Grenzräume und Raumgrenzen

Grenzräume und Raumgrenzen von Ehlis,  Lara, Kiaups,  Kerstin, Kocher,  Ursula, Singh,  Suman
Wir befinden uns in einem ständigen Prozess der Grenzüberschreitungen: in Wissenschaft und Technik, in Kunst und Literatur. Grenzen sind unabdingbar, um unser Leben abzustecken. Sie werden immer wieder aufs Neue bestimmt und erweitert, aufgebrochen und verschoben. Wie Grenzen wahrgenommen werden, hängt von der Perspektive ab, und ihre Festlegung bietet die Möglichkeit der Aus- und Einschließung gleichermaßen. Stets wird auf diese Weise eine Richtung aufgezeigt - hin zur Grenze oder über sie hinweg. Die Beiträger*innen des Bandes tragen aus literatur- und kulturwissenschaftlicher Sicht zu einer Kartierung dieser Grenzräume bei.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Grenzräume und Raumgrenzen

Grenzräume und Raumgrenzen von Ehlis,  Lara, Kiaups,  Kerstin, Kocher,  Ursula, Singh,  Suman
Wir befinden uns in einem ständigen Prozess der Grenzüberschreitungen: in Wissenschaft und Technik, in Kunst und Literatur. Grenzen sind unabdingbar, um unser Leben abzustecken. Sie werden immer wieder aufs Neue bestimmt und erweitert, aufgebrochen und verschoben. Wie Grenzen wahrgenommen werden, hängt von der Perspektive ab, und ihre Festlegung bietet die Möglichkeit der Aus- und Einschließung gleichermaßen. Stets wird auf diese Weise eine Richtung aufgezeigt - hin zur Grenze oder über sie hinweg. Die Beiträger*innen des Bandes tragen aus literatur- und kulturwissenschaftlicher Sicht zu einer Kartierung dieser Grenzräume bei.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Grenzräume und Raumgrenzen

Grenzräume und Raumgrenzen von Ehlis,  Lara, Kiaups,  Kerstin, Kocher,  Ursula, Singh,  Suman
Wir befinden uns in einem ständigen Prozess der Grenzüberschreitungen: in Wissenschaft und Technik, in Kunst und Literatur. Grenzen sind unabdingbar, um unser Leben abzustecken. Sie werden immer wieder aufs Neue bestimmt und erweitert, aufgebrochen und verschoben. Wie Grenzen wahrgenommen werden, hängt von der Perspektive ab, und ihre Festlegung bietet die Möglichkeit der Aus- und Einschließung gleichermaßen. Stets wird auf diese Weise eine Richtung aufgezeigt - hin zur Grenze oder über sie hinweg. Die Beiträger*innen des Bandes tragen aus literatur- und kulturwissenschaftlicher Sicht zu einer Kartierung dieser Grenzräume bei.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Grenzräume und Raumgrenzen

Grenzräume und Raumgrenzen von Ehlis,  Lara, Kiaups,  Kerstin, Kocher,  Ursula, Singh,  Suman
Wir befinden uns in einem ständigen Prozess der Grenzüberschreitungen: in Wissenschaft und Technik, in Kunst und Literatur. Grenzen sind unabdingbar, um unser Leben abzustecken. Sie werden immer wieder aufs Neue bestimmt und erweitert, aufgebrochen und verschoben. Wie Grenzen wahrgenommen werden, hängt von der Perspektive ab, und ihre Festlegung bietet die Möglichkeit der Aus- und Einschließung gleichermaßen. Stets wird auf diese Weise eine Richtung aufgezeigt - hin zur Grenze oder über sie hinweg. Die Beiträger*innen des Bandes tragen aus literatur- und kulturwissenschaftlicher Sicht zu einer Kartierung dieser Grenzräume bei.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Literaturwissenschaft

