Nobert Brieskorn, Simon Eultgen, Holger Glinka, Frank Grunert, Dominik Recknagel, Stefan Schweighöfer, Kurt Seelmann und Gideon Stiening
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Naturrechtslehre des Francisco Suárez

Die Naturrechtslehre des Francisco Suárez von Bach,  Oliver, Brieskorn,  Norbert, Stiening,  Gideon
Im zweiten Buch seiner rechtstheologischen Summe De legibus ac Deo legislatore aus dem Jahre 1612 entwickelt Francisco Suárez seine Theorie des Naturrechts. Dabei gelingt Suárez die kritische Überarbeitung der lex-naturalis-Theorien des Augustinus und Thomas von Aquin und damit eine kritische Kontinuität mittelalterlicher Rechtstheologie. Suárez formuliert aber darüber hinaus eine für das frühe 17. Jahrhundert eigenständige Konzeption, die als innovatives Modell von Naturrecht mit den Entwürfen Hugo Grotius’ und Thomas Hobbes’ zu konkurrieren vermag. Die Einflüsse dieses genuin politisch-theologischen Naturrechtskonzepts reichen bis zu Pufendorf und Wolff. Der Band erschließt diesen Schlüsseltext des frühneuzeitlichen Naturrechts im Sinne eine kooperativen Kommentars. Mit Beiträgen von Oliver Bach, Nobert Brieskorn, Simon Eultgen, Holger Glinka, Frank Grunert, Dominik Recknagel, Stefan Schweighöfer, Kurt Seelmann und Gideon Stiening
Aktualisiert: 2023-03-27
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Das Sein und die Geschichte des Seins bei Gustav Siewerth

Das Sein und die Geschichte des Seins bei Gustav Siewerth von Bentz,  Jan
Gustav Siewerths Metaphysik des Seins birgt auch heute noch viele ungehobene Schätze. So bot er als tiefschürfender Kenner der Philosophie des Hl. Thomas von Aquin den Irrungen der modernen Philosophie unerbittlich die Stirn und widersetzte sich der philosophischen Enge und dem Schein, um sich letztlich wieder dem Sein zuzuwenden. Siewerth bietet dabei nicht nur dem katholischen Denker eine neue Einheit der Person mit ihrer Seinspartizipation. Sein ganz in das Mysterium der Liebe gewandter Gottesbegriff als Lösungsweg der Verworrenheit modernen Denkens zeigt vielmehr den »epochalen Gang« der Gotteserkenntnis auf. Diese Dissertation untersucht Siewerths Interpretation der Philosophiegeschichte durch Herausarbeitung ihrer wichtigsten Merkmale vom Mittelalter bis zum zeitgenössischen Denken. Siewerths Thomismus wird anhand seiner kreativen Auslegung der drei Begriffe des esse commune (gemeines Sein), des Nichts und des actus essendi (Seinsakt) herausgearbeitet und mit Fehlinterpretationen kontrastiert.
Aktualisiert: 2020-02-12
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De legibus ac Deo legislatore. Liber primus. Über die Gesetze und Gott den Gesetzgeber. Erstes Buch

De legibus ac Deo legislatore. Liber primus. Über die Gesetze und Gott den Gesetzgeber. Erstes Buch von Bach,  Oiver, Bach,  Oliver, Brieskorn,  Norbert, Duve,  Thomas, Fidora,  Alexander, Justenhoven,  Heinz-Gerhard, Lutz-Bachmann,  Matthias, Niederberger,  Andreas, Stiening,  Gideon, Suárez,  Francisco
Why do societies need laws? By what authority are they legitimized? In the first book of ›De legibus ac Deo legislatore‹ (1612), the summa of his theology of law, Francisco Suárez develops his concept of law in general (lex in commune/natura legis) as well as his general theory of legal validity and obligation. Moreover, he thereby asserts theology’s superior status over philosophy when it comes to questions of practical reason. Suárez manages a critical revision of the theories of law that have been presented by Thomas Aquinas and Duns Scotus and thus a specific mediation between intellectualism and voluntarism. The first volume of ›De legibus‹ – constitutive for the entire oeuvre – is a document of a genuinely original theology of law, whose reception and critique should be influencing the early modern development of political theory until the 18th century, and is made accessible with a complete German translation and an extensive introduction for the first time.
Aktualisiert: 2020-07-19
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Die Naturrechtslehre des Francisco Suárez