Literaturwissenschaft von Kocher,  Ursula, Krehl,  Carolin
Was ist eigentlich Literatur? Und wie kann man sie studieren? Was lernt man im Studium der Literaturwissenschaft, und in welchen Berufsfeldern lassen sich die erworbenen Kenntnisse und Kompetenzen einbringen? Das Basisbuch Literaturwissenschaft gibt eine fundierte Einführung in die Themen und Zusammenhänge des Faches. Ein idealer Begleiter für Studierende von der Immatrikulation bis zum Berufsstart: Gegenstandsbereiche des Studiums Berufsfelder für Literaturwissenschaftler Literaturwissenschaftliche Schlüsselbegriffe, Theorien und Modelle, z. B. Text, Fiktionalität, Epochen Literaturwissenschaft historisch betrachtet Anschlüsse und Abgrenzungen: Philologie, Literaturwissenschaft, Kulturwissenschaft Schlüsselkompetenzen für Studium und Beruf: z.B. Recherche, Lesen und Schreiben, Kritik und Thesenbildung, Präsentieren und Lektorieren Pressestimmen: "Für Studieneinsteiger der Literaturwissenschaft (nicht nur der Germanistik) kann das Buch von Ursula Kocher und Carolin Krehl ein nützliches Handbuch sein, weil es in klarer Sprache und gut übersichtlich einen Überblick über die Themenfelder und Anforderungen des Studiums vermittelt, aber auch über wissenschaftliche Kompetenzen und Tätigkeitsfelder sowie Anforderungsprofile informiert." Till Kinzel in: Informationsmittel (IFB), 16 (2008) 1/2 "Dieses Studienbuch [verdient] eine besondere Empfehlung, weil es nicht nur gut lesbar ist und pointiert formuliert, sondern immer auch an ganz praktischen Fragestellungen orientiert ist, wie sie sich dem akademischen Anfänger stellen ('Was und wie studieren?', 'Ausbildung und Arbeitsmarkt?' usw.) [...] Für Studenten zur Erstinformation bestens geeignet, aber auch schon Abiturienten können sich hier gut ein Bild über ihr künftiges oder ein mögliches Studienfach machen." Ronald Schneider in: ekz-Informationsdienst, 51/ 2008 "Die Veröffentlichung zeichnet sich aus durch absolute Praxisnähe und eine Inhaltsvermittlung, die ebenso umgangssprachlich wie wissenschaftsdeutsch ist. Alle behandelten Arbeitsfelder werden ausführlich und detailreich dargelegt." Die KünstlerGilde, 3/2008 Kommentare zum Buch: "Die Informationen im Studienbuch 'Literaturwissenschaft' sind übersichtlich angeordnet und sehr gut aufbereitet. Fragen und Anregungen sind gut verständlich und treffen den Kern der Thematik. Auch die Auswahl der Lektüreempfehlungen sind sehr nützlich, ebenso wie der praxisnahe und aktuelle Serviceteil." Dr. Anja Hallacker, Freie Universität Berlin "Falls man unsicher ist, ob Literaturwissenschaft die richtige Wahl für das eigene Studium ist, der sollte sich auf jeden Fall dieses Buch kaufen. Es gibt einen guten Überblick und zeigt auch die negativen Seiten auf, die das Literaturwissenschaftsstudium mit sich bringt. Insgesamt bin ich, wie gewohnt, sehr zufrieden mit diesem Buch aus dem Akademie Verlag." Natalie Biskup, Studentin aus Attendorn
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Sammelkladden 1919-1923

Die Sammelkladden 1919-1923 von Kocher,  Ursula, Schulz,  Isabel, Schwitters,  Kurt, Sprengel Museum Hannover
Der Merzkünstler Kurt Schwitters (Hannover 1887-1948 Kendal) legte zu Beginn der 1920er Jahre mehrere Sammelkladden an. Darin vereinigte er nahezu sechshundert verschiedenartige Texte und Bilder, darunter Leserbriefe, Künstlerkorrespondenzen, Kommentare von Ausstellungsbesuchern und Zeitungsartikel. Diese einzigartigen, bisher weitgehend unbekannten Notizbücher werden hier erstmals umfassend erschlossen und präsentiert. Sie bezeugen Schwitters' Sammel- und Konstruktionsleidenschaft und ermöglichen vielfältige Einblicke in die Reichhaltigkeit und Komplexität seiner Merzkunst. Die zusammengetragenen Dokumente zeichnen seine Entwicklung als Künstler nach und verorten ihn im Kontext von Produktion und Rezeption, Institutionalisierung und Kommerzialisierung der Kunst und Literatur des frühen 20. Jahrhunderts. Sie zeigen, wie Schwitters nicht zuletzt in Reaktion auf das Publikum und in Auseinandersetzung mit der Kritik eine individuelle künstlerische Haltung entwickelt und die vielfältige Resonanz künstlerisch verwertet hat. Die Textsammlungen offenbaren die Strategien seiner produktiven Rezeption und ermöglichen so durch diesen Band einen neuen, erweiterten Blick auf sein Werk. Durch die beiden Herausgeberinnen Ursula Kocher (Professorin für Allgemeine Literaturwissenschaft an der Bergischen Universität Wuppertal) und Isabel Schulz (Leiterin des Kurt Schwitters Archives im Sprengel Museum Hannover) werden Sachkenntnis und Expertise in Literatur-, Editions- und Kunstwissenschaft erfolgreich zusammengeführt. Die wissenschaftliche Kommentierung und Kontextualisierung von Julia Nantke und Antje Wulff ermöglichen einen fundierten Zugriff auf das Material. Übersichtliche Verzeichnisse und Register erschließen eingehend die relevanten Personen, Publikationen und Werke.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Georg Philipp Harsdörffers Universalität

Georg Philipp Harsdörffers Universalität von Keppler-Tasaki,  Stefan, Kocher,  Ursula
Die Buchreihe Frühe Neuzeit – begründet 1987 von Jörg Jochen Berns, Gotthard Frühsorge, Klaus Garber, Wilhelm Kühlmann und Jan-Dirk Müller – dient der Grundlagenforschung in Editionen, Monographien und Sammelbänden. Dabei strebt sie nicht die großräumige Überschau an, die vorschnelle Synthese oder prätentiöse Konstruktion, sondern nimmt den Umweg über die Arbeit am Detail und die Erkundung verschütteter Traditionszusammenhänge.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Literaturwissenschaft

Literaturwissenschaft von Kocher,  Ursula, Krehl,  Carolin
Was ist eigentlich Literatur? Und wie kann man sie studieren? Was lernt man im Studium der Literaturwissenschaft, und in welchen Berufsfeldern lassen sich die erworbenen Kenntnisse und Kompetenzen einbringen? Das Basisbuch Literaturwissenschaft gibt eine fundierte Einführung in die Themen und Zusammenhänge des Faches. Ein idealer Begleiter für Studierende von der Immatrikulation bis zum Berufsstart: Gegenstandsbereiche des Studiums Berufsfelder für Literaturwissenschaftler Literaturwissenschaftliche Schlüsselbegriffe, Theorien und Modelle, z. B. Text, Fiktionalität, Epochen Literaturwissenschaft historisch betrachtet Anschlüsse und Abgrenzungen: Philologie, Literaturwissenschaft, Kulturwissenschaft Schlüsselkompetenzen für Studium und Beruf: z.B. Recherche, Lesen und Schreiben, Kritik und Thesenbildung, Präsentieren und Lektorieren Pressestimmen: "Für Studieneinsteiger der Literaturwissenschaft (nicht nur der Germanistik) kann das Buch von Ursula Kocher und Carolin Krehl ein nützliches Handbuch sein, weil es in klarer Sprache und gut übersichtlich einen Überblick über die Themenfelder und Anforderungen des Studiums vermittelt, aber auch über wissenschaftliche Kompetenzen und Tätigkeitsfelder sowie Anforderungsprofile informiert." Till Kinzel in: Informationsmittel (IFB), 16 (2008) 1/2 "Dieses Studienbuch [verdient] eine besondere Empfehlung, weil es nicht nur gut lesbar ist und pointiert formuliert, sondern immer auch an ganz praktischen Fragestellungen orientiert ist, wie sie sich dem akademischen Anfänger stellen ('Was und wie studieren?', 'Ausbildung und Arbeitsmarkt?' usw.) [...] Für Studenten zur Erstinformation bestens geeignet, aber auch schon Abiturienten können sich hier gut ein Bild über ihr künftiges oder ein mögliches Studienfach machen." Ronald Schneider in: ekz-Informationsdienst, 51/ 2008 "Die Veröffentlichung zeichnet sich aus durch absolute Praxisnähe und eine Inhaltsvermittlung, die ebenso umgangssprachlich wie wissenschaftsdeutsch ist. Alle behandelten Arbeitsfelder werden ausführlich und detailreich dargelegt." Die KünstlerGilde, 3/2008 Kommentare zum Buch: "Die Informationen im Studienbuch 'Literaturwissenschaft' sind übersichtlich angeordnet und sehr gut aufbereitet. Fragen und Anregungen sind gut verständlich und treffen den Kern der Thematik. Auch die Auswahl der Lektüreempfehlungen sind sehr nützlich, ebenso wie der praxisnahe und aktuelle Serviceteil." Dr. Anja Hallacker, Freie Universität Berlin "Falls man unsicher ist, ob Literaturwissenschaft die richtige Wahl für das eigene Studium ist, der sollte sich auf jeden Fall dieses Buch kaufen. Es gibt einen guten Überblick und zeigt auch die negativen Seiten auf, die das Literaturwissenschaftsstudium mit sich bringt. Insgesamt bin ich, wie gewohnt, sehr zufrieden mit diesem Buch aus dem Akademie Verlag." Natalie Biskup, Studentin aus Attendorn
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Reihe Merz 1923–1932