Die Naturrechtslehre des Francisco Suárez von Bach,  Oliver, Brieskorn,  Norbert, Stiening,  Gideon
Im zweiten Buch seiner rechtstheologischen Summe De legibus ac Deo legislatore aus dem Jahre 1612 entwickelt Francisco Suárez seine Theorie des Naturrechts. Dabei gelingt Suárez die kritische Überarbeitung der lex-naturalis-Theorien des Augustinus und Thomas von Aquin und damit eine kritische Kontinuität mittelalterlicher Rechtstheologie. Suárez formuliert aber darüber hinaus eine für das frühe 17. Jahrhundert eigenständige Konzeption, die als innovatives Modell von Naturrecht mit den Entwürfen Hugo Grotius’ und Thomas Hobbes’ zu konkurrieren vermag. Die Einflüsse dieses genuin politisch-theologischen Naturrechtskonzepts reichen bis zu Pufendorf und Wolff. Der Band erschließt diesen Schlüsseltext des frühneuzeitlichen Naturrechts im Sinne eine kooperativen Kommentars. Mit Beiträgen von Oliver Bach, Nobert Brieskorn, Simon Eultgen, Holger Glinka, Frank Grunert, Dominik Recknagel, Stefan Schweighöfer, Kurt Seelmann und Gideon Stiening
Aktualisiert: 2023-03-27
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Cicero in der Frühen Neuzeit

Cicero in der Frühen Neuzeit von Asselt,  Willem, Beck,  Andreas J., Eusterschulte,  Anne, Frank,  Günter, Gawlick,  Günter, Jaumann,  Herbert, Kaiser,  Ronny, Kocher,  Ursula, Kraume,  Christoph, Millet,  Olivier, Mundt,  Felix, Pol,  Frank van der, Roling,  Bernd, Schäfer,  Daniel, Steiniger,  Judith, Stiening,  Gideon, Traninger,  Anita, Zahnd,  Ueli
There are vast amounts of research and publications on Marcus Tullius Cicero (106–43 v. Chr.) as an author in antiquity, a statesman, rhetor and philosopher. This is not however the case as far as his impact is concerned, especially in the early modern period. His writings in this time had an immense presence, which has previously not received much attention in research. The articles in this volume, the result of a symposium held by the ‹European Melanchthon Academy‹ in Bretten, document and analyze the traces and the impact of Cicero‹s writings in this era. Thus this book conducts fundamental research in an area which up to now had been largely unexplored. Using specific examples, the articles show the reception of Cicero in the early modern period from the perspective of historiography, literature, literary criticism and rhetoric and deal particularly with the forms of impact and appropriation which his works took as well as their theological implications.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Sklaverei und Unfreiheit im Naturrecht des 17. Jahrhunderts

Sklaverei und Unfreiheit im Naturrecht des 17. Jahrhunderts von Franke,  Bernd
Seit der Antike haben sich Rechtsphilosophen immer wieder mit der Frage beschäftigt, ob und inwieweit die Sklaverei mit den Grundprinzipien der Gerechtigkeit vereinbar ist. Kann die Unterdrückung eines anderen Menschen ethisch gerecht sein? Eine zentrale Bedeutung innerhalb einer solchen „Gerechtigkeitsdebatte“ kam hierbei stets dem Naturrecht zu. Besonders zu Beginn der Neuzeit wurde es als „Recht hinter dem Recht“ und somit als übergesetzlicher, ethischer Maßstab begriffen, an dem sich der Mensch in seinem Handeln zu orientieren habe. Die vorliegende Dissertation thematisiert die ethische Rechtfertigung der Sklaverei und anderer Formen der Unfreiheit in der Naturrechtsphilosophie des 17. Jahrhunderts. Im Mittelpunkt der Betrachtung stehen die Ansichten von Francisco Suárez, Hugo Grotius, Samuel v. Pufendorf, Thomas Hobbes und John Locke, deren naturrechtsethische Standpunkte gegenüber der Sklaverei herausgearbeitet und miteinander verglichen werden. Bernd Franke studierte von 1998 bis 2003 Rechtswissenschaften an der Universität Trier. Von 2003 bis Ende 2006 war er Vollstipendiat an dem DFG-Graduiertenkolleg „Sklaverei – Knechtschaft und Frondienst – Zwangsarbeit“. 2006: „Visiting Assistant in Research“ am Department of Philosophy der Yale University. 2006 bis 2008: Referendariat in Trier und an der Harvard Law School. 2008: Abschluss der Promotion an der Universität Trier. Since ancient times philosophers of law have repeatedly engaged with the question of whether and to what extent slavery is compatible with the basic principles of justice. Can the oppression of other people ever be ethically just? In such ‘justice debates’ a special significance has always been given to natural law. Especially at the beginning of the modern age this was understood as a ‘law behind the law’ and thus as supra-legal ethical standard on which human action should be based. This dissertation takes as its theme the ethical justification of slavery and other forms of unfreedom in the 17th-century philosophy of natural law. Central to the study are the views of Francisco Suárez, Hugo Grotius, Samuel von Pufendorf, Thomas Hobbes and John Locke, whose standpoints of the ethics of natural law in relation to slavery are examined and compared.
Aktualisiert: 2022-05-12
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