Die Reihe Merz 1923–1932 von Kocher,  Ursula, Schulz,  Isabel, Schwitters,  Kurt, Sprengel Museum Hannover
Band 4 der Gesamtausgabe Kurt Schwitters. Alle Texte bietet erstmals eine vollständige Edition der von Kurt Schwitters herausgegebenen, multimedialen Künstlerzeitschrift Merz. Sie ermöglicht durch eine umfassende editorische Aufbereitung und eine vielschichtige Kommentierung mit komplexer Verweisstruktur einen neuen Zugang zu der kunstformenübergreifenden Reihe Merz. Dafür wurden die Inhalte sowie strukturelle und gestalterische Besonderheiten der Reihe interdisziplinär erforscht. Eine genaue wissenschaftliche Analyse der einzelnen Hefte, die relevante, bisher noch unerforschte Materialien einbezieht, liefert Erkenntnisse zur Entwicklung und zu künstlerischen Strategien des Gesamtwerks von Schwitters sowie zur Verortung von Merz in der internationalen Avantgarde der 1920er bis 1930er Jahre. Die kritische Transkription ermöglicht insbesondere im Falle der als Text-Bild-Collagen komponierten Seiten eine erhöhte Lesbarkeit. Die Materialität der Reihe Merz kann und will das Buch nicht dokumentarisch abbilden. Die Leserinnen und Lesern sollen vielmehr in die Lage versetzt werden, durch die editorische Aufbereitung des Materials dessen Spezifik zu erfassen. Aus diesem Grund wendet sich die Edition an Experten und Interessierte gleichermaßen, bietet sie doch sowohl Spezial- als auch Überblickswissen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Topik und Tradition

Topik und Tradition von Forums,  Vorstand des, Frank,  Thomas, Kocher,  Ursula
Der Wissenszuwachs in Spätmittelalter und früher Neuzeit stellt die Wissensordnungen und die Wissenschaftssystematik jener Zeit vor besondere Herausforderungen. Wurden in der bisherigen Forschung vor allem die statisch-konservativen Aspekte von Topik betont, arbeitet dieser Band die strukturelle Eigendynamik topischer Muster und damit deren maßgeblichen Anteil an der kulturellen Bewältigung, Einordnung, Strukturierung, ja bisweilen Genese ganzer Wissenskomplexe heraus. Exemplifiziert wird dies an Themen wie Emblematik, Mnemonik, Institutionsgeschichte, Aristotelesrezeption, Bildallegorien und christlicher Kabbala.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Wider die Frau

Wider die Frau von Fichtner,  Jörg, Flaßpöhler,  Svenja, Frietsch,  Elke, Geier,  Andrea, Grotjahn,  Rebecca, Heipcke,  Corinna, Helduser,  Urte, Kocher,  Ursula, Kormann,  Eva, Möller,  Simon, Rüdiger,  Jan, Stricker,  Achim, Volmer,  Annett, Wels,  Ulrike
Misogynie ist kein zeitgebundenes Phänomen. Die angeblichen Vorzüge und Fehler von Frauen sind seit der Antike fortwährend Gegenstand und Motiv von Erörterungen gewesen. Frauenfeindlichkeit manifestiert sich auf vielfältige Weise in allen Lebensbereichen und stellt in Geschichte und Gegenwart ein repressives Machtmittel dar. Allerdings manifestiert sich Misogynie niemals als absolute Kategorie, sondern nur in diversen Ausprägungen misogynen Sprechens. Es hat bestimmte diskursive Funktionen zu erfüllen sowie zur Ordnung und Hierarchisierung von Diskursen beizutragen. Die vielfältigen Aspekte misogynen Sprechens in den unterschiedlichen Epochen, Regionen und Kontexten werden in diesem Band aus literaturwissenschaftlicher, sozial- und kulturgeschichtlicher Perspektive beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Thomas Bradwardine: De causa Dei contra Pelagium et de virtute causarum

Thomas Bradwardine: De causa Dei contra Pelagium et de virtute causarum von Kocher,  Ursula, Lukács,  Edit Anna, Meyer,  Matthias
Seit der londonischen Ausgabe von 1618 wurde Thomas Bradwardines Werk »De causa Dei« nicht mehr ediert. Edit Anna Lukács legt nun eine Neuedition vor, gleichzeitig die erste Übersetzung in eine moderne Sprache dieses theologischen Hauptwerks von Thomas Bradwardine. Sie präsentiert Auszüge zu den philosophisch und theologisch relevantesten Themen aus »De causa Dei«, einer der einflussreichsten theologischen Schriften des 14. Jahrhunderts. Bradwardine setzt sich darin unter anderen mit dem göttlichen Vorherwissen, der Vorherbestimmung und dem freien menschlichen Willen auseinander, die den Stoff der intellektuellen Diskussionen im mittelalterlichen Oxford bildeten. Eine Wiederentdeckung dieser Fragen und von Bradwardines Stellung dazu zeichnet sich in dieser Neuedition ab.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Muster im Wandel

Muster im Wandel von Dickhut,  Wolfgang, Hallacker,  Anja, Kocher,  Ursula, Winkler,  Norbert
Die Geschichte der abendländischen Wissenschaften zeugt von einem dramatischen Anwachsen der Menge des überlieferten Wissens in Spätmittelalter und Früher Neuzeit. Angesichts dieses Wachstums erweisen sich Einheitlichkeit, Vollständigkeit und Ordnung des Wissens als zentrale Aufgabe. Um diese Aufgabe bewältigen zu können, muss tradiertes Wissen aufgebrochen und fragmentiert werden, müssen die aus ihren überlieferten Kontexten herausgelösten Wissensmuster oder Topoi neu geordnet werden. Die in diesem Band versammelten Beiträge exemplifizieren diese Prozesse an Themen aus der Kunstgeschichte, der Emblematik, der Rhetorik, der Jurisprudenz, der Philologie und der Philosophie.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Zwischen Jakobsleiter und Eselsbrücke

Zwischen Jakobsleiter und Eselsbrücke von Bannasch,  Bettina, Hallacker,  Anja, Kocher,  Ursula
Als moraldidaktische Gattung, der das Zusammenspiel von Bild und Text wesentlich ist, befindet sich die Emblematik im Schnittpunkt von Literatur, bildender Kunst und Pädagogik. Die Studie hinterfragt die Rolle des Bildes im Buch und des ›malenden Wortes‹ für Bildungsauffassungen zwischen 1650 und 1750. Die Ausgangshypothese lautet, dass die Erziehung des Kindes mit Hilfe von Bilderbüchern das Verfahren erwachsener Selbst-Bildung durch die Lektüre von Emblembüchern ablöst. Das Verschwinden der Emblembücher und die Entstehung der Gattung Kinderbilderbuch wird im Kontext der Ablösung der Rhetorik durch die Ästhetik des Schönen analysiert. Es wird deutlich, inwiefern diese Entwicklungen als Reaktion auf die Veränderung von Gedächtnis- und Einbildungsauffassungen um 1700 verstanden werden können.
Aktualisiert: 2023-05-28
